DE2943947A1 - Zweistufige auswerferanordnung fuer ein formspritzwerkzeug - Google Patents

Zweistufige auswerferanordnung fuer ein formspritzwerkzeug

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    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/4005Ejector constructions; Ejector operating mechanisms
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Description

P 127/2 DE
HANS MÜLLER, S-502 44 BORAS (SCHWEDEN)
sowie NILS GUNNAR NILSSON^ S-520 15 HÖKERUM (SCHWEDEN)
Zweistufige Auswerferanordnung für ein Formspritzwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweistufige Auswerferanordnung für ein Formspritzwerkzeug.
29.10.1979
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Bei manchen Spritzwerkzeugen müssen zweistufig arbeitende Auswerfer eingesetzt werden. Dies ist beispielsweise bei der Herstellung von Produkten der Fall, die Hinterschneidungen aufweisen. In einem solchen Fall wird der erste Teil der Auswerferbewegung dazu benützt, die Teile mit den Hinterschneidungen des Artikels seitlich aus dem Werkzeug herauszuziehen, und erst nach Beendigung dieser saitlichen Bewegung wird der Artikel tatsächlich aus dem Spritzwerkzeug ausgestoßen.
Die bekannten Auswerferanordnungen sind zu kompliziert und arbeiten zu langsam.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswerferanordnung zu schaffen, mit der auf einfachere und effektivere Weise gearbeitet werden kann, und durch die die Nachteile der bekannten Anordnungen überwunden werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Auswerferanordnung in deren Betriebszustand vor dem Auswerfen, wobei sich die Auswerferstiftplatten in ihrer zurückgezogenen Position befinden,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Auswerferanordnung, wobei eine der Auswerferstiftplatten eine Endlage erreicht hat,
Fig. 3 einen ähnlichen Längsschnitt der Auswerferanordnung in einer Position, wo auch die zweite Aus
werf erstiftplatte eine Endposition erreicht hat,
Fig. 4 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab der
mit einem Kreis bezeichneten Einzelheit in Fig. 1, und schließlich
Fig. 5 eine Frontansicht eines Ringes, der mit dem Spritzwerkzeug verbunden ist.
Die Zeichnungen (Fig. 1, 2, 3) zeigen den hinteren Abschnitt eines Formspritzwerkzeuges 1. Der dargestellte Abschnitt umfaßt eine rückwärtige Halteplatte 2 des Formspritzwerk-Zeuges sowie eine erste Auswerferplatte 3 und eine zweite Auswerferplatte 4. Der Zweck dieser beiden Platten ist es, die Auswerferstifte und ähnliche Mittel zu halten und sie
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zu bewegen, und daher besteht jede von Ihnen aus zwei miteinander befestigten Platten, zwischen denen die Köpfe der Auswerferstifte gehalten werden, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die Halteplatte 2 ist vorzugsweise mit einer zentralen, durchgehenden Öffnung 5 ausgestattet, und die eine Auswerferplatte 3 ist auf ähnliche Weise mit einer vorzugsweise zentral angeordneten Gewindebohrung 6 ausgestattet, und die eine Platte der Auswerferplatte 4 hat eine Bohrung 8, die mit einer Fase 7 versehen ist, wodurch ein Gewindestift 9 in der aus Fig. 1 zu sehenden Weise gehalten wird. Die einzelnen Teile der Auswerferplatten sind mittels Schrauben oder Nieten miteinander befestigt.
Die neue Auswerferanordnung 10 besteht aus einer Einheit. Sie umfaßt einen Ring 11, der an der rückwärtigen Platte des Formspritzwerkzeuges mittels Schrauben 12 angebracht ist und ein Innengewinde 13 aufweist, wie dies aus Fig. 5 zu sehen ist. Der Ring hat einen Schlitz 14, und mittels einer Schraube 15 werden seine Schenkel so gegeneinander gepreßt, daß sich der Durchmesser des Ringes 11 verkleinert.
Die Auswerferanordnung ist ferner mit einer Einstellhülse
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versehen, die ein Außengewinde 17 hat, das in ein entsprechendes Innengewinde 13 des Rings 11 eingreift. Die Einstellhülse 16 hat ferner ein Rändelteil 18 und ist innen mit einer Ringnut 19 versehen.
Eine Auswerferhülse 20 ist in der Einstellhülse 16 beweglich gelagert, und das eine Ende der Auswerferhülse ist mit einem Außengewinde 21 versehen, das in ein Innengewinde der Gewindebohrung 6 in der Auswerferplatte 3 eingreift. Die Ausdehnung des Gewindes in der Auswerferplatte 3 ist durch einen Flansch 22 begrenzt. Die Auswerferhülse 20 hat eine Anzahl senkrecht angelegter Bohrungen 23, deren Zweck weiter unten beschrieben werden wird. Die Auswerferhülse ist an ihrem Ende und gegenüber dem Außengewinde mit einem durch einen Flansch begrenztem Gewinde 24 versehen und greift in ein entsprechendes Gewinde eines Anschlagrings 25 ein, der die Axialbewegung der Auswerferhülse 20 nach links begrenzt, wie dies in der Zeichnung zu sehen ist, wo ein Anschlag am rechten Ende der Einstellhülse 16 stattfindet.
Kupplungssegmente 27 sind in die senkrecht angelegten Bohrungen 23 der Auswerferhülse 20 eingesetzt. Diese Segmente sind in vergrößertem Maßstab in Fig. 4 gezeigt. Aus ihr geht klar hervor, daß die Kanten der Segmente mit
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Fasen 28 versehen sind. Die Abschnitte, die sich gegen den zentralen Teil der Auswerferhülse richten (Fig. 4), haben abgeschrägte Oberflächen 29, deren Winkel tt 45° zu einem weiter unten zu beschreibenden Zweck übersteigt.
Schließlich umfaßt der erfindungsgemäße Auswerfer auch einen Auswerferstift 30 mit einer Gewindebohrung 31 an seinem linken Ende (Fig. 1), diese Gewindebohrung ist dazu da, ein Eindrehen des Gewindestiftes 9 zu ermöglichen. Dieser ist mit einer Ringnut 32 (Fig. 1, 4) versehen, die zwischen den Enden des Auswerferstifts 30 angeordnet ist. Der Auswerferstift ist mit einem Schlüsselprofil 33 neben seinem rechten Ende versehen, und sein rechtes Ende trägt einen Adapter 34 zum Anschließen eines Auswerfermechanismus. Der Auswerfer kann jedoch auch ohne die separate Anwendung eines speziellen Auswerfermechanismus betrieben werden, und zwar geschieht dies dadurch, daß der Auswerferstift beim Öffnen des Formspritzwerkzeuges an ein feststehendes Teil in der Spritzmaschine anschlägt.
Die beschriebene Anordnung ist einfach auf ein Formspritzwerkzeug durch Festziehen des Ringes 11 an der hinteren Befestigungsplatte desselben angebracht, und durch Anziehen des Auswerferstiftes mittels eines in das Schlüsselprofil 33 eingreifenden Werkzeuges. Die Intensität des
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Stoßes kann dadurch eingestellt werden, daß die Einstellhülse 16 in Bezug auf den Ring 11 verdreht wird, wenn die Schraube 15 gelockert ist und eine solche Verdrehung erlaubt. Die gefundene Lage wird danach durch Anziehen der Schraube 15 fixiert.
Die Auswerferanordnung arbeitet auf folgende Weise:
Wenn sich der Auswerferstift 30 - bezogen auf die Fig. 1, 2, 3 - während des Spritzvorganges nach links bewegt (in Wirklichkeit ist es das Werkzeug, welches sich bewegt, während der Auswerferstift nach dem Anstoßen an dem gehäusefesten Teil keine Bewegung mehr ausführt; zum Zwecke der Klarheit der Beschreibung wird die Bewegung jedoch so beschrieben, als bewege sich der Auswerferstift 30 nach links), bewegt sich auch die Auswerferplatte 4 mit. Da die Auswerferhülse 20 mit dem Auswerferstift über die KupplungsSegmente 2 7 verbunden ist, die hierbei ihre Verbindung mit dem Auswerferstift 30 nicht lösen, werden auch die Auswerferhülse 20 und die daran befestigte Auswerferplatte 3 die gleiche Bewegung mit dem Auswerferstift 30 ausführen. Die schräge Oberfläche 29, die die Ringnut 32 begrenzt und an dieser anliegt, führt dazu, daß eine Kraft auf die Innenfläche der Einstellhülse 16 ausgeübt wird. Damit diese Kraft nicht untragbar groß wird, ist der Winkel OC relativ groß ausgeführt.
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. A Λ ·
Während dieses Teils der Auswerferbewegung werden die Auswerferplatten 3 und 4 in Axialrichtung bewegt. Eine Änderung tritt dann ein, wenn der Auswerferstift die aus Fig. 2 ersichtliche Position erreicht hat, wobei sich die Ringnut 19 der Einstellhülse 16 mit der entsprechenden Ringnut 32 in dem Auswerferstift 30 deckt. In dieser Lage können die KupplungsSegmente 27 aus der Auswerferhülse 20 nach außen gedrückt werden, so daß der Eingriff mit dem Auswerferstift 30 aufgehoben wird. Die KupplungsSegmente werden also radial nach außen aufgrund der abgeschrägten Oberflächen 29 gedrückt, so daß sie in die Einstellhülse 16 hineingleiten, wodurch der Eingriff mit dem Auswerferstift und der Auswerferhülse aufgehoben wird. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird - wenn der Auswerferstift seine Vorwärtsbewegung weiter fortsetzt - die Auswerferhülse in der in Fig. 2 dargestellten Lage fixiert, die durch den Anschlagring 25 und die Lage der Ringnut 19 bestimmt ist. Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, wird eine genaue axiale Sicherung der Auswerferhülse dadurch erreicht, daß die Ringnut 19 breiter ausgeführt ist als die Kupplungssegmente .
Bei weiterer Fortbewegung des Auswerferstiftes 30 wird auch die Auswerferplatte 4 mitbewegt, jedoch die Auswerferplatte 3 verbleibt in der in Fig. 2 ersichtlichen Lage.
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<■} h ^ 9 A 7
Die Endlage dor Anordnung ist aus rig. 3 ersichtlich.
Wenn dor Auiiwci icrvorqnng vollständig durchgeführt ist, kehren die einzelnen Teile in ihie Ausqanqslage gemäß Fiq. 1 wieder zuiück.
Wie schon weiter oben bemerkt, kann der rtofi für das Ausstoßen dadurch oi ngest el J t werden, daß das Maß der Befestigung der EinstelIhülse in dem Ring 11 variiert wird. Da die Endfläche der Einstellhülso If einen Bewegungshub ausführt, der demjenigen der Ringnut 19 entspricht, wird die oben beschriebene, kreisförmige Axialbefestigung der Auswerferhülse in Bezug auf die Einstel!hülse erhalten bleiben, und zwar unabhängig von der Lage der Einstellhülse. Zwar ist das Ausführungsbeispiel mit zwei Auswerferplatten beschrieben worden, jedoch wird darauf hingewiesen, daß eine einzige Auswerferplatte mit nur einem zentralen Auswerfer versehen sein kann,und auch andere Kombinationen können verwendet werden. Um den Auswerfer auch dann anwendbar zu halten, wenn eine der Auswerferplatten einen Auswerfer st i ft trägt, ist entsprechend dei Zeichnung der Auswerferstift 30 mit einer Bohrung 35 versehen, die einen ebenen Boden als Abschluß hat.
Die Axiswerf erhül se 20 {Fi-g. D weist zwischen dem Anschlagring 2 5 und der Ringnut 32 eine Verjüngung 26 auf.
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Claims (5)

  1. P 127/2 DE
    Patentansprüche
    Zweistufige Auswerferanordnung für ein Formspritzwerkzeug oder ähnliches, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Auswerferstift (30) vorgesehen ist, der unmittelbar dem Auswerfervorgang dient und zusammen mit einer Auswerferplatte (4) oder ähnlichem wirkt, die eine erste und eine zweite Auswerferstellung einnehmen kann, und daß ein zweites Auswerfermittel in Form einer Auswerferhülse (20) vorgesehen ist, die mit einer zweiten Auswerferplatte (3) oder ähnlichem zusammenarbeitet, die nur bei dem ersten Auswerfervorgang bewegt wird, und daß Kupplungssegmente (27) vorgesehen sind, die eine Bewegung der Auswerferhülse (20) während eines vorbestimmten, ersten Teils der Auswerferbewegung des ersten Auswerferteils erlauben und danach den Auswerferstift (30) von der Auswerferhülse (20) trennen und die Auswerferhülse (20) mit einer Einstellhülse 0-6) verbinden, die mit dem Werkzeug fest in Verbindung steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Auswerfermittel als
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Auswerferstift (30) gestaltet ist, während das zweite Auswerfermittel eine Auswerferhülse (20) umfaßt, die gegenüber dem Auswerferstift bewegbar ist, und wobei die Auswerferhülse gegenüber der Einstellhülse (16), die mit dem Spritzwerkzeug verbunden ist, bewegbar ist, und daß Kupplungsmittel eine Ringnut (32) in dem Auswerferstift (30), eine Anzahl Bohrungen (23) in der Auswerferhülse (20) radial in ihr angeordnet und Kupplungssegmente (27) umfassen, die in den Bohrungen laufen, wobei die Segmente radiale Ansätze haben, mit denen sie in die Einstellhülse hineinragen, so daß sie in die Ringnut des Auswerferstiftes oder in die Ringnut (19) in der Einstellhülse (16) hineinragen, die mit dem Spritzwerkzeug verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellhülse (16) vorzugsweise dadurch justiert ist, daß sie an ein Teil des Spritzwerkzeuges angeschraubt ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungssegmente (27) abgeschrägte Oberflächen (29) aufweisen, mit denen sie in Schrägflächen eingreifen, die die Ringnut (32) des Auswerferstiftes (30) begrenzen.
    030022/0588
    P 127/2 DE - l·/'-
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswerferhülse (20) einen Anschlagring (25) aufweist, mit dem sie an eine Anschlagfläche der Einstellhülse (16) in einer Endposition derselben anschlägt, und daß die Lage des Anschlages so gewählt ist, daß die Ringnut (19) der
    Einstellhülse (16) mit den Kupplungssegmenten (27)
    fluchtet, wenn sich der Anschlagring (25) in seiner
    Endlage befindet.
    030022/0588
DE19792943947 1978-11-14 1979-10-31 Zweistufige auswerferanordnung fuer ein formspritzwerkzeug Granted DE2943947A1 (de)

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FR (1) FR2441482A1 (de)
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