DE2941112A1

DE2941112A1 - Elektrischer geschwindigkeitsmessgeber

Info

Publication number: DE2941112A1
Application number: DE19792941112
Authority: DE
Inventors: Hiroyuki Amano; Naoji Sakakibara
Original assignee: Aisin Seiki Co Ltd
Current assignee: Aisin Corp
Priority date: 1978-11-28
Filing date: 1979-10-10
Publication date: 1980-05-29
Also published as: GB2045941B; JPS5580745U; DE2941112C2; GB2045941A; US4504756A; FR2443066B1; FR2443066A1

Description

I) i ι > K ff i in lung bezieht :;ii-h auf einen elektrischen Gesehw i nd i gke i f.'.nie |{t>,< b· r und i nsbesonde re auf eine Verbindungse i nr i rh t eni^r, zwischen einem e I ek tr L sehen Geschwindigke i tsmeligebe r und ein· r Taehowel 1 ι; i"\\r Kra f t f ahrzeu^e .

Hi:;h' r wind' ·ίη e 1 .ek ta· i :;<d)>.' r (!i.-setiw incl if.ke i t taue ligober zur Kiv.eujnini', ein* ■;; zur" IJ riihfvr.chw ind i t'.ki.¹ i t. eines Fahrzeugfc'uif.'i". proporl. i (in ί I ι'ti [j i j/.na 1 :■. verwendet, um ein System zur Uberwaehurig de:; F ah rzi ¹Ug- HeweiMiiii;:; :⁷,u:; t -mciec , wie zum Beispiel eine:; AnI i !> I <>H< i ersyst.t. ans , zu steuern bzw. zu kontrol Liefen. Der Mer.gi'her wurde amdi verwendet, um die Dfehgesehwi nd i gk<> i t. de;·, Fahrzeugrade:; auf dem Tachometer" anzuzeigen. Dal)t.'i ist. <\<r MeHgebff mit. einer" Welle ausgestattet, die sieh zusammen mit einer Ab triebsweL1e eines Getriebes dreht. Fin Läufer ist auf der WeLIe befestigt, um das elektrische Signal zu erzeugen; die Welle ist mit der" Tachowolle verbunden, die ihrerseits zum Tachometer führt.

Da der (Josehw i nd i gke i tsriie Rgeher nahe am Fahrgestellrah men angebracht werden niufs - wodurch sich ein enger bzw.

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begrenzter Raum zwischen den betreffenden Komponenten ergibt - muß die Tachowelle in einem kleinen Radius geführt werden, um sie in dem engen bzw. begrenzten Raum unterbringen zu können.

Deshalb kann die flexible Welle nicht störungsfrei oder gleichförmig mit der Welle gedreht werden, was zur Folge hat, daß die Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugrades auf dem Tachometer fehlerhaft angezeigt wird.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten elektrischen Geschwindigkeitsmeßgeber zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht mehr aufweist und bei dem die flexible Welle nicht in einem kleinen Radius geführt werden muß. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine Welle mit einer weiteren Welle verbunden ist, wobei diese gegeneinander geneigt sind, und die erste Welle mit einem Läufer verbunden ist und sich zusammen mit einer Getriebeabtriebswelle dreht, während die andere Welle mit einem Ende einer Tachowelle gekoppelt ist, so daß somit das Führen der flexiblen Welle in einem kleinen Radius vermieden wird.

Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines elektrischen Geschwindigkeitsmeßgebers ,

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Fig. 2 einen Schnitt, wie er in der Fig. 1 entlang der Linie II - II gelegt ist und

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linien III - III in Fig. 1.

Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, hat der elektrische Geschwindigkej 1smeßgeber 10 eine Hülge 11 und eine Gehäuse 12. Die Hülse 11 ist an einem Teil des Kraftfahrzeuggetriebes (nicht dargestellt) befestigt. Das Gehäuse 12 weist eine abgesetzte oder gestufte nicht durchgehende Bohrung oder· auch Bl i ndbohrung 31 auf, die einen Abschnitt größeren Durchmessers 31 a, einen Abschnitt mittleren Durchmessers 31 b und einen Abschnitt kleineren Durchmessers 31 c besitzt. In der R] jndbohrung 31 befindet sich eine Welle 13, wobei der linke Endabschnitt oder Endzapfen dieser Welle 13 durch eine nicht; dargestellte Verbindungswelle, die drehbar in üer Hülse 11 gelagert ist, mit einer ebenfalls nicht, dargestellten Abtriebswelle des Getriebes in Arbeitsverbindung steht.

Ein Läufer 15 aus magnetischem Material ist durch ein Lager 17 drehbar im mittleren Abschnitt 31 b der Bohrung 31 gehalten, wobei er mit Spiel auf die Welle 13 aufgesetzt ist.. Ein Abschnitt des Außenumfangs der Welle 13 weist vier Ecken 13 a auf, wodurch die Welle 13 einen rechteckigen Querschnitt erhält. Der Läufer 15 ist mit einem rechteckig ausgebildeten Loch 16 versehen, wobei ein Spiel zwischen dem Läufer 15 und der Welle 13 vorgesehen ist, um im Fall von irgendwelchen radialen Verschiebungen, Herstellungstoleranzen oder Versetzungen der Welle 13 jegliche spürbare Vibration zu vermeiden.

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Der Läufer 15 hat einen ringförmigen Flansch 15 a, der an der linken Lauferseite nach außen vorsteht; und auf dessen Umfang eine Vielzahl von Zähnen 14 ausgebildet ist. Der Flansch 15 a wird von einem Stator 18 aus magnetischem Material umgeben. Dieser Stator 18 ist im Bereich des größeren Durchmessers 31 a der Bohrung 31 festeingepaßt und weist an seinem Innendurchmesser ebenfalls eine Vielzahl von Zähnen 19 auf. Außerdem liegen sich die Zähne 14 des Läufers 15 und die Zähne 19 des Stators 18 mit einem ringförmigen Spiel 20 gegenüber.

Im größeren Abschnitt 31 a der Bohrung 31, befindet sich ein Kunststoff-Spulenkörper 22, auf den eine elektrische Wicklung ?\ aufgebracht ist, und in den ein ringförmiger Dauermagnet 24 fest, eingesetzt, ist. Zwischen der rechten Stirnseite des Magneten 24 und dem Flansch ] 5 a des Läufers 15 ist eine Druckscheibe 25 eingelegt.

Zwischen dem größeren Abschni tt 31 a der Bohrung 31 und dem Spulenkörper 22 befindet sich ein fest eingesetztes Magnet joch 23, das einen Flansch 23 a aufweist, der sich

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auf der linken Seite radial nach innen erstreckt, und der am Stator 18 anliegt.

Die beiden Fnden der Wicklung 21 sind über KLemmen 26 mit Drähten 27 elektrisch verbunden.

Die erste Welle 13 ist mit ihrem rechten Ende im kleineren Abschnitt 31 c der Bohrung 31 drehbar gelagert und hat einen gezahnt,en Abschnitt 29. Der gezahnte Abschnitt steht mit. einem gezahnten Abschnitt 33 einer zweiten Welle 32 im Eingriff; die Welle 32 ist durch eine Tachowelle 34,

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die eine flexible Welle 34 a enthält, mit einem nicht dargestellten Tachometer verbunden. Die erste Welle 13 und die zwei 1.e Welle 32 kreuzen sich gemäß Fig. 3 somit unter einem bestimmten Winkel.

Wenn sich im Betrieb die Abtriebswelle des Getriebes dreht, drehen sich ebenfalls die Verbindungswelle, die erste Welle 13 und die zweite Welle 32. Da die Tachowelle 34 zwischen die Welle 32 den Tachometer geschaltet ist, wird die TachoweLle 34 angetrieben und die Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugrades am Tachometer angezeigt.

Während der Drehbewegung der· Getriebeabtriebswelle, wird der Läufer IS ohne wesentliche Vibrationen durch die erste Welle 13 in Drehbewegung versetzt.

Da der Läufer Ib, der Stator 18, die Druckscheibe 25 und das Magnet.joch 23 insgesamt aus magnetischem Material bestehen, wird durch sie ein Magnetflußkreis gebildet, der sich mit dem Magneten 24 schließt,. Da die Zähne 14 und die Zähne 19 magnetisch gekoppelt sind, bewirkt die relative Drehung des Läufers \^c.> gegenüber dem Stator 18, daß sich der magnetische Widerstand des Luffspalts 20 verändert und somit ein elektrisches Ausgangssignal an der Spule 21 erzeugt wird. Das elektrische Ausgangssignal· ist proprotional zur Drehzahl eier Fahr/.eugrador und kann als Signal zur Steuerung eines Systems zur Überwachung des Fahrzeug-Bewegungszustandes, beispielsweise eines Antiblockiersystems, herangezogen werden.

Das wesentliche konstruktive Merkmal des erfindugsgemäßen Meßgebers K) ist, daß die Achsen der ersten und er zwei-

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ten Welle 13 bzw. 32 unter einem bestimmten Winkel miteinander verbunden sind. Daraus folgt, daß die Tachowelle 34 nicht in kleinen Krümmungsradien geführt werden muß und daß die flexible Welle 34 a störungsfrei gedreht werden kann. Die Drehzahl des Fshrzeugrades kann dadurch ohne jegliche Ungenauigkeit am Tachometer angezeigt werden.

Die Erfindung schafft also einen elektrischen Geschwindigkeitsmeßgeber zur Erzeugung eines zur Drehzahl des Fahrzeugrades proportionalen elektrischen Signals, in dem sich eine erste Welle mit einer zweiten Welle, die zur ersten unter einem bestimmten Winkel angeordnet ist, zusammen dreht, wobei die erste Welle mit einem Läufer und einer Getriebeabtriebswelle umdrehbar verbunden ist und die zweite Welle an ein Ende der Tachowelle gekoppelt ist, um mögliche Fehler der Anzeige der Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugrades, wie sie durch die Fuhrung der Tachowelle in einem kleinen Radius bedingt werden, zu vermeiden.

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Claims

1. Iilektriseher ' l<"sc hw i nd Lgkei tsmoßgebe r zur h'rzeugung eines zur Drehgesehw i πΊ i gk<· ί t. eines l· ahrzeug rail'.:.¹; ρ η >ρυ rt. i (>-rialf.Ti c 1 ok t. r L .sch'.'M ?■> i :<,ii;\ Yr,, das durch die Drchb^wcjuin^ e L — ti'.'.s !,auf'tir.; (Γ>) <μί t:; t.ch I., ι', t; k ν η η ν. c i c h ιι e I durch 'ine erst·¹ WeIIi.' (1,(J, die¹ mit. einer Al· t riebswc L Le i'itnis Fahrzciii'.Fj' t, r i cbc:; und mit; dem Läufer (Ib) dreht., und ein·¹ zwe' ί te Wi¹I !'■ ('J?), die unt.er einem bes t. i mm ten Neigungswinkel mit, dt'f W' ■ ! 1 ο (IM) verbunden ist. und mit einer Welle ( Λ Λ ) i'/'koppe it ist.

?. . K 1 ek t. r i scher (.lesehw ind ijdse i tsineü^cber nach Anspruch 1 , dadurch p, e k e η η ζ e i c h η e t, daß die erste WeLIe (1 U und die /,weite Welle (A?) durch eine Verzahnung (83) i tie¹ i nande r gre i iVjri.

M. K lek t r i scher Oeschw i nd i >',ke i t smel}f;ebe r nach Ansprucn ?, dadurch g e k e η π ζ e Lehn e t, daß dv.v Laufer (15) mit opiol auf die firste We I 1 e (13) aufgesetzt ist, um jegliche starken Vibrationen der. Läufers (15) zu vermelden.

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Üoutsi hi; [Link !München: KIo ί>Ι·610Ό Orpsilner B.iriK iMunrhenl KtO VU9 844 Postscheck (Munchun/ KIO 670-4.1-ΙΚ)4

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ORIGINAL INSPRCTED