DE2940751C2 - Verfahren zur Gewinnung von Carbonylierungsprodukten von Methylacetat - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Carbonylierungsprodukten von MethylacetatInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Essigsäureanhydrid und/oder Acetaldehyd
und/oder Ethylidenacetat und/oder Vinylacetat aus einem durch wasserfreie Carbonylierung von Methylacetat
erhaltenen und durch organische Jodverbindungen verunreinigten Produkt.
In den letzten Jahren wurden Verfahren zur Carbonylierung von Methylacetat entwickelt, bei denen
unter wasserfreien Bedingungen in Gegenwart eines Metalls der Gruppe VIII des Periodensystems der
Elemente sowie in Abwesenheit einer lodverbindung. im allgemeinen von Methyliodid, gearbeitet wird.
Derartige Verfahren zur Herstellung von Essigsäureanhydrid werden beispielsweise beschrieben in US-PS
4002677, US-PS 40 02 678. US-PS 41 15444 sowie
GB-F1S 14 68 940. Es entstehen bei derartigen, unter
wasserfreien Bedingungen durchgeführten Carboiiylierungsverfahren
auch andere Carbonylicrungsprodukte. wie Acetaldehyd und Eihylidcndiacctat. wenn in
Gegenwart wesentlicher Mengen Wasserstoff gearbeitet wird, wie dies beispielsweise aus BE-PS 8 39 321
hervorgeht Das bei den obigen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendete Methylacetat kann den
Angaben in dieser Literatur zufolge teilweise oder ganz durch Dimethylether ersetzt werden.
Aus dem bei der Carbonylierung anfallenden Reaktionsgemisch werden die obigen Carbonylierungsprodukte
dann durch Destillation abgetrennt und gewonnen, wobei die vorhandenen Iodverbindungen,
bei denen es sich in erster Linie um Methyliodid oder Acetyliodid handelt, abgetrennt und wieder in die
Carbonylierungszone rückgeführt werden. Sie bilden auf diese Weise dann die bei der Herstellung weiterer
Mengen an Carbonylierungsprodukten der oben erwähnten
Art erforderlichen Iodverbindungen. Es zeigte sich nunmehr jedoch, daß äußerst geringe Mengen
organischer Iodverbindungen, wie des obenerwähnten Methyliodids oder Acetyliodids sowie andere Iodverbindungen,
die im Verlaufe der Carbonylk" ungsreaktion gebildet werden, in den Carbonylierungsprodukten
zurückbleiben. Obwohl die Mengen dieser organischen Iodverbindungen sehr gering sind, führen sie doch zu
einer Verunreinigung der Produkte in einem Ausmaß, das in einer Reihe von Fällen unerwünscht ist und beim
Einsatz dieser Produkte häufig stört Entsprechende Versuche zur Entfernung oder Verringerung der
Mengen dieser Verbindungen auf tragbare Werte durch fraktionierte Destillation haben nicht zum gewünschten
Erfolg geführt, so daß das durch die angegebene Verunreinigung verursachte Problem noch immer
besteht.
Aus der DE-OS 22 56 510 ist ein Verfahren zur Reinigung von Carbonsäuren, namentlich von Essigsäure,
bekannt, das darin besteht, den Strom der durch Umsetzen eines Esters mit Kohlenmonoxid und einer
Iodkomponente in Gegenwart eines Katalysators gebildeten Essigsäure in die Mitte einer ersten
Destillationskolonne einzuführen, der an gleicher Stelle ein Oxid. Hydroxid, Carbonat, Dicarbonat oder ein Salz
einer schwachen organischen Säure von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen zugeführt wird, die als solche
oder in Kombination mit hypophosphoriger Säure zugesetzt werden. Dabei wird über Kopf ein Produkt
aus der ersten Destillationskolonne entfernt und in die Mitte einer zweiten Destillationskolonne überführt, aus
der nach Abdestillieren einer weiteren Überkopffraktion das gewünschte Produkt aus dem Sumpf gewonnen
wird. Dabei wird in der Mehrzahl der Fälle ein wäßriges System angewandt, und es werden Kaliumacetat und
Kaliumhydroxid und die Anwendung von hypophosphoriger Säure empfohlen.
Es gibt auch bereits andere Verfahren, bei denen in gewissem Ausmaß ähnliche Schwierigkeiten bestehen,
wenn diese auch in ganz anderem Zusammenhang auftreten, und hierbei wurden bereits chemische
Behandlungen organischer Verbindungen oder Reaktionsgemische zur Entfernung verschiedener Halogenverbindungen
empfohlen. So werden beispielsweise gemäß US-PS 38 84 965 Acyloxylierungsreaktionsprodiikte,
wie Glykolester, von verunreinigenden Halogenverbindungen, insbesondere Bromverbindungen, befreit,
indem man diese mit Verbindungen verschiedener Metalle behandelt, wie Alkalimetallen, Erdalkalimetallen.
Zink. Blei. Cadmium. Zinn. Quecksilber. Silber. Mangan. Kupfer, Nickel. Kobalt. Eisen oder Chrom.
Diese Metalle können dabei in Form von Oxiden. Hydroxiden. Carbonaten. Bicarbonaten. Salzen von
Mineralsäuren. Benzoaten. Naphthenaten oder sonstigen Carbonsäuresal/.en eingesetzt werden. So befaßt
sich die US-PS 40 87 623 beispielsweise mit der Rückgewinnung von elementarem Iod aus einem
Acyloxylierungsgemisch, wie es gemäß US-PS 38 84 965 bei der Oxidation von Propylen mit molekularem
Sauerstoff in Gegenwart von Iod sowie eines Tellurkatalysators anfällt. Nach US-PS 40 87 623 wird zum
genannten Zweck ein Mehrstufenverfahren vorgeschlagen, bei dem es schließlich zur Freisetzung von Iod in
einer Form kommt, die sich für eine Rückführung eignet.
Im Verlaufe dieses Verfahrens wird eine bei der Destillation des Acyloxylierungsgemisches anfallende
iodreiche Fraktion mit einer Verbindung eines Metalls der Gruppe IA des Periodensystems der Elemente
behandelt. Diese Fraktion enthält einen großen Anteil des gesamten Iodgehalts des Systems, d.h. eine
ziemliche Prozentmenge an Iod.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es durch eine Behandlung der zu reinigenden Carbonylierungsprodukte
in einem praktisch wasserfreien System mit einer sehr begrenzten Klasse von Salzen unter
mäßigen Temperaturtedingungen innerhalb verhältnismäßig
kurzer Zeitdauern gelingt, die in dem Carbonyüerungsprodukt
als Verunreinigung vorhandenen organischen Iodverbindungen in eine anorganische Form zu
überführen, die praktisch nicht flüchtig ist, so daß sich das Carbonylierungsprodukt ohne weiteres mit Hilfe
üblicher Techniken abtrennen läßt, wie durch eine Verflüchtigung durch eine einfache Blitzverdampfung
oder durch fraktionierte Destillation, wobei die verhältnismäßig wenig flüchtigen anorganischen Iodverbindungen
zurückbleiben.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Gewinnung von Essigsäureanhydrid und/oder Acetaldehyd und/oder EthylicK;nacetat und/oder Vinylacetat aus
einem durch wasserfreie Carbonylierung von Methylacetat erhaltenen und durch organische iodverbindungen
verunreinigten Produkt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Carbonylierungsprodukt, das
weniger als 1000 ppm, bezogen auf die gesamte Beschickung, an löslichem, organisch gebundenem Iod
enthält, in einem praktisch wasserfreien System mit Cäsiumacetat, Kaliumacetat und/oder Natriumacetat in
einer Menge von über 1 :1 Äquivalente Metallsalz zu Äquivalenten Gesamtiod behandelt und die Carbonylierungsprodukte
von den gebildeten Iodsalzen auf übliche Weise abtrennt.
