DE2945543C2 - - Google Patents

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DE2945543C2 DE2945543A DE2945543A DE2945543C2 DE 2945543 C2 DE2945543 C2 DE 2945543C2 DE 2945543 A DE2945543 A DE 2945543A DE 2945543 A DE2945543 A DE 2945543A DE 2945543 C2 DE2945543 C2 DE 2945543C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich zyklisch wiederholenden Vorgängen für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Einrichtungen enthalten einen programmierbaren oder fest verdrahteten Rechner und sind bekannt. Da ein solcher, aus vielen Komponenten bestehender Rechner zum Teil sehr komplizierte Strukturen und daher eine Vielfalt von Fehlermöglichkeiten aufweist, ist es weiterhin aus der DE-OS 28 38 619 bekannt, diesem Rechner als Notlaufsystem eine redundant mitlaufende Hilfssteuervorrichtung zuzuordnen, die bei Ausfall des Rechners den Betrieb der Brennkraftmaschine wenigstens so weit aufrechterhält, daß die nächste Werkstatt erreicht werden kann. Vom Rechner werden hierzu periodisch Signalfolgen abgegeben, die ausgewertet werden. Tritt eine Abweichung in der periodischen Signalfolge auf, so wird das als Ausfall des Rechners erkannt und die Hilfssteuervorrichtung in Betrieb genommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Dekodiereinrichtung zu schaffen, mittels der Fehlerreaktionen des Rechners erkennbar sind und die dann Maßnahmen zum weiteren Betrieb der Brennkraftmaschine trifft.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine Fehlreaktion des Rechners auf Bezugsmarkensignale erkennbar werden, die auf Grund von Defekten in der Steuereinrichtung auftreten können. Dadurch wird die Betriebssicherheit erhöht, da dieser Fall zu einer Umschaltung auf einen Notbetrieb führt.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß kleinere Fehler, die nicht zu einer merklichen Verschiebung von Steuersignalen führen, wie beispielsweise der Ausfall von Temperatursensoren, nicht zu einem Fehlersignal führen, so daß trotz eines Defektes der Betrieb des Steuergerätes in üblicher Weise möglich ist. Weiterhin ist vorteilhaft, daß ein ständiges Umschalten zwischen Hilfssteuereinrichtung und Rechner bei vereinzelt auftretenden Fehlern verhindert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist zur Erhöhung der Sicherheit bei der Fehlererkennung die Zuordnung weiterer Fehlerdekodierstufen zur Überprüfung von Fehlern im Programmablauf und zur Überprüfung von Bezugsmarkenfehlern. Diese Fehlerdekodierstufen können vorzugsweise als taktgesteuerte Zähler ausgebildet sein, die periodisch durch die zu überwachende Funktion auf einen bestimmten Wert gesetzt werden und diesen auszählen.
Vorteilhaft werden auch die Umschaltsignale dem Rechner als Programmstartbefehle (Restart) zugeführt, um dem Rechner bei einer einmaligen Störung, die zum Programmstop führte, ein erneutes Anlaufen zu ermöglichen. In diesem Fall wird dann wieder von der Hilfssteuervorrichtung auf dem Rechner zurückgeschaltet.
Schließlich enthält das Programm des Rechners vorteilhaft noch Programmschritte zur Selbstüberwachung sowie zur Überwachung der Hilfssteuervorrichtung, so daß bei leichten Fehlern, z. B. beim Ausfall eines für die Funktion nicht unbedingt notwendigen Gebers, oder bei einer Störung der Hilfssteuervorrichtung eine Anzeigevorrichtung eingeschaltet wird, die signalisiert, daß zwar eine Störung vorliegt, der Rechner jedoch selbst ohne Umschaltung auf die Hilfssteuervorrichtung weiterarbeitet. Wird bei einem schwereren Fehler auf die Hilfssteuervorrichtung umgeschaltet, so kann dies durch eine weitere Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 1 enthaltenen Fehlerdekodierstufe zur Folgeerkennung von Bezugsmarken und Steuersignalen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine an eine Klemme 10 angelegte Taktfrequenz dem Takteingang eines ersten Zählers 11 sowie über ein UND-Gatter 12 dem Takteingang eines zweiten Zählers 13 zugeführt. An die Zahleneingänge der beiden Zähler 11, 13 ist - z. B. durch feste Verdrahtung - jeweils eine Zahl X bzw. Y angelegt. Der Überlaufausgang (Carry Out, CO) des ersten Zählers 11, der eine Programm-Fehlerdekodierstufe 14 darstellt, ist einmal über ein ODER-Gatter 15 mit dem Setzeingang S des zweiten Zählers 13, wie auch über ein ODER-Gatter 16 mit einem Rücksetzeingang (Restart) eines Rechners 17, insbesondere eines Mikrorechners verbunden. Ein solcher Rechner, sowie seine Arbeitsweise zur Berechnung der Zünd- und/oder Einspritz- und/oder Getriebesteuervorgänge ist aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannt. Zu dieser Berechnung benötigt der Rechner 17 eine Vielzahl von Parameterwerten, deren Zuführung durch Pfeile 18 bis 20 dargestellt ist. Dabei sind die wichtigsten Parameter die Drehzahl n sowie Bezugsmarkensignale für die Stellung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine. Diese Drehzahlsignale und Bezugsmarkensignale liegen auch an den Klemmen 21 bzw. 22 an. Der invertierte Überlaufausgang des Zählers 13 ist einmal mit einem Eingang des UND-Gatters 12 und weiterhin mit dem D-Eingang eines Flipflops 23 verbunden. Eine Klemme 24 ist an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 15 angeschlossen. Die Bauteile 12, 13, 15 stellen eine Zeitschaltung 25 zur Gewährleistung einer Mindestumschaltdauer dar.
Der Takteingang des Flipflops 23 ist mit der die Bezugsmarkensignale BM führenden Klemme 22 verbunden. Der Ausgang dieses Flipflops 23 ist einmal mit dem Steuereingang einer Umschaltvorrichtung 26 verbunden und steuert darüber hinaus eine z. B. als Kontrolleuchte ausgebildete erste Anzeigevorrichtung 27. Eine Klemme 28 ist über ein ODER-Gatter 29 mit dem Setzeingang S des Flipflops 23 verbunden. Über die Umschaltvorrichtung 26 kann alternativ das Ausgangssignal des Rechners 17 oder das Ausgangssignal einer Hilfssteuervorrichtung (Notlaufsteuerung) 30 einer (oder auch mehrerer) Steuerendstufe(n) 31 zugeführt werden. Die Steuerendstufe 31 ist als Zündungs-Steuerendstufe dargestellt, es können natürlich auch andere Steuerendstufen, z. B. zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung oder der Getriebesteuerung vorgesehen sein. Sind gleichzeitig mehrere Steuerendstufen vorgesehen, so muß die Umschaltvorrichtung 26 als Mehrfach- Umschaltvorrichtung ausgebildet sein. Der Hilfssteuervorrichtung 30 sind ebenfalls betriebsparameterabhängige Gebersignale zugeführt, was durch die Pfeile 32, 33 gekennzeichnet ist. Eine solche Hilfssteuervorrichtung kann im einfachsten Fall als Zeitglied ausgebildet sein, dessen Haltezeit im Falle der Zündung die Schließzeit des elektrischen Schalters im Primärstromkreis einer Zündspule und im Falle der Einspritzung die Einspritzzeit vorgibt. Anstelle dieser einfachsten Version können zur Realisierung einer Notfunktion auch aufwendigere Vorrichtungen eingesetzt werden. Im in Fig. 1 dargestellten Fall sind zwei Ausgänge der Hilfssteuervorrichtung 30 über ein UND-Gatter 34 mit der Umschaltvorrichtung 26 verbunden. Dabei führt der eine Ausgang das Steuersignal und der andere Ausgang ein Ruhestrom-Abschaltsignal. Eine Vorrichtung zur Ruhestromabschaltung dient dazu, unterhalb einer festlegbaren Drehzahl von z. B. 100 U/min ein auftretendes Steuersignal zu sperren. Die Bauteile 23, 26, 29, 34 bilden eine Umschaltstufe 35 zum direkten oder bezugsmarkengesteuerten Umschalten zwischen Rechnersteuerung und Hilfssteuerung.
Die Bezugsmarkensignale BM führende Klemme 22 ist weiterhin mit dem Setzeingang S eines RS-Flipflops 36 sowie mit den Takteingängen von vier D-Flipflops 37 bis 40 verbunden. Der Rücksetzeingang R des Flipflops 36 ist mit dem Steuerausgang des Rechners 17 verbunden. Dieses Flipflop 36 weist dynamische Eingänge auf, die - wie auch die Takteingänge der Flipflops 37 bis 40 - rückflankengesteuert sind. Der Ausgang des Flipflops 36 ist einmal mit dem D-Eingang des Flipflops 37 und weiterhin über ein UND-Gatter 41 mit dem D-Eingang des Flipflops 40 verbunden. Die Klemme 22 ist an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 41 angeschlossen. Die Flipflops 37 bis 39 sind als Schieberegister geschaltet, wobei jeweils die Ausgänge dieser Flipflops 37 bis 39 mit Eingängen eines ODER-Gatters 42 verbunden sind, dessen Ausgang an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 41 angeschlossen ist. Der Ausgang des Flipflops 40 ist mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 15, mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 16 sowie mit einer Diagnose-Ausgangsklemme 43 verbunden. Die Bauteile 36 bis 42 stellen eine Folgeerkennungs- Fehlerdekodierstufe 44 zur Überprüfung der richtigen Aufeinanderfolge von Bezugsmarken und Steuersignalen für die Steuerendstufe 31 dar.
Die Bezugsmarkensignale BM führende Klemme 22 ist weiterhin mit dem Setzeingang S eines als Bezugsmarken-Fehlerdekodierstufe 45 geschalteten Zählers 46 verbunden. Die Zahleneingänge dieses Zählers 46 sind mit einer festen Zahl Z beaufschlagt. Der Takteingang C ist mit der Klemme 21 verbunden.
Der Überlaufausgang CO ist an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 29 angeschlossen.
Der Rechner 17 weist ein Prüfprogramm auf, durch das er sowohl über die Leitung 47 die Funktionen der Hilfssteuervorrichtung 30, wie auch seine eigenen Funktionen, insbesondere die anliegenden Parameterwerte, überwachen kann. Zur Überwachung der anliegenden Parameter kann z. B. eine Grenzwertüberprüfung durchgeführt werden, d. h. eine Überprüfung, ob der anliegende Parameter über einem höchstzulässigen Wert oder unterhalb eines minimal möglichen Werts liegt. Wird durch das Prüfprogramm ein Fehler in der Hilfssteuervorrichtung 30 oder ein Fehler im eigenen System festgestellt, der jedoch immer noch eine ausreichende Funktion gewährleistet, so wird eine zweite Anzeigevorrichtung 48 betätigt, die der Bedienperson anzeigt, daß zwar ein Fehler vorliegt, daß dieser Fehler jedoch nicht zur Umschaltung auf die Hilfssteuervorrichtung geführt hat. Wird durch das Prüfprogramm ein nicht gravierender Fehler festgestellt, z. B. der Ausfall eines Temperatursignals, so kann durch dieses Prüfprogramm auch die Umschaltung auf ein einfacheres Steuerprogramm erfolgen, das diesen Parameterwert nicht mehr benötigt. Natürlich kann auch noch eine Unterscheidung getroffen werden, ob ein leichter Fehler im Rechner 17 selbst oder ein Fehler der Hilfssteuervorrichtung 30 vorliegt. Entsprechend kann dann noch eine weitere Anzeigevorrichtung vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei wird insbesondere die Wirkungsweise der Folgeerkennungs-Fehlerdekodierstufe 44 anhand des in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert.
Die Fehlerdekodierstufe 44 hat die Aufgabe, die Aufeinanderfolge von Bezugsmarkensignalen BM (U 22) und Steuersignalen U 17 am Ausgang des Rechners 17 zu überwachen. Es wird davon ausgegangen, daß bei ordnungsgemäßer Funktion jeweils einer Bezugsmarkensignalflanke eine Steuersignalflanke folgen muß. Diese beiden Signale werden dem rückflankengesteuerten Flipflop 36 zugeführt, das entsprechend eine Ausgangsignalfolge U 36 erzeugt. Nach dem zweiten dargestellten Bezugsmarkensignal wird infolge eines Fehlers keine Rückflanke des Steuersignals U 17 erzeugt. Dadurch bleibt das Flipflop 36 gesetzt, und mit der Rückflanke des darauffolgenden dritten Bezugsmarkensignals wird das Signal U 36 in das Flipflop 37 übernommen. Da in den folgenden Zyklen kein Fehler mehr auftritt, wird das am Ausgang des Flipflops 37 erzeugte Ausgangssignal U 37 durch die Flipflop- Reihe 37 bis 39 jeweils mit den Rückflanken der Bezugsmarkensignale weitergeschoben. Nach drei Zyklen verschwindet dieses Signal, und das am Ausgang des ODER-Gatters 42 erzeugte 1-Signal verschwindet ebenfalls wieder. Da während des Vorliegens des Signals U 42 keine gleichzeitige Signalkombination U 22 und U 36 erzeugt wird, entsteht auch kein Ausgangssignal U 41 des UND-Gatters 41, durch das das Flipflop 40 gesetzt werden könnte. Diese Schaltung bewirkt somit, daß ein einmaliger Fehler nicht registriert wird, sofern die drei darauffolgenden Zyklen fehlerfrei sind. Anstelle der Forderung von drei nachfolgenden fehlerfreien Zyklen, kann diese Zahl natürlich beliebig variiert werden, indem die Stufen des Schieberegisters 37 bis 39 beliebig wählbar sind. Im folgenden wird nun der Fall gezeigt, bei dem nach einem fehlenden Signal U 17 nach dem siebten Bezugsmarkensignal nicht drei fehlerfreie Zyklen folgen. Wiederum wird infolge des Fehlers nach der siebten Periode gemäß dem Vorhergesagten ein Signal in das Schieberegister 37 bis 39 eingeleitet, worauf wiederum ein Signal U 42 erzeugt wird. Während der achte Zyklus fehlerfrei ist, fehlt im neunten Zyklus wiederum die Rückflanke des Signals U 17. Dadurch bleibt das Flipflop 36 wiederum während der Dauer des zehnten Bezugsmarkensignals gesetzt, so daß nunmehr die Bedingung für das UND-Gatter 41 gegeben ist und ein Signal U 41 erzeugt wird. Dieses Signal wird mit der Rückflanke des zehnten Bezugsmarkensignals im Flipflop 40 gespeichert, wodurch einmal über das ODER-Gatter 16 ein erneuter Programmstart im Rechner 17 bewirkt wird und außerdem über das ODER-Gatter 15 ein Signal der Zeitschaltung 25 zugeführt wird. Außerdem steht dieses Signal U 40 an der Diagnose-Ausgangsklemme 43 für Diagnosezwecke zur Verfügung.
In der Programm-Fehlerdekodierstufe 14 werden Fehler im Programmablauf des Rechners 19 überprüft. Zu diesem Zweck muß das Steuerprogramm in regelmäßigen Abständen Kontrollsignale an den dynamischen Setzeingang des Zählers 11 abgeben, der daraufhin jedesmal auf den Zählerstand X gesetzt wird. Dieser Zählerstand wird mit der an der Klemme 10 anliegenden Taktfrequenz abwärts gezählt, bis ein erneuter Setzimpuls den Zähler wieder auf den Zählerstand X setzt. Treten nun Fehler im Programmablauf des Rechners 19 auf, z. B. durch mehrmaliges Durchlaufen einer Programmschleife, so kommt ein folgender Kontrollimpuls am Setzeingang des Zählers 11 zu spät, d. h. dieser Zähler 11 hat den Zählerstand Null erreicht und gibt am Überlaufausgang CO ein 1-Signal an das ODER-Gatter 15 ab.
Sowohl durch das Signal U 40, wie auch durch das Überlaufsignal des Zählers 11 ist der Zähler 13 auf den Zahlenwert Y gesetzt und beginnt ebenfalls mit der an der Klemme 10 anliegenden Taktfrequenz abwärts zu zählen. Der Zählerstand Y ist dabei so festzulegen, daß das am invertierten Überlaufausgang des Zählers 11 entstehende Fehlersignal während einiger Perioden bestehen bleibt. Die Zeitschaltung 25 bewirkt dadurch, daß bei öfters auftretenden Fehlern das System nicht ständig zwischen regulärer Steuerung und Notsteuerung hin- und herschaltet. Erreicht der Zähler 13 nach einigen Zyklen den Zählerstand Null, so wird der Takteingang über das UND-Gatter 12 gesperrt. Treten innerhalb der durch den Zählerstand Y vorgegebenen Zahl von Zyklen weitere Fehlersignale auf, so bleibt das Notlauf-Umschaltsignal am Ausgang der Zeitschaltung 25 erhalten.
Ein am D-Eingang des Flipflops 23 anliegendes Fehlersignal wird mit dem darauffolgenden Bezugsmarkensignal BM in das Flipflop 23 übernommen, worauf einmal die Umschaltvorrichtung 26 vom regulären Betrieb auf die Hilfssteuervorrichtung 30 umschaltet und weiterhin die Anzeigevorrichtung 27 eingeschaltet wird, die diese Umschaltung der Bedienungsperson mitteilt.
Die Bezugsmarken-Fehlerdekodierstufe 45 dient zur Überwachung der Bezugsmarkensignale BM selbst. Es wird davon ausgegangen, daß jeweils nach einer festgelegten Zahl von Drehzahlimpulsen n ein Bezugsmarkensignal BM folgen muß. Mit jedem Bezugsmarkensignal BM wird daher der Zähler 46 auf den Zahlenwert Z gesetzt, der etwas gegenüber der festgelegten Zahl von Drehzahlimpulsen n bis zur nächsten Bezugsmarke erhöht ist. Durch Drehzahlimpulse n wird dieser Zahlenwert Z abwärts gezählt bis er auf ein erneutes BM-Signal hin wieder gesetzt wird. Fällt ein Bezugsmarkensignal aus, so erreicht der Zähler 46 den Zahlenwert Null, worauf ein Überlaufsignal am Überlaufausgang CO erzeugt wird, das über das ODER-Gatter 29 das Flipflop 23 direkt setzt, ohne das darauffolgende Bezugsmarkensignal abzuwarten, das vielleicht wiederum ausfällt. Es wird dabei von der Vorstellung ausgegangen, daß bei mehreren aussetzenden Bezugsmarkensignalen die Rechnersteuerung fehlerhaft arbeiten könnte und ein Umschalten auf den Notlauf, der ohne Bezugsmarkensignal keine Steuersignale abgibt, sicherer ist.
Im dargestellten Fall bewirkt ein Fehlersignal von der Bezugsmarken-Fehlerdekodierstufe 45 ein direktes Umschalten der Umschaltvorrichtung 26, während die Fehlersignale der Fehlerdekodierstufen 14 und 44 ein bezugsmarkengesteuertes Umschalten bewirken. Dies ist eine vorteilhafte Festlegung, jedoch können diese Fehlersignale ebenfalls weiteren Eingängen des ODER-Gatters 29 zugeführt werden zur direkten Umschaltung der Umschaltvorrichtung 26.
Über die Klemmen 24 und 28 kann auch von außen eine Umschaltung auf den Notlauf bewirkt werden, und zwar über die Klemme 24 bezugsmarkengesteuert und über die Klemme 28 direkt. Diese Umschaltung kann z. B. zu Diagnosezwecken manuell erfolgen, sie kann jedoch auch durch äußere Einflüsse gesteuert werden, wie z. B. einen defekten Regler der Spannungsversorgung. Schwankungen in der Spannungsversorgung stören gewöhnlich einen Mikrorechner mehr als eine einfach und diskret aufgebaute Steuerschaltung.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich zyklisch wiederholenden Zündungs- und/oder Einspritzvorgängen für Brennkraftmaschinen, mit einem Rechner zur Ermittlung der Steuersignale in Abhängigkeit einer mit einer rotierenden Welle verbundenen Geberanordnung sowie gegebenenfalls weiterer betriebsparameterabhängiger Geber, mit wenigstens einer Steuerendstufe zur Auslösung der zu steuernden Vorgänge und mit einer gebergesteuerten Hilfssteuervorrichtung, deren Ausgangssignale sowie die Ausgangssignale des Rechners über eine Umschaltvorrichtung der wenigstens einen Steuerendstufe zuführbar sind, wobei die Umschaltvorrichtung durch wenigstens eine Fehlerdekodierstufe steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerdekodierstufe (44) eine Folgeerkennungsstufe (36, 41) für die alternierende Aufeinanderfolge von Bezugsmarken, die die Stellung der Welle der Brennkraftmaschine kennzeichnen, und Steuersignalen für die wenigstens eine Steuerendstufe (31) aufweist, wobei nach einer vorgebbaren Abweichung von der Soll-Aufeinanderfolge ein Umschaltsignal abgegeben wird und daß das Umschaltsignal über eine vorzugsweise als Zähler (13) ausgebildete Zeitschaltung (25), durch die das Umschaltsignal zeitlich verlängert wird, der Umschalteinrichtung (26) zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerdekodierstufe (44) ein durch Bezugsmarkensignale (BM) steuerbares Register (37-39) zur Speicherung von Signalen der Folgeerkennungsstufe (36, 41) aufweist, durch das über eine logische Verknüpfung (42) zur Festlegung der zulässigen Abweichung von der Soll-Aufeinanderfolge über eine Torstufe (41) die Auslösung eines Umschaltsignals steuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fehlerdekodierstufe (14) zur Überprüfung von Fehlern im Programmablauf des Rechners (17) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Fehlerdekodierstufe (14) als taktgesteuerter Zähler (11) ausgebildet ist, der periodisch durch Programmbefehle auf einen festlegbaren Wert (X) setzbar ist und der bei Erreichen eines zweiten festlegbaren Werts, insbesondere des Werts Null, ein Umschaltsignal auslöst.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Fehlerdekodierstufe (45) zur Überprüfung von Bezugsmarkenfehlern vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Fehlerdekodierstufe (45) als durch Drehzahlsignale (n) taktgesteuerter Zähler (46) ausgebildet ist, der durch Bezugsmarkensignale (BM) auf einen festlegbaren Wert (Z) setzbar ist und der bei Erreichen eines zweiten festlegbaren Werts, insbesondere des Werts Null, ein Umschaltsignal auslöst.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch äußere Schaltsignale weitere Umschaltsignale erzeugbar sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bezugsmarkengesteuerte Synchronisierstufe (23), insbesondere ein Flipflop, der Umschaltvorrichtung (26) vorgeschaltet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Umschaltsignale dem Rechner (17) als erneute Programmstartbefehle (Restart) zuführbar sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Umschaltvorrichtung (26) eine erste Anzeigevorrichtung (27) einschaltbar ist, daß der Rechner (17) ein Prüfprogramm zur Selbstüberwachung, insbesondere zur Überwachung anliegender Parameterwerte aufweist und daß bei Unregelmäßigkeiten eine weitere Anzeigevorrichtung (48) einschaltbar ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (17) ein Prüfprogramm für die Hilfssteuervorrichtung (30) aufweist, und daß bei Unregelmäßigkeiten eine weitere Anzeigevorrichtung (48) einschaltbar ist.
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