DE2940866C2 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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DE2940866C2
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DE2940866A
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Peter 4780 Lippstadt Petersen
Heinrich 4787 Geseke Schäfer
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/40Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the combination of reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/255Filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

a) der Reflektor (1) ist rinnenförmig ausgeführt,
b) der Querschnitt durch die Rinne weist einen solchen Kurvenverlauf auf, daß die von dem i=, Reflektor (1) reflektierten Strahlen (10) sich in einer durch die Lichtquelle (4) gehenden und in Richtung der Längsachse der Rinne verlaufenden Geraden (3) schneiden (Brennlinie),
c) der Reflektor (1) weist eine Vielzahl von unterschiedlich gerichteten reflektierenden Flächen (2,9) auf,
d) die einzelnen reflektierenden Flächen (2,9) sind so gerichtet, daß das Licht in den einzelnen senkrecht zur Längsachse der Reflektorrinne (1) verlaufenden Schnittebenen in einem Brennort gesammelt wird und -Hi den in der Brennlinie (3) liegenden Ebenen parallel zueinander verläuft,
e) die optischen Mittel in der Lichtscheibe (6) sind Jo als Prismen (7) ausgebildet, die das Licht zu einer entlang der Brennlinie (3) verlaufenden Ebene (15) hin ablenken
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch I, dadurch J5 gekennzeichnet, daß die Prismen (7) in der Lichtscheibe (6) zylindrisch ausgeführt sind und parallel zur Brennlinie (3) des Reflektors verlaufen.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1) so angeordnet Jo ist, daß die Brennlinie (3) horizontal verläuft.
4. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1) aus transparentem Kunststoff hergestellt ist und mit auf der Rückseite des -»5 rinnenförmigen Reflektorkörpers angeordneten Totalreflexionsprismen (2) versehen ist.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Totalreflexionsprismen (2) in horizontaler Richtung verlaufende Dachkantpris- >» men sind.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkantprismen (2) von der optischen Achse (8) aus gesehen sich verjüngend nach außen verlaufen und somit eine das Licht zur optischen Achse (8) hin gerichtete prismatische Wirkung erhalten.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkantprismen (2) nach Art einer Stufenlinse in kleine Abschnitte (9) »<> unterteilt sind.
8. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismenscheibe (6) eine Linsenscheibe (12) nachgeschaltet ist, die das Licht streut. r >
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte mit einem Reflektor, der das aus der im Brennort des Reflektors angeordneten Lichtquelle ausfallende Licht im Brennort sammelt, und mit einer Lichtscheibe, dessen optische Mittel sowohl das unmittelbar aus der Lichtquelle ausfallende Licht als auch das reflektierte Licht richten.
Bei einer bekannten Leuchte dieser Art ist der Reflektor als Kugelreflektor ausgebildet Darrit werden die vom Reflektor reflektierten Strahlen in oder nahezu in der Glühwendel gesammelt und heizen diese zusätzlich auf. Dadurch wird die Lebensdauer der Glühlampe wesentlich herabgesetzt Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, die Glühwendel geringfügig außerhalb des Brennpunktes des Kugelreflektors anzuordnen. Dieser Ausführungsform haftet jedoch der Nachteil an, daß die unmittelbar aus der Glühwendel auf eine bestimmte Stelle der Lichtscheibe auftreffenden Strahlen in einem anderen Winkel auftreffen als die von dem Reflektor reflektierten Strahlen und somit die Lichtscheibe nicht optimal auf beide Arten des Lichts ausgerichtet sein kann. Der Verwendung eines Kugelreflektors haftet auch noch der weitere Nachteil an, daß die aus der Glühwendel austretenden und von dem Reflektor reflektierten Strahlen dreimal die Kolbenwandung der Glühlampe durchdringen müssen, wodurch einmal' die Genauigkeit des Strahlenganges herabgemindert und zum anderen der Glühlampenkolben stärker aufgeheizt wird.
In der US-PS 21 02 975 ist eine Fahrzeugleuchte dargestellt, deren Reflektor aus einer planen Reflexionsscheibe besteht, die auf ihrer Rückseite eine Vielzahl von Würfelecken aufweist, die das Licht in die einfallende Richtung wieder reflektieren. Derartige Würfelecken sind bei Rückstrahlern bekannt, die die Aufgabe haben, das auf sie auftreffende Licht in die gleiche Richtung wieder zurückzuwerfen. Diese Würfelecken sind alle gleich ausgebildet. Auch hierbei tritt der Nachteil auf, daß die von der Glühlampe ausgehenden Lichtstrahlen so rellektiert werden, daß sie wieder durch die Glühlampe und somit insgesamt dreimal durch die Wandung des Glaskolbens der Glühlampe hindurchgehen müssen.
Trotz dieser bekannten Nachteile von solchen Reflektoren, die das Licht in oder nahezu in der Lichtquelle wieder sammeln, werden diese häufig benutzt, insbesondere dann, wenn die Lichtaustrittsfläche der Leuchte sehr klein ist und die Leuchte eine hohe Beleuchtungsstärke aufweisen soll.
Aus der US-PS 34 57 396 ist eine Leuchte bekannt, deren Reflektor rinnenförmig ausgeführt ist. Aus dieser Schrift läßt sich jedoch nicht entnehmen, wie der brennort ausgestaltet und wo er in Relation zur Lichtquelle angeordnet sein soll. Außerdem ist in dieser Schrift auch kein Hinweis auf Ausgestaltung und Anordnung einer Leuchtscheibe gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der sowohl das von dem Reflektor reflektierte als auch das unmittelbar von der Glühlampe auf die Lichtscheibe äüftfeffende Lieht benutzt wird, ohne daß das von dem Reflektor reflektierte Licht nahezu in seiner Gesamtheit durch den Glühfaden oder den Glühlampenkolben hindurchgesandt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Zusammenwirken folgender Merkmale gelöst:
a) der Reflektor ist rinnenförmig ausgeführt.
b) der Querschnitt durch die Rinne weist einen solchen Kurvenverlauif auf, daß die von dem Reflektor reflektierten Strahlen sich in einer durch die Lichtquelle gehenden und in Richtung der Längsachse der Rinne verlaufenden Geraden schneiden (Brennlinie),
c) der Reflektor weist eine Vielzahl von unterschiedlich gerichteten reflektierenden Flächen auf,
d) die einzelnen reflektierenden Flächen .sind so gerichtet daß das Licht in den einzelnen senkrecht '·' zur Längsachse der Reflektorrinne verlaufenden Schnittebenen in einemi Brennort gesammelt wird und in den in der Brennlinie liegenden Ebenen parallel zueinander verläuft
e) die optischen Mittel ins der Lichtscheibe sind als i"> Prismen ausgebildet, die das Licht zu einer entlang der Brennlinie verlaufenden Ebene hin ablenken.
Bei einer derartig gestalteten Leuchte treffen sich die von dem Reflektor reflektierten Strahlen nicht in einem -" Brennpunkt sondern in einer Brennlime. Diese Brennlinie verläuft durch den Glühfaden der GlühI?.Tipe uiid erstreckt sich in Richtung der Längsausdehnung des Reflektors. Dadurch fällt nur ein ganz geringer Teil des reflektierten Lichts durch den Kolben der Glühlampe. -> Dieser Anteil wird in der Regel noch dadurch verringert, daß der Reflektor in diesem Bereich eine Öffnung zur Glühlampe aufweist Die erfindungsgemäß gestaltete Leuchte hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß sie ein in einer Richtung stark gebündeltes und in s" einer senkrecht dazu stehenden Richtung stark gestreutes Licht aussendet Dies kommt der bei Fahrzeugleuchten gewünschten Lichtverteilung sehr stark entgegen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Prismen in der Lichtscheibe als *> zylindrische Stäbe ausgeführt, die parallel zur Brennlinie des Reflektors verlaufen. Diese Prismen verändern den Strahlengang des Lichts nur in den senkrecht zur Brennlinie des Reflektors verlaufenden Schnittebenen, nicht jedoch in den parallel zur Brennlinie des 4" Reflektors verlaufenden Schnittebenen.
Für die Verwendung der Leuchte als Signalleuchte ist es vorteilhaft, den Reflektor so anzuordnen, daß die Brennlinie horizontal verläuft Damit weist die Leuchte eine Lichtverteilung auf, die in horizontaler Richtung -~> breit gefächert ist, während sie in vertikaler Richtung stark gebündelt ist.
Ein für die Erfindung verwendbarer Reflektor kann aus einem metallischen Werkstoff bestehen und im Druckgießverfahren hergestellt sein. Er kann jedoch '" auch aus einem transparenten Kunststoff bestehen und im Spritzgußverfahren hergestellt sein. Bei der Verwendung eines Reflektors aus transparentem Kunststoff ist es vorteilhaft, die Reflexwirkung durch Totalreflexionsprishien zu erzielen. Diese sind als in " horizontaler Richtung verlaufende und auf der Rückseite des Reflektors angeordneile Dachkantprismen ausge-Dildet, die von der Lichtquelle aus gesehen sich verjüngend nach außen verlaufen und somit eine das Licht zur optischen Achse hin richtende prismatische Wirkung aufweisen. Damit die Dachkantprismen aufgrund der zuletzt beschrieben prismatischen Wirkung keine sehr großen Materialstärken aufweisen müssen, sind diese nach einem weiteren Vorteil der Erfindung nach Art einer Stufenlinse in kleine Abschnitte unterteilt Durch diese prismatische Wirkung der Dachkantprismen wird das von dem Reflektor gerichtete Licht auch in den entlang der Brennlinie des Reflektors verlaufenden Schnittebenen gebündelt Diese Bündelung des Lichts hat den Vorteil, daß das in Richtung der optischen Achse aus der Leuchte ausfallende Licht verstärkt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von vorn in den Reflektor, während
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B durch die Leuchte und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Lin's C-D durch die Leuchte darstellen.
Der trogförmige Reflektor 1 bildet einen Abschnitt eines kreisförmigen und aus transparentem Kunststoff hergestellten Hohlzylinders, der auf der Außenseite Totalreflexionsprismen 2 aufweist. Diese TotalreflexionsprUmen 2 sind Dachkantprismen, die in Längsrichtung des Hohlzylinders verlaufen. Der Reflektor 1 hat somit keinen Brennpunkt, sondern er hat eine Brennlinie 3. In unmittelbarer Nähe dieser Brennlinie 3 ist die Glühlampe mit ihrer Wendel 4 angeordnet Die in einer jeden senkrecht zur Brennlinie 3 verlaufenden Schnittebene von dem Reflektor reflektierten Strahlen schneiden sich in der Brennlinie 3 und fallen unter etwa dem gleichen Winkel zur Horizontalebene auf die Lichtscheibe 6 auf, wie die direkt aus der Glühwendel 4 ausfallenden Lichtstrahlen. Diese Lichtscheibe 6 ist mit zylinderförmigen in Richtung der Brennlinie 3 verlaufenden Prismen 7 versehen, die das Licht zu der entlang der Brennlinie 3 verlaufenden Schnittebene hin richten.
Die Dachkantprismen 2 verjüngen sich von der optischen Achse 8 nach außen gesehen, so daß sie das Licht auch zu den senkrecht zur Brennlinie 3 verlaufenden Schnittebenen hin richten. Damit der Reflektor im mittleren Bereich keine ze große Wandstärke aufweisen muß, welches zu spritztechnischen Problemen führen würde, sind die Dachkantprismen 2 entlang ihrer Längsausdehnung in einzelne kleine Abschnitte 9 nach Art einer Stufenlinse unterteilt. Diese Prismenwirkung sorgt dafür, daß die Leuchte in Richtung der optischen Achse 8 eine höhere Beleuchtungsstärke erhält Die Prismen 7 in der Lichtscheibe 6 geben dem auf sie auftreffenden Licht 10, 11 it, horizontaler Richtung keine Ablenkung. Um in der enviang tier Brennlinie 3 verlaufenden Schnittebene, die bei Signalleuchten in der Regel horizontal verläuft eine größere Streuwirkung zu bekommen, ist der Lichtscheibe 6 eine weitere Lichtscheibe 12 nachgeschaltet, welche Linsen 13 aufweist. Die Linsen 13 bewirken eine Streuung in horizon'aler Richtung, wie bei 14 gezeigt.
Hierzu 2 Bhitt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugleuchte mit einem Reflektor, der das aus der im Brennort des Reflektors angeordneten ϊ Lichtquelle ausfallende Licht im Brennort sammelt, und mit einer Lichtscheibe, dessen optische Mittel sowohl das unmittelbar aus der Lichtquelle ausfallende Licht als auch das reflektierte Licht richten, gekennzeichnet durch das Zusammenwir- i<> ken folgender Merkmale:
DE2940866A 1979-10-09 1979-10-09 Fahrzeugleuchte Expired DE2940866C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2940866A DE2940866C2 (de) 1979-10-09 1979-10-09 Fahrzeugleuchte
NL8004808A NL8004808A (nl) 1979-10-09 1980-08-26 Voertuiglampstelsel.
AU62643/80A AU547309B2 (en) 1979-10-09 1980-09-23 Vehicle lamp
AT0500280A AT378049B (de) 1979-10-09 1980-10-08 Fahrzeugleuchte

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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee