DE2940789C2 - Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für Flüssigkristalldisplays - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für FlüssigkristalldisplaysInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für Flüssigkristalldisplays, das aus einem
transparenten Träger besteht, auf dem eine teiltranspa
rente, unvollständig oxidierte. Oxide des indiums und
des Zinns enthaltende Schicht unter vermindertem Druck in Gegenwart von Sauerstoff niedergeschlagen
wird, wobei zur Erzeugung eines Musters in der
teiltransparenten Schicht durch Ätzen zur Verwendung des Bauteils als Elektrode danach die Restschicht durch
Tempern in sauerstoffhaltiger Atmosphäre vollständig transparent gemacht wird.
Aus Vakuumtechnik, 26 (1977), Seiten 108 bis 115, ist
ίο es bekannt, bei Flüssigkristalldisplays Anwendung
findende teiltransparente, unvollständig oxidierte Schichten durch Kathodenzerstäubung von Targeis aus
81 Mol-% Indium und 19 Mol-% Zinn Ln einer Argon-Sauerstoff-Atmosphäre bei einem Sauerstoffpartialdruck
2,5 ■ 10~3 und 3 · 10~2mbar herzustellen.
Diese Schichten sind leicht ätzbar innerhalb von 30 Sekunden und weisen eine durch Tempern zu
beseitigende optische Absorption auf. Der Absorptionsgrad ist sehr kritisch von den Verfahrensparametern
abhängig.
Nach Thin Solid Films, 13 (1972), Seiten 281 -284, besitzen durch Kathodenzerstäubung von Targets aus
90 Mol-% Indium(III)-oxid und 10 Mol-% Zinn(IV)-oxid erhaltene Schichten mit Schichtdicken unterhalb von
lOOOÄ einen zu hohen und sowohl vor als auch nach
dem Tempern unkontrollierbaren, nicht einstellbaren elektrischen Widerstand.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für Flüssigkristalldisplays der
eingangs charakterisierten Art zu schaffen, das zu einer teiltransparenten, gegen Flüssigkristalle chemisch
widerstandsfähigen Schicht mit stabilem, möglichst niedrigem elektrischen Widerstand führt und dessen
Bedingungen relativ leicht einzuhalten sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung gegen Flüssigkristalle widerstandsfähiger
Schichten zunächst eine Mischung aus 75 — 95 Mol-% Indium(III)-oxid und 5-25 Mol-% Zinn(IV)-oxid
mit einem Reduktionsmittel unter zur teüweisen, aber nicht zur vollständigen Reduktion der Oxide
ausreichenden Bedingungen behandelt, das erhaltene Gemisch aus einem Tiegel aus reduzierend wirkendem
Werkstoff in einer Sauerstoff-Atmosphäre bei einem Druck von 6,7 · 10~5 bis 4,0 · 10-3mbar vakuumverdampft
und dieser Dampf mit einer Aufdampfrate von etwa 0,1 bis 1,5 nm/s auf dem Träger niedergeschlagen
wird.
Vorteilhafterweise wird während des Verdampfens die Saugleistung der Vakuumpumpe vermindert, vorzugsweise
auf ein Viertel bis ein Zehntel der normalen Saugleistung.
Besonders bewährt hat es sich, ein durch Behandlung einer Mischung aus 90 Mol-% Indium(IH)-oxid und 10
Mol-% Zinn(IV)-oxid mit einem Reduktionsmittel, vorzugsweise Wasserstoff, erhaltenes Gemisch zu
verdampfen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bauteile weisen gegenüber den durch Kathodenzerstäubung
hergestellten eine größere chemische Beständigkeit gegenüber Flüssigkristallen auf.
Auch bei Schichtdicken unterhalb von 1000 Ä
besitzen sie einen Flächenwiderstand von weniger als 500 Ohm/Quadrat.
Sie lassen sich leicht ätzen; die Ätzzeit beträgt, wenn mit achtprozentiger Salzsäure und bei Raumtemperatur gearbeitet wird, 2 — 3 Sekunden und ist damit etwa zehnmal kürzer als bei durch Kathodenzerstäubung hergestellten Schichten.
Sie lassen sich leicht ätzen; die Ätzzeit beträgt, wenn mit achtprozentiger Salzsäure und bei Raumtemperatur gearbeitet wird, 2 — 3 Sekunden und ist damit etwa zehnmal kürzer als bei durch Kathodenzerstäubung hergestellten Schichten.
Die Umwandlung der teiltransparenten in die vollständig transparente Schicht erfolgt durch Tempern
in sauersioffhaltiger Atmosphäre bei 400-4500C. Die
getemperten Schichten besitzen eine optische Transmission von mehr als 85% bei 550 nm.
Es war überraschend, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Bauteile bzw. Schichten mit den
gewünschten Eigenschaften erhalten werden können. Durch Verdampfen von nicht erfindungsgemäß behandelten
Indium(HI)-oxid/Zinn(IV)-oxid-Mischungen aus
einem Graphittiegel wurden Schichten mit guter Ätzbarkeit, aber hohem elektrischen Widerstand und
nicht reproduzierbaren Eigenschaften im Bereich kleiner Schichtdicken, z. B. 25 nm, erhalten.
Beim Verdampfen nicht vorbehandelter Indium(III)-oxid/Zinn(IV)-oxid-Mischungen
werden Schichten erhalten, deren Flächenwiderstände zwar von Charge zu Charge abnehmen, jedoch den Wert von etwa 1000
Ohm/Quadrat nicht unterschreiten. Mit vorreduzierten
Gemischen werden Flächenwiderstände von weniger als 500 Ohm/Quadrat und von der dritten oder vierten
Charge ab von weniger als 300 Ohm/Quadrat erzielt.
Außer den mit Wasserstoff als Reduktionsmittel behandelten Mischungen aus Indium(III)-oxid und
Zinn(lV)-oxid können auch mit anderen geeigneten Reduktionsmitteln, z. B. mit Kohlenstoff oder Kohlenmonoxid,
behandelte Mischungen verdampft werden.
Bevorzugte Tiegelwerkstoffe sind Graphit und Tantal.
Der Träger kann aus jedem bekannten und
geeigneten transparenten Material bestehen; bevorzugt werden Glas und Kunststoffe. Die Temperatur des zu
bedampfenden Trägers kann bis zu 2000C betragen; vorzugsweise liegt sie jedoch bei Raumtemperatur.
In dem folgenden Ausfühningsbeispiel wird die
Herstellung eines Bauteils für Flüssigkristalldisplays beschrieben.
Eine Mischung aus 90 Mol-% In2Oi und 10 Mol-%
SnO2 wird im Wasserstoff-Strom für eine Stunde (Strömungsgeschwindigkeit 100 l/h) auf 3000C gehalten.
Dann wird das erhaltene Gemisch in ein Verdampferschiffchen aus Graphit eingebracht und der Vakuumkessel
auf ein Vakuum von 2,7 · 10~5mbar abgepumpt
Anschließend wird Sauerstoff bis zu einem Druck von 5,3 - 10-" mbar eingeleitet und das Gemisch auf einen
im Abstand von 0,6 m von dem Verdampfer angeordneten, Raumtemperatur aufweisenden Träger aus Glas mit
einer Aufdampfrate von etwa 0,2 nm/s aufgedampft, bis
eine Schichtdicke von 25 nm erreicht ist
Aufdampfrai° und Schichtdicke werden mit einem
Schwingquarz kontrolliert
AnschlieSend wird in die aufgedampfte, teiltransparente Schicht des erhaltenen Bauteils unter Verwendung
von achtprozentiger Salzsäure bei Raumtemperatur ein Muster eingeätzt und durch hs'bständiges
Tempern im Luftuinwälzofen bei 400-4500C die
teiltransparente Restschicht vollständig transparent gemacht.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für Flüssigkristalldisplays, das aus einem transparenten
Träger besteht, auf dem eine teiltransparente, unvollständig oxidierte. Oxide des Indiums und des
Zinns enthaltende Schicht unter vermindertem Druck in Gegenwart von Sauerstoff niedergeschlagen
wird, wobei nach Erzeugung eines Musters in der teiltransparenten Schicht durch Ätzen zur
Verwendung des Bauteils als Elektrode danach die Restschicht durch Tempern in sauerstoffhaltiger
Atmosphäre vollständig transparent gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
gegen Flüssigkristalle widerstandsfähiger Schichten zunächst eine Mischung aus 75 — 95
Mol-% Indium(III)-oxid und 5-25 Mol-% Zinn(IV)-oxid
mit einem Reduktionsmittel unter zur teilweisen, aber nicht zur vollständigen Reduktion der
Oxide ausreichenden Bedingungen behandelt, das erhaltene Gemisch aus einem Tiegel aus reduzierend
wirkendem Werkstoff in einer Sauerstoff-Atmosphäre bei einem Druck von 6,7 · 10~5 bis
4,0-10-3mbar vakuumverdampft und dieser
Dampf mit einer Aufdampfrate von 0,1 bis 1,5 nm/s auf dem Träger niedergeschlagen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Verdampfens die Saugleistung der Vakuumpumpe vermindert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleistung auf ein Viertel bis ein
Zehntel der normalen Leistung vermindert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch
Behandlung einer Mischung aus 90 Mol-% Indium(I I I)-oxid und 10 Mol-% Zinn(IV)-oxid erhaltenes
Gemisch verdampft wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung
der Mischung ein gasförmiges Reduktionsmittel verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Reduktionsmittel
Wasserstoff verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Reduktionsmittel
Kohlenmonoxid verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel
!einteiliger Kohlenstoff verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tiegel
ein Graphittiegel verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Tiegel ein Tantaltiegel
verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht mit einer Schichtdicke von weniger als 1000 A niedergeschlagen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940789 DE2940789C2 (de) | 1979-10-09 | 1979-10-09 | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für Flüssigkristalldisplays |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940789 DE2940789C2 (de) | 1979-10-09 | 1979-10-09 | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für Flüssigkristalldisplays |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940789A1 DE2940789A1 (de) | 1981-04-23 |
DE2940789C2 true DE2940789C2 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6083000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940789 Expired DE2940789C2 (de) | 1979-10-09 | 1979-10-09 | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für Flüssigkristalldisplays |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2940789C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151557A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-21 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrooptische anzeigevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
JPS60179702A (ja) * | 1984-02-28 | 1985-09-13 | Seiko Instr & Electronics Ltd | 多色表面着色体の製造方法 |
-
1979
- 1979-10-09 DE DE19792940789 patent/DE2940789C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2940789A1 (de) | 1981-04-23 |
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