DE2004332B2 - Anschlußstecker für Leiter-Steckkarten - Google Patents

Anschlußstecker für Leiter-Steckkarten

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DE2004332B2 DE2004332A DE2004332A DE2004332B2 DE 2004332 B2 DE2004332 B2 DE 2004332B2 DE 2004332 A DE2004332 A DE 2004332A DE 2004332 A DE2004332 A DE 2004332A DE 2004332 B2 DE2004332 B2 DE 2004332B2
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußstecker für Leiter-Steckkarten für gedruckte Schaltungen, bestehend aus einem isolierenden Halter mit wenigstens einem metallischen Federblatt als Kontaktglied, das sich aus einem Verdrahtungsansatz, aus einem Zwischenabschnitt mit Verriegelung gegenüber dem Halter und aus einer elastischen Umbiegung mit der aktiven Kontaktfläche zusammensetzt, wobei das Federblatt, an einem Seitenrand seines Zwischenabschnittes in einer Nut geführt, in eine längliche Ausnehmung im Halter in Axialrichtung einschiebbar ist und die Verriegelung als eine in Längsrichtung des Federblattes herausgeschnittene elastische Zunge ausgebildet ist, deren freie Anschlagfläche bei eingeschobenem Kontaktglied entgegen dieser Einschubrichtung ein am Halter angeord-'■ netes Widerlager hintergreift.
Ein Anschlußstecker dieser Art ist aus der FR-PS 15 50 700 bekannt. Die axiale Festlegung des in die Ausnehmung eingeschobenen Kontaktgliedes in Einschubrichtung erfolgt dadurch, daß die Ausnehmung als
i" Sackloch im Halter ausgebildet ist. Das Federblatt liegt gegen das Ende dieser Ausnehmung an und ragt dabei mit seinem Verdrahtungsansatz durch eine öffnung hindurch. Das halterfeste Widerlager, das von der Stirnkante einer hochstehenden Federzunge hintergrif-■' fen wird, ist dabei als quer zur Ausnehmung orientierte Durchbrechung des Halters im Bereiche der Ausnehmung ausgebildet, so daß die Zunge bei ganz in die Ausnehmung eingeschobenem Kontaktglied in dieser Durchbrechung hochfedern kann. Die seitliche Füh-
.'» rungsnut an der Ausnehmung soll verhindern, daß das Kontaktglied bei herausgezogener Schaltungs-Steckkarte aufgrund der Federspannungen im gebogenen und mit seinem freien Ende abgestützten Federblatt nach vorne sich abwärts neigt, um sicherzustellen, daß die
-' > Steckkarte stets auf der Seite der aktiven Kontaktfläche des Federblattes eingeschoben wird. Ein Wieder-Herausnehmen des Kontaktorganes aus der Ausnehmung im Halter ist nur entgegen der Einschubrichtung möglich, also in Richtung auf die Anordnung der
«> Steckkarte. Dazu muß die Durchbrechung in der Wandung der Ausnehmung von außen zugänglich sein, um durch Eindrücken eines Stempels die freie Stirnfläche der Federzunge unter die Berandung der Durchbrechung herunterdrücken zu können. Abgese-
i'i hen von diesem Erfordernis, quer zur Bewegungsrichtung des Federblattes bei Montage bzw. Demontage einen freien Zugang für ein Werkzeug zu benötigen, erfordert der vorbekannte Stecker für die Praxis enge Fertigungstoleranzen bezüglich des axialen Abstandes
1:1 vom Sperrzungen-Widerlager zum rückwärtigen Sackloch-Rnde der Ausnehmung. Die sichere und reproduzierbare Fixierung der örtlichen Lage der Verdrahtungsansätze, die für Durchführung automatischer Verdrahtung wichtig ist, fordert darüber hinaus, daß bei
π dem vorbekannten Anschluß-Stecker Länge und Neigung der Verriegelungs-Zunge des Federblattes genau vorgegeben sind, um eine feste Anlage gegen das Widerlager zu erbringen.
Aus der FR-PS 14 28 224 ist ein Anschluß-Stecker
v) anderer Bauart bekannt, dessen Kontaktglieder eine nicht-elastische Verriegelungs-Profilierung in Form zweier rechtwinklig zueinander ausgerichteter Vorsprünge mit dazwischen angeordneter Verdrillung aufweisen, um die Kontaktglieder durch longitudinales
->·-. Verdrehen in einem entsprechenden Schlitz im Halter wahlweise in einer beider Längsrichtungen einsetzen bzw. herausnehmen zu können. Für sichere örtliche Fixierung dieser Kontaktglieder ist aber eine hohe Fertigungs-Präzision sowohl beim Kontaktglied als
in auch bei der Dimensionierung des Halter-Schlitzes erforderlich, was andererseits die Gefahr mit sich bringt, bei unbeabsichtigter Biege-Beanspruchung des Kontaktgliedes bzw. bei dessen Demontage den Halter-Schlitz zu beschädigen.
i-i Aus der US-PS 33 52 990 ist es als solches bekannt, ein Kontaktorgan mit federnden Sperrzungen entgegen seiner Einschubrichtung aus einem Halter wieder herauszuziehen, wozu ein Entriegelungswerkzeug in
Einschubrichtung in den Halter eingeführt wird, das zugleich als Zugwerkzeug zur Bewegung des Kontaktorgans entgegen seiner früheren Einschubrichtung ausgebildet ist. Ein Entfernen des Kontakiorgans aus dem Halter in Einschubrichtung ist ausdrücklich nicht in Betracht gezogen und durch die vorgesehenen Verriegelungselemente, aufgrund derer die Anwendung des speziellen Demontage-Werkzeuges ermöglicht wird, auch nicht ohne grundlegende Umgestaltung und Abkehr von diesem Demontage-Werkzeug möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschluß-Stecker der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß einerseits das Einsetzen und/oder Herausnehmen des Kontaktgliedes in beiden Richtungen bezüglich seiner Längserstreckung und ohne die Notwendigkeit eines Werkzeug-Zuganges von eimer dritten Richtung her möglich ist und andererseits trotz dieser Freizügigkeit bei unkritischen Fertigungstoleranzen ein exakt reproduzierbarer und ui: verschiebbarer Sitz des in die Ausnehmung eingeführten Kontaktgliedes sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Anschlußstecker eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß das halterfeste Widerlager eine trapezförmige Erhebung mit einem in Längsrichtung des Federblattes verlaufenden mittleren Längsschlitz ist, dessen kleinere Grundseite im wesentlichen parallel zum Zwischenabschnitt verläuft, an dem zwei Zungen einander entgegengerichtet ausgeschnitten sind, deren freie Stirnenden (Anschlagflächen) bei eingeschobenem Kontaktglied gegen die einander gegenüberliegenden, gegen die Grundseite geneigten seitlichen Verriegelungs-Flächen der Erhebung abgestützt sind, wobei die Ausnehmung am Halter samt deren Nut an beiden Stirnseiten offen ist.
Diese Ausbildung bei einem Anschlußstecker an sich bewährter Bauweise hinsichtlich seiner Federblatt-Ausbildung und -Lagerung ermöglicht wahlweise das Einschieben bzw. Herausziehen des Kontaktgliedes in beiden Längsrichtungen des Federblattes, wobei in montierter Position das einander entgegengesetzt gerichtete Sperrzungen-Paar das als trapezförmige Erhebung ausgebildete Widerlager beidseitig umgreift und somit das Kontaktglied in beiden Längsrichtungen des Federblattes festlegt. Kritische Fertigungstoleranzen kommen nicht mehr vor, da entgegen bisheriger Praxis dieses Widerlager nicht mehr mit bezüglich axialer Verschieberichtung des Federblattes senkrechten Wänden ausgestattet ist, sondern geneigte Verriegelungsflächen aufweist. Die hochfedernden freien Stirnoder Anschlagflächen der Federzungen gelangen also auf jeden Fall form- und kraftschlüssig mit diesem Widerlager in Anlage, unabhängig von etwaigen Fertigungstoleranzen bei der Ausbildung der Erhebung oder der Verriegelungszungen. Damit ist die Lage des Kontaktgliedes insgesamt und somit auch die örtliche Lage des Verdrahtungsansatzes in Bezug auf den Halter sicher und reproduzierbar fixiert. Für das Herausnehmen des Kontaktgliedes ist keine Beschränkung auf eine bestimmte