DE2941667A1 - Zeichenaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Zeichenaufzeichnungsvorrichtung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zeichenaufzeichnungsvorrichtung, bei der eine Abtastung mit einem Lichtstrahl erfolgt, um Buchstaben oder ähnliche Zeichen als Punktmuster oder Raster aufzuzeichnen.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zeichenaufzeichnungsvorrichtung, bei der die Impulsbreite eines Punktsignalee nach Massgabe der Aufzeichnungsstelle in einem aufzuzeichnenden Bild verändert wird.
Bei einer Zeichenaufzeichnungsvorrichtung, bei der während der Abtastung des Aufzeichnungsmaterials mit einem Lichtstrahl, beispielsweise einem Laserstrahl, der Lichtstrahl einer Ein/Aus-Modulation mit Hilfe eines Zeichenpunktsignals unterworfen wird, um dadurch Buchstaben oder ähnliche Zeichen als Punktmuster aufzuzeichnen, ist es wünschenswert, dass die Lichtstärke des Lichtstrahles unabhängig von seiner Stelle auf dem Aufzeichnungsmaterial konstant ist. Wenn jedoch in der Praxis der Lichtstrahl über das Aufzeichnungsmaterial bewegt wird, ändert sich die Lichtstärke aus Gründen, die später beschrieben werden. Die aufgezeichneten Punkte haben daher keine einheitliche Grosse, da die Abtastlinien, die das aufgezeichnete Bild bilden, nicht gleich breit sind. Da insbesondere bei der Abtastung mit einem Lichtstrahl die Aufzeichnungsstelle sich von dem Punkt des Aufzeichnungsmaterials entfernt, der der mittleren Achse des optischen Systems entspricht, nimmt die Stärke des vom Aufzeichnungsmaterial empfangenen Lichtstrahles ab. Das hat zur Folge, dass die Punktgrösse am Randbereich des aufgezeichneten Bildes und somit die Breite des aufgezeichneten Bildes abnehmen.
Der Unterschied in der Lichtstärke des Lichtstrahles hängt von der Auslegungs- oder Herstellungsgenauigkeit des optischen Systems ab. Im allgemeinen wird jedoch angenommen, dass der unterschied
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auf einem oder mehreren der folgenden Gründe beruht:
1. Die Abtastgeschwindigkeit des Lichtstrahles Im mittleren Bereich des Aufzeichnungsbereiches 1st gegenüber der Abtastgeschwindigkeit Im Randbereich verschieden.
2. Der Einfallswinkel des Lichtstrahles bezüglich des Aufzeichnungsmaterials im mittleren Bereich des Aufzeichnungsbereiches ist von dem Einfallswinkel im Randbereich verschieden .
3. Wenn das Aufzeichnungsmaterial eine ebene Aufzeichnungs-_ fläche hat, ist es schwierig/ die Brennebene des Lichtstrahles mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials über den gesamten Aufzeichnungsbereich zusammenfallen zu lassen. Daher ändert sich der Durchmesser des Lichtstrahles mit der Aufzeichnungsstelle.
4. Die Form des Lichtstrahles ist aufgrund von Abberationen im optischen System unregelmässig.
Ziel der Erfindung ist daher eine Zeichenaufzeichnungsvorrichtung, die frei von den Änderungen in der Punktgrösse mit Änderungen der Aufzeichnungsstelle in einem aufzuzeichnenden Bild aufgrund eines der oben beschriebenen Faktoren ist.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Zeichenaufzeichnungsvorrichtung geliefert werden, bei der Buchstaben oder ähnliche Zeichen mit Punkten gleicher Grosse über die gesamte Oberfläche eines Bildes aufgezeichnet werden.
Bei der erfindungsgemässen Aufzeichnungsvorrichtung wird die Impulsbreite eines Punktsignales in Abtastrichtung des Lichtstrahles an Aufzeichnungsstellen erhöht, an denen die Stärke des Lichtstrahles geringer ist, um mehr optische Energie auf
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die Aufzeichnungsstelle zu bringen, wodurch die Grosse der Punkte über die gesamte Oberfläche des aufgezeichneten Bildes im wesentlichen gleich wird.
Durch die Erfindung wird gleichfalls eine Zeichenaufzeichnungevorrichtung zum Aufzeichnen von Buchstaben oder ähnlichen Zeichen mit einem Punktmuster durch Abtasten mit einem Lichtstrahl geliefert, die eine Einrichtung aufweist, die die Impulsbreite eines Punktsignales entsprechend der Abtaststelle des Lichtstrahles verändert.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum punktfönnigen Aufzeichnen von Buchstaben oder ähnlichen Zeichen, bei der die Aufzeichnungsfläche mit einem Laserstrahl abgetastet wird, der entsprechend den Punktmustern der aufzuzeichnenden Zeichen moduliert wird. Die zeitliche Breite des Modulationssignales wird entsprechend der Stelle des Laserstrahles eingestellt, um eine konstante Abtastlinie und somit eine konstante Zeichenpunktbreite beizubehalten. Vorzugsweise wird die Impulsbreite des Modulationssignales in Abtastrichtung an Aufzeichnungsstellen erhöht, an denen die Stärke des Laserstrahles sonst gering wäre, um zusätzliche optische Energie aufzubringen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Aufzeichnungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm ein Beispiel für die Änderung in der Intensitätsverteilung von Lichstrahlen entsprechend der Aufzeichnungsstelle.
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Fig. 3a zeigen Diagramme zur Darstellung der Änderungen 8 c der Punktgrösse entsprechend der Aufzeichnungsstelle.
Fig. 4a zeigen Diagramme zur Darstellung der überein-3 c Stimmung der Punktgrösse, wenn ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung verwandt wird.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild ein Beispiel einer veränderlichen Verzögerungsschaltung für ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zeichenaufzeichnungsvorrichtung dargestellt. Diese Aufzeichnungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Einrichtung, nämlich eine veränderliche Verzögerungsschaltung 5 in Fig. 1 vorgesehen ist, die die Impulsbreite der Punkte, die die Buchstaben oder die Zeichen bilden, auf die Aufzeichnungsstelle der Buchstaben oder Zeichen ansprechend ändert.
Im folgenden wird zunächst eine herkömmliche Zeichenaufzeichnungsvorrichtung anhand von Fig. 1 beschrieben, die keine Verzögerungseinrichtung aufweist. Die folgende Beschreibung bezieht sich primär auf den Fluss eines Punktsignales zum Erzeugen eines Zeichens. Alle Prozesse, die zum Aufzeichnen der Zeichen erforderlich sind, werden fortgelassen. Das heisst mit anderen Worten, dass die Erzeugung der Eingangssignale, die den Mustern der aufzuzeichnenden Zeichen entsprechen, die Steuerung der Eingangssignale und das optische System für den Laserstrahl nicht beschrieben werden, da derartige Vorrichtungen herkömmlich und käuflich erhältlich sind.
In Fig. 1 ist ein Anzeigespeicher 1 dargestellt. Es sei ange nommen, dass die Eingangssignal oder die Anzeigedaten für - eine Zeile der aufzuzeichnenden Zeichen oder Symbole in kodierter
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Form im Anzeigespeicher 1 von einer Magnetbandeinheit über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung gespeichert wurden.
Der Anzeigespeicher 1 wird über ein Steuersignal 12 von einer Zeitsteuerschaltung 2 gesteuert. Ein Zeichengenerator 3 besteht vorzugsweise aus einem ein Zeichensignal erzeugenden Festwertspeicher. Der Zeichengenerator 3 empfängt ein kodiertes Zeichensignal auf der Leseleitung 13 des Anzeige' Speichers 1 und ein Steuersignal auf der Leitung 14 von der Zeitsteuerschaltung 2, so dass er ein paralleles Punktsignal auf der Leitung 15 erzeugen kann. Das parallele Punktsignal auf der Leitung 15 liegt an einer Parallelserienumwandlungsschaltung 4, wo es in ein Serienpunktsignal auf der Leitung 17 entsprechend einem Steuersignal auf der Leitung 16 umgewandelt wird. Das Serienpunktsignal auf der Leitung 17 liegt direkt an einem optischen Modulator 7, der einen Laserstrahl 11, der durch eine Laserstrahlquelle 6 erzeugt wird, einer Ein/Aus-Modulation auf das Serienpunktsignal auf der Leitung 17 ansprechend unterwirft. Der in dieser Weise modulierte Laserstrahl wird eindimensional oder zweidimensional -durch einen optischen Ablenker 8 abgelenkt und anschliessend durch eine Fokussierungslinse 9 auf dem Aufzeichnungsmaterial 10 fokussiert. Das Aufzeichnungsmaterial 10 wird somit eindimensional oder zweidimensional, beispielsweise in Form eines Rasters, mit dem Ein/Aus-modulierten Laserstrahl 11 abgetastet, so dass ein Muster, wie beispielsweise ein Zeichen in Form von Punkten aufgezeichnet wird.
Um beim Abtasten des Aufzeichnungsmaterials mit dem Laserstrahl 11 den Anfang des Punktsignales auf einer Abtastzeile des abtastenden Laserstrahles festzulegen oder die Intervalle der Punktsignale zu steuern, wird der Laserstrahl 11 nach einer Ablenkung durch den optischen Ablenker 8 entweder an einer bestimmten Stelle erfasst oder werden Laserstrahlabtastschlitze, die in gleichen Intervallen angeordnet sind, erfasst und wird das resultierende Signal dazu benutzt, die Erzeugung der Punktsignale zeitlich zu steuern. Die unter Verwendung
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dieses Zeitsteuersignals erzeugten Signale können als die durch die Zeitsteuerschaltung 2 erzeugten Steuersignale verwandt werden, so dass das Serienpunktsignal auf der Leitung 17 der richtigen Stelle auf dem Aufzeichnungsmaterial 10 entsprechend erzeugt werden kann.
Im folgenden werden die Änderungen in der Intensitätsverteilung des Laserstrahles 11 auf dem Aufzeichnungsmaterial 10 beschrieben. Der Laserstrahl 11 wird auf dem Aufzeichnungsmaterial 10 fokussiert. Es kann daher angenommen werden, dass seine Intensitätsverteilung im wesentlichen eine Gauss-Verteilung ist. Es sei weiterhin angenommen, dass der Durchmesser eines aufgezeichneten Punktes einem Bereich der Verteilung entspricht, in dem die Intensität des Laserstrahles 11 über einen gegebenen Schwellenwert liegt. Im typischen Fall hat ein Laserstrahl 11 eine Intensitätsverteilung auf dem Aufzeichnungsmaterial , wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei die ausgezogene Linie 20 den mittleren Bereich eines aufzuzeichnenden Bildes wiedergibt, und die gestrichelte Linie den Randbereichen des Bildes entspricht. Das heisst, dass im mittleren Bereich der Laserstrahl 11 auf das Aufzeichnungsmaterial 10 fokussiert wird, dass der Durchmesser des Laserstrahles 11 klein ist und dass die Intensität gross ist, während im Randbereich aufgrund der oben beschriebenen Einflussfaktoren, beispielsweise aufgrund von Defokussierungsproblemen, der Durchmesser des Laserstrahles 11 gross ist und der Maximalwert der Intensität klein ist.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, in dem der Laserstrahl eine Intensitätsverteilung im mittleren Bereich hat, die sich von der Intensitätsverteilung im Randbereich unterscheidet und in dem der Lichtstrahl einer Ein/Aus-Modulation durch den optischen Modulator 7 unterworfen wird. Fig. 3a bis 3c zeigen Diagramme zur Beschreibung der Beziehung zwischen dem Serienpunktsignal, der Lichtstrahlintensität und dem Durchmesser eines im mittleren Bereich und in Randbereichen aufgezeichneten Punktes. Fig. 3a zeigt in vereinfachter Weise die
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Form der Punktsignale auf der Leitung 17 mit ihrer Impulsbreite im mittleren Bereich A und im Randbereich B. In Fig. 3a ist auf der Abszisse die Zeit aufgetragen, während auf der Ordinate der Pegel des elektrischen Signals aufgetragen ist, der dann angehoben wird, wenn das Licht durch den optischen Modulator 7 geht.
Fig. 3b zeigt die Verteilung der Lichtenergie auf dem Aufzeichnungsmaterial 10 entsprechend dem Serienpunktsignal Auf der Abszisse ist die Stelle des Laserstrahles 10 in Abtastrichtung aufgetragen, während die Ordinate die Lichtenergiemenge zeigt. In Fig. 3b entspricht die Kurve 22 dem integrierten Wert der Lichtenergie an einer Stelle in Richtung der Abszisse der ausgezogenen Linie 20 in Fig. 2 über eine vorbestimmte Zeitdauer, während die Kurve 23 der unterbrochenen Linie 21 in Fig. 2 entspricht. Im allgemeinen hat ein binäres Bildaufzeichnungsmaterial einen hohen derartigen Wert. Das heisst, dass das Aufzeichnungsmaterial 10 einen niedrigen Energieschwellenwert hat, über dem eine Aufzeichnung erfolgt. Der Schwellenwert ist durch eine strichpunktierte Linie 24 in Fig. 3b dargestellt. Die Aufzeichnung erfolgt auf dem Aufzeichnungsmaterial an einer Stelle, an der die Lichtenergie über dem Schwellenwert von Fig. 3b liegt. Wie es in Fig. 3c dargestellt ist, ist somit der Durchmesser 1 eines im mittleren Teil A des Bildes aufgezeichneten Punktes 25 gross, während der Durchmesser 1ß eines im Randbereich B aufgezeichneten Punktes 26 klein ist. In Fig. 3c entspricht die Abszisse der Abszisse in Fig. 3b und zeigt die Ordinate, die Änderung in der Dichte der aufgezeichneten Punkte, wobei angenommen wird, dass auf der Ordinate die Dichte aufgetragen ist, so dass das Aufzeichnungsmaterial ein Negativmaterial ist. Es kann auch der entgegengesetzte Typ oder ein positiver Typ eines Aufzeichnungsmaterials genauso gut verwandt werden.
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Wie es oben beschrieben wurde, unterscheidet sich bei einer herkömmlichen Zeichenaufzeichnungsvorrichtung die Grosse der im mittleren Teil des Bildes aufgezeichneten Punkte von der Grosse der Punkte, die im Randbereich aufgezeichnet sind, so dass das aufgezeichnete Bild eine geringe Qualität hat. Bei einer derartigen herkömmlichen Vorrichtung kann darüberhinaus das Bild im Randbereich überhaupt nicht aufgezeichnet werden.
Im folgenden wird beschrieben, was die erfindungsgemässe Zeichenaufzeichnungsvorrichtung besonders auszeichnet. Bei der erfindungsgemässen Zeichenaufzeichnungsvorrichtung liegt das Serienpunktsignal auf der Leitung 17 in Fig. 1 nicht direkt am optischen Modulator 7. Stattdessen wird ein Serienpunktsignal auf der Leitung 19 mittels der veränderlichen Verzögerungsschaltung 5 erhalten. Das heisst im einzelnen, dass mit der veränderlichen Verzögerungsschaltung 5 das Serienpunktsignal auf der Leitung 17 dadurch erhalten wird, dass die Impulsbreite des Serienpunktsignales auf der Leitung 17 in einem Mass vergrössert wird, wie es zur Korrektur der verringerten Grosse des Aufzeichnungspunktes im Randbereich notwendig ist. Das Signal auf der Leitung 19 liegt am optischen Modulator 7.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen Diagramme zur Beschreibung der Wirkung der erfindungsgemässen Ausbildung, wobei die Fig. 4a, 4b und 4c jeweils den Fig. 3a, 3b und 3c entsprechen. In den Fig. 4a bis 4c ist der Bereich, der dem mittleren Teil A entspricht, im wesentlichen der gleiche wie in Fig. In Fig. 4a bis 4c ist das Serienpunktsignal auf der Leitung 19, das dadurch erzeugt wird, dass die Impulsbreite des Serienpunktsignales auf der Leitung 17 erhöht wird, in einem Bereich angegeben, der dem Randbereich B entspricht. Wie es in den Fig. 4a bis 4c dargestellt ist, ist dann, wenn die zeit-.liehe Breite des Serienpunktsignales auf der Leitung 17 gleich T-1st, die zeitliche Breite des Serienpunktsignales auf der Leitung 19 mit vergrösserter Impulsbreite gleich T+Td, wobei
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Td die Zeitzunähme ist. Die Kurve 23' in Fig. 4b zeigt die Verteilung der Lichtenergie, die am Aufzeichnungsmaterial entsprechend dem Serienpunktsignal auf der Leitung 19 mit erhöhter Impulsbreite liegt, wobei in Fig. 4c ein Punkt 26* dargestellt ist, dessen Durchmesser 1_, gleich dem Durchmesser 1- des Punktes 25 im mittleren Bereich ist. Aus den Fig. 4a bis 4c ist ersichtlich, dass dann, wenn die Grosse der Zeitzunahme Td des Serienpunktsignales auf der Leitung 19 in geeigneter Weise gewählt ist, so dass die optische Modulation mit diesem Signal erfolgt,., die Grosse der aufgezeichneten Punkte im wesentlichen konstant über das gesamte Bild ist.
Im folgenden wird die veränderliche Verzögerungsschaltung 5 näher beschrieben, die das Serienpunktsignal auf der Leitung 19 mit erhöhter Impulsbreite erzeugt. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird beispielsweise in der veränderlichen Verzögerungsschaltung 5 der Betrag der Zunahme in drei Stufen geändert. Das Serienpunktsignal auf der Leitung 17, das an der veränderlichen Verzögerungsschaltung 5 liegt, liegt an einem ODER-Glied 43 und an Verzögerungseinrichtungen 27, 28 und
29. Diese Verzögerungseinrichtungen können von irgendeinem beliebigen herkömmlichen geeigneten Typ sein. Das an den Verzögerungseinrichtungen 27, 28 und 29 liegende Signal wird in Form von verzögerten Serienpunktsignalen auf den Leitungen
30, 31 und 32 ausgekoppelt, die um Td-, Td2 und Td3 jeweils zeitlich verzögert sind. Im vorliegenden Fall ist Td1 ^. Td
Ein Signal für die Aufzeichnungsstelle auf der Leitung 18 von der Zeitsteuerschaltung 2 in Fig. 1 liegt an einer über die Aufzeichnungsstelle entscheidenden Schaltung 33 in der veränderlichen Verzögerungsschaltung 5. Die Schaltung 33 arbeitet in der folgenden Weise. Wenn die Abtastung oder die Auf-
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Zeichnungsstelle des Laserstrahles 11 im Randbereich des Bildes liegt, wird das Verzögerungswählsignal auf der Leitung 34 auf einen logischen Pegel"1"angehoben, um ein Verknüpfungsglied 35 zu öffnen, so dass das verzögerte Serienpunktsignal auf der Leitung 32 durch das Verknüpfungsglied 35 hindurchgeht, dessen Ausgangssignal als verzögertes Serienpunktsignal auf der Leitung 40 am ODER-Glied 43 liegt. Wenn sich die Aufzeichnungsstelle im mittleren Teil innen vom Randbereich befindet, wird das Verzögerungswählsignal auf der Leitung 34 auf einen logischen Pegel "0" gebracht, um das Verknüpfungsglied 34 zu schliessen, während das Verzögerungswählsignal auf der Leitung 36 auf einen logischen Pegel "1" angehoben wird,um ein Verknüpfungsglied 37 zu öffnen, so dass ein verzögertes Serienpunktsignal auf der Leitung 31 durch das Verknüpfungsglied 37 hindurchgeht und als verzögertes Serienpunktsignal auf der Leitung 41 am ODER-Glied 43 liegt.
Wenn die Aufzeichnungsstelle weiter zum mittleren Teil hin verschoben wird, werden die Verzögerungswählsignale auf den Leitungen 34 und 36 auf den logischen Pegel "0" gebracht, um dadurch die Verknüpfungsglieder 35 und 37 jeweils zu schliessen, während ein Verzögerungswahlsignal auf der Leitung 38 auf den logischen Pegel "1" angehoben wird, um ein Verknüpfungsglied 39 zu öffnen, so dass ein verzögertes Serienpunktsignal 30 durch das Verknüpfungsglied 39 geht und als verzögertes Serienpunktsignal auf der Leitung 42 am ODER-Glied 43 liegt. Wenn die Aufzeichnungsstelle weiter zum mittleren Teil hin verschoben wird, d.h. wenn sich die Aufzeichnungsstelle im mittleren Teil befindet, werden alle Verzögerungswählsignale auf den logischen Pegel "0" gebracht, so dass nur das Serienpunktsignal auf der Leitung 17 am ODER-Glied 43 liegt.
Wie es oben beschrieben wurde, werden die entsprechenden Verzögerungswählsignale getrennt entsprechend Her Aufzeichnungsetelle erzeugt. Die verschiedenen verzögerten Serienpunktsignale
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werden daher zum Serienpunktsignal 17 mit Hilfe des ODER-Gliedes addiert/ was zur Folge hat, dass ein Serienpunktsignal auf der Leitung 19 mit erhöhter Impulsbreite, das in seiner Impulsbreite veränderbar ist, entsprechend der Aufzeichnungsstelle geliefert wird. Wenn insbesondere die Aufzeichnungsstelle im Randbereich liegt, wird ein Impuls mit einer zeitlichen Breite T+Td3 erzeugt. Wenn die Aufzeichnungsstelle nach innen verschoben wird, dann wird ein Impuls mit einer zeitlichen Breite T+Td2 geliefert. Wenn die Aufzeichnungsstelle weiter nach innen verschoben wird, dann wird ein Impuls mit einer zeitlichen Breite von T+Td-j erzeugt. Wenn schliesslich die Aufzeichnungsstelle im mittleren Bereich liegt, wird ein Impuls mit einer zeitlichen Breite T abgegeben.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Impulsbreite des Serienpunktsignals in vier Stufen geändert. Im allgemeinen wird erfindungsgemäss die Impulsbreite wenigstens in zwei Stufen geändert, um die Grosse der Punkte, die die aufgezeichneten Buchstaben oder ähnliche Zeichen bilden, im wesentlichen konstant zu halten. Als Verzögerungseinrichtungen in Fig. 5 können beliebige käuflich erhältliche Verzögerungselemente verwandt werden. Anstelle eines Verzögerungselementes kann ein monostabiler Multivibrator vorgesehen sein, so dass das Signal für eine vorbestimmte Zeitdauer erzeugt wird, wie es durch die nachlaufende Flanke des Serienpunktsignales auf der Leitung 17 angegeben ist. Als Schaltung, die über die Aufzeichnungsstelle entscheidet, müssen lediglich digitale Komparatorschaltungen vorgesehen werden, die den Zählerstand eines Zählers, der die Punktsignale oder die Abtastzeilensignale zählt, mit einem vorbestimmten Wert vergleicht, um dadurch die Verzögerungswählsignale zu erzeugen. Der oben erwähnte Sollwert und die Verzögerungszeit sind entsprechend der gegebenen verwandten Zeichenaufzeichnungsvorrichtung und des gewählten Aufzeichnungsmaterials bestimmt. Geeignete Daten können dadurch bestimmt werden, dass ein Bild beobachtet wird,
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das über eine optische Modulation mit einer vorbestimmten Punktbreite aufgezeichnet worden ist. Die Daten können auch von einer Kurve der veränderlichen Punktgrösse bestimmt werden, die dadurch erhalten werden kann, dass ein aufgezeichnetes Bild mit einem Densitometer oder einem ähnlichen Gerät abgetastet wird.
Die oben beschriebenen Änderungen der Impulsbreite im mittleren Teil und Randbereich des Bildes können nicht nur in Richtung der Abtastlinie, sondern auch in einer Richtung senkrecht dazu verwandt werden. Das heisst, dass in einem Fall, in dem die erfindungsgemässe Ausbildung nur für die Richtung der Abtastlinie verwandt wird, die Abtastlinie in geeigneter Weise vom Anfang bis zum Ende unterteilt wird, um die Impulsbreite der Serienpunktsignale zu verändern. Dieses Verfahren kann auch auf den Fall angewandt werden, in dem das Aufzeichnungsmaterial in einex-Richtung senkrecht zur Abtastlinie bewegt wird. In dem Fall, in dem die Lichtstrahlabtastung zweidimensional erfolgt, ist es jedoch bevorzugt, dass die Impulsbreite aller Serienpunktsignale für die Abtastlinien im Randbereich des Bildes grosser als die Impulsbreite der Serienpunktsignale für die Abtastlinie im mittleren Teil ist. Das heisst mit anderen Worten, dass es bevorzugt ist, die Impulsbreite der Serienpunktsignale entsprechend dem Abstand von der Mitte des Bildes zu erhöhen. -
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ORIGINAL INSPtCTED

Claims (15)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNSCKcR
  2. OPL-K.1
  3. H. KINKELDEY
  4. OH-M)
  5. ,nHCCn W. STOCKMAIR
  6. {. J H IOD/ OH-WQ. ArflCOlTlCW
  7. K. SCHUMANN
  8. on κη mi on. Mvs
  9. P. H. JAKOB
  10. OTLMQ
  11. G. BEZOLO
  12. Ο« RtR MM C
  13. 8 MÜNCHEN
  14. MAXIMILUkN*TRA*M
  15. 15. Okt. 1979 P 14 377
    Puji Photo Film Co., Ltd.
    No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, Japan
    Zeichenaufζeichnungsvorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    Zeichenaufzeichnungsvorrichtung/ gekennzeich net durch eine Einrichtung (6) zur Abtastung mit einem Lichtstrahl, durch eine Einrichtung (7) zum Modulieren des Lichtstrahles entsprechend einem Punktsignal, um Buchstaben oder ähnliche Zeichen als Punktmuster aufzuzeichnen, und durch eine Einrichtung (5), die die Impulsbreite des Punktsignales entsprechend der Abtaststelle des Lichtstrahles verändert.
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    TOUPON (OM) 09···· TBLBX Οβ-MMO TILIWMMI MONAPAT TlUKOWM
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Einrichtung (5), die die Impulsbreite des Punktsignales verändert, eine Vielzahl von Verzögerungseinrichtungen (27, 28, 29) zum Verzögern des Punktsignales, eine Einrichtung (33, 35, 37, 39), die die von den Verzögerungseinrichtungen (27, 28, 29) erzeugten Signale entsprechend der Abtaststelle des Lichtstrahles auswählt,und ein ODER-Glied (43) aufweist, an dem das Punktsignal und ein Signal liegen,das aus den Signalen gewählt ist, die durch die Verzögerungseinrichtungen (27, 28, 29) erzeugt werden.
    030017/0879 ORIGINAL INSPECTED
DE19792941667 1978-10-16 1979-10-15 Zeichenaufzeichnungsvorrichtung Granted DE2941667A1 (de)

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