DE2943261A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von bilgenwasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von bilgenwasser

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Description

  • Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Bilgenwasser Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung von Bilgenwasser durch Abscheidung der darin enthaltenen ölartigen Bestandteile unter Ausnutzung des Dichteunterschiedes.
  • Dabei wird zugleich eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.
  • Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE-OS 25 55 118 bekannt. Das sich im Schiff bildende Bilgenwasser enthält einen hohen Anteil zusätzlicher Stoffe, insbesondere Öl,das aus den Maschinen ausgetreten ist oder vom Treibstoff der Schiffsmotoren her stammt. Aufgrund dieser Verschmutzung kann das Bilgenwasser nicht ohne weiteres über Bord abgepumpt werden, vielmehr ist eine Reinigung des Bilgenwassers notwendig, um die die Umwelt belastenden Bestandteile, insbesondere Öle, zu entfernen.
  • Die bisherigen Verfahren zur Trennung von Öl und Bilgenwasser beruhen auf der unterschiedlichen Dichte der beiden Stoffe, die somit durch äußere Kräfte, wie beispielsweise Schwerkraft oder Zentrifugalkraft getrennt werden können.
  • Die Trennung von Wasser und Öl weist jedoch Probleme auf, und es ist nicht in allen Fällen möglich, das Öl im gewünschten Grade aus dem Bilgenwasser zu entfernen, so daß ein Abpumpen des Bilgenwassers ohne Verstoß gegen die weltweit immer strengeren Umweltbestimmungen nicht möglich ist. Der Grund für diese Schwierigkeiten ist darin zu suchen, daß das Bilgenwasser vielfach in Form einer Emulsion anfällt. Die Emulsionsbildung wird begünstigt durch die ins Bilgenwasser gelangenden Reste chemischer Wasch-und Reinigungsmittel und die aus dem Kühlwasser der Dieselmotoren stammenden Reste von Korrosionsschutzöl, das schon eine mit Emulgatoren hergestellte Emulsion darstellt. Trotz des im Bilgenwasser normalerweise vorhandenen, etwa dem Seewasser entsprechenden Salzgehalts sind derartige Emulsionen so stabil, daß sie die Abtrennung der ölartigen Bestandteile verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen auch in emulgierter Form anfallendes Bilgenwasser auf wirtschaftliche Weise von ölartigen Verunreinigungen weitgehend befreit und aufgearbeitet werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man aus dem Bilgenwaser einen Teil des Wassers vorzugsweise unter vermindertem Druck verdampft, den Wasserdampf vom Bilgenwasser getrennt abfüht und das auf einen hinreichend erhöhten Salzgehalt eingeengte Bilgenwasser der Abscheidung der ölartigen Phase unterwirft.
  • Dem Bilgenwasser wird also Wasser entzogen, das verdampft wird.
  • Um mit niedrigeren Temperaturen auszukommen, findet die Verdampfung vorzugsweise unter vermindertem Druck statt. Niedrige Temperaturen sind deshalb wünschenswert, da bei höheren Temperaturen es sonst zu einer Ausfällung von im Wasser gelösten Salzen kommen würde, die sich vorzugesweise an den Einrichtungen zur Erwärmung des Wassers niederschlagen würden und somit den Wirkungsgrad verringern würden. Die Verdampfung des Wassers führt dazu, daß das verbleibende Bilgenwasser, in dem das Öl und andere Stoffe emulgiert sind, sich in seinem Salzgehalt erhöht. Ein zunehmendes Verdampfen führt auch zu einer Zunahme des Salzgehaltes in dem aufzubereitenden Bilgenwasser.
  • Wenn ein bestimmter Salzbehalt erreicht wird, bricht die Emulsion, und Öl und Wasser sind anschließend leicht nach herkömmlichen Verfahren voneinander zu trennen.
  • Ein bevorzugter Temperaturbereich zur Verdampfung des Bilgenwassers liegt zwischen 300 und 80 OC, insbesondere zwischen 450 und 70 OC. Der entsprechende Druck, bei dem das Wasser unter ver diesen Temperaturen dampft, liegt zwischen 40 und 150 Millibar, insbesondere zwischen 60 und 100 Millibar. Diese Temperaturen sind so ausgewählt, daß es nicht zu einem übermäßigen Ausfällen von im Bilgenwasser gelösten Salzen kommt.
  • Die Erwärmung des Bilgenwassers zur Teilverdampfung kann durch Wärmetausch mit abströmendem Kühlwasser vorzugsweise der Schiffshilfsdiesel geschehen. Dieses abströmende Kühlwasser besitzt gerade die erwünschte Temperatur und wird bislang auf Schiffen üblicherweise nicht ausgenutzt, so daß die Wärme, die nunmehr zur Verdampfung des Bilgenwassers eingesetzt wird, bislang ungenutzt abgegeben wurde. Es entstehen somit keine zusätzlichen laufenden Kosten für die Erwärmung des Bilgenwassers.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, den bei der Verdampfung erzeugten Wasserdampf wieder zu kondensieren und das erhaltene Wasser abzuführen. Da die Verdampfung unter verringertem Druck geschieht, muß sie in einem abgeschlossenen Raum durchgeführt werden, und aus diesem Raum muß der erzeugte Wasserdampf abgezogen werden. Dies kann entweder durch ein Abpumpen geschehen, oder aber dadurch, daß der Wasserdampf wiederum kondensiert wird.
  • Das kondensierte Wasser kann erneut überprüft werden, ob nunmehr keine ölartigen Bestandteile mehr enthalten sind und kann dann, je nach seiner Reinheit, entweder direkt über Bord geführt werden oder als Brauchwasser wiederverwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das der Teilverdampfung unterworfene Bilgenwasser im Kreislauf geführt und in diesen jeweils eine zur Aufrechterhaltung des Kreislaufvolumens hinreichende Menge aufzubereitenden Bilgenwassers eingeführt. Das der Verdampfung unterworfene Bilgenwasservolumen wird zum einen durch die Verdampfung des Wassers sowie auch durch aufsteigende Flüssigkeitströpfchen, die während des Verdampfens dem Wasser entrissen werden, in seinem Volumen vermindert. Diese herausgerissenen Tröpfchen werden gesammelt und wieder dem Kreislauf zurückgeführt, wobei natürlich durch den entweichenden Wasserdampf der Salzgehalt ständig ansteigt.
  • Um aber in diesem Kreislauf stabile Volumenverhältnisse zu haben, wird kontinuierlich der verdampfte Teil durch frisches Bilgenwasser, das neu hinzugeführt wird, ersetzt.
  • Besonders schnell und wirkungsvoll kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden, wenn man aus dem Kreislauf nach hinreichender Erhöhung des Salzgehaltes einen Teilstrom abzweigt, diesen der Abscheidung der ölartigen Phase unterwirft und die von diesem abgetrennte wässerige Phase bei einem einen vorbestimmten Grenzwert überschreitenden Restgehalt an ölartigen Verunreinigungen in den Kreislauf zurückführt. Es braucht also nicht zur Trennung von Öl und Wasser das gesamte Bilgenwasser verdampft zu werden, sondern sobald der Salzgehalt der verbliebenen erwärmten Lösung so hoch geworden ist, daß die Emulsion gebrochen ist, kann dieses Bilgenwasser den herkömmlichen Verfahren zur Trennung von Öl und Wasser unterworfen werden. Das Wasser wird auf seine Reinheit hin untersucht und wenn der Ölgehalt zu hoch ist, wird das Wasser wiederum erneut in den Kreislauf zurückgeführt.
  • Bei Unterschreitung des vorbestimmten Grenzwertes für den Restgehalt an ölartigen Verunreinigungen kann das Wasser nach außen über Bord abgeführt werden. Um die Belastung des Kreislaufs und bei der nachfolgenden Bearbeitung des Bilgenwassers möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, das Bilgenwasser vor dem Erhitzen zu filtrieren und einer Vorabscheidung der sich unter Schwerkraftwirkung absetzenden ölartigen Phase zu unterwerfen. Damit werden aus dem Bilgenwasser bereits die Schadstoffe und unerwünschten Bestandteile entfernt, die nicht emulgiert sind, so daß nach dem Brechen der Emulsionfnoch die vorher nicht erfaßbare Bestandteile abzuscheiden sind.
  • Aus der DE-OS 25 55 118 ist eine Vorrichtung mit mindestens einem den Dichteunterschied zwischen Wasser und ölartiger Phase ausnutzenden Abscheider, Vorrichtungen zum Einführen von Bilgenwasser in den Abscheider und Vorrichtungen zum getrennten Abführen der ölartigen Phase und der wässerigen Phase aus dem Abscheider bekannt. Eine derartige Vorrichtung soll zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar gemacht werden.
  • Dies wird erreicht durch einen Verdampfer mit Erwärmungsvorrichtungen für das Bilgenwasser, Vorrichtungen zum Abtrennen und Kondensieren des Wasserdampfes, Vorrichtungen zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Unterdrucks im Verdampfer und mit mindestens einem Abscheider verbundenen Vorrichtungen zum Abziehen von eingeengtem Bilgenwasser erhalten Salzgehalts auf dem Verdampfer.
  • Es ist günstig, dem Verdampfer einen Sammelbehälter vorzuschalten.
  • Das aufzuarbeitende Bilgenwasser kann in diesem Sammelbehälter gesammelt werden. Bei hinreichend gefülltem Sammelbehälter kann dann das Verfahren zur Aufbereitung des Bilgenwassers in Gang gesetzt werden. Dabei können die auftretenden Verluste in dem zu verdampfenden Bilgenwasser ständig durch neue Zuführungen aus dem Sammelbehälter ersetzt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausfü#rungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Figur, die ein Funktionsschema einer für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Vorrichtung darstellt, die Erfindung im einzelnen erklärt werden.
  • In der einzigen Figur ist eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Von dem Zufuhranschluß 10 wird über eine Pumpe 11 das Bilgenwasser aus dem Kiel oder der Bilge des Schiffs herangeführt. Vor seiner Verarbeitung wird das Bilgenwasser durch einen Grobentöler 12 und einen Feinentöler 13 geführt. Danach passiert das Bilgenwasser ein Meßgerät 14, in dem der Ölgehalt überprüft wird. Das Meßgerät 14 steuert ein Regelventil 15. Falls das durch den Grobentöler 12 und den Feinentöler 13 geführte Bilgenwasser bereits die Anforderungen, die an seine Reinheit gestellt werden, erfüllt, wird das Wasser vom Regelventil 15 über Leitung 16 nach außen 17 über Bord abgeführt.
  • Enthält das Bilgenwasser jedoch noch Verunreinigungen, die ein Abführen über Bord verbieten, so wird das Bilgenwasser in dem Sammelbehälter 18 gesammelt. Der Sammelbehälter 18 kann kontinuierlich Bilgenwasser sammeln, bis er eine gewisse Füllhöhe erreicht hat. Nach Erreichen dieser Füllhöhe wird das nachfolgende System zur Aufarbeitung des Bilgenwassers in Gang gesetzt. Eine Pumpe 19 führt über die Leitung 20 und den Speiseregler 21 das Bilgenwasser in den Erhitzer 22. Der Speiseregler 21 regelt die Zutrittsmenge zum Erhitzer 22, so daß der nachfolgende Wasserkreislauf ein konstantes Volumen beibehält.Dem Erhitzer 22 wird durch die Leitung 23 ein Erwärmungsmedium, vorzugsweise warmes Wasser zugeführt, das über die Leitung 24 wieder austritt. In dem Erhitzer 22 wird das herangeführte Bilgenwasser von dem Erwärmungsmedium im Wärmeaustauschverfahren erwärmt, so daß seine Temperatur ansteigt.
  • Als Erwärmungsmedium findet vorzugsweise das Frischkühlwasser von Dieselmotoren Verwendung, das als Abwärme mit einer Teiperatur von 650 C bis 700 C zur Verfügung steht. Das Bilgenwasser, das als Emulsion Öl und ähnliche Bestandteile enthält, wird auf eine Temperatur von ca. 400 C aufgewärmt. Bei dieser Temperatur verdampft ein Teil des Wassers, wobei beim Aufsteigen des Dampfes auch Flüssigkeitströpfchen der Emulsion mitgerissen werden. Dampf und Flüssigkeitströpfchen werden in einem Fliehkraftabscheider 25 voneinander getrennt Dieser Fliehkraftabscheider oder Zyklon 25 hält die flüssigen Tröpfchen zurück, während der Dampf nach oben steigt. Von einem Tank 26 wird über eine Pumpe 27 und eine Leitung 28 durch Rohre 29 oberhalb des Zyklons Kühlwasser hindurchgeführt. Bevorzugt treibt das durchströmende Kühlwasser eine Wasserstrahlpumpe 30 an, bevor es am Punkt 31 aus dem System wieder heraustritt. Der Erhitzer 22, der Fliehkraftabscheider 25 und di. Kühl rohre 29 sind in einem festen Gehäuse 32 untergebracht. Dieses feste Gehäuse 32 wird durch die Wasserstrahlpumpe 30 evakuiert, so daß im Inneren ein Unterdruck herrscht. Zweck dieses Unterdrucks ist es, die Verdampfungsrate von Wasser zu erhöhen, damit die Betriebsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vergrößert wird. Das durch das Gehäuse 32 durchgeführte Kühlwasser bildet mit seinen Kühlschlangen einen Kondensator 29, an dem sich das verdampfte Wasser niederschlägt.
  • Aus dem Verdampfer 32 wird jeweils ein Flüssigkeit#tnxn mittels einer Pumpe 34 abgesogen und über eine Leitung 35 in einen Feinentöler 36 geführt. In diesem Entöler können nach dem Koaleszer - und Schwerkraft-Abscheideverfahren Öl und Wasser voneinander getrennt werden. Das Öl wird über die Leitung 37 zu einer Altölsammelstelle 38 geführt, während das Wasser ein Meßgerät 15 durchläuft, das den Salzgehalt untersucht. Das Meßgerät 39 steuert ein Regelventil 40 an, das je nach dem ermittelten Wert des Meßgerätes 39 das Wasser in eine Leitung 41 oder in eine Leitung 42 einspeist.
  • Die Leitung 41 führt zu dem Erhitzer zurück. Das Wasser wird von dem Regelventil 40 so lange wieder durch die Leitung 41 zum Erhitzer 22 zurückgeführt, solange der Salzgehalt unter einem bestimmten Wert liegt, bei dem die Emulsion bricht.
  • Dieser Kreislauf,frhitzer 22, Feinentöler 36, Salzmeßgerät 39, Regelventil 40, Rückführleitung 41 wird unter ständigem Ansteigen des Salzgehaltes der Flüssigkeit in diesem Kreislauf aufrechterhalten. Das durch die Verdampfung diesem Kreislauf entzogene Wasser wird von dem Sammelbehälter 18 über das Speisegerät 21 fortlaufend dabei ersetzt.
  • Ist nun der Salzgehalt über einen bestimmten Wert gestiegen, bricht die Emulsion und das vorher im Wasser emulgierte Öl scheidet sich ab. Dieses Öl wird während seines Durchlaufs durch durch den Feinentöler«abgezogen und das nunmehr stark salzhaltige Wasser ist im wesentlichen frei von Öl oder ähnlichen Bestandteilen. Das Salzmeßgerät 39 erfaßt nun, daß der Salzgehalt des Wassers über dem zur Brechung der Emulsion notwendigen Wert liegt und öffnet das Regelventil 40 zur Leitung 42. Das vom Öl befreite Wasser kann nunmehr nach außen ab.
  • fließen, wobei es vorher jedoch nochmal ein Ölmeßgerät 43 durchläuft, in dem das Wasser daraufhin untersucht wird, ob der Ölgehalt wirklich den zu stellenden Anforderungen entspricht. Meßgerät 43 steuert ein Regelventil 44 an, daß bei zu hohem Ölgehalt des Wassers dieses wieder in den Sammelbehälter zurückführt. Ist der Ölgehalt des Wassers jedoch unter dem gesetzlich #estgelegten Grenzwert, öffnet das Regelventil 44, um das Wasser nach außen 17 abzuführen.
  • Das in dem Kondensator 29 wiedergewonnene Wasser wird über die Leitung 46 und die Pumpe 47 ebenfalls dem Ölmeßgerät 43 zugeführt, das wiederum überprüft, ob dieses Wasser den zu stellenden Anforderungen genügt. Bei positiver Entscheidung wird auch dieses Wasser am Punkt 17 aus dem System herausgeführt, bei negativer Entscheidung in den Sammelbehälter 18 zurückgeführt.
  • Die mit dem Wasser abgegebenen und ins Freie geführten Salze stellen keine Umweltbelastung dar, da sie die bereits in dem eingedrungenen Wasser enthaltenen Salze sind und in keiner Weise mengenmäßig angereichert wurden. Erhöhte Salzkonzentration ist nicht auf ein Zuführen von zusätzlichem Salz, sondern auf einen Entzug von reinem Wasser, das getrennt von der Salzlauge nach außen abgeführt wird, zurückzuführen.
  • Das im Kondensator gewonnene Wasser kann gegebenenfalls, falls es aufgrund seiner Reinheit dazu geeignet ist, auch anderweitig im Schiff verwendet werden.

Claims (20)

  1. Aktenzeichen: Neuanmeldung ANSPRÜCHE 1) Verfahren zur Aufbereitung von Bilgenwasser, durch Abscheidung der darin enthaltenen, ölartigen Bestandteile unter Ausnutzung des Dichteunterschiedes, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Bilgenwasser einen Teil des Wassers vorzugsweise unter vermindertem Druck verdampft, den Wasserdampf vom Bilgenwasser getrennt abführt und das auf einen hinreichend erhöhten Salzgehalt eingeengte Bilgenwasser der Abscheidung der ölartigen Phase unterwirft.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilverdampfung des Bilgenwassers bei Temperaturen zwischen 30 und 800 C, vorzugsweise 450 und 700 C unter Drücken zwischen 40 und 150 Millibar, vorzugsweise zwischen 60 und 100 Millibar durchführt.
  3. 3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bilgenwasser zur Teilverdampfung durch Wärmetausch mit abströmendem Kühlwasser, vorzugsweise der Schiffshilfsdiesel, erwärmt.
  4. 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den bei der Verdampfung erzeugten Wasserdampf kondensiert und das erhaltene Wasser abführt.
  5. 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das der Teilverdamplung unterworfene Bilgenwasser im Kreislauf führt und in diesen jeweils eine zur Aufrechterhaltung des Kreislaufvolumens hinreichende Menge aufzubereitenden Bilgenwassers einführt.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Kreislauf nach hinreichender Erhöhung des Salzgehaltes einen Teilstrom abzweigt, diesen der Abscheidung der ölartigen Phase unterwirft und die von diesem abgetrennte wässrige Phase bei einem einen vorbestimmten Grenzwert überschreitenden Restgehalt an ölartigen Verunreinigungen in den Kreislauf zurückführt.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus dem Teilstrom nach Abscheidung der ölartigen Phase erhaltene wässerige Phase bei dem den vorbestimmten Grenzwert unterschreitenden Restgehalt an ölartigen Verunreinigungen außenbords abführt.
  8. 8) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bilgenwasser vor dem Erhitzen filtriert.
  9. 9) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bilgenwasser vor dem Erhitzen einer Vorabscheidung der sich unter Schwerkraftwirkung absetzenden ölartigen Phase unterwirft.
  10. 10) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit mindestens einem den Dichteunterschied zwischen Wasser und ölartiger Phase ausnutzenden Abscheider, Vorrichtungen zum Einführen von Bilgenwasser in den Abscheider und Vorrichtungen zum getrennten Abführen der ölartigen Phase nd der wässerigen Phase aus dem Abscheider, gekennzeichnet durch a) einen Verdampfer (32) mit Erwärmungsvorrichtungen (23) für das Bilgenwasser, b) Vorrichtungen (29) zum Abtrennen und Kondensieren des Wasserdampfs, c) Vorrichtungen (30) zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Unterdrucks im Verdampfer (22) und d) mit mindestens einem Abscheider (25) verbundene Vorrichtungen (34) zum Abziehen von eingeengtem Bilgenwasser erhöhten Salzgehalts aus dem Verdampfer (32).
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen dem Verdampfer (22) vorgeschalteten Sammelbehälter (18) für das aufzuarbeitende Bilgenwasser.
  12. 12) Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungsvorrichtungen mindestens einen von einem Heizmedium durchströmten Wärmetauscher (22) umfassen.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmetauscher (22) vom abströmenden Kühlwasser der Schiffshilfsdiesel durchströmt wird.
  14. 14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wasserstrahlpumpe (30) zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines zwischen 40 und 150 Millibar liegenden Unterdrucks im Verdampfer (32) vorgesehen ist.
  15. 15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch Rückführvorrichtungen (40,41,42) zum Einspeisen der aus dem Abscheider abströmenden wässerigen Phase in den Verdampfer (32) bzw. den Sammelbehälter (18).
  16. 16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch mindestens ein Meßgerät (43) zur Ermittlung des Gehaltes an ölartigen Bestandteilen in der aus dem Abscheider (32) abströmenden wässerigen Phase und/oder dem der Aufarbeitung zugeführten Bilgenwasser.
  17. 17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch mindestens ein Meßgerät (39) zur Ermittlung des Salzgehalts der aus dem Verdampfer bzw. dem Abscheider (25) abströmenden wässerigen Phase.
  18. 18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, gekennzeichnet durch mindestens ein in Abhängigkeit von den Meßwerten eines Salzmeßgeräts (39) gesteuertes Regelventil (40) zur wahlweisen Zuführung der aus dem Abscheider (25) abströmenden wässerigen Phase zur Verdampfer (22) bzw. zum Sammelbehälter (18) oder außenbords (17).
  19. 19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, gekennzeichnet durch mindestens ein in Abhängigkeit von den Meßwerten eines Ölgehaltmeßgeräts (43) gesteuertes Regelventil (44) zur wahlweisen Zuführung der von Abscheider (25) bzw. von den Kondensiervorrichtungen (29) des Verdampfers (32) kommenden wässerigen Phase zum Sammelbehälter (18) oder außenbords (17).
  20. 20) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (32) zwischen den Erwärmungsvorrichtungen (22) und den Kondensiervorrichtungen (29) angeordnete Zyklonvorrichtungen (25) zur Abscheidung von mitgerissener Flüssigkeit aus dem Wasserdampf aufweist.
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