DE2941154A1 - Elektrisches verbindergehaeuse - Google Patents

Elektrisches verbindergehaeuse

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DE2941154A1
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contact
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socket
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DE19792941154
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Weichien Chow
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder und betrifft insbesondere ein elektrisches Verbindergehäuse für die Aufnahme eines auswechselbaren Kontakts, welcher mit einem komplementären Kontakt verbindbar ist. Derartige Verbindergehäuse haben gewöhnlich wenigstens einen Durchlaß, in welchen ein Kontakt eingesetzt und in welchem er dann mittels irgend welcher Halteelemente lösbar arretiert wird.
In jüngster Zeit wurde eine Vielzahl von verschiedenen einfachen Verbindern insbesondere für Haushaltsgeräte und dergl. entwickelt, welche ein einstückig geformtes Gehäuse für die Aufnahme von einem oder mehreren elektrischen Kontakten aufweisen. Derartige Verbinder sollen mit einfachsten Mitteln reparierbar sein, weshalb die Gehäuse gewöhnlich lösbare Halteeinrichtungen für die an Leitern angeschlossenen Kontakte enthalten. Zur Verwendung kommen gewöhnlich flexible Arretier- oder Basteinrichtungen, welche nach dem Einführen eines Kontakts in das Gehäuse an einem hinteren Teil des Kontakts angreifen. Beispiele für bekannte Verbinder dieser Art sind u.A. in den US-Patentschriften 3 971 613 und M- 013 331 beschrieben.
Ein wesentlicher Mangel derartiger bekannter Verbinder besteht darin, daß die Halte- oder Rasteinrichtungen relativ dünn und schwach sein müssen, damit sie sich beim Einführen des Kontakts in den Durchlaß elastisch verbiegen lassen. Wird dann auf den in das Gehäuse eingesetzten Kontakt eine rückwärts gerichtete Kraft ausgeübt, so besteht die Gefahr, daß die Sästeinrichtungen sich verbiegen oder brechen, so daß der Kontakt dann aus dem Gehäuse herausfallen kann.
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Eine weitere bei derartigen Verbindern auftretende Schwierigkeit ergibt sich aus der besonderen Form der Buchsenkontakte, welche für derartige einfache Verbinder gebräuchlich sind. Derartige Buchsenkontakte haben gewöhnlich ein vorderes Buchsenteil und ein hinteres Anschlußteil, an welchem ein Leiter durch Aufquetschen oder auf andere bekannte Weise angeschlossen ist. Dabei kann das Anschlußteil zusammen mit dem angeschlossenen Leiter ein höheres Profil aufweisen als das Buchsenteil und dadurch den Angriff einer Halteeinrichtung an dem Buchsenteil stören.
Die Erfindung richtet sich daher auf einen einfachen, wohlfeilen Verbinder, bei welchem die vorstehend erläuterten Mangel bekannter Verbinder beseitigt sind. Der Verbinder hat ein Gehäuse, welches so ausgebildet ist, daß es einem Herausziehen eines darin eingesetzten Kontakts nach rückwärts einen beträchtlichen Widerstand entgegenzusetzen vermag. Dies ist dadurch ermöglicht, daß die Rasteinrichtungen des Gehäuses unbeeinträchtigt vom Anschlußteil des Kontakts an rückwärts gewandten Rändern des Buchsenteils desselben angreifen können. Zu diesen auf die Verwendung des Verbinders bezogenen Vorteilen gesellt sich der weitere Vorteil, daß das Verbindergehäuse in einem einzigen Arbeitsgang im Spritzgußverfahren herstellbar ist, so daß die Fertigungskosten äußerst niedrig sind.
Insbesondere schafft die Erfindung einen elektrischen Verbinder mit einem Gehäuse, welches einen Durchlaß für die Aufnahme eines elektrischen Kontakts hat. Im Durchlaß sind ein Anschlag am vorderen Ende, eine oder zwei Anschlagstufen und eine flexible Rasteinrichtung angeordnet. Der vordere Anschlag begrenzt die Vorwärtsbewegung des Kontakts, und die Rasteinrichtung greift an einem rückwärts gewandten Teil des Kontakts an, um
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diesen gegenüber rückwärts gerichteten Kräften abzustützen, und belastet den Kontakt gleichzeitig in Anlage am Boden des Durchlasses. In dieser Stellung greifen die Anschlagstufen an einem rückwärts gewandten Teil des Kontakts an, um dessen Bewegung nach hinten zu begrenzen. Aufgrund dieses Zusammenwirkens zwischen der flexiblen Rasteinrichtung und den Anschlagstufen vermag der in das Gehäuse eingesetzte Kontakt nach rückwärts gerichteten Kräften beträchtlichen Widerstand zu bieten.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Rasteinrichtung gabelförmig gestaltet und weist zwei Finger auf, welche das Anschlußteil des Kontakts übergreifen und beiderseits desselben an rückwärts gewandten Rändern des Buchsenteils angreifen.
Ein Ziel der Erfindung ist somit die Schaffung eines elektrischen Verbinders für die Aufnahme wenigstens eines auswechselbaren elektrischen Kontakts.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Verbindergehäuses mit einer flexiblen Rasteinrichtung und wenigstens einer Anschlagstufe, welche zusammen einen in das Gehäuse eingesetzten elektrischen Kontakt gegenüber rückwärts gerichteten Kräften ab~ stützen.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Verbindergehäuses mit einer gabelförmig gestalteten Rasteinrichtung, welche das Anschlußteil eines Buchsenkontakts umgreifend beiderseits desselben an rückwärts gewandten Rändern des Buchsenteils angreift.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines elektrischen Verbindergehäuses mit einem am vorderen Ende
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angeordneten, die Vorwärtsbewegung eines in das Gehäuse eingesetzten Buchsenkontakts begrenzenden vorderen Anschlag, einer an einem hinteren Teil des Buchsenteils des Kontakts angreifenden und dieses abwärts belastenden, flexiblen Rasteinrichtung und wenigstens einer mit der flexiblen Rasteinrichtung zusammenwirkenden, von hinten am Buchsenteil des Kontakts angreifenden Anschlagstufe.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgeschnittene Schrägansicht eines Verbindergehäuses in einer Ausführungsform der Erfindung sowie eines in das Gehäuse einsetzbaren Buchsenkontakts,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Verbindergehäuses nach Fig. 1 mit darin eingesetztem Buchsenkontakt und
Fig. 4 bis 6 Längsschnittansichten des Verbindergehäuses nach Fig. 1 beim schrittweisen Einführen des Buchsenkontakts.
Die Zeichnung zeigt ein einstückig aus einem elastischen, elektrisch isolierenden Material, z.B. Nylon, geformtes Verbindergehäuse 10 mit einem Längsdurchlaß 12 von im wesentlichen rechteckiger Querschnittsform. Das Gehäuse 10 ist in einem einzigen Arbeitsgang im Spritzgußverfahren oder auf andere herkömmliche Weise herstellbar. Ein in das Gehäuse 10 einsetzbarer Buchsenkontakt 14- hat ein vorderes Buchsenteil 16 mit rückwärts gewandten
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Rändern 18 und ein hinteres Anschlußteil 20. Das Buchsenteil 16 hat einen Boden 22 und ein Paar eingerollte Seitenränder 24 mit dem Boden 22 gegenüberliegenden Kanten, sowie hintere Ränder 26. Das hintere Anschlußteil 20 ist in bekannter Weise, etwa durch Aufquetschen, an einem Leiter 28 anschließbar.
Der Durchlaß 12 des Gehäuses 10 hat nahe der vorderen Stirnfläche 32 desselben einen vorderen Anschlag 30 in Form von mit den Seitenwänden 36 und der oberen Wand 3β des Gehäuses einstückigen Stegen 34-- Diese erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander von der oberen Wand 38 abwärts an den Seitenwänden 36 entlang, so daß zwischen ihren unteren Enden 42 und dem Boden 44 des Gehäuses eine schlitzförmige Öffnung 40 zum Einführen eines dem Buchsenkontakt 14 komplementären Steck- oder Zungenkontakts vorhanden ist. Um das Einführen des komplementären Kontakts zu erleichtern, sind die unteren Enden 42 der Anschlagstege 34 abgeschrägt.
Rückwärts des vorderen Ende des Gehäuses 10 sind im Durchlaß 12 ein Paar Anschlagstufen 46 mit vorwärts gerichteten Rändern 48 angeordnet. Die Anschlagstufen 46 sind jeweils am Zusammenstoß zwischen den Seitenwänden 36 und dem Boden 44 des Gehäuses geformt und erstrecken sich von dessen hinterem Ende bis zu den vorwärts gerichteten Rändern 48. Sie verlaufen im wesentlichen parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand, welcher um ein kleines Stück größer ist als die Breite des Anschlußteils 20 des Kontakts 14.
Von der oberen Wand 38 aus erstreckt sich eine gabelförmig gestaltete, in zwei Fingern 52 auslaufende flexible Rasteinrichtung 50 schräg abwärts in Richtung auf das vordere Ende 32 des Gehäuses 10 in den Durchlaß 12 hinein. Wie man in Fig. 4 erkennt, ist der Abstand
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zwischen den freien Enden 54 der Pinger 52 im entspannten Zustand und dem Boden 44 des Gehäuses etwas kleiner als die Höhe der eingerollten Ränder des Buchsenteils Die Rasteinrichtung 50 ist einstückig mit dem Gehäuse geformt und aufgrund ihrer Abmessungen und Form flexibel.
Der Buchsenkontakt 14 ist durch das Zusammenwirken des vorderen Anschlags 30 mit der Rasteinrichtung 50 und den Anschlagstufen 48 in Ausrichtung auf die öffnung in der Vorderseite 32 des Gehäuses 10 in diesem befestigbar. Beim Einführen des Kontakts 14· in den Durchlaß 12 kommt er zunächst an der Unterseite 56 der Rasteinrichtung 50 in Anlage, so daß diese aufwärts gebogen wird, während der Zontakt 14 weiter in den Durchlaß 12 eingeschoben wird, bis er mit seinem vorderen Rand am vorderen Anschlag 30 anstößt. In dieser Stellung sind die hinteren Ränder 18 des Buchsenteils 16 frei von den vorderen Rändern 48 der Anschlagstufen 46, so daß die flexible Rastexnrxchtung 50 den Kontakt 14 niederdrücken kann, bis sich der Boden 22 des Buchsenteils in Anlage am Boden 44· des Gehäuses befindet.
Die beiden Pinger 52 der Rastexnrxchtung 50 sind in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß sie nun an den hinteren Rändern 26 der eingerollten Seitenränder 24 des Buchsenteils 16 angreifen können und den Kontakt gegenüber rückwärts gerichteten Kräften abstützen. Das Anschlußteil 20 des Kontakts 14 findet dabei Aufnahme in dem zwischen den beiden Fingern 52 vorhandenen Zwichenraum 58, so. daß es die Wirkung der Rastexnrxchtung 50 nicht behindert. Neben der Abstützung der hinteren Ränder 26 des Buchsenteils belastet die Rastexnrxchtung 50 den Boden 20 des Buchsenteils 16 in Anlage am Boden 44 des Gehäuses 10, so daß die hinteren Ränder 18 des Buchsenteils 16 sich in Anlage an den vorderen Rändern
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48 der Anschlagstufen 46 befinden und von diesen abgestützt werden.
Auf diese Weise wirken die Anschlagstufen 46 mit der flexiblen Rasteinrichtung 50 zusammen, um den Kontakt 14 gegenüber rückwärts gerichteten Kräften abzustützen und ihn im Gehäuse 10 festzuhalten.
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Leerseite

Claims (6)

PATEMTANWAlTE A. QRCiNECKER αη,-Μα H. KINKELDEY W. STOCKMAIR OR-MO «rf 1OM-IWX K. SCHUMANN mmwr on-imt P. H. JAKOB DWL-Ma Q. BEZOLD P 14 519 8 MÜNCHEN MAXIMIUANSTRASSC «S 10. Okt. 1979 BUNKER EAMO CORPORATION 900 Commerce Drive Oak Brook, 111. 60521, USA Elektrisches Verbindergehäuse P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_£_iL.2_iiLe.
1.) Elektrisches Verbindergehäuse, g e k e η η -
e i c h η e t durch einen Isolierkörper (10) mit einer oberen Wand, (38), einer unteren Wand (44), zwei Seitenwänden (36) und einem von den genannten Wänden begrenzten Durchlaß (12) für die Aufnahme eines elektrischen Buchsenkontakts (14), welcher ein vorderes Buchsenteil (16) und ein hinteres Anschlußteil (20) aufweist, durch einen die Vorwärtsbewegung des Kontakts begrenzenden vorderen Anschlag (30) am vorderen Ende des Durchlasses, durch eine auf der
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unteren Wand angeordnete hintere, die Eückwärtsbewegung des Kontakts begrenzende Anschlagstufe (48), deren lichter Abstand zum vorderen Anschlag im wesentlichen gleich der Länge des Buchsenteils des Kontakts ist und deren Abstand zu einer Seitenwand kleiner als die Breite des Buchsenteils und größer als die Breite des Anschlußteils des Kontakts ist,und durch eine beim Einführen des Kontakts in den Durchlaß durch dessen Buchsenteil verdrängbare Rasteinrichtung (50), welche zum Verhindern der Rückwärtsbewegung des Kontakts ohne Behinderung durch das Anschlußteil desselben an einer rückwärts gerichteten Kante des Buchsenteils angreift und das Buchsenteil zwischen dem vorderen Anschlag und der hinteren Anschlagstufe in Anlage an der unteren Wand belastet, so daß der Kontakt durch das Zusammenwirken der Rasteinrichtung, der Anschlagstufe und des vorderen Anschlags im Gehäuse festgehalten ist.
2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Rasteinrichtung (50) mit ihrem hinteren Ende an der oberen Wand (38) angesetzt ist, sich schräg abwärts in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses erstreckt, beim Einführen des Kontakts (14) in den Durchlaß (12) vom Buchsenteil (16) des Kontakts anhebbar ist und bei Annäherung des Buchsenteils an den vorderen Anschlag im wesentlichen in die Ausgangsstellung zurückfedert, in welcher sie an der rückwärts gewandten Kante (18) des Buchsenteils angreift.
3. . Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Rasteinrichtung eine gegabelte Klinke (50) mit zwei Fingern (52) aufweist, welche das Anschlußteil (20) des Kontakts umgreifend in Anlage an der rückwärts gewandten Kante (18) des Buchsenteils bringbar sind,
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so daß der Angriff der Rasteinrichtung am Kontakt durch dessen Anschlußteil nicht behindert ist.
4. Elektrisches Verbindergehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (16) eine Bodenfläche und zwei einwärts gerollte federnde Seitenränder mit der Bodenfläche zugewandten Kanten aufweist, daß das Anschlußteil (20) eine mittig angeordnete Anschlußeinrichtung für die Befestigung eines elektrischen Leiters aufweist und daß die Rasteinrichtung an einer hinteren Kante (26) der eingerollten federnden Seitenränder des Buchsenteils angreift.
5. Elektrisches Verbindergehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei damit einstückig geformte hintere Anschlagstufen (48) aufweist, welche einander gegenüber an den Übergängen zwischen den Seitenwänden (36) und der unteren Wand (44) angeordnet sind und deren lichter Abstand kleiner ist als die Breite des Buchsenteils (16) und größer als die Breite des Anschlußteils (18, 20) des Buchsenkontakts (14).
6. Elektrisches Verbindergehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen elektrischen Buchsenkontakt (14) mit einem vorderen Buchsenteil (16) und einem hinteren Anschlußteil (18, 20) enthält.
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DE19792941154 1978-10-10 1979-10-10 Elektrisches verbindergehaeuse Withdrawn DE2941154A1 (de)

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