DE2942741C2 - - Google Patents

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Edgar Ing.(Grad.) 6453 Seligenstadt De Polly
Gerhard Ing.(Grad.) 6451 Ronneburg De Kretschmer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit einem Mikroprozessor, dessen paralleler Datenbus über eine Entkopplungsschaltung mit den Datenein- und Datenausgängen eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff verbunden ist, der aus einer Reihe von Halbleiterspeichern zusammengesetzt ist, von denen jeweils einer für ein Bit eines auf dem Datenbus parallel übertragenen Worts vorgesehen ist. Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt (Adam Osborne: Einführung in die Mikrocomputertechnik, 2. Auflage, München, te-wi Verlag GmbH, 1978, Seiten 5-4 und 5-5). Die Halbleiterspeicher in Form von integrierten Schaltungen sind jeweils mit einem Datenanschluß an eine Datenleitung des parallelen Datenbusses angeschlossen.
Es ist auch bereits eine Schaltungsanordnung mit einem Mikroprozessor bekannt, der einen parallelen Datenbus aufweist und Daten bitweise und wortweise verarbeiten kann. Für die bitweise Verarbeitung können einzelne Bits aus einer Reihe paralleler, auf entsprechenden Eingängen anstehender Bits ausgewählt werden. Drei Bits der Adreßbits des Mikroprozessors stehen für die Auswahl eines von acht Eingangsbits mittels eines Multiplexers zur Verfügung, der den ausgewählten Einang über mehrere Torschaltungen mit einer für die bitweise Verarbeitung bestimmten Leitung des parallelen Busses verbindet. Die anderen Leitungen des Busses werden bei der Verbindung der bestimmten Leitung mit dem ausgewählten Eingang mittels weiterer Torschaltungen auf ein vorgegebenes Potential gelegt. Die für die Einzelbitverarbeitung von Eingangssignalen bestimmte Leitung des Busses ist an einen, von den drei der Einzelbitauswahl zugeordneten Adreßbits einstellbaren Demultiplexer-Ausgabespeicher angeschlossen, dem eine der Anzahl von Eingängen entsprechende Anzahl von Ausgängen nachgeschaltet ist (Electronic Design 5, 1. März 1976, Seiten 56 bis 58).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß bei Verwendung eines Mikroprozessors ohne besondere Befehle für die Bitmanipulation neben wortweiser Verarbeitung von Speicherwörtern die einzelnen Stellen der Speicherwörter für eine Invertierung, Verknüpfung und Übertragung mit geringem schaltungstechnischen Aufwand unmittelbar zugänglich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Bei der im Anspruch 1 beschriebenen Anordnung sind für die bitweise Verarbeitung ein Multiplexer und ein Demultiplexer ohne Speichereigenschaften vorgesehen, die an den gleichen Datenbus des Mikroprozessors angeschlossen sind. Ein Teil der Adressenbits wird dazu benutzt, einzelne Stellen des mit den übrigen Adreßbits ausgewählten Inhalts eines Speichers, in dem mehrere Bits parallel gespeichert sind, zu adressieren.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß eine Stelle in der Adresse für die Beaufschlagung der Torschaltung mit einem die Invertierung hervorrufenden binären Signal bestimmt ist. Durch diese Art der Invertierung können gesonderte Befehle für die Invertierung eines Ergebnisses entfallen. Es lassen sich die einer Speicherstelle entnommenen Bits nach dem Auslesen sofort invertieren. Dies trifft auch auf das Einschreiben von binären Daten zu, die mit dem Einschreibbefehl bereits invertiert werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere Vorteile ergeben. Es zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild einer Anordnung für einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff zum Aus­ lesen oder Einschreiben von Daten,
Fig. 2 Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
Ein Speicher 1 setzt sich aus acht einzelnen Speicherbau­ steinen 2 zusammen, von denen in der Zeichnung der Übersicht­ lichkeit halber nur vier dargestellt sind. Bei den Speicher­ bausteinen 2 handelt es sich um Halbleiterspeicher mit z. B. je 10 Adreßeingängen, die parallel an einen Adreßbus 3 an­ geschlossen sind, der von einem Adreßregister 4 gespeist wird. Die Ausgänge der Halbleiterspeicher 2 sind jeweils über eine Entkopplungsschaltung 5 an einen Datenbus 6 mit acht parallelen Leitungen gelegt. Weiterhin sind die acht Ausgänge der Halbleiterspeicher 2 mit den Eingängen eines Multiplexers 7 verbunden, dessen Ausgang an eine Torstufe 8 angeschlossen ist.
Die Halbleiterspeicher 2 enthalten je einen Eingang für das Einschreiben von Daten. Dieser nicht näher bezeichnete Ein­ gang ist mit dem Ausgang für das Auslesen von Daten ver­ bunden. Der Ausgang der Torstufe 8, mit der das von dem je­ weils adressierten Halbleiterspeicher 2 ausgelesene binäre Signal invertiert werden kann, ist einerseits an den Ein­ gang eines Demultiplexers 9 und andererseits an eine Leitung 10 des Datenbus 6 gelegt. Die Ausgänge des Demultiplexers 9 stehen mit den Schreibeingängen der Halbleiterspeicher 2 in Verbindung. Die Torstufe 8 hat einen weiteren Eingang, der von einem Signal des Adreßregisters 4 beaufschlagt wird. Dem Eingang des Demultiplexers 9 ist eine Torstufe 18 vorgeschaltet, deren einer Eingang einerseits mit dem Ausgang der Torstufe 8 und andererseits mit der Leitung 10 des Datenbus 6 verbunden ist. Der zweite Eingang der Torstufe 18 ist gemeinsam mit dem zweiten Eingang der Torstufe 8 an das Adreßregister 4 angeschlossen. Der Datenbus 6 ist an einen nicht dargestellten Mikroprozessor angeschlossen.
Das Adreßregister 4 besteht aus zwei Abschnitten 11 und 12. Der Abschnitt 11 speichert 12 binäre Stellen der Adresse. Der Abschnitt 12 ist für drei binäre Stellen der Adresse be­ stimmt. Die Einteilung des Adreßregisters entspricht dem Aufbau der Adresse, die sich aus einem ersten und zweiten Abschnitt zusammensetzt. Der erste Abschnitt dient zur Adres­ sierung von Wörtern mit einer vorgegebenen Anzahl von Stellen, die bei der dargestellten Anordnung zehn ist. Mit dem zweiten Abschnitt werden durch die drei Stellen die einzelnen Stellen innerhalb des durch den ersten Abschnitt ausgewählten Worts adressiert. Zehn Registerausgänge des Abschnitts 11 speisen die Adreßeingänge der Halbleiterspeicher 2.
Drei Registerausgänge des Abschnitts 12 sind mit einer Dekodier­ schaltung 13 verbunden. Die Dekodierschaltung 13, die eine der Anzahl der Halbleiterspeicher 2 entsprechende Zahl von Ausgängen hat, speist UND-Glieder 15, die je mit einem zweiten Eingang an einen Anschluß 16 gelegt sind, dem von einer Netz­ spannungsüberwachungsschaltung bei Unterschreiten einer ein­ gestellten Netzspannungsschwelle ein Signal zugeführt wird, das die UND-Glieder 15 sperrt. Bei dem Eingang 16 handelt es sich um den Betriebsspannungseingang der gemeinsam in einer integrierten Schaltung angeordneten UND-Glieder 15.
Je einem Ausgang eines UND-Glieds 15 ist der Enable-Eingang 17 eines Halbleiterspeichers 2 nachgeschaltet. Der Abschnitt 12 speist mit drei Stellen weiterhin die Adreßeingänge des Multi­ plexers 7 und des Demultiplexers 9.
Die Kapazität des Abschnitts 12 ermöglicht die Adressierung der Speicherstellen von acht Halbleiterspeichern 2 mit je 4 K Speicherkapazität. Die Dekodierschaltung 13 ist so aufgebaut, daß in Abhängigkeit von der Kombination der am Ausgang des Abschnitts 12 entstehenden binären Signale jeweils eine der Ausgangsleitungen ein Ansteuersignal für einen Enable-Eingang 17 enthält. Dieser Zustand tritt ein, wenn ein Bit eines adressierten Worts ausgewählt werden soll. Je ein zusätzlicher Eingang der UND-Glieder 15 steht über einen gemeinsamen An­ schluß 19 mit einer Stelle des Abschnitts 11 des Adreßre­ gisters 4 in Verbindung. Eine weitere Stelle des Abschnitts 11 beaufschlagt die zweiten Eingänge der Torstufen 8 und 18.
Bei einem Lesebefehl aktiviert der Abschnitt 11 die der Adresse entsprechenden Eingänge an allen Halbleiterspeichern 2. Die Dekodierschaltung macht über den jeweiligen Enable-Ein­ gang 17 einen der Halbleiterspeicher 2 für die Ausgabe von Daten wirksam. Auf diesen Halbleiterspeicher 2 wird gleich­ zeitig der Multiplexer 7 eingestellt. Das in der vom Register­ abschnitt 12 ausgewählten Stelle des adressierten Worts stehende Bit wird hierdurch über die Torstufe 8 auf die Lei­ tung 10 für die weitere Verarbeitung im Mikroprozessor über­ tragen. Die für das Auslesen vorgesehenen, weiteren Steuer­ signale für die Halbleiterspeicher, die vom Mikroprozessor ab­ gegeben werden und z. B. den Zeitpunkt des Auslesens innerhalb eines Befehlszyklus bestimmen, sind bekannt und werden nicht im einzelnen erläutert.
Der auf der Leitung 10 vorhandene binäre Wert kann durch einen Schreibbefehl an eine gewünschte Stelle eines ge­ speicherten Worts gebracht werden. Die Adressierung der Halb­ leiterspeicher 2 ist die gleiche wie bei dem oben erläuterten Auslesevorgang. Der Demultiplexer 9 wird durch die Adresse des Abschnitts 12 auf den Eingang eines der Halbleiterspeicher 2 eingestellt. Die für den Ablauf des Schreibbefehls not­ wendigen Steuersignale des Speichers 1 werden vom Mikroprozessor erzeugt und sind nicht näher angegeben.
Bei wortweisem Auslesen von Daten werden die Stellen eines Worts parallel aus der durch den Abschnitt 11 adressierten Speicherstelle auf die Ausgänge der Halbleiterspeicher 2 übertragen und gelangen über die Entkopplungsschaltung 5 auf den Datenbus 6. Zum wortweisen Einschreiben werden die Daten des Bus 6 über die Entkopplungsschaltung 5 auf die Eingänge der Halbleiterspeicher 2 parallel übertragen und in dem vom Mikroprozessor gesteuerten Eingabezyklus in die durch den Abschnitt 11 adressierten Stellen eingegeben.
Für die Unterscheidung der Verarbeitung einzelner Stellen von Wörtern oder aller Stellen wird das von einer Stelle des Abschnitts 11 auf die zusätzlichen Eingänge der UND-Glieder 15 übertragene Signal verwendet, das z. B. bei wortweiser Verar­ beitung über die Ausgänge der UND-Glieder 15 alle Enable- Eingänge 17 gleichzeitig aktiviert. Die in der Zeichnung dar­ gestellte Anordnung eignet sich daher für Mikroprozessoren, deren Befehlscode nicht für die Bit-Manipulation vorgesehen ist. Es kann nämlich eine Stelle des Adreßteils zur Unter­ scheidung von bitweiser und wortweiser Verarbeitung ausgenutzt werden. Weitere schaltungstechnische Maßnahmen sind nicht er­ forderlich.
Über eine weitere Stelle des Abschnitts 11 deren Ausgangssignal die Torstufen 8 und 18 beaufschlagt, lassen sich die ausge­ lesenen oder einzuschreibenden binären Daten invertieren. Soll die Torstufe 8 invertieren, dann wird an den zweiten Eingang ein binäres "1"-Signal angelegt. Entsprechendes gilt für den zweiten Eingang der Torstufe 18.
Die UND-Glieder 15 sind je mit ihren Ausgängen sowohl an die Enable-Eingänge 17 der Halbleiterspeicher 2 als auch an Widerstände 20 angeschlossen, deren zweite Eingänge an den einen Pol 21 der Spannungsversorgung für die Halbleiter­ speicher 2 gelegt sind. Bei Spannungsausfall wird den UND- Gliedern 15 die Versorgungsspannung entzogen. Der Pol 21 ist mit einer nicht gezeigten Batterie verbunden, die bei Netz­ spannungsausfall die Versorgung der Halbleiterspeicher 2 über­ nimmt. Die UND-Glieder 15 sind einer Open-Collector-Verbindung mit den Widerständen 20 verbunden. Diese Open-Collector-Ver­ bindung stellt sicher, daß bei Spannungsausfall kein Strom des Pols 21 über die UND-Glieder 15 abfließen kann. Die UND- Glieder 15 dienen somit gleichzeitig als Sperrelemente bei Spannungsausfall.
Die oben erläuterte Anordnung ermöglicht eine schnelle Ver­ arbeitung auf wortweiser oder bitweiser Basis. Für eine UND- Verknüpfung zweier binärer Variabler mit anschließender Über­ tragung in eine gewünschte Speicherstelle sind nur vier Mikro­ prozessorbefehle notwendig. Mit dem ersten Befehl wird eine Stelle eines Worts adressiert und dieses Bit auf die Leitung 6 gegeben. Der zweite Befehl dient zur Auslesung des zweiten Bits. Mit dem dritten Befehl wird die Verknüpfung durchgeführt. Der vierte Befehl bewirkt die Abspeicherung des auf der Lei­ tung 6 anstehenden Ergebnisses der Verknüpfung in die aus­ gewählte Stelle des adressierten Worts.
Die Torstufen 8 und 18 können als EXKLUSIV-ODER-Glieder aus­ gebildet sein.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung mit einem Mikroprozessor, dessen paralleler Datenbus über eine Entkopplungsschaltung mit den Datenein- und Datenausgängen eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff verbunden ist, der aus einer Reihe von Halbleiterspeichern zusammengesetzt ist, von denen jeweils einer für den Bit eines auf dem Datenbus parallel übertragenen Worts vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Speicheradressen des Mikroprozessors ein erster Abschnitt für die Adressierung der Wörter des Speichers und ein zweiter Abschnitt für die Adressierung einzelner Stellen innerhalb des jeweils durch den ersten Abschnitt adressierten Worts zugeordnet sind, daß mit den Stellen des zweiten Abschnitts ein Multiplexer (7) und ein Demultiplexer (9) sowie eine Dekodierschaltung (13) einstellbar sind, daß der Multiplexer (7) mit seinen Eingängen an die parallelen Datenausgänge des Speichers (1) und mit seinem Ausgang über eine wahlweise durch einen Befehl des Mikroprozessors auf Invertierung umschaltbare Torschaltung (8) an eine Leitung des Datenbusses (6) angeschlossen ist, daß der Demultiplexer (9) mit seinem Eingang an den Ausgang der Torschaltung (8) und mit seinen Ausgängen an die Dateneingänge des Speichers (1) gelegt ist und daß die Dekodierschaltung (13) mit den Freigabe-Eingängen (17) der Halbleiterspeicher (2) über Torschaltungen (15) verbunden ist, die je einen Eingang (19) für ein binäres Signal aufweisen, das die Adressierung eines Worts durch den ersten Abschnitt oder die Adressierung einer Stelle innerhalb des durch den ersten Abschnitt adressierten Worts in Abhängigkeit vom jeweiligen binären Wert steuert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelle in der Adresse für die Beaufschlagung der Torschaltung (8) mit einem die Invertierung hervorrufenden binären Signal bestimmt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Demulitplexers (9) eine wahlweise über einen Befehl auf Invertierung umschaltbare Torstufe (18) vorgeschaltet ist.
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