Im Gegensatz zu den vorbekannten Lehren befaßt sich das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur mit der
Reinigung von Carbonylierungsprodukten anstelle von Acylierungsprodukten, sondern mit der Reinigung
solcher Produkte, die lediglich sehr geringe Mengen Iodverbindungen enthalten, nämlich Mengen in der
Größenordnung von Teilen pro Million (ppm), wobei sich gezeigt hat, daß sich für diesen Zweck nur eine sehr
kleine Klasse von Metallverbindungen eignet. Es hat sich gezeigt, daß zur Entfernung sehr geringer Mengen
an Iodverbindungen aus Carbonylierungsprodukten, die bei der Carbonylierung von Methylacetat mit Kohlenmonoxid
oder Gemischen aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff unter wasserfreien Bedingungen in Gegenwart
eines Metalls der Gruppe VIII des Periodensystems sowie einer Iodverbindung entstehen, als
Behandlungsmittel die Acetate von Natrium, Kalium und Cäsium geeignet sind. Versuche zum Einsatz der
damit nahe verwandten Erdalkalimetallsalze, wie Magnesium- oder Bariumacetat, sind erfolglos verlaufen,
wobei sogar das Alkalimetall Lithium weit weniger wirksam ist, was im Gegensatz zu den Erkenntnissen des
Standes der Technik steht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einem praktisch wasserfreien System durchgeführt, in dem
eine Hydrolyse der organischen Iodverbindungen weitgehend ausgeschlossen ist
Als Beschickung wird beim erfindungsgemäßen Verfahren ein Carbonylierungsprodukt verwendet, das
praktisch aus Essigsäureanhydrid und/oder Acetaldehyd und/oder Ethylidendiacetat und/oder Vinylacetat besteht
und das als Verunreinigung Organoiodverbindungen enthält, die den Iodverbindungen oder davon
abgeleiteten Iodverbindungen entsprechen, wie sie in der Carbonylierungszone vorhanden sind, in der das als
Beschickung dienende Carbonylierungsprodukt in Gegenwart eines Metalls der Gruppe VIII des Periodensystems
i:ach Verfahren entsteht, wie sie beispielsweise in den US-PS 40 02 677, 40 02 678 und 41 15 444, GB-PS
14 68 940 oder BE-PS 8 39 321 beschrieben werden. Die beim vorliegenden Verfahren eingesetzte Beschickung
ist, wie bereits erwähnt, praktisch wasserfrei, d.h. sie
enthält weniger als 500 ppm Wasser.
Der Gehalt an organischen Icdverunreinigunger. in
dem beim erfindungsgemäßen Verfahren als Beschikkung eingesetzten Carbonylierungsprodukt kann
schwanken, wobei der begrenzende Faktor bezüglich der Menge an Verunreinigung in der Beschickung
praktisch von wirtschaftlichen Überlegungen abhängt. Eine vollständige Entfernung der Verunreinigungen aus
der Beschickung durch Destillation vor Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im allgemeinen
unwirtschaftlich und in der Praxis auch nicht machbar. Je größer der Gehalt an organischen Iodverbindungen
in der Beschickung für das erfindungsgemäße Verfahren ist, umso höher ist jedoch die Menge an erforderlichem
Behandlungsmittel. Die in der Beschickung vorhandene Menge an Verunreinigungen erfordert daher jeweils
eine wirtschaftliche Abwägung zwischen den Kosten einer vorherigen Destillation und dem Wert des
Behandlungsmittels. Derartige Überlegungen machen den Einsatz von Beschickungen erfv./clerlich, die
weniger als 1000 ppm an löslichen organischen Iodverbindungen enthalten, im allgemeinen weniger als
SOO ppm hiervon, und gewöhnlich höchstens 200 ppm hiervon, wobei alle Mengen im Zusammenhang mit
einem Gehalt an organischem Halogen und die gesamte Beschickung bezogen sind. Das als Beschickung beim
erfind"ngsgemäßen Verfahren verwendete Carbonylierungsprodukt enthält am besten 100 bis 200 ppm
(Gewichtsbasis) organisches Iod, bezogen auf die gesamte Beschickung.
Eine Verringerung oder praktische Eliminierung des Organoiodgehalts im Carbonylierungsprodukt läßt sich
erreichen, indem man die Beschickung im Kontakt mit einem Behandlungsmittel der oben beschriebenen Art
unter solchen Bedingungen einführt, die einer Reaktion zwischen den Organoiodverbindungen und dem Behandlungsmittel
förderlich sind, so daß wenigstens ein Teil der vorhandenen Organoiodverbindungen in nicht
flüchtige anorganische Iodverbindungen überführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am günstigsten in homogenen Flüssigphasensystemen oder in
heterogenen Flüssigphasensystemen durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man das Behandlungsmittel und das als Beschickung
dienende Carbonylierungsprodukt miteinander vermischt, das hierdurch entstandene Gemisch über eine
für eine Wechselwirkung zwischen dem Behandlungsmittel und wenigstens einem Teil der in der Beschickung
als Verunreinigung enthaltenen Organoiodverbindungen ausreichende Zeitdauer in Kontakt hält und das
Carbonylicrungsprodukt dann von der entstandenen nichtflüchtigen Iodverbindung abtrennt. Die erfindungsgemäße
Behandlung läßt sich über einen verhältnismä- ßig
breiten Temperaturbereich durchführen. Liegt die Beschickung in flüssiger Phase vor, dann kommt es
bereits zu einer merklichen Erniedrigung des Gehalts an verunreinigenden Organoiodverbindungen bei Temperaturen
von nur etwa 75° C, wobei jedoch zweckmä- 1(
ßigerweise bei Temperaturen von 1000C oder darüber gearbeitet wird. Vorzugsweise werden Temperaturen
von wenigstens etwa 1200C angewandt Die obere Temperaturgrenze wird nicht von den üblichen
verfahrensmäßigen Überlegungen bestimmt, sondern \-:
von Faktoren, wie einer Minimalhaltung der thermischen Zersetzung der Beschickung. Bei Temperaturen
von über 175" C dürfte daher nur selten gearbeitet werden.