Arbeits- oder Bewegungsrichtung mehr gegeben. Vielmehr kann das Werkzeug in Axialrichtung des Federblattes von derjenigen Seite her in den Halter eingeführt werden, auf der aufgrund aktueller Umgebungsbedingungen hierfür genügend Raum zur Verfugung steht. Wenn das Werkzeug nämlich entgegen der Auszugrichtung des Kontaktgliedes zwischen dem Zwischenabschnitt des Federblattes und der benachbarten Berandungder Halter-Ausnehmung eingeführt wird, braucht das Werkzeug lediglich zum Herunterdrücken der an der Werkzeug-Einführseite angelenkten Verriegelungs-Zunge betätigt zu werden. Soll dagegen das Kontaktglied an derjenigen Seite der Ausnehmung herausgezogen werden, die auch für das Einführen des ' Werkzeuges vorgesehen ist, dann braucht das Werkzeug nur mit seiner Spitze weiter vorgeschoben zu werden, um durch den Längsschlitz innerhalb der trapezförmigen Erhebung die freie Stirnkante der gegenüberliegenden Verriegelurigs-Zunge zu übergrei-
i" fen und unter die Erhebung herunterzuziehen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Halter an beiden Längsseiten seiner Ausnehmung je eine ebenfalls stirnseitig offene Nut auf, in die seitlich vorstehende Seitenränder des Zwischenabschnittes des
Γι Federblattes eingreifen, der in gespanntem Zustand infolge gewellter Ausbildung eine wirksame Dicke aufweist, die größer als die Nut-Höhe ist, wobei der vom Federblatt abgelegene obere Rand der Nut im wesentlichen in der Ebene der kleinen Grundseite der
.'υ Erhebung liegt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Verriegelungs-Zungen auch nach Entfernung der Steckkarte aus dem Anschlußstecker lageunveränderlich gegen die geneigten Seitenflanken der trapezförmigen Erhebung anliegen bleiben, bei Fortfall des
.'") Querdrucks gegen das Kontaktglied also keine Lockerung der Abstützung gegen dieses Widerlager und damit auch keine Ortsverlagerung des Kontaktgliedes insgesamt eintreten kann.
Dieser Lage-Fixierung ist es bei in den Anschlußstek-
iii ker eingeschobener Steckkarte förderlich, wenn gemäß einem weiterbildendem Merkmal der Erfindung der mit dem Zwischenabschnitt zusammenhängende umgebogene Abschnitt des Kontaktgliedes als nach Art eines abgeplatteten Ovals zweifach umgebogene elastische
ii Schleife ausgebildet ist, die vor ihrer Abschlußkante mit einer Andruck-Zone gegen den Zwischenabschnitt abgestützt ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum erfindungsgemäßen Anschlußstecker für Leiter-Steckkarten dargestellt.
F i g. 1 zeigt schaubildlich, unter Wegbrechung von Teilen, das in einen isolierenden Halter eines erfindungsgemäßen Arischlußsteckers einzusetzende Kontaktglied;
•Γι F i g. 2 zeigt in Seitenansicht das Kontaktglied gemäß F i g. 1 nach Einsetzen in einen isolierenden Halter eines erfindungsgemäßen Anschlußsteckers, wobei der Halter längs der Linie H-II in F i g. 3 geschnitten ist;
F i g. 3 zeigt eine von links gesehene Teilansicht und
in einen Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig.2 des mit mehreren elektrischen Kontaktgliedern ausgerüsteten isolierenden Haltern.
Bei der dargestellten Ausführung wird das elektrische Kontaktglied 1 durch ein leitendes metallisches
Vi Federblatt 2 mit einem leicht gebogenen Zwischenabschnitt 3 gebildet. Die Ränder dieses Zwischenabschnitts 3 sollen durch in einem isolierenden Halter 28 (Fig. 2) ausgebildete Nuten 35 geführt werden. Die Dicke 20 (Fig.2) des Abschnitts 3 ist in der
mi Ruhestellung größer als die Höhe 41 (F i g. 2) dieser Nuten. Der Abschnitt 3 hängt auf einer Seite mit einem Verdrahtungsansatz 4 und auf der anderen mit einer elastischen Schleife 5 zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit einer (nicht dargestellten) leitenden
h-'i Fläche zusammen. Der Zwischenabschnitt 3 ist so ausgeschnitten, daß er wenigstens eine elastische Längszunge 6 sowie zwei Anschlagflächen 56a, 56b aufweist, welche mit zwei an dem Halter 28 voreesehe-
nen Flächen zum Halten in der Längsrichtung zusammenwirken sollen.
Das metallische Federblatt 2 ist verhältnismäßig schmal und dünn und besteht vorzugsweise aus einem die Elektrizität gut leitenden federnden Metall, wie Phosphorbronze oder Berylliumkupfer.
Ein geradliniges Ende dieses Federblattes, welches schmaler als der Abschnitt 3 ist, bildet den Ansatz 4, an welchem eine Verdrahtung zum Anschluß an eine elektrische oder elektronische Anordnung vorgenommen werden kann. Zwei zu der Mittellinie des Federblattes symmetrische Absätze 7 werden an der Verbindungsstelle zwischen dem Abschnitt 3 und dem Ansatz 4 durch die verschiedenen Breiten derselben gebildet.
Das andere Ende des Federblattes ist, wie in F i g. 1 und 2 sichtbar, so umgebogen und eingerollt, daß die nicht geschlossene längliche Schleife 5 mit einem etwa elliptischen Querschnitt in der Längsrichtung entsteht, dessen große Achse zu den Mittellinien des Ansatzes 4 und des Abschnitts 3 parallel ist. Die Schleife 5 besitzt zwei stark gebogene Zonen 8 und 9, welche die großen Achsen der Längsquerschnitte der Schleife begrenzen und durch eine schwach gebogene Zone 10 verbunden sind.
Die Zone 9 wird durch eine ebenfalls schwach gebogene, durch die Abschlußkante 12 des Federblattes begrenzte Zone 11 verlängert. Die Zone Il drückt auf eine Fläche 13 (F i g. 2) des Abschnittes 3. Die Schleife 5 besitzt daher eine große Elastizität in einer zu der Richtung der kleinen Achsen der Längsquerschnitte parallelen, in Fig. 2 mit einem Doppelpfeil A bezeichneten Richtung, da jede Abplattung der Schleife in dieser Richtung eine insbesondere von dem Zusammenwirken der Zone 11 mit dem Abschnitt 3 herrührende Gegenkraft erzeugt.
Die Zone 10 der Schleife soll einen elektrischen Kontakt mit einer (nicht dargestellten) leitenden Fläche herstellen. Zur Verbesserung dieses Kontaktes weist die Schleife 5 wenigstens einen mittleren Schlitz 14 auf, wodurch die Anlageflächen vervielfacht werden. Dieser Schlitz 14 teilt die Schleife 5 in der Längsrichtung in zwei Elementarschleifen 15 und 16 bis in die Nähe der Kante 12, wo sich die beiden Elementarschleifen 15 und 16 zur Bildung des Endes 17 der Schleife 5 vereinigen. Dieses gemeinsame Ende verhindert das Auseinanderspreizen der beiden Schleifen 15 und 16.
Die Schleife 5 und der Ansatz 4 besitzen eine geringere Breite als der Abschnitt 3, so daß zwei zu der Mittellinie des Federblattes symmetrische Absätze 18 an der Verbindungsstelle zwischen der Schleife 5 und dem Abschnitt entstehen.
Der Abschnitt 3 ist in seiner Mitte um eine zu der Mittellinie des Ansatzes 4 senkrechte Achse 19 gebogen und besitzt ein gewelltes Längsprofil, während sein Querprofil geradlinig bleibt. Diese Biegung vergrößert in der Ruhestellung die Dicke 20 des Abschnitts 3, welche gleich dem Abstand zwischen den Geraden 21 und 22 ist, welche zu der Mittellinie des Ansatzes 4 parallel sind und sich gegen die beiden Seiten des Abschnitts 3 legen, wobei sie jedoch möglichst weit voneinander entfernt sind. Durch elastische Verformung kann diese Dicke verkleinert werden, so daß, wie weiter unten ausgeführt, die Ränder des Abschnitts 3 in die Nuten 35 eingeschoben werden können.
Das Fcderblatt besitzt an der Stelle seines Abschnittes 3 zwei l.ilngsy.ungcn 6 und 23, welche etwa wie die schrägen iibenen eines die grolk· Abmessung des Abschnitts 3 überdeckenden Satteldachs angeordnet sind.
Die rechteckige Zunge 6 wird durch Ausschneiden einer mittleren Zone des Abschnitts 3 auf drei Seiten eines Rechtecks hergestellt. Eine vierte, nicht ausgeschnittene Seite 24 des Rechtecks liegt in der Nähe der Absätze 18 senkrecht zu der Mittellinie des Ansatzes 4 Die ";roße Seite des Rechtecks ist kürzer als der Abstand der Seite 24 von der Biegungsachse 19. Nach dem Ausschneiden wird die Zunge 6 von dem Abschnitl 3 nach der der Schleife 5 abgewandten Seite desselben abgespreizt. Ein Querstreifen 27 erstreckt sich zwischen der Seite 24 und dem Schlitz 14.
Die zweite Zunge 23 ist in bezug auf eine durch die Achse 19 gehende, zu der Mittellinie des Ansatzes A senkrechte Ebene symmetrisch und besitzt eine nichl ausgeschnittene Seite 25.
Die Anschlagflächen 56a, 56b werden durch die freier zu den Seiten 24 bzw. 25 der Zungen 6 bzw. 23 parallelen querliegenden Ränder gebildet.
Die in dem Abschnitt 3 durch die Zungen gebildeter Öffnungen werden durch einen Querstreifen 26 au; Metall getrennt, so daß der Abschnitt 3 eine gute Steifigkeit behält.
Die Kontaktglieder 1 sind zum Einbau in einer isolierenden Halter 28 bestimmt, welcher im allgemeinen parallelepipedisch ist und eine zu den Ebenen der Fig. 2 und 3 senkrechte Symmetrieebene hat. Die Spuren der Symmetrieebene sind in F i g. 2 und 3 mit 29 bzw. 30 bezeichnet. In dem Halter sind etwa rechteckige, durch Wände 32 getrennte Ausnehmungen 31 vorgesehen, welche im allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind. Diese Ausnehmungen und Wände bilden zwei in bezug auf die Spurenebene 29 und 3C symmetrische Serien.
Die beiden Serien von symmetrischen Wänden sine durch einen Abstand f/(F i g. 2) getrennt, welcher etwas größer als die Dicke des nicht dargestellten, eine leitende Fläche tragenden Elements ist, welches im allgemeinen durch die Karte einer gedruckten Schaltung gebildet wird, welche in den Raum E zwischen diesen Wandserien eingesteckt werden soll. An dem Halter 28 ist zweckmäßig ein Anschlag 33 zur Begrenzung der Einführung dieses Elements vorgesehen.
Der Halter trägt die Halte- oder Verriegelungsflächen 37,38, welche zweckmäßig durch die Flächen einer innerhalb einer jeden Ausnehmung 31 liegenden Erhebung 34 gebildet werden.
Die Erhebung 34 ist auf der zu der Spurenebene 29 parallelen Fläche der Ausnehmung 31 etwa auf halber Länge der Ausnehmung angeordnet. Ihr Schnitt durch die Ebene der F i g. 2 hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes, dessen kleine Grundseite 36, welche kleiner als die Breite des Streifens 26 ist, zu der Symmetrieebene des Halters parallel und dieser zugewandt ist. Die große Grundseite dieses Trapezes isl größer als die Breite des Streifens 26. Wie in Fig.2 sichtbar, kann die Erhebung 34 zweckmäßig einer mittleren Längsschlitz 39 mit Rechteckquerschniti aufweisen, welcher in die kleine Grundscite 36 und die Flächen 37,38 der Erhebung mündet.
Die Nuten 35 erstrecken sich auf den Seiten dci Ausnehmung 31 senkrecht zu der Spurensymmetriccbci ne 29 über die ganze Länge der Ausnehmung 31 unc haben zueinander und zu dieser Symmctriccbcnc parallele Mittellinien. Der Querschnitt dieser Nuten isl vorzugsweise rechteckig. Der von der Symmetrieebene
am weitesten entfernte Rand 40 dieser Nuten schließt etwa bündig mit der Grundseite 36 der Erhebung 34 ab. Die Breite L (siehe Fig.3) der Ausnehmung 31 ist an der Stelle der Nuten 35 bis auf ein sehr geringes Spiel gleich der Breite des Abschnitts 3 des Gliedes 1. Die Höhe 41 der Nuten ist gleich dem Abstand zwischen dem Rand 40 und dem parallelen Rand 42. Die Nuten 35 sind an jedem Ende offen.
Zur Bildung des Anschlußsteckers führt man in die vorher ausgewählten Ausnehmungen 31 des Halters die Kontaktglieder 1 ein, indem man sie in einer durch einen Pfeil F(F i g. 2) dargestellten Richtung einschiebt, wobei die Schleife 5 der Symmetrieebene des Halters zugewandt ist. Das Einschieben des Gliedes 1 in die Ausnehmung 31 kann beliebig von einem der beiden Enden dieser Ausnehmung aus erfolgen, d. h. bei Betrachtung der Ausnehmung der Stellung der F i g. 2 von rechts nach links oder umgekehrt.
Für die nachstehenden Ausführungen ist angenommen, daß die Einführung in F i g. 2 von links nach rechts erfolgt.
Man achtet darauf, die Ränder des Abschnitts 3 in die Nuten 35 einzuführen, und übt auf das Glied 1 einen nach rechts gerichteten Druck aus.
Da die Höhe 41 der Nuten kleiner als die Gesamtdicke 20 ist, verformt sich der Abschnitt 3, bis seine Gesamtdicke gleich der Höhe 41 wird.
Wenn die elastische Zunge 23 an die Stelle der Erhebung 34 kommt, tritt sie nach unten zurück, bis die Grundseite 36 überschritten wird.
In diesem Augenblick geht die elastische Zunge 23 aufwärts und wirkt mit der querliegenden Fläche 37 der Erhebung 34 (Fig.2) zusammen, während die Zunge 6 mit der Fläche 38 der Erhebung zusammenwirkt. Da die beiden Flächen der Erhebung schräg liegen und sich voneinander entfernen, ist die Blockierung der Zungen 6 und 23 an der Erhebung 34 sichergestellt.
Das Zusammenwirken der beiden Zungen 6 und 23 mit dieser Erhebung verhindert jetzt jede Verschiebung des Kontaktgliedes 1 in der Richtung F(F i g. 2).
Die Ränder des Abschnitts 3 des Kontaktgliedes wirken einerseits mit dem Rand 40 der Nut 35 in zwei den Absätzen 7 bzw. 18 benachbarten Zonen und andererseits dem Rand 42 in einer der Achse 19 benachbarten Zone zusammen. Hierdurch wird jede Verschiebung des Gliedes gegenüber dem Halter in der Richtung des Pfeils A verhindert.
Die Zone 10 der Schleife 5 springt in den Raum E zwischen den beiden symmetrischen Wandserien 32 vor, in welchen das Element eintritt, welches die leitende Fläche trägt, mit welcher die Schleife 5 den elektrischen Kontakt herstellen soll.
Oben ist eine Einführung von links nach rechts beschrieben, das Kontaktglied kann jedoch auch von rechts nach links eingeschoben werden, da sich die Schleife 5 abplatten und den Anschlag 33 überschreiter kann.
Das Herausziehen des Kontaktgliedes aus derr Halter kann wie die Einführung durch ein beliebiges Ende der Ausnehmung 31 erfolgen. Es genügt z. B. vor rechts nach links zwischen den Abschnitt 3 und die die Erhebung 34 tragende Fläche des isolierenden Halters ein zürn Zurückdrücken der Zunge 23 geeignetes Werkzeug einzuführen, worauf das Glied 1 nach links aus dem Halter herausgedrückt werden kann.
Falls die Erhebung 34 den mittleren Schlitz 39 (F i g. 3] aufweist, kann zweckmäßig das Glied 1 aus dem Halter 28 auf der Seite herausgezogen werden, auf welcher das Werkzeug eingeführt wird. Wenn man nämlich von links ein Werkzeug einführt, dessen Ende abgeschrägt ist drückt man zunächst die Zunge 6 zurück, worauf man das Werkzeug in den Schlitz 39 so einführt, daß sein abgeschrägtes Ende in den Raum 43 (Fig. 3) zwischen dem Halter 28 und der Zunge 23 tritt und diese letztere zurückdrückt. Das Glied 1 kann dann aus dem Halter nach links herausgezogen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschlußstecker für steckbare gedruckte Schaltungen kann das Einsetzen des elektrischen Kontaktgliedes 1 in den Halter 28 beliebig durch jedes Ende der Ausnehmungen 31 erfolgen, d. h. entweder auf der Seite, auf welcher die gedruckte Schaltung eingesteckt wird, oder auf der entgegengesetzten Seite (Verdrahtungsseite). Ebenso kann der Ausbau des Gliedes 1 aus dem Halter 28 beliebig nach beiden Seiten erfolgen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn in einer Anlage fehlerhafte elektrische Kontaktglieder 1 ersetzt werden müssen, da dann dieser Ersatz auf der am besten zugänglichen Seite des Anschlußsteckers erfolgen kann.
Infolge der zwangsläufigen Blockierung des Gliedes 1 in dem Halter in zwei einander entgegengesetzten, zu der Einsteckrichtung der gedruckten Schaltung parallelen Richtungen kann das Einsetzen oder Herausziehen der Schaltung in den Raum E keine gegenseitige Verschiebung zwischen dem Glied 1 und dem Halter 28 erzeugen.
Die Lage des Verdrahtungsansatzes 4 gegenüber dem Halter 28 ist genau gewährleistet, da kein Spiel in den Richtungen Fund A vorhanden ist. Diese Genauigkeit ermöglicht die Vornahme einer automatischen maschinellen Verdrahtung von mit derartigen Kontaktgliedern ausgerüsteten Anschlußsteckern.
Schließlich gewährleistet die Elastizität der Schleifen 5 einen guten elektrischen Konakt mit der leitenden Fläche einer Karte mit einer gedruckten Schaltung, und zwar trotz der nicht vernachläßigbaren Dickenschwankungen der Karte, deren Herstellungstoleranzen ziemlich weit sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anschluß-Stecker für Leiter-Steckkarten für gedruckte Schaltungen, bestehend aus einem isolierenden Halter mit wenigstens einem metallischen Federblatt als Kontaktglied, das sich aus einem Verdrahtungsansatz, aus einem Zwischenabschnitt mit Verriegelung gegenüber dem Halter und aus einer elastischen Umbiegung mit der aktiven Kontaktfläche zusammensetzt, wobei das Federblatt, an einem Seitenrand seines Zwischenabschnittes in einer Nut geführt, in eine längliche Ausnehmung im Halter in Axialrichtung einschiebbar ist und die Verriegelung als eine in Längsrichtung des Federblattes herausgeschnittene elastische Zunge ausgebildet ist, deren freie Anschlagfläche bei eingeschobenem Kontaktglied entgegen dieser Einschubricliiung ein am Halter angeordnetes Widerlager hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das halterfeste Widerlager eine trapezförmige Erhebung (34) mit einem in Längsrichtung des Federblattes (2) verlaufenden mittleren Längsschlitz (39) ist, dessen kleinere Grundseite (34) im wesentlichen parallel zum Zwischenabschnitt (3) verläuft, an dem zwei Zungen (6, 23) einander entgegengerichtet ausgeschnitten sind, deren freie Stirnenden (Anschlagflächen 56a bzw. 56b) bei eingeschobenen Kontaktglied (1) gegen die einander gegenüberliegenden, gegen die Grundseite (36) geneigten seitlichen Vevriegelungs-Flächen (38 bzw. 37) der Erhebung (34) abgestützt sind, wobei die Ausnehmung (31) im Halter (28) samt deren Mut (35) an beiden Stirnseiten offen ist.
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (28) an beiden Längsseiten seiner Ausnehmung (31) je eine ebenfalls stirnseitig offene Nut (35) aufweist, in die seitlich vorstehende Seitenränder des Zwischenabschnittes (3) des Federblattes (2) eingreifen, der in entspanntem Zustand infolge gewellter Ausbildung eine wirksame Dicke (20) aufweist, die größer als die Nut-Höhe (41) ist, wobei der vom Federbett (2) abgelegene obere Rand (40) der Nut (35) im wesentlichen in der Ebene der kleinen Grundseite (36) der Erhebung (34) liegt.
3. Anschlußstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zwischenabschnitt (3) zusammenhängende umgebogene Abschnitt des Kontaktgliedes (1) als nach Art eines abgeplatteten Ovals zweifach umgebogene elastisehe Schleife (5) ausgebildet ist, die vor ihrer Abschlußkante (12) mit einer Andruck-Zone (U) gegen den Zwischenabschnitt (3) abgestützt ist.
DE2004332A 1969-02-04 1970-01-30 Anschlußstecker für Leiter-Steckkarten Expired DE2004332C3 (de)

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