DE2943053C2 - Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Description

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Durch die Zeitschrift »Eisenbahningenieur« 1975, Nr. F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-IIl in F i g. 2,

4, Seite 146, Bild 12 gehört ferner eine Zug- und Stoß- F i g. 4 das topfartige Gehäuse und den buchsenarti-

vorrichtung zum Stand der Technik, bei der in wesentli- gen Zugflansch im Bereich entsprechend F i g. 2 in der

eher gattungsmäßiger Abweichung vom Erfindungsge- Draufsicht,

genstand das topfartige Gehäuse sich nicht bis in den 5 F i g. 5 die Verschlußplatte gemäß F i g. 2, linke Hälfte,

Bereich des Kupplungsbolzens erstreckt, wobei der ga- und F i g. 3 in der Draufsicht

belförmige Teil des Verbindungsstückes und der diesen Die Zug- und Stoßvorrichtung nach F i g. 1 weist ein Teil umgebende buchsenartige Zugflansch weitgehend topfartiges Gehäuse 1 mit einem daran angeformten, an außerhalb des topfartigen Gehäuses liegen. Bei dieser der Vorderseite eines strichpunktiert angedeuteten Unbekannten 2ug- und Stoßvorrichtung ist der Kupp- 10 tergestells 8 eines Schienenfahrzeugs anliegenden Befelungsbolzen durch eine in einer öffnung des buchsenar- stigungsflansch Idauf. Innerhalb des rückwärtigen Teils tigen Zugflansches lose angeordnete Verschlußplatte des Gehäuses 1 liegt eine aus Ringen mit konischen abgestützt, deren Halterung durch ein über den buch- Berührungsflächen gebildete Feder 9. Diese als Reisenartigen Zugflansch geschobenes und damit ver- bungsfeder ausgebildete Feder 9 stützt sich unter Vorschraubtes gesondertes Halterohr erfolgt 15 spannung einerseits an einem Zugtopf 10 ab, in dem eine

Um durch die Verschlußplatte selbst, also ohne Zu- auf ein Gewindeende eines Verbindungsstückes 11 aufsatzteile, eine Verdrehsicherung für die Verschlußplatte geschraubte Zugmutter 12 mit einer Gleitbuchse 13 gezu schaffen, besteht eine Ausgestaltung der Erfindung führt ist; andererseits erfolgt die Abstützung der Feder darin, daß die Verschlußplatte aus zwei rechteckfönni- 9 zum einen an einem gabelförmigen, einen Kupplungsgen, übereinanderliegenden Teilen gebildet ist die 20 bolzen 3 für einen Zughaken 14 aufnehmenden Teil 11a kreuzartig zueinander angeordnet und durch Schrauben des Verbindungsstückes 11 und zum anderen am Ende lösbar miteinander verbunden sind, wobei das äußere eines buchsenartigen, in das Gehäuse 1 eingesetzten Teil in gegenüber dem topfartigen Gehäuse gehaltener Zugflansches 2, wobei zwischen dessen buchsenartigem Lage des inneren Teils in die Ausnehmungen im Bereich Teil Ib und dem gabelförmigen Teil Ils des Verbinder öffnung dieses Gehäuses eingreift 25 dungsstückes 11 noch eine Gleitdichtbuchse 15 ange-

Das Zusammenfügen der beiden Teile der Verschluß- ordnet ist Der Schaft des Zughakens 14 ist mittels einer

platte bei deren Einsetzen in die Zug- und Stoßvorrich- Zughakenführung 16, die eine Halterung 16a zum Ein-

tung wird nach einem weiteren Gedanken der Erfin- hängen einer nicht im Betriebseinsatz befindlichen

dung dadurch erleichtert daß das innere Teil der Ver- Schraubenkupplung aufweist, unterstützt und von dem

schlußplatte eine Bettung für das äußere Teil bilderde 30 einen Ende einer balgförmigen Abdichtungsmanschette

Leisten aufweist 17 umschlossen. Das andere Ende der Abdichtungsman-

Zum Schutz der Zug- und Stoßvorrichtung gegen scheue 17 ist zusammen mit der Zughakenführung 16

Staub- und Feuchtigkeitseintritt sieht eine Weiterbil- und dem Befestigungsflansch Id des Gehäuses 1 durch

dung der Erfindung vor, daß die öffnung und die Aus- seitlich angeordnete, nicht dargestellte Schrauben mit

nehmungen des topfartigen Gehäuses durch ein gegen 35 dem Untergestell 8 verbunden; im übrigen nimmt der

die Unterseite dieses Gehäuses anliegendes Abdeck- Zugflansch 2 weitere Schrauben 18 zum zusätzlichen

blech dicht verschlossen sind. Halten des anderen Endes der Abdichtungsmanschette

Der vorgenannte Zweck wird nach einer alternativen 17 auf.

Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Wie insbesondere aus F i g. 2 bis 4 ersichtlich, weisen

öffnung und die Ausnehmungen des topfartigen Ge- 40 das topfartige Gehäuse 1 und der buchsenartige Zug-

häuses durch einen gegen die Unterseite dieses Genau- flansch 2 jeweils eine in Längsachse des Kupplungsbol-

ses anliegenden Kunststoffkörper dicht verschlossen zens 3 angeordnete öffnung la bzw. 2a auf, wobei auch-

sind, der über einwärts gerichtete Zapfen mit der Ver- die Gleitdichtbuchse 15 mit einer entsprechenden öff-

schlußplatte lösbar verbunden ist nung 15a versehen ist In diese öffnungen ragt eine den

Im Sinne eines einfachen Anbringens und Lösens der 45 Kupplungsbolzen 3 abstützende Verschlußplatte 4 hin-

Verschlußplatte sieht eine weitere Ausführungsform ge- ein, die lösbar angeordnet ist um den Kupplungsbolzen

maß der Erfindung vor, daß die Verschlußplatte bzw. 3 ausbauen zu können. Dazu wirken die Verschlußplatte

deren inneres Teil mit Sackbohrungen zur Aufnahme 4, das topfartige Gehäuse 1 und der buchsenartige Zug-

eines Montagewerkzeuges für das Einsetzen und Dre- flansch 2 nach Art einer Bajonettverbindung zusammen,

hen der Verschlußplatte bzw. des inneren Teils versehen 50 so daß die Verschlußplatte 4 durch Verdrehen lösbar

ist. bzw. befestigbar ist

Bei der Zug- und Stoßvorrichlung nach der Erfindung Die Verschlußplatte 4 besteht im dargestellten Beiist durch die formschlüssig eingesetzte Verschlußpiatte spiel aus zwei rechteckförmigen Teilen 4b und 4a Diese in vorteilhafter Weise eine robuste, betriebssichere Ab- Teile 4Zj und 4c sind kreuzartig zueinander angeordnet Stützung für den Kupplungsbolzen geschaffen, wobei 55 und durch Schrauben 4d lösbar miteinander verbunden, der Ein- oder Ausbau der Verschlußplatte auch bei be- wobei am inneren Teil 4c angeformte Leisten 4e das engten Raumverhältnissen in diesem Bereich einfach Zusammenfügen der Teile 4c und Ab bei der Montage und schnell ausführbar ist. erleichtern. Das innere Teil 4c der Verschlußplatte 4

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den hintergreift mit Ansätzen 4a die Wandung Ic des topfar-Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher 60 tigen Gehäuses 1 in den Abschnitten, die zwischen Ausbeschrieben. Es zeigen nehmungen IZj im Bereich der öffnung la dieses Gehäu-

F i g. 1 eine erfindungsgemäße Zug- und Stoßvorrich- ses 1 verbleiben (siehe F i g. 2 und 3).Um das innere Teil

tung im Längsschnitt 4c de- Verschlußplatte 4 beim Ein- und Ausbau freigän-

F i g. 2 die Verschlußplatte und den umgebenden Be- gig drehen zu können, weisen die öffnung 2a des buchreich der Vorrichtung nach Fig. 1, im dazu vergrößer- 65 senartigen Zugflansches 2 und die öffnung 15a der ten Maßstab, wobei die rechte Hälfte dieser Figur eine Gleitdichtbuchse 15 jeweils eine lichte Abmessung auf, Alternative der Abdichtung im Bereich der Verschluß- die dem Hüllkreis der Ansätze 4a des inneren Teiles 4c platte zeigt, entspricht. Für das in beschriebener Weise gehaltene

5 6 ι',

innere Teil 4c der Verschlußplatte 4 ist eine Verdrehsicherung durch den Eingriff des äußeren Teiles 4b der /■ ■ Verschlußplatte 4 in die Ausnehmungen 1 b geschaffen. )

Zum Abdichten der öffnung la und der Ausnehmun- .',·

gen \b des topfartigen Gehäuses 1 liegt gemäß F i g. 2, 5 \;;,

linke Hälfte, ein Abdeckblech 5 gegen die Unterseite i

des Gehäuses 1 an, welches für einen bündigen Ab- ^]

Schluß eine dem Durchmesser und der Dicke des Ab- |

deckbleches 5 entsprechende Eindrehung Ie aufweist. y.

Das Abdeckblech 5 ist durch Punktschweißen an dem to P

äußeren Teil Ab der Verschlußplatte 4 befestigt Nach |

F i g. 2, rechte Hälfte, erfolgt die Abdichtung durch ei- ·;!

nen Kunststoffkörper 6, der über einwärts gerichtete f!

Zapfen 6a jeweils in Sackbohrungen 7 des inneren Teils '

4cder Verschlußplatte 4 gehaltert ist 15 ^

Zum Ausbau des Kuppiungsboizens 3 wird das äuße- ''":

re Teil 46 der Verschlußplatte 4 durch Herausdrehen

der Schrauben 4d aus seiner Wirkverbindung mit den ^:.

Ausnehmungen ib des topfartigen Gehäuses 1 gelöst *

Das innere Teil 4c der Verschlußplatte 4 wird dann — 20 J

ggf. mittels eines in die Sackbohrungen 7 dieses Teils 4c
eingesetzten Werkzeuges gedreht, bis eine übereinstimmende Stellung mit den Ausnehmungen ib erreicht ist,
und zusammen mit dem Kupplungsbolzen 3 herausgenommen. Eine erneute Montage erfolgt entsprechend 25
umgekehrt

Anhand von F i g. 1 wird hinsichtlich der Arbeitsfunktionen der Zug- und Stoßvorrichtung bemerkt, daß eine
über den Zughaken 14 eingeleitete Zugkraft über den

Kupplungsbolzen 3, das Verbindungsstück 11, die Zug- 30 _f

mutter 12, den Zugtopf 10, die Feder 9, den Zugflansch 2, !

den Befestigungsflansch Xd und die außerhalb der
Schnittebene liegende seitliche Schraubenanordnung in
das Untergestell 8 eingeleitet wird. Im Betrieb mit einer

dem Zughaken 14 zugehörigen Schraubenkupplung 35 ,

werden auftretende Stoßkräfte über übliche Seitenpuffer aufgenommen. Bei Wegfall dieser Seitenpuffer und

Ersatz des Zughakens 14 durch den Kupplungskopf ei- ■ f

ner Mittelpufferkupplung überträgt der gabelförmige
Teil 11a des Verbindungsstückes 11 die Stoßkräfte auf 40
die Feder 9; im weiteren bewirkt dann das Gehäuse 1
mit dem Befestigungsflansch U die Weiterleitung in das
Untergestell 8.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 45

Claims (6)

1 2 Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patentansprüche: Verschlußplatte (4) bzw. deren inneres Teil (4c) mit Sackbohrungen (7) zur Aufnahme eines Montage-

1. Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeu- Werkzeuges für das Einsetzen and Drehen der Verge, im wesentlichen bestehend aus einem topfartigen 5 schlußplatte (4) bzw. des inneren Teils (4c) versehen Gehäuse (1) mit einer darin einliegenden Feder (9) ist

und einem einen gabelförmigen Teil (Ha) aufweisen den, einen Kupplungsbolzen (3) aufnehmenden, mit

der Feder (9) bei Zug- und Stoßhub zusammenwirkenden Verbindungsstück (11) zum Verbinden eines 10

Zughakens (14) oder eines Kupplungskopfes einer Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung Mittelpufferkupplung mit der Zug- und Stoßvorrich- für Schienenfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus tung, wobei der gabelförmige Teil (11 a) des Verbin- einem topf artigen Gehäuse mit einer darin einliegenden dungsstückes (11) von einem in das topfartige Ge- Feder und einem einen gabelförmigen Teil aufweisenhäuse (1) eingesetzten, bei Zughub die Feder (9) ab- 15 den, einen Kupplungsbolzen aufnehmenden, mit der Festützenden buchsenartigen Zugflansch (2) umgeben der bei Zug- und Stoßhub zusammenwirkenden Verbinist, der zusammen mit dem topfartigen Gehäuse (1) dungsstück zum Verbinden eines Zughakens oder eines am Untergestell (8) des Schienenfahrzeuges befe- Kupplungskopfes einer Mittelpufferkupplung mit der stigt ist, und das topfartige Gehäuse (1) sowie der Zug- und Stoßvorrichtung, wobei der gabelförmige Teil buchsenartige Zugflansch (2) jeweils eine in Längs- 20 des Verbindungsstückes von einem in das topfartige achse des Kupplungsbolzens (3) angeordnete, im Gehäuse eingesetzten, bei Zughub die Feder abstützen-Durchmesser mindestens dem Durchmesser des den buchsenartigen Zugflansch umgeben ist, der zusam-Kupplungsbolzens (3) entsprechende öffnung (la men mit dem topfartigen Gehäuse am Untergestell des bzw. 2a) aufweisen, dadurch gekennzeich- Schienenfahrzeuges befestigt ist, und das topfartige Genet, daß bei an sich bekannter Abstützung des 25 häuse sowie der buchsenartige Zugflansch jeweils eine Kupplungsbolzens (3) durch eine lösbar angeordne- in Längsachse des Kupplungsbolzens angeordnete, im te Verschlußplatte (4) diese in die jeweilige öffnung Durchmesser mindestens dem Durchmesser des Kuppila bzw. 2a) des topfartigen Gehäuses (1) und des lungsbolzens entsprechende Öffnung aufweisen, buchsenartigen Zugflansches (2) hineinragt, daß die Bei einer derartigen bekannten Zug- und Stoßvor-Verschlußplatte (4) und das topfartige Gehäuse (1) 30 richtung nach dem DE-GM 71 24 798 ist der in einer im Bereich seiner öffnung (ia) mit einander weitge- Bohrung im gabelförmigen Teil des Verbindungsstückes hend ergänzenden radialen Ansätzen (4a) bzw. Aus- gelagerte Kupplungsbolzen an seinem einen Ende nehmungen (ib) versehen sind, wobei die Ansätze durch einen in die Wandung dieser Bohrung eingreifen-(4a) der Verschlußplatte (4) die zwischen den Aus- den Federring gesichert Diese Bohrung und der Federnehmungen (ib) verbleibende Wandung (ic) des 35 ring sind durch die zwei größeren öffnungen zugängtopfartigen Gehäuses (1) hintergreifen, und daß die lieh, von denen die eine in dem buchsenartigen Zugöffnung (2a) des buchsenartigen Zugflansches (2) flansch und die andere in dem topfartigen Gehäuse der eine dem Hüllkreis der Ansätze (Λβ) der Verschluß- Zug- und Stoßvorrichtung angeordnet ist, wodurch der platte (4) entsprechende lichte Abmessung aufweist Kupplungsbolzen ohne weiteres auswechselbar ist. Die-

2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, da- 40 se Bauweise beinhaltet hinsichtlich der Abstützung für durch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) den Kupplungsbolzen, der eines der betriebswichtigsten aus zwei rechteckförmigen, übereinanderliegenden Teile ist ein Sicherheitsrisiko, da es bei einem Bruch des Teilen (4b und 4c) gebildet ist, die kreuzartig zuein- Federringes zwangsläufig zu einem Abrutschen oder ander angeordnet und durch Schrauben (4d) lösbar gar Herunterfallen des Kupplungsbolzens kommt. Fermiteinander verbunden sind, wobei das äußere Teil 45 ner hat die freie Zugänglichkeit des Kupplungsbolzens (4b) in gegenüber dem topfartigen Gehäuse (1) ge- mangels zusätzlicher Abdichtmittel zur Folge, daß auch haltener Lage des inneren Teils (4c) in die Ausneh- der Weg für schädliche äußere Einwirkungen, wie durch mungen (ib) im Bereich der öffnung (IaJ dieses Ge- Wasser und Staub, offen ist.

häuses (1) eingreift. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zug-

3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 2, da- 50 und Stoßvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu durch gekennzeichnet, daß das innere Teil (4c) der schaffen, bei der der Kupplungsbolzen durch robuste Verschlußplatte (4) eine Bettung für das äußere Teil Mittel betriebssicher abgestützt ist, wobei das Anbrin-(4b) bildende Leisten (4e) aufweist gen und Lösen dieser Mittel schnell und einfach erfol-

4. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 2 gen sollen.

oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,

(lajund die Ausnehmungen (ib)des topfartigen Ge- daß bei an sich bekannter Abstützung des Kupplungs-

häuses (1) durch ein gegen die Unterseite dieses Ge- bolzens durch eine lösbar angeordnete Verschlußplatte

häuses (1) anliegendes Abdeckblech (5) dicht ver- diese in die jeweilige Öffnung des topfartigen Gehäuses

schlossen sind. und des buchsenartigen Zugflansches hineinragt, daß

5. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 2 60 die Verschlußplatte und das topfartige Gehäuse im Be- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung reich seiner Öffnung mit einander weitgehend ergän-(lajunddie Ausnehmungen (lindes topfartigen Ge- zenden radialen Ansätzen bzw. Ausnehmungen versehäuses (1) durch einen gegen die Unterseite dieses hen sind, wobei die Ansätze der Verschlußplatte die Gehäuses (1) anliegenden Kunststoffkörper (6) dicht zwischen den Ausnehmungen verbleibende Wandung verschlossen sind, der über einwärts gerichtete Zap- 65 des topfartigen Gehäuses hintergreifen, und daß die fen (6a) mit der Verschlußplatte (4) lösbar verbun- öffnung des buchsenartigen Zugflansches eine dem den ist Hüllkreis der Ansätze der Verschlußplatte entsprechen-

6. Zug- und Stoßvorrichtung nach einem der An- de lichte Abmessung aufweist.