Die Zeitdauer, über die man die Beschickung sowie ><
das Behandlungsmittel miteinander in Kontakt läßt, beeinflußt in gewissem Ausmaß die Menge an
Organoiodverbindung, die in die nichtffchtige Form überführt wird. Bei einem Arbeiten unter flüssiger Phase
kommt es bereits bei Zeitdauern von nur wenigen τ,
Minuten zu einer signifikanten Umwandlung. Längere Kontaktzeiten tragen zu einer erhöhten Umwandlung
an Organoiodverbindungen bei. Liegt das als Beschikkung dienende Carbonylierungsprodukt daher in flüssiger
Phase vor, dann sollte unter Kontaktzeiten von w wenigstens 3 Minuten, und vorzugsweise unter Kontaktzeiten
von wenigstens 15 Minuten, gearbeitet werden.
Es besteht keine vom Verfahren her vorgeschriebene obere Grenze für die anzuwendende Kontaktzeit. Der
einzige entscheidende Faktor für eine derartige maximale Kontaktzeit wird von wirtschaftlichen Überlegungen
vorgegeben, die von einer entsprechenden Anlage bestimmt werden, weiche sich unter langen
Kontaktzeiten betreiben läßt. Kontaktzeiten in der Größenordnung von Stunden sind daher erfindungsgemäß
völlig ausreichend, und zwar unabhängig von dem jeweiligen Phasenzustand der Beschickung. Wirtschaftliche
Überlegungen machen gewöhnlich jedoch den Einsatz kürzerer Kontaktzeiten ratsam, so daß ein
Arbeiten unter Kontaktzeiten von über 5 Stunden nur selten al? wirtschaftlich angesehen werden kann.
Unter einer Kontaktzeit in einem absatzweisen System wird diejenige Zeitdauer verstanden, während
der man das Behandlungsmittel und die Beschickung unter den jeweiligen P.eaktionstedingungen miteinander
in Kontakt läßt. Bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise ist die Kantaktzeit (in Stunden oder
Bruchteilen hiervon) definiert als das Volumen des Reaktionsgefäßes, in dem die Behandlung erfolgt, »
dividiert durch das Gesamtvolumen der dem Reaktionsgefäß zugeführten Beschickung an organischem Material
(gemessen bei den tatsächlich angewandten Bedingungen) pro Stunde.
Weder Temperatur noch Kontaktzeit sind, wie oben m>
bereits erwähnt, beim erfindungsgemäßen Verfahren besonders kritisch. Andererseits hat es sich als
wesentlich erwiesen, daß das anzuwendende Behandlungsmittel in seiner Menge und An so ausgelegt sein
muß, daß sich während dcr Behandlung ein Verhältnis n-,
an Äquivalenten von Mdallsalz zu Äquivalenten von Gesamtiod von über 1:1, Und vorzugsweise wenigstens
1,1 :1. ergibt. Je höh» r dieses Verhältnis ist, um so
stärker ist das Ausmaß der Umwandlung der verunreinigenden Organoiodverbindungen und um so höher ist
auch die Reaktionsgeschwindigkeit. Die. anzuwendenden Ä'qdivalentverhältnisse sollen daher zweckmäßigerweise
wenigstens 2 :1, und vorzugsweise wenigstens 4:1, betragen. Verfahrensmäßig besteht jedoch bezüglich
des oberen Wertes dieses Verhältnisses keine Grenze, und je nach den wirtschaftlichen Überlegungen
sowie der Art der verwendeten Anlage ist es sowohl machbar als auch häufig zweckmäßig, mit Systemen zu
arbeiten, die derartige Verhältnisse von 100:1 oder
sogar darüber ergeben.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren unter den oben beschriebenen Bedingungen durchgeführt, dann
läßt sich hierdurch eine beachtliche Erniedrigung der in der Carbonