DE2942207A1 - Passive sicherheitsgurt-betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Passive sicherheitsgurt-betaetigungsvorrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. ¥fickman;n, ID-ipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. IkM/uab*am Dr. Inc. H.L,SK» 29*221)7
KAJD 8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH S60820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Metallwerk Max Brose GmbH & Co.
Ketschendorfer Straße 4 4
863o Coburg
Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung Zusatz zu DBP (Deutsche Patentanmeldung P 29 15 o53.6)
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstandes der Hauptanmeldung P 29 15 o53.6. Der Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung mit einem langgestreckten, zug- und drucksteifen Kraftübertragungsglied, an dem sich ein Mitnehmer eines Sicherheitsgurtes befindet und mit einer Verriegelungseinrichtung (Rasterfalle) für den Mitnehmer, in die der Mitnehmer zur Fixierung des angelegten Sicherheitsgurtes einschiebbar ist. In der Haupt anmeldung P 29 15 o5 3.6 wird auf die DE-GS 21 56 926 hingewiesen, der Einzelheiten des Gegenstands der Hauptanmeldung, darunter auch die Rasterfalle, entnehmbar sind.
Die der Hauptanmeldung, wie auch dieser Zusatzanmeldung zugrunde liegende Aufaabe liegt darin, eine passive
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Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Funktion gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindi:ngsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer am Kraftübertragungsglied mit Spiel in Längsrichtung des Kraftübertragungsgliedes angebracht ist und daß ein Entriegelelement am Kraftübertragungsglied im Bereich des Mitnehmers angebracht ist, mittels dessen die Verriegelungseinrichtung zur Freigabe des eingeschobenen Mitnehmers entriegelbar ist.
Durch diese Merkmale wird erreicht, daß die Verriegelungseinrichtung in einfacher und zuverlässiger Weise entriegelt werden kann, was die Funktionssicherheit der Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung insgesamt verbessert. Unabhängig von der Stellung des verriegelten Mitnehmers kann die Verriegelungseinrichtung nämlich durch eine entsprechende Bewegung des Kraftübertragungsgliedes entriegelt werden.
Es wird vorgeschlagen, daß zur vollständigen Entriegelung der Verriegelungseinrichtung das Entriegelelement gegenüber der Verriegelungseinrichtung um einen Weg verschiebbar ist, der kürzer ist als das Spiel zwischen Mitnehmer und Kraftübertrayungsglied. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Verriegelungseinrichtung vollständig entriegelt ist, wenn das Kraftübertragungsglied nach Ausnutzung des Spiels den Mitnehmer wieder mitbewegt.
Die Funktionsweise der Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn zur.
Anlegen und Fixieren des Sicherheitsgurtes das Kraftübertragungsglied so weit in einer Einschubrichtung bewegbar ist, bis der Mitnehmer in der Verriegelungsein-
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richtung verriegelt ist und wenn weiterhin zum Lösen des Sicherheitsgurtes das Kraftübertragungsglied in zur Einschubrichtung entgegengesetzter Ausschubrichtung bewegbar ist, wobei zu Beginn der Ausschubbewegung des Kraftübertragungsgliedes sich lediglich das Auslöseelement aufgrund des Spieles gegenüber der Verriegelungseinrichtung bewegt und dabei die Verriegelungseinrichtung entriegeln. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß zum Lösen und Entfernen des um eine Person gelegten Sicherheitsgurtes das Kraftübertragungsglied lediglich eine ununterbrochene Bewegung in Ausschubrichtung durchführen muß.
Es wird vorgeschlagen, daß die Verriegelungseinrichtung einen Rasthebel umfaßt, der in einer Verriegelstellung an eine zur Ausschubrichtung senkrechte Haltefläche des eingeschobenen Mitnehmers angreift. Die an den Mitnehmern über den Sicherheitsgurt angreifenden Zugkräfte, deren Hauptkomponenten etwa in Ausschubrichtung verlaufen, können über den Rasthebel direkt auf die Verriegelungseinrichtung und damit auf die Karosserie abgeleitet werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Mitnehmer auch bei großen Zugkräften, beispielsweise in einem Unfall, in der Verriegelungseinrichtung verriegelt bleibt.
Die Entriegelung läßt sich mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß der Rasthobel mit einer mit dem Entriegelelement zusammenwirkenden Steuerfläche versehen ist derart, daß der Rasthebel vom Entriegelelement außer Eingriff mit der Haltefläche des Mitnehmers bringbar ist.
Eine Verriegelungsvorrichtung besonders einfachen Aufbaus erhält man dadurch, daß der Rasthebel als Schwenkhebel ausgebildet ist, der von einem Federelement in die Verriegelstellung vorgespannt ist.
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Die beim Einschieben des Mitnehmers notwendige Bewegung des Rasthebels aus seiner Vert; LegeIstellung kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Rasthebel mit einer zur Einschubrichtung geneigten Einweistlache versehen ist, die mit einer Gegenfläche des Mitnehmers derart zusammenwirkt, daß der Rasthebel von dem sich in die Verriegelungseinrichtung bewegenden Mitnehmer so lange aus seiner Verriegelstellung in eine Ausschwenkstellung geschwenkt ist, bis der Mitnehmer eine Endstellung in der Verriegelungseinrichtung einnimmt.
Es wird vorgeschlagen, daß in der Ausschwenkstellung des Rasthebels die Steuerfläche gerade außer Eingriff mit eiern Entriegelelement steht. Hierdurch kann das Entriegelelement ungehindert in die Verriegelungseinrichtung bewegt werden. Dies gilt auch dann, wenn der Einfachheit halber die Steuerfläche an einem Nocken des Rasthebels ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der länglich ausgebildete, im wesentlichen parallel zur Einschub- bzw. Ausschubrichtung angeordnete Rasthebel an seinem in Einschubrichtung vorderen Ende schwenkbar gelagert ist, an seinem in Einschubrichtung hinteren Ende mit der Einweisfläche und im Bereich zwischen beiden Enden mit der Steuerfläche ausgebildet ist und daß das Entriegelelement am Kraftübertragungsglied in Einschubrichtung vor dem Mitnehmer angeordnet ist.
Eine stabile, verschmutzungsunempfindliche Verriegelungseinrichtung erhält man dadurch, daß die Verriegelungseinrichtung ein den Rasthebel aufnehmendes, vom Kraftü^ertragungsglied durchsetztes Gehäuse aufweist, das mit einer zur Einschub- bzw. Ausschubrichtung parallelen, in Ausschubrichtung offenen Gehäusenut versehen ist, wo-
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bei diese Nut von dem in die Verriegelungseinrichtung eingeschobenen Mitnehmer durchsetzt ist und ein nit der Haltefläche und gegebenenfalls der Gegenfläcr.e ausgebildetes Fußteil des Mitnehmers innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Das Einschieben des Mitnehmers in die Verriegelungseinrichtung wird dadurch erleichtert, daß das Geli:!-ur-<', im Bereich der Gehäusenut mit Einlaufschrägen für den Mitnehmer versehen ist.
Es wird vorgeschlagen, daß das vorzugsweise als Lochband ausgebildete Kraftübertragungsglied im Bereich von Mitnehmer- und Entriegelelement im wesentlichen durchgehend ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Lochband im angegebenen Bereich auch dann noch ausreichend stabil ist, wenn es mit Befestigungslöchern für Mitnehmer- und EntriegelolGinent versehen ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Spiel zwischen Mitnehmer und Kraftübertragungsglied kann mit einfachen Mitteln dadurch erzielt werden, daß der Mitnehmer mittels Befestigungsbolzen oder -schrauben am Kraftübertragungsglied angebracht ist, wobei die Befestigungsbolzen oder -schrauben in Längsrichtung des Kraftübertragungsgliedes angeordnete Langlöcher mit einer dem Spiel entsprechenden Langlochlänge durchsetzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kraftübertragungsglied im Bereich von Mitnehmer und Entriegelelement mit einem im wesentlichen durchgehenden Zwischenstück aus Polyesterharz ausgebildet, welches ein- oder beidendig mit je einem Lochband aus Polyesterharz verklebt oder verschweißt ist. Es kann dann ein am laufenden Meter hergestelltes Lochband aus Polyesterharz verwendet werden.
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Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine passive Sicherheitsgurt-Betatigungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Verriegelungseinrichtung in Unteransicht im Tei!schnitt längs der Linie II-II in Fig. 3.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung nach Fig. 2 im Teilschnitt längs der Linie III-III.
Fig. 4 zeigt die Verriegelungseinrichtung nach den Fig. 2 und 3 im Schnitt entlang der Linie IV-IV.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch bei entriegelter Verriegelungseinrichtung.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Kraftübertragungsglied mit Mitnehmer und Entriegelelement.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Kraftübertragungsglieds nach Fig. 6 im Schnitt längs der Linie VII-VII.
Fig. 1 zeigt schematisch eine passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem langgestreckten zug- und drucksteifen Kraftübertragungsglied 2, an dem sich ein Mitnehmer 4 eines Sicherheitsgurtes befindet. Das Kraftübertragungsglied 2 ist einem Führungsprofil 6 geführt und läuft über eine von einem Motor 8 angetriebene Antriebsrolle 1o mit Zähnen,
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die in rechteckige Aussparungen 11 des Kraftübertragungsgliedes 2 eingreifen (siehe auch Fig. 6). Das an der Antriebsrolle 1o vorbeigeführte Kraftübertragungsglied 2 wird von einer Trommel 2o aufgewickelt. Eine Spiralfeder 22 übt eine im Aufwickelsinn gerichtete Vorspannkraft auf die Trommel 2o aus. Wenn der Mitnehmer 4 in irgendeiner Position festgehalten wird, beispielsweise wenn er sich in seiner unteren Endstellung innerhalb einer Verriegelungseinrichtung 12 befindet, so steht das Kraftübertragungsglied 2 zwischen Mitnehmer 4 und Trommel 22 unter ständiger Zugspannung, die ein Klappern des Kraftübertragungsgliedes 2 innerhalb des Führungsprofils 6 verhindert.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform wird das Kraftübertragungsglied von einem Motor auf eine Trommel aufgewickelt. Einzelheiten hierzu sind aus der DE-OS 21 56 926 entnehmbar, in der auch ein Einbaubeispiel der passiven Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung innerhalb einer Kraftfahrzeugtüre dargestellt ist.
In Fig. 1 ist mit unterbrochener Umrißlinie eine Zwischenposition des Mitnehmers 4 gezeigt. Beim automatischen Anlegen eines (nicht dargestellten) Sicherheitsgurtes an eine beispielsweise auf einem Kraftfahrzeugsitz sitzende Person,wird der mit dem Gurt verbundene Mitnehmer 4 vom motorgetriebenen Kraftübertragungsglied 2 in seine untere Endstellung bewegt. In dieser Endstellung befindet sich der Mitnehmer 4 innerhalb der Verriegelungseinrichtung 12/ die den Mitnehmer 4 in dieser Endstellung sicher festhält. Die bei einem Unfall über den Sicherheitsgurt auf den Mitnehmer 4 übertragenen Kräfte werden über die Verriegelungseinrichtung 12 direkt auf die Karosserie übertragen. Da diese Kräfte also nicht von der Antriebsrolle 1o oder der Trommel 2o aufgenommen werden
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müssen, können diese Bauteile dementsprechend einfach und mechanisch weniger stabil ausgeführt werden. Nach Beendigung einer Fahrt wird der Sicherheitsgurt automatisch wieder dadurch gelöst, daß das motorgetriebene Kraftübertragungsglied 2 zuerst die Verriegelungseinrichtung 12 entriegelt und sodann den Mitnehmer 4 aus der Verriegelungseinrichtung 12 bewegt. Im folgenden wird der Aufbau der Verriegelungseinrichtung 12 und ihr Zusammenwirken mit dem Kraftübertragungsglied 2 im einzelnen erläutert.
Die Verriegelungseinrichtung 12 besteht aus einem stabilen, aus Metallblech etwa U-förmig gebogenen Gehäuse 14, dessen Seitenwände 16 mit Befestigungslöchern 18 zur Befestigung an einem Mittelholm des Fahrzeuges versehen sind (siehe Fig. 3 und 4). In der zwischen den Seitenwänden 16 ausgebildeten Mittelwand 24 des Gehäuses 14 ist eine in Fig. 3 nach oben offene Gehäusenut 26 eingearbeitet, welche parallel zu Knickkanten 25 zwischen den Seitenwänden 16 und der Mittelwand 24 verläuft. Diese Gehäusenut 26 dient der Aufnahme des Mitnehmers 4 (siehe auch Fig. 1).
Das Gehäuse 14 wird in Querrichtung, d. h. in Richtung der Knickkanten 25, vom Führungsprofil 6 durchsetzt. Wie aus der Querschnittsdarstellung des Führungsprofils 6 in Fig. 4 erkennbar, ist das Führungsprofil 6 ein Blechprägeprofil, welches die beiden Ränder des bandförmigen Kraftübertrac/ungsgliedes 2 umfaßt. Statt des Blechprägeprofils kann auch ein Strangpreßprofil aus Aluminium oder Kunststoff vorgesehen sein. Die umgebördelten Ränder 28 des Führungsprofils 6 lassen einen Spalt frei, den der Mitnehmer 4 sowie ein am Kraftübertragungsglied 2 angebrachtes Entriegelelement 34 durchsetzen (s. auch Fig. 6 und 7).
Das Führungsprofil 6 ist an das Gehäuse 14 genietet.
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Hierzu sind zwei Blcchlappen 3o einer der Seitenwände 16 rechtwinkelig nach innen umgebogen und mittels Doppelnietköpfen 36 mit dem Führungsprofil 6 verbunden.
Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung 12 ist äußerst einfach. An der Innenseite der Mittelwand 24 ist nämlich lediglich ein unter Federvorspannung stehender Rasthebel 38 schwenkbar angebracht. Als Schwenkwelle dient ein mit der Mittelwand 24 vernieteter, abgestufter Bolzen 4o (siehe Fig. 3). Die Vorspannung wird durch eine Blattfeder 42 erzeugt, die mit ihrem einen Ende über eine Schraube 44 an einer der Gehäusewände 16 angebracht ist und deren anderes Ende am freien Ende des Rasthebels 38 angreift. Schließlich ist an der Innenseite der Mittelwand 24 noch ein kurzer, bolzenförmiger Anschlag 46 festgenietet. Gegen diesen Anschlag 46 wird der Rasthebel 38 von der Blattfeder 42 gedrückt, so lange der Rasthebel 38 nicht aus dieser Ruhelage vom Mitnehmer 4 oder vom Entriegelelement 34 geschwenkt wird. Im letzteren Falle liegt der Rasthebel 34 über einen an dem Rasthebel 34 angenieteten Nocken 48 am Mitnehmer 4 an, wie in Verbindung mit Fig. 5 noch behandelt werden wird.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß das Kraftübertragungsglied 2 im Bereich des Mitnehmers 4 und des Entriegelelements 34 aus einem durchgehenden länglichen Zwischenstück 5o besteht, an das beidendig Lochbänder 52 angeklebt sind. Zur Vergrößerung der Klebefläche sind die entsprechenden Enden des Zwischenstücks 5o sowie der Lochbänder 52 angerchrägt. Das Zwischenstück 5o sowie die Lochbänder 52 bestehen aus Polyesterharz, welches besonders günstige Materialeigenschaften aufweist.
Das Entriegelelement 34 ist über zwei Schrauben 53 starr
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mit dem Zwischenstück 50 verbunden. Statt der Schrauben 53 können auch Nieten vorgesehen sein. Der Mitnehmer 4 jedoch ist am Zwischenstück 50 mit Bewegungsspiel in Längsrichtung des Kraftübertragungsgliedes 2 angebracht. Hierzu ist ein etwa brückenförmiger Befestigungsfuß 54 des Mitnehmers 4 übe,r zwei Schrauben oder Nieten 56 am Zwischenstück 50 angebracht, wobei jede dieser Schrauben 56 in einem Langloch 58 hin- und herbewegbar ist. Die beiden Langlöcher 58 sind in gerader Linie hintereinander in Längsrichtung des Kraftübortragungsgliedes 2 etwa in Brcitenmitte angeordnet. In Fig. 7 sind mit durchgezogenen bzw. strichpunktierten Umrißlinien die beiden Endlagen des Mitnehmers 4 gegenüber dem Kraftübertragungsglied 2 angedeutet.
in der Schnittdarstellung der Fig. 2 sind der Mitnehmer 4 und das Entriegelelement 34 in Unteransicht dargestellt, wobei die Schrauben 53 und 56 geschnitten sind. Wie in Verbindung mit Fig. 4 erkennbar, schließt sich an den schmalen Befestigungsfuß 54 in Fig. 4 nach oben ein verbrej_terter Haltebereich 6o des Mitnehmers 4 an, dessen Umriß in der Ansicht der Fig. 2, 5 und 6 nahezu quadratisch ist. An den Haltebereich 6o schließt sich ein in Fig. 4 nach links oben abgebogener, abgebrochen dargestellter Bügelbereich 62 an, der mit dem zu betätigenden Sicherheitsgurt verbunden ist.
Zum Anlegen und Fixieren des Sicherheitsgurtes wird das Kraftübertragungsglied 2 von der motorgetriebenen Antriebsrolle 1o in Pfeilrichtung A der Fig. 1 und 2 bewegt, bis schließlich das Entriegelelement 34 sowie der Mitnehmer 4 in das Gehäuse 14 der Verriegelungseinrichtung 12 gelangen. Wie Fig. 4 zeigt, hat das Entriegelelement 34 so geringe Bauhöhe, daß es ungehindert am hakenförmigen, freien Ende 64 des Rasthebels 38 vorbeigelangen kann. Bevor das i-ntriegelelement 34 auf den
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Nocken 48 des Rasthebels 38 trifft, wird dieser vom Mitnehmer 4 aus seiner Ruhestellung in eine Ausschwenkstellung geschwenkt, in der das Entriegelelement 34 gerade am Nocken 48 vorbeikommen kann. Hierbei trifft eine in Einschubrichtung A vordere, abgerundete Kante 66 des Haltebereichs 6o auf die ebenfalls abgerundete, zur Einschubrichtung A hin geneigte Stirnfläche 68 des Rasthebels 38. Bei der weiteren Einschubbewegung schwenkt der Rasthebel 38 nach außen und gleitet entlang einer zur Einschubrichtung A parallelen Seitenfläche 7o des Haltebereichs 6o des Mitnehmers 4. Wenn der Mitnehmer 4 schließlich mit seinem Bügelbereich 62 am Ende der Nut 26 anschlägt, ist das Entriegelelement 34 am Nocken 48 vorbeigelaufen und das freie Ende 64 des Rasthebels am oberen Ende der Seitenfläche 7o des Mitnehmers 4 angelangt, so daß der Rasthebel
38 unter dem Druck der Blattfeder 42 in die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Raststellung einrastet. Dabei greift das hakenförmige freie Ende 64 des Rasthebels 38 an eine in Einschubrichtung A hintere und zur Einschubrichtung A senkrechte Stirnfläche 72 des Haltebereichs 6o an. Die Fläche 74, mit der das freie Ende 64 des Rasthebels 38 die Stirnfläche 72 berührt, ist ebenfalls etwa senkrecht zur Richtung A. Der resultierende Kraftansatzpunkt am Rasthebel 38 liegt etwa auf einer durch die Schwenkachse des Rasthebels 38 gehenden, zur Richtung A parallelen Linie. Hierdurch wird erreicht, daß der Rasthebel 38 auch bei sehr hohen, auf den Mitnehmer 4 in Richtung entgegengesetzt A wirkenden Zugkräften in Verriegelungsstellung bleibt.
Zum Lösen des Sicherheitsgurtes wird das Kraftübertragungsglied 2 in Richtung B in Fig. 2, d. h. entgegengesetzt zur Richtung A, bewegt. Bei verriegeltem Mitnehmer 4 kann das Kraftübertragungsglied 2 jedoch nur um einen Weg in Richtung B bewegt werden, der etwa der Länge eines Langloches 58 entspricht. Bevor jedoch dieser Weg vom Kraftübertragungsglied 2 zurückgelegt worden ist, trifft
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das Entriogelelement 34 mit einer in Richtung B vorderen, abgerundeten Kante 78 auf die Nocke 48,und zwar auf einen Umfangsbereich 78 der Nocke 48, der zur Einschubrichtung B geneigt ist. Bei der weiteren Bewegung des Entriegelelements 34 (in Fig. 2 nach oben), wird der Rasthebel 38 daher im Uhrzeigersinn verschwenkt und bleibt so lange in dieser Stellung (Entriegeisteilung), wie der Nocken 4 8 entlang einer zur Einschubrichtung B parallelen Seitenfläche 8o des Mitnehmers 4 gleitet (siehe Fig. 5). In dieser Entriegelstellung des Rasthebels 38 ist das hakenförmige, freie Ende 64 des Rasthebels 38 außer Eingriff mit dem Mitnehmer 4. Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, das Spiel zwischen Mitnehmer 4 und Kraftübertragungsglied 2 erschöpft ist und die Mitnehmerschrauben 56 wieder vom Kraftübertragungsglied 2 mitgenommen werden, ist der Mitnehmer 4 bereits entriegelt und kann sich mit dem Kraftübertragungsglied 2 in Ausschubrichtung B bewegen. Sobald die Nocke 48 des Rasthebels 38 das untere Ende des Entriegelelements 34 erreicht hat und darüberhinaus der Haltebereich 6o des Mitnehmers 4 außerhalb des Schwenkbereichs des Rasthebels 38 gelangt ist, schwenkt der Rasthebel 38 in seine vorgespannte Rahe lage zurück.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, wird also der Rasthebel 38 beim Schließen des Sicherheitsgurts zuerst vom Mitnehmer 4 aus seiner Ruhelage geschwenkt, um dann einzurasten, wenn der Mitnehmer 4 seine Endstellung erreicht hat; beim Lösen des Sicherheitsgurtes wird der Rasthebel 38 dann von dorn Entriegeleleinent 34 wieder entriegelt, wodurch der Mitnehmer 4 wieder frei wird. Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist es bei geringfügig geänderten Abmessungen von Mitnehmer 4 und Entriegelelement 34 auch möglich, den Rasthebel 38 beim Schließen des Gurtes vom Entriegelelement 34 nach außen
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schwenken zu lassen. Entscheidend ist in beiden Fällen, daß sich das Entriegelelement 34 beim Öffnen des Sicherheitsgurtes unabhängig vom verriegelten Mitnehmer 4 zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung 12 bewegen kann. Wären dagegen Entriegelelrrnent 4 und Mitnehmer 4 starr L> verkoppelt, so würde bereits ein geringer Zug am Mitnehmer 4 die Schwenkbewegung des Rasthebels 38 star·; behindern und damit möglicherweise ein Entriegeln verhindern.
Um sicherzustellen, daß der Mitnehmer 4 problemlos in die Gehäusenut 26 gelangt, ist diese Nut 26 trichterähnlich mit Abschrägungen 82 versehen (siehe Fig. 2 und 5). Darüberhinaus ist die Mittelwand 24 des Gehäuses 14 im Bereich der Einlauföffnung der Nut 26 mit einer leichten, nach außen gerichteten Wölbung 84 versehen, die das Einschieben insbesondere des breiten Haltebereichs 6o des Mitnehmers 4 erleichtert (siehe Fig. 3 und 4)
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wtu kmän-n, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. f. A.W'eickmann, Dipl.-Chem. IL Hüber Dr. Ing. H. LisKA 2942207
    KAJD 8000 MÜNCHEN 86, DEN .'
    POSTFACH 860 820 MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Metallwerk Max Brose GmbH & Co.
    Ketschendorfer Straße 44
    863o Coburg
    Passive Sicherheitsgurt-Betatigungsvorrichtung Zusatz zu DBP (Deutsche Patentanmeldung P 29 15 053.6)
    Patentansprüche
    1J Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung mit ^^ einem langgestreckten, zug- und drucksteifen Kraftübertragungsglied, an dem sich ein Mitnehmer eines Sicherheitsgurtes befindet und mit einer Verriegelungseinrichtung (Rasterfalle) für den Mitnehmer, in die der Mitnehmer zur Fixierung des angelegten Sicherheitsgurtes einschiebbar ist, insbesondere nach dem
    deutschen Patent , deutsche Patentanmeldung
    P 29 15 Ο53.6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mi tnehmer (4) am Kraftübertragungsglied (2) mit Spiel in Längsrichtung des Kraftübertragungsgliedes (2) angebracht ist und daß ein Entriegelelement (34) am Kraftübertragungsglied (2) im Bereich des Mitnehmers (4) angebracht ist, mittels dessen die Verriegelungseinrich^ tung (12) zur Freigabe des eingeschobenen Mitnehmers (4) entriegelbar ist.
    2. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigen Entriegelung der Verriegelungseinrichtung (12)
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    ORIGINAL INSPECTED
    das Entriegelelement (34) gegenüber der Verriegelungseinrichtung (12) um einen Weg verschiebbar ist, der kürzer ist als das Spiel zwischen Mitnehmer (4) und Kraftübertragungsglied (2).
    3. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen und Fixieren des Sicherheitsgurtes das Kraftübertragungsglied (2) so weit in einer Einschubrichtung bewegbar ist, bis der Mitnehmer (4) in der Verriegelungsvorrichtung (12) verriegelt ist und daß zum Lösen des Sicherheitsgurtes das Kraftübertragungsglied (2) in zur Einschubrichtung entgegengesetzter Ausschubrichtung bewegbar ist, wobei zu Beginn der Ausschubbewegung des Kraftübertragungsgliedes (2) sich lediglich das Auslöseelement (34) aufgrund des Spieles gegenüber der Verriegelungseinrichtung (12) bewegt und dabei die Verriegelungseinrichtung (12) entriegelt.
    4. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (12) einen Rasthebel (38) umfaßt, der in einer Verriegelstellung an eine zur Ausschubrichtung senkrechte Haltefläche (72) des eingeschobenen Mitnehmers (4) angreift.
    5. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (38) mit einer mit dem Entriegelelement (34) zusammenwirkenden Steuerfläche (48) versehen ist derart, daß der Rasthebel (38) vom Entriegelelement (34) aufer Eingriff mit der Haltefläche (72) des Mitnehmers (4) bringbar ist.
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    6. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (38) als Schwenkhebel ausgebildet ist, der von einem Federelement (42) in die Verriegelstellung vorgespannt ist.
    7. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (38) mit einer zur Einschubrichtung geneigten Einweisfläche (68) versehen ist, die mit einer Gegenfläche (66, 7o) des Mitnehmers (4) derart zusammenwirkt, daß der Rasthebel (38) von dem sich in die Verriegelungseinrichtung (12) bewegenden Mitnehmer (4) so lange aus seiner Verriegelstellung in eine Ausschwenkstellung geschwenkt ist, bis der Mitnehmer
    (4) eine Endlage in der Verriegelungseinrichtung (12) einnimmt.
    8. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausschwenkstellung des Rasthebels (38) die Steuerfläche (48) gerade außer Eingriff mit dem Entriegelelement (34) steht.
    9. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche an einem Nocken (48) des Rasthebels (38) ausgebildet ist.
    1o. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der länglich ausgebildete, im wesentlichen parallel zur Einschub- bzw. Ausschubrichtung angeordnete Rasthebel (38) an seinem in Einschubrichtung vorderen Ende schwenkbar gelagert ist, an seinem in Einschubrichtung hinteren Ende (64) mit der Einweisfläche (68) und im Bereich zwischen beiden Enden mit
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    der Steuerfläche (48) ausgebildet ist und daß das Entriegelelement (34) am Kraftübertragungsglied (2) in Einschubrichtung vor dem Mitnehmer (4) angeordnet ist.
    11. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (12) ein den Rasthebel (38) aufnehmendes, vom Kraftübertragungsglied (2) durchsetztes Gehäuse (14) aufweist, das mit einer zur Einschub- bzw. Ausschubrichtung parallelen, in Ausschubrichtung offenen Gehäusenut (26) versehen ist, wobei diese Nut (26) von dem in die Verriegelungseinrichtung (12) eingeschobenen Mitnehmer (4) durchsetzt ist und ein mit der Haltefläche
    (72) und gegebenenfalls der Geger.flache (66, 7o) ausgebildetes Fußteil (6o) des Mitnehmers (4) innerhalb des Gehäuses (14) angeordnet ist.
    12. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
    (14) im Bereich der Gehäusenut (26) mit Einlaufschrägen (82, 84) für den Mitnehmer (4) versehen ist.
    13. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise als Lochband ausgebildete Kraftübertragungsglied (2) im Bereich von Mitnehmer (4) und Entriegelelement (34) im wesentlichen durchgehend ausgebildet ist.
    14. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (2) im Bereich von Mitnehmer (4) und Entriegelelement (34) mit einem im wesentlichen
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    durchgehenden Zwischenglied (5o) aus Polyesterharz ausgebildet ist, welches ein- oder beidendig mit je einem Lochband (52) aus Polyesterharz verklebt oder verschweißt ist.
    15. Passive Sicherheitsgurt-Betätigungsvorrichtung
    nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4) mittels Bofostigungsbolzen oder -schrauben (56) am Kraftübertragungsglied (2) angebracht ist, wobei die Befestigungsbolzen oder -schrauben (56) in Längsrichtung des Kraftübertragungsgliedes (2) angeordnete Langlöcher (58) mit einer dem Spiel entsprechenden Langlochlänge durchsetzen.
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