DE2944395A1 - Greif- und ladevorrichtung - Google Patents

Greif- und ladevorrichtung

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DE2944395A1
DE2944395A1 DE19792944395 DE2944395A DE2944395A1 DE 2944395 A1 DE2944395 A1 DE 2944395A1 DE 19792944395 DE19792944395 DE 19792944395 DE 2944395 A DE2944395 A DE 2944395A DE 2944395 A1 DE2944395 A1 DE 2944395A1
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DE
Germany
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gripper element
recesses
gripping
load arm
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DE19792944395
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DE2944395C2 (de
Inventor
Josef 4330 Mühlheim Köttig
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/68Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles mounted on, or guided by, jibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Greif- und Ladevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Greif- und Ladevorrichtung, die im wesentlichen aus zangenartig gegeneinander bewegbaren, an einem allseits verschwenkbaren, mittels eines Fahrwerks verfahrbaren Lastarm hängend angelenkten Greiferelementen besteht.
  • Die Umschlagarbeiten in zur Lagerung dienenden Platzbetrieben werden in der Regel mit Großgeräten, wie Mobil- oder Portalkranen durchgeführt. Beim Mobilbetrieb mit selbstgreifenden Hebezeugen, wie Zange oder Magnet entfallen die von Hand durchzuführenden Anbindearbeiten.
  • Es hat sich herausgestellt, daß manuelle Tätigkeiten bei Arbeitsabläufen im Platzbetrieb weitgehendst das Unfallgeschehen in einem derartigen Betriebsbereich bestimmen.
  • Insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von Einzelmaterialien, Kleinteilen usw. erweist sich der Einsatz von Portalkranen als sehr umständlich, da die Hebezeuge nur in hängender Position arbeiten. Zwangsläufig sind Anbindearbeiten erforderlich, die die Umschlagarbeit kosten- und zeitaufwendig gestalten.
  • Der wesentliche Nachteil der zur Zeit in Platzbetrieben eingesetzten Großgeräte besteht im wesentlichen darin, daß sie - abgesehen von ihrer räumlichen Größe - nicht geeignet sind, Materialien auch in waagerechter Richtung zu ergreifen und zu transportieren.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Greif- und Ladevorrichtung zu schaffen, die insbesondere in Verbindung mit einem Fahrwerk nach Art eines Gabelstaplers geeignet ist, in schneller und wendiger Art Materialien umzuschlagen und zwar sowohl durch Aufnahme in waagerechter als auch senkrechter Position.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zwei Greiferelemente aufweisende Zange vorgesehen ist, wobei ein Greiferelement das Lastarmende zwischen sich aufnehmend beidseitig des Lastarms mit Langlöchern und Ausnehmung versehen ist, und daß am Lastarmende beidseitig Konsolen mit Fortsätzen angeordnet sind, von denen die vorderen Fortsätze in senkrechter und waagerechter Position der Zange in den Langlöchern und die hinteren Fortsätze in waagerechter Position der Zange in den Ausnehmungen geführt sind und daß innerhalb Greiferelementes mittels eines hydraulischen Zylinders verschwenkbar das Greiferelement angeordnet ist.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, daß das Greiferelement im vorderen Bereich gabelförmig mit einer Platte zwischen den äußeren Führungen versehen ausgebildet ist, und daß die Führungen im hinteren Bereich in in Seitenansicht dreieckförmige Abschnitte übergehen, in welchen parallel zur Platte die Langlöcher und Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß in senkrechter, durch die Schwerkraft bedingter hängender Position des Greiferelementes die vorderen Fortsätze der Konsolen innerhalb des Endbereiches der langlöcher als Drehpunkt ausgebildet sind, während die hinteren Fortsätze nicht in Eingriff mit den Ausnehmungen stehen.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß in waagerechter Position des Greiferelementes die vorderen Fortsätze im vorderen Bereich der Langlöcher geführt sind und die hinteren Fortsätze mit den Ausnehmungen in Eingriff stehen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin begründet, daß unter Vermeidung Jeglicher Anbindearbeit die waagerechte und senkrechte Aufnahme von Transportmaterial auf einfache und sichere Weise gewährleistet ist, und daß darüber hinaus durch Einsparung schwerer Mobil- oder Portalkrane die Umschlagarbeiten auf Platzbetrieben kostengünstiger gestaltet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise geschnitten der erfindungsgemäßen Greif- und Lade vorrichtung und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Greif- und Ladevorrichtung in senkrechter Position.
  • Wie aus der voitenansicht in Fig. 1 hervorgeht, besteht die Zange 1 im wesentlichen aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Greiferelementen 2 und 3. Das Greiferelement 2 ist, wie besonders deutlich aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, im vorderen Bereich 6 gabelförmig ausgebildet, wobei zwischen den beiden Führungen 8 eine Platte 7 angeordnet ist.
  • Im hinteren Bereich 9 gehen die Führungen 8 in zwei parallel zueinander angeordnete dreiecksförmige Abschnitte 10 über.
  • Innerhalb der dreiecksförmigen Abschnitte 10 sind Jeweils parallel zu den Platten 7 verlaufende Langlöcher 14 und oberhalb der Langlöcher 14 Ausnehmungen 15 vorgesehen.
  • Das Lastarmende 5 des teilweise dargestellten Lastarmes 4 ist an beiden Seiten, wie aus der geschnittenen Darstellung in Fig. 1 hervorgeht, mit Konsolen 11 besetzt, die jeweils Fortsätze 12 und 13 aufweisen. Der Lastarm 4 ist an einem nicht dargestellten Fahrwerk geringer Abmessung, wie beispielsweise an einem Gabelstapler ähnlichen Fahrzeug angelenkt. Das Lastarmende 5 mit den Konsolen 11 ist innerhalb der parallel zueinander angeordneten dreiecksförmigen Abschnitte 10 des Greiferelementes 2 derartig geführt, daß in waagerechter Position der Zange 1, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, die Fortsätze 12 im vorderen Eereich 21 der Langlöcher 14 und die Fortsätze 13 in den Vertiefungen 22 der Ausnehmungen 15 angeordnet sind. Die Vertiefungen 22 bilden in der waagerechten Position der Zange 1 Arretierungen.
  • Das Greiferelement 2 ist in dieser Position als starre Einheit mit dem Lastarm 4 über entsprechende Einrichtungen wie Hydraulikzylinder oder Druckluftzylinder in allen Ebenen bewegbar.
  • Zwischen dem gabelartig ausgebildeten vorderen Bereich und dem hinteren Bereich des Greiferelementes 2 ist an einer Achse 16 das bogenförmig ausgebildete Greiferelement 2 schwenkbar angelenkt. Die Durchführung der Greifbewegung wird über einen Hydraulik- oder Druckluftzylinder 17 gewährleistet, der mit einem Ende an der Achse 19 im oberen Bereich der dreieckförmigen Abschnitte 10 angelenkt ist und dessen Kolben 18 an dem Greiferelement 3 schwenkbar befestigt ist. Im vorderen Bereich des Greiferelementes 3 sind Einlagen 24 vorgesehen. Zur Befestigung der Achse 16 sind seitlich am Greiferelement 2 durch die Achse 16 Splinte 25 geführt.
  • Wie aus der perspektiviischen Darstellung in Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Zange 1 auch geeignet in senkrechter Position Lasten zu ergreifen bzw. zu transportieren. In einer derartigen Postition bilden die Fortsätze 12 der Konsolen 11 zu beiden Seiten des Lastarmendes 5 in den Bereichen 20 der Langlöcher 14 die Drehpunkte für die Zange 1. In dieser perspektivischen Darstellung ist weiterhin eine Druckluft- oder Hydraulikleitung 23 dargestellt zur Beaufschlagung des Zylinders 17.
  • Durch die Anordnung der Fortsätze 12 und 13 innerhalb der Langlöcher 14 bzw. Ausnehmungen 15 ist die Zange 1 geeignet, durch Absetzen auf dem Boden und das Verfahren des Lastarmes 4 selbsttätig in eine waagerechte oder senkrechte Position gebracht zu werden.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Greif- und Ladevorrichtung ist der Endbereich 5 des Lastarmes 4 gabelförmig ausgebildet. Unterhalb des Lastarmes 4 ist ein weiterer nicht in den Zeichnungen dargestellter Hydraulikzylinder angelenkt, dessen Kolben den gabelartigen Bereich des Lastarmendes 5 durchgreifend oberhalb der Lastarmanlenkung am Greiferelement 2 in vertikaler Ebene verschwenkbar angelenkt ist. Ein derartiger hydraulisch oder mit Druckluft zu beaufschlagender Zylinder ermöglicht ein automatisches Verschwenken der Zange 1 aus der senkrechten in die waagerechte Position oder umgekehrt.

Claims (7)

  1. Greif- und Ladevorrichtung Patentansprüche: Greif- und Ladevorrichtung, die im wesentlichen aus zangenartig gegeneinander bewegbaren, an einem allseits verschwenkbaren, mittels eines Fahrwerks verfahrbaren Lastarm hängend angelenkten Greiferelementen besteht, dadurch gekennzeichnefi, daß eine zwei Greiferelemente (2, 3) aufweisende Zange (1) vorgesehen ist, wobei ein Greiferelement (2) das Lastarmende (5) zwischen sich aufnehmend beidseitig des Lastarms (4) mit Langlöchern (14) und Ausnehmungen (15) versehen ist, und daß am Lastarmende (5) beidseitig Konsolen (11) mit Fortsätzen (12, 13) angeordnet sind, von denen die vorderen Fortsätze (12) in senkrechter und waagerechter Position der Zange (1) in den Langlöchern (14) und die hinteren Fortsätze (13) in waagerechter Position der Zange (1) in den Ausnehmungen (15) geführt sind und daß innerhalb des Greiferelementes (2) mittels eines hydraulischen Zylinders (17) verschwenkbar das Greiferelement (3) angeordnet ist.
  2. 2. Greif- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement (2) im vorderen Bereich (6) gabelförmig mit einer Platte (7) zwischen den äußeren Führungen (8) versehen ausgebildet ist und daß die Führungen (8) im hinteren Bereich (9) in in Seitenansicht dreiecksförmige Abschnitte (10) übergehen, in welchen parallel zur Platte (7) die Langlöcher (14) und Ausnehmungen (15) angeordnet sind.
  3. 3. Greif- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen vorderen und hinteren Bereich (6, 9) des Greiferelementes (2) an einer Achse (16) mittels eines Zylinders (17) verschwenkbar das bogenförmig ausgebildete Greiferelement (3) angelenkt ist, wobei der Zylinder (17) an einer zwischen den Abschnitten (10) angeordneten Achse (9) und der Kolben (18) am Greiferelement (3j angelenkt sind.
  4. 4. Greif- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in senkrechter durch die Schwerkraft bedingter hängender Position des Greiferelementes (2) die vorderen Fortsätze (12) der Konsole (11) innerhalb des Endbereichs (20) der Langlöcher (14) als Drehpunkte ausgebildet sind, während die hinteren Fortsätze (13) nicht in Eingriff mit den Ausnehmungen (15) stehen.
  5. 5. Greif- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in waagerechter Position des Greiferelementes (2) die vorderen Fortsätze (12) im vorderen Bereich (21) der Langlöcher (14) geführt sind und die hinteren Fortsätze (13) mit den Ausnehmungen (15) im Eingriff stehen.
  6. 6. Greif- und Ladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) zur Arretierung der Fortsätze (13) im Tiefsten mit Vertiefungen (22) versehen sind.
  7. 7. Greif- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (4) im Endbereich (5) gabelförmig ausgebildet und das Greiferelement (2) gegenüber dem Endbereich (5) schwenkbar am Lastarm (4) angelenkt ist, wobei unterhalb des Lastarms (4) den gabelförmigen Bereich durchgreifend ein Zylinder angelenkt ist, dessen Kolbenstange am Greiferelement (2) oberhalb der Lastarmanlenkung angreift.
DE19792944395 1979-11-02 1979-11-02 Greif- und Ladevorrichtung Expired DE2944395C2 (de)

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US4761113A (en) * 1986-06-20 1988-08-02 J. I. Case Company Quick coupler assembly
WO1993002010A1 (en) * 1991-07-19 1993-02-04 Geoffrey Wilfred Lucas Grapple lifting implement

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GB1478701A (en) * 1973-10-03 1977-07-06 Orenstein & Koppel Ag Tool for removing scrap materials from scrap cars

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