DE2944879A1 - Gurttrenner mit splintsicherung - Google Patents

Gurttrenner mit splintsicherung

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DE2944879A1
DE2944879A1 DE19792944879 DE2944879A DE2944879A1 DE 2944879 A1 DE2944879 A1 DE 2944879A1 DE 19792944879 DE19792944879 DE 19792944879 DE 2944879 A DE2944879 A DE 2944879A DE 2944879 A1 DE2944879 A1 DE 2944879A1
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belt
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belt separator
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Withdrawn
Application number
DE19792944879
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf E. 4048 Grevenbroich Geiling
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GEILING RALF E 4040 NEUSS DE
Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Gurttrenner mit äplintsicherung
  • Beschreibung Die Erfinduny betrifft einen Gurttrenner, der mit einer Splintsicherung funtionsgesichert ist und als Verfahren und zu dessen Ausfahrung dienenden stationären Vorrichtung mit Rückhaltesystemen in Personen- und Sachgüterausförderungsmitteln des Straljen-, Schienen-, Wasser- und Luftverkehrs sowie mit anderweitigen Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. mit Gurt- oder Piemengespannen eine Einheit bildet.
  • Auch fur die Nachausrüstung in allen o.g. fällen.
  • 8ei derartigen Rückhaltesystemen oder befestigungsvorrichtungen ist es erforderlich zum Schutz von Personen, Tieren oder Sachgütern, daß bei einem Funktionsversagen der Entriegelungsvorrichtung ein schnelles und gefahrloses Entgurten gewährleistet ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß 1.) eine unbeabsichtigte Inbetriebnahrne ausgeschlossen wird und 2.) sowohl evtl. verletzte Insassen als auch eingreifende Helfer diese dem Verfahren dienende Vorrichtung schnell und ohne Vorkenntnisse durch mechanische Krafteinwirkung betätigen können. Dabei muß 3.) eine weitere Gefahr durch Selbsverltzung oder Verletzung Zweiter, hervorgerufen durch die Benutzung des Gurttrenners ausgeschlossen ;ein.
  • Bislang konnten Gurtbänder von Rückhaltesystemen und Befestigungsvorrichtungen im Falle des Funktionsversagens der EntriegelungsvJrrichtuns nur durch Zerbrechen der Verschlüsse oder Zerschneiden der Gurte mittels herkömmlichen, beweglichen Werkzeugen und Arbeitsgeräten gewaltsam geöffnet werden.
  • Hierin aber lag die Gefahr der weiteren Verletzung von Personen oder Tieren oder die Beschädigung von Sachgütern. Außerdem bildeten diese Werkzeuge und Geräte keine Einheit mit dem Gurtsystem und waren im Not- und Bedarfsfalle oftmals nicht oder nur zeitraubend und unter Mühen und mit zusätzlichem Verletzungsrisiko für die Uetroffenen greif- und verfügbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Bedarfs- oder Notfall Gurt- oder Riemenbånder einfach und schnell zu durchtrennen und dadurch wctcren Schaden und Gefahr für Gesundheit und Leben von Menschen oder Tieren abzuwenden oder Sachgüter vor weiteren Beschädigungen, Verlust oder Vernichtung zu schützen.
  • Gurttrrenner mit Splinsicherung Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dait ein Gurtband durch den Gurttrenner verläuft, dessen Inbetrieonahme durch eine selbstsichernde Splintsicherung abgesichert ist. Die jeweilige Trennschneide liegt geschützt innerhalb des Gurtführungsschachtes und kann,erst nach Entsicherung,durch mechanische krafteinwirkung, wie Ziehen am Handgriff oder Niederdrücken der Drucktaste, betätigt werden. Die Nauchausrüstung ist ohne Demontage des Gurtbandes möglicn.
  • Zusutzlich kann der Gurttrenner als Faustkeil bei Notausstieg gehandhabt werden.
  • Um einen solchen Gurttrenner gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme oder gegen unbeahctichtigte Herstellung der Getriebsbereitschaft zu schützen, ist dieser mit einer Splintsicherung so ausgestattet, da eine Selbtsicherung erzielt wird durch verdrehung der Splintsicherung im mit Gewinde vorgeschnittenem Splintkanal und einer gleichzeitigen mechanischwirkenden Druckverspannung. Diese Druckverspannung ubt die Splintsicherung auf die Kunststoffsicherungsscheibe aus, die diese Kr- ft wiederum duf die Oberfläche des Trennkürpers überträgt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dalo statt einen herkömmlichen, beweglichen Schneidewerkzeug oder Trenngerät eine stets verfiguare Sicherheitsvorrichtung als stationärer Gurttrenner griffbereit, gefahrlos und mit hohem Wirkungsgrad mit dem Gurtsystem verbunden ist.
  • gelost die montage in der Nachausrüstung ist denkbar einfach, das das Gurtband nicht ueim Einlegen in den Gurtführungsschacht aus seiner Verankerung gelöst werden braucht. Gerade dieser Umstand ermöglicht eine kostengünstige Großserienfertigen für dieses Gerät, da die Anforderungen der Erst- und Nachausrüstung ohne spürbare herstellungstechnische Veränderungen gestellt sind. Die Verwendung und der Einbau z.B. passend für alle Kraftfahrzeugtypen, gewährleistet eine hohe Nutzung der Produktionskapazität bei geringsten Kosten für Herstellung der Werkzeuge und Einrichtung der maschinen. Außerdem erleichtert der geringe Typenumfang die Lagerhaltung und senkt die Vertriebskosten und das Handelsrisiko.
  • Die zusitzliche Nutzung des Gurttrenners nach Ausführungsbeispiel I besteht darin, da der als Schlagkante ausgebildete Handgriff auch in der Handhabung als Faustkeil für den Zweck des Notausstieges genutzt werden kann, indem zerbrechbare Haumabtrennungen, die ein Entkommen versperren, zertrümmert werden können.
  • Gurttrenner mit Splintsicheruny Zwei $Ausführungsbeispiele mit Ausführungsbeispiel der Splintsicherung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher oeschriezen. Es zeigen die zur Ausführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen: Ausführungsbeispiel I, Abb. 1 Fig. Schnitt A die Seitenansicht des Gurttrenners mit Handgriff - Ausführung Fig. schnitt b die Aufsicht des Gurttrenners mit Hanugriff- Ausführung Der Gurttrenner ist mittels Schlittenführung 15 am Befestigungsschlitten 14 aufgeschooen und durch Splintsicherung 4 gegen Bewegung aogesichert. Das Gurtband 1 wird eingelegt, indem es durch die hal. ffene Gurteinführung 1 in den Gurtführungsschacht z eingelegt wird. Die beiden Distanzsicherungen 13 verhindern ein Zurückgleiten des Gurtbandes und walten en seitlichen Innenabstand des Gurt-Führungsschachtes konstant. Die gegen dem Gurtband 1 zusätzliche Führung und verhindern Staùunuen.
  • zum das Gurtband i durchtrennt werden, wird zuerst die Splintsicherung 4 durch eine kurze Drehbewegung gelöst und aus den Splintkanal 5 nerausgezogen.
  • Dadurch löst sich der Trennkörner aus seiner starren Verwindung zum Befestigungsschlitten und die dem Gurtband zugewandte achneidekante der Trennschneide 2 wird Freigegeben. Durch Ziehen des Handgriffes o in vorgegebener Hichtung gleitet die Schlittenführung 15 vom Befestigungsschlitten 14. Datei durchtrennt die Trennschneide das Gurtband l in waagerechter Schneiderichtung zum Gurtband. Der Trennschneidehnlter 8 führt die teiden durchtrennten Gurtbandhälften auseinander und verhindert somit gleichzeitig eine Steuerung in der Schnittbewegung.
  • Ausführungsbeispiel II, Abb. -Fig. Schnitt A zeigt die Seitenansicht des Gurttrenners mit Drucktasten-Ausführung Der Gurttrenner wird direkt am Schneidehalter 6 stationär montiert.
  • Beim Einlegen des Gurtbandes 1 wird die Drucktaste 10 von den Distanzsicherungen 1 wgezogen. Nach Einlegen des Gurtbandes In den Gurtführungsschacht 3 wird dieser in umgekehrter Folge wieder durch die Drucktaste verschlossen, indem die beiden Distanzsicherungen in die beiden Bolzenschächte 16 einrasten.
  • tut das Gurtband 1 durchtrennt werden, wird zuerst die Splintsicherung 4 durch Gurttrenner mit aplintsicherung eine kurze Drehbewegung gelöst und aus dem Splintkanal 5 herausgezogen.
  • Dadurch löst sich der Trennkörper 7 aus seiner starren Verbindung zum Trennschneidehalter 6. Durch kiederdrucken der Drucktaste 10 bewegt sich die Schneidekante in ir, dichtung auf die Trennschneide 2 zu. Zwischen Schneidekante ii und Trennschneide 2 liegt im Surtfuhrungsschacht 3 das Gurtband 1. Dieses wird durch die Ausführung der senkrechten Bewegung der Schneidekante zur Trennschneide durchtrennt und gleitet aus dem Gurttrenner heraus.
  • Die Trennschneide 2 wird in den beiden Führungen 20 gehalten und durch die beiden Gegendruckfedern 19 in den Feoerrohren 18 gleichmauig gehalten. Während der Schnittbewegung gleitet die Messertasche 17 der Drucktaste 10 über die Trennschneide 2.
  • Ausführungsbeispiel Splintsicherung, Abb. 3 Fig. A zeigt die Seitenansicht der zum Gurttrenner nach Ausführungsbeispiel I u.II gehörenden Splintsicheruny Fig. 8 zeigt die Aufsicht der zum Gurttrenner nach Ausführungsbeispiel I und II gehörenden Splintsicherung.
  • Die Splintsicherung 4 ist Bestandteil des Gurttrenners und befindet sich in dem dafür vorgesehenen Splintkanal 5 (siehe Abb. 1 und 2).
  • Muß die Splintsicherung entfernt werden, wird sie durch eine kurze Drehbewegung aus der Verschrauoung gelöst. Dabei löst sich auch die Druckkraft und Verspannung, die die Sicherungsscheibe 21, die aus Kunststoff ist, auf die Oberfläche des Gurttrenners insbesondere im Bereich des Trennkörpers 7 (siehe AbD. 1 und 2) ausübt. Nach dieser Entsicherung läßt sich die Splintsicherung mühelos aus dem Splintkanal entfernen.
  • Diese Art der Kombination von Verschraubung mit gleichzeitigem Gegendruck verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Splintsicherung, sowie dies durch Vibration oder durch Hängenbleiben mit Kleidungsstücken hervorgerufen werden kann.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Gurttrenner mit jplintsicnerung Patentansprüche Gurttrenner, der rnlt einer Splintsicherung funktionsyesichert ist und als Verfahren und zu dessen fusführun dienenden stationuren Vorrichtung mit Sückhaltesystemen in Personen- und Sachgüterbeförderungsmitteln des Straßen-, chienen-, "asser- und Luftverkehrs sowie mit anderweitigen Befestigungsvorrichtunyen, wie z.B. mit Gurt- oder Riemengespannen eine Einheit bildet.
    Auch für die Nachausrüstung in allen o.y. Fdllen, dadurch gekennzeichnet, dub ein Gurtband durch den Gurttrenner verlauft, dessen Innetriebnahme durch eine selbstsichernde Splintsicherung abgesichert ist.
    Die jeweiligen Trennschneiden liegen geschutzt innerhalb des Gurttrenners uno kann, erst nach Entsicherung, durch mechanische Krafteinwirkung, wie Ziehen am Handgriff, $betäigt werden.
    Die Nachausrüstung ist ohne Demontage des Gurtbandes möglich.
    Zusätzlich kann der Gurttrenner als Faustkeil oei Notausstieg gehandhabt werden.
    Gurttrenner als Verfahren und zu dessen Ausführung dienende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Trennschneiden geschützt innerhalb des Gurttrenners liegen und, erst nach Entsicherung, durch mechanische Krafteinwirkung, wie Niederdrücken der Drucktaste, betätigt werden.
    Die Nachausrüstung ist ohne Demontage des Gurtbandes möglich.
    3. splintsicherung zum Gurttrenner als Verfahren und zu dessen Ausführung dienende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da eine Selbtsicherung erzielt wird durch Verdrehung im mit Gewinde vnrgeschnittenen Splintkanal des Gurttrenners und einer gleichzeitigen mechanischwirkenden Druckverspannung. Diese Druckverspannung übt die Splintsicherung auf die Kunststoffsicherungsscheibe aus, die diese Kraft wiederum auf die Oberfläche des Trennkörpers überträgt.
DE19792944879 1979-11-07 1979-11-07 Gurttrenner mit splintsicherung Withdrawn DE2944879A1 (de)

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JP55156776A JPS5739860A (en) 1979-11-07 1980-11-07 Belt cutter with split pin safety device

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