DE2943021A1 - Verfahren zur herstellung eines futterbestandteils aus kaffeesatz - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines futterbestandteils aus kaffeesatz

Info

Publication number
DE2943021A1
DE2943021A1 DE19792943021 DE2943021A DE2943021A1 DE 2943021 A1 DE2943021 A1 DE 2943021A1 DE 19792943021 DE19792943021 DE 19792943021 DE 2943021 A DE2943021 A DE 2943021A DE 2943021 A1 DE2943021 A1 DE 2943021A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coffee grounds
saponification
medium
coffee
cafestol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792943021
Other languages
English (en)
Other versions
DE2943021C2 (de
Inventor
Raymond Bertholet
Pierre Hirsbrunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nestle SA
Original Assignee
Nestle SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nestle SA filed Critical Nestle SA
Publication of DE2943021A1 publication Critical patent/DE2943021A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2943021C2 publication Critical patent/DE2943021C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/37Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from waste material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/807Poultry or ruminant feed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

PATENTANWALT Q 2 9 A 3 O 2
DR-RICHARDKNEISSL m-v, rf Wid3nmayerstr. 46 f^S; K%a 2 4. Okt. 1979 D-EOOO MÜNCHEN 22 S 691-Dr.K/Da
TeL 089/295125
Societe des Produits Nestle, Vevey - Schweiz
'Verfahren zur Herstellung eines Futterbestandteils
aus Kaffeesatz"
Priorität: 3.11.78/Schweiz
030019/0800
-J-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Futterbestandteils aus Kaffeesatz.
Kaffeesatz, ist der Rückstand, der erhalten wird, wenn Kaffee
mit heißem Wasser oder Dampf behandelt wird, um lösliche Feststoffe und Aromastoffe zu extrahieren. Nach dem Abtropfen enthält er im allgemeinen etwa 18-30% Trockenfeststoffe. In der
Industrie der Herstellung von Instant-Kaffee fallen beträchtliche Mengen Kaffeesatz als Nebenprodukt an. Er wird dort häufig als Brennstoff für Boiler oder Kaffeeröster verwendet.
Der Kaffeesatz enthält beträchtliche Mengen Kaffeöl, jedoch
führen die üblichen Verfahren zur Extraktion dieses Öls durch
Pressen oder Hexanextraktion nicht zu einer vollständigen entölung. Im allgemeinen werden 18 - 20 Gew.-X öl, bezogen auf
Trockenfeststoffe, zurückgehalten.
Es ist nicht immer wirtschaftlich, ein solches Nebenprodukt einfach zu verbrennen, da es nicht nur Fette enthält, sondern auch verhältnismäßig reich an stickstoffhaltigen Substanzen ist und darüber hinaus Stärkeäguivalente zeigt, die mit denen von Getreide, wie z.B. Gerste, vergleichbar sind. Es wurden deshalb in der letzteren Zeit Anstrengungen unternommen, Kaffeesatz beim
Füttern von Tieren zu verwenden, wie es beispielsweise in Ind. Al in. et Agric. 5, 543(1975) beschrieben ist. Es besteht jedoch ein Dosierungsproblem, weshalb in der Praxis Kaffeesatz dem Futter während längerer Perioden nur in kleinen Mengen zugesetzt wird oder,'wenn er alleine oder in überwiegenden Mengen verwendet wird, dies nur während kürzerer Zeiten geschieht. Diese Beschränkungen rühren nicht vom Kaffeesatz selbst her, sondern vom restlichen Öl, das dieser enthält. Dieses Öl enthält Nicht-Glyzeride,unter anderem Diterpenester, insbesondere Cafestol- und Kahweolester, deren Ungefährlichkeit in hohen Dosen während längerer Perioden noch nicht bestätigt worden ist.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung eines Futterbestandteils vorgeschlagen, welches dadurch ausge-
030019/0800
führt wird, daß man Kaffeesatz in einem wäßrigen Reaktionsmedium einer Verseifungsbehandlung unterwirft, das Medium auf einen pH unter 5 ansäuert und durch Trocknen des angesäuerten Mediums einen Futterbestandteil gewinnt.
Es ist wohl überflüssig, darauf hinzuweisen, daß die Verseifung streng genommen nicht auf den Kaffeesatz sondern auf das darin enthaltene Öl wirkt. Diese Art von Behandlung ist an sich bekannt und in der Seifenherstellung üblich. Sie besteht einfach darin, daß zu behandelnde Material mit einem stark alkalischen wäßrigen Medium, insbesondere Barium-, Kalzium-, Kalium- oder Natriumhydroxid, zu erhitzen, wobei der pH über 8 liegt. Um zu vermeiden, daß während der nachfolgenden Verseifung übermäßig große Mengen Säure gebraucht werden, wird die Verseifung vorteilhafterweise bei einem pH zwischen 8 und 13, vorzugsweise zwischen 9 und 10,5, ausgeführt. Es wird eine möglichst hohe Temperatur ausgewählt, beispielsweise eine Temperatur zwischen 90 und 1000C. Unter diesen Bedingungen liegt die Kontaktzeit normalerweise in der Größenordnung von 1/2 - 2 st. Wenn der Kaffeesatz sehr trocken ist, dann kann etwas Wasser oder ein anderes flüssiges Medium zugegeben werden, um den Kontakt zwischen dem Kaffeesatz und dem starken Alkali zu verbessern.
Die Wirkung der Ansäuerung besteht darin, das bei der Verseifung aus ihren Estern freigesetzte Cafestol und Kahweol (in der Folge einfach als "Cafestol bezeichnet )zu zersetzen. Um dies zu erreichen sollte das Medium ausreichend sauer sein, d.h. daß es einen pH unter 5 und vorzugsweise zwischen 3 und 5 haben sollte. Es kann jede genießbare Säure verwendet werden, wie z.B. Salz-,Schwefel-,Phosphor-, Essig-, Zitronen-, Milch- oder Äpfelsäure. Der Kaffeesatz wird dann unter Verwendung einer geeigneten Vorrichtung, wie z.B. einem Rotationsofen oder einem Trockenturm, getrocknet.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Kaffeesatz einer zusätzlichen Oxidationsbehandlung unterworfen. Auch hier wird der Kaffeesatz nicht durch die Oxidation beeinflußt, sondern es werden dies lediglich die darin anwesenden Lipide.
030019/0800
Die Oxidation kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, äaß man dem Reaktionsmedium entweder vor oder nach der Ansäuerung Wasserstoffperoxid zusetzt, wobei das Medium auf etwa 90 bis 100 C gehalten wird. Vorteilhafterweise wird das Wasserstoffperoxid 1/2 - 3 st einwirken gelassen.
Alternativ kann Sauerstoff oder Luft in das Reaktionsmedium nach der Ansäuerung injiziert oder vor oder nach der Trocknung durch den Kaffeesatz geblasen werden. Die Gesamtzeit ändert sich mit der Temperatur des injizierten Gases und kann für Luft zwischen 1 und 3 St bei Temperaturen in der Größenordnung von 110-
160 C liegen. Vorzugsweise wird Luft mit einer Temperatur von 130 - 160°C während 1 bis 2 St injiziert.
Der als Ausgangsmaterial verwendete Kaffeesatz enthält im allgemeinen 1-5% Cafestol in Form von Diterpenestern, bezogen auf Trokkenfeststoffe. Der gemäß der Erfindung behandelte Kaffeesatz besitzt einen Cafestolgehalt der auf 0,5 bis 1,3% (je1 nach dem Auscjangsgehalt) bezogen auf trockenen Kaffeesatz,und sogar auf unter 0,1 X1 sofern die zusätzliche Oxidationsbehandlung angewendet wird, gesenkt worden ist.
__ behandelte Kaffeesatz ist somit besonders als Futter, beispielsweise für Wiederkäuer, Schweine und Ziegen, geeignet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind:
Beispiel 1
120 g Ca(OH) werden zu 10 kg Kaffeesatz (70% Robusta + 30% Arabica) mit einem Trockenfeststoffgehalt von 18% und einem Cafestolgehalt (in Form von Diterpenestern) von 1,2 %, bezogen auf Trockenfeststoffe, zugegeben, und das Gemisch wird 1 st in einem Bandmischer auf 98 C erhitzt. Der pH der Suspension beträgt 10,5. 185 g H3PO4 werden dann zugegeben, um den pH auf 3,5 zu bringen. Nach Trocknen bei 100°C während 3 1/4 st wird ein Kaffeesatz erhalten, der 5% Feuchtigkeit und nur 0,5% freies Cafestol, bezogen auf Trockenfeststoffe, enthält.
030019/0800 ORIGINAL INSPECTEO
Beispiel 2
1,1 kg NaOH werden zu 50 kg Kaffeesatz (African Arabica) mit einem Trockenfeststoffgehalt von 24 % und einem Cafestolgehalt (in Form von Diterpenestern) von 3,8 % bezogen auf Trockenfeststoffe, zugegeben, worauf das Gemisch 1 st auf 97 C erhitzt wird. Der pH beträgt 10,2. Das Gemisch wird dann durch Zusatz von 1,4 kg konzentrierter Η-SO. angesäuert und durch Zirkulieren von Luft während 2 st getrocknet. Der getrocknete Kaffeesatz enthält 21 % Feuchtigkeit und nur 1,25 % freies Cafestol, bezogen auf Trockenfeststoffe.
neispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, wobei jedoch eine entsprechende Menge KOH anstelle von NaOH verwendet wird. Der erhaltene Kaffeesatz ist mit demjenigen von Beispiel 2 vergleich bar.
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch der getrocknete Kaffeesatz in einen Lödige-Mischer eingebracht und auf 150 C erhitzt wird. Luft wird während 1 1/4 st eingeblasen. Der erhaltene Kaffeesatz enthält nur 1,5 % Feuchtigkeit und nur 0,1 % restliches freies Cafestol, bezogen auf Trockenfeststoffe.
Beispiel 5
Getrockneter Kaffeesatz der wie in Beispiel 2 erhalten worden ist, wird in einen Lödige-Mischer, der auf 135 C vorerhitzt worden ist, eingebracht. Luft wird 2 -St lang injiziert. Der so erhaltene Kaffeesatz enthält nur 0,4 X restliches freies Cafestol, bezogen auf Trockenfeststoffe.
Beispiele 6
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, außer daß vor der Neutralisation mit Phosphorsäure 30 volumprozentiges
030019/0800
Wasserstoffperoxid dem Gemisch in einer Menge zugegeben wird, daß es 18 % der Trockenfeststoffe entspricht. Die Reaktion
wird dann 1 st bei 100 C ablaufen gelassen, und nach dem Ansäuern wird der Kaffeesatz 2 1/2 st bei 100 C getrocknet. Der getrocknete Kaffeesatz enthält nur 0,13* freies Cafestol, bezogen auf Trockenfeststoffe.
030019/0800

Claims (8)

S691-Dr.K/Da PATENTANSPRÜCHE Z O 4 O U Z I
1.Verfahren zur Herstellung eines Futterbestandteils, dadurch gekennzeichnet, daß man Kaffeesatz in einem wäßrigen Reaktionsrr.edium einer Verseif ungsbehandlung unterwirft, das Medium auf einen pH unter 5 ansäuert und durch Trocknen des angesäuerten Mediums einen Futterbestandteil gewinnt.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung bei einem pH zwischen 8 und 13 ausgeführt wird.
3.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifun
geführt wird.
die Verseifung bei einer Temperatur zwischen 90 und 100°C aus-
4.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung während 1/2 - 2 st ausgeführt wird.
5.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verseifung der Kaffeesatz einer Oxidationsbehandlung unterworfen
6.Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationsbehandlung mit Wasserstoffperoxid bei einer Temperatur von 90 - 100 C während 1/2 - 3 st ausgführt wird.
7.Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationsbehandlung mit Luft bei einer Temperatur zwischen 110 und 160 C ausgeführt wird.
8.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium mit einer genießbaren Säure auf einen pH von 3-5 angesäuert
0 3 0 0 1 9 / Π '■ 0 0
DE19792943021 1978-11-03 1979-10-24 Verfahren zur herstellung eines futterbestandteils aus kaffeesatz Granted DE2943021A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1133278A CH634465A5 (fr) 1978-11-03 1978-11-03 Procede de valorisation du marc de cafe.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2943021A1 true DE2943021A1 (de) 1980-05-08
DE2943021C2 DE2943021C2 (de) 1989-08-10

Family

ID=4372484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792943021 Granted DE2943021A1 (de) 1978-11-03 1979-10-24 Verfahren zur herstellung eines futterbestandteils aus kaffeesatz

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4293581A (de)
CH (1) CH634465A5 (de)
DE (1) DE2943021A1 (de)
FR (1) FR2453607A1 (de)
GB (1) GB2035040B (de)
ZA (1) ZA795693B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0819385A1 (de) * 1996-07-16 1998-01-21 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren zur Extrahierung von Terpenen aus Kaffeesatz
DE102011110312A1 (de) 2011-05-20 2012-11-22 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Heißgetränkezubereiter mit Dampfvorbehandlung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5171595A (en) * 1985-11-21 1992-12-15 Nestec S.A. Antifoam compositions for vegetable extracts
US5496574A (en) * 1995-02-01 1996-03-05 Nestec S.A. Encapsulated sensory agents
CN109090369A (zh) * 2018-08-29 2018-12-28 云南美龙饲料生物科技有限公司 一种有效提高成活率的乳猪饲料及其制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1372466A (en) * 1972-02-22 1974-10-30 Cherwell Valley Silos Processing spent coffee grounds

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719628C (de) * 1939-08-03 1942-04-14 Dr Phil Nat Willi Schultze Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels
US3644122A (en) * 1969-09-25 1972-02-22 Gen Foods Corp Alkaline treatment of coffee
IT1049286B (it) * 1974-05-27 1981-01-20 Lenzi E Processo di riduzione del tasso di sostanze indesiderabili in vegetali destinati ad uso umano
CH570117A5 (en) * 1974-12-12 1975-12-15 Eichholzer Ag Feed additive for agricultural animals - prepd. by air-drying extn. residues of coffee beans in coffee mfr.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1372466A (en) * 1972-02-22 1974-10-30 Cherwell Valley Silos Processing spent coffee grounds

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0819385A1 (de) * 1996-07-16 1998-01-21 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren zur Extrahierung von Terpenen aus Kaffeesatz
DE102011110312A1 (de) 2011-05-20 2012-11-22 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Heißgetränkezubereiter mit Dampfvorbehandlung
DE102011110312B4 (de) * 2011-05-20 2016-06-16 Wmf Group Gmbh Kaffeevollautomat oder Espressomaschine sowie Verfahren zum Zubereiten von Kaffee oder Espresso

Also Published As

Publication number Publication date
GB2035040B (en) 1983-03-23
US4293581A (en) 1981-10-06
ZA795693B (en) 1980-10-29
DE2943021C2 (de) 1989-08-10
GB2035040A (en) 1980-06-18
CH634465A5 (fr) 1983-02-15
FR2453607A1 (fr) 1980-11-07
FR2453607B1 (de) 1981-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0282762A2 (de) Verfahren zur Verbesserung von Röstkaffee
DE2943021A1 (de) Verfahren zur herstellung eines futterbestandteils aus kaffeesatz
DE69623762T2 (de) Verfahren zur Extrahierung von Terpenen aus Kaffeesatz
DE526641C (de) Verfahren zur Vorbereitung von OElsaat fuer das Pressen
DE3023270C2 (de) Verfahren zum Behandeln von Sojabohnen für die Verwendung als Taubenfutter
DE558437C (de) Verfahren zur Herstellung wertvoller Produkte aus Montanwachs
DE257993C (de)
DE515018C (de) Verfahren zur Herstellung von Natronzellstoff
AT124726B (de) Verfahren zur Veredelung von Kaffeebohnen.
DE714762C (de) Verfahren zur Gewinnung von Eiweissfuttermitteln
AT152305B (de) Verfahren zur Herstellung von α-Zellulose.
DE907734C (de) Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus gehaeckseltem Stroh beliebiger Herkunft
AT158075B (de) Verfahren zur Umwandlung von zellulose oder zelluloseähnlichen Substanzen in niedrigermolekulare Produkte.
DE742225C (de) Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln
DE838061C (de) Verfahren zur Herstellung von Protein-Preßstoffen
DE698109C (de) Verfahren zum Herstellen eines haltbaren Futtermittels fuer Jungvieh
DE911494C (de) Verfahren zur Gewinnung von Gemischen organischer Saeuren aus Kork
AT138868B (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels.
AT114873B (de) Verfahren zur Gewinnung von Futtermitteln durch Aufschließen von Stroh, Gras, Schilf u. dgl.
DE939664C (de) Verfahren zur Nachfermentierung von Kakaobohnen
DE525068C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten aus Sulfitcellulosepech
DE940984C (de) Verfahren zur Gewinnung von Furfurol
DE2141772C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten
DE841746C (de) Verfahren zur Herstellung neutraler Alkalisulfite
DE1935400C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer von Antitrypsin befreiten Soja

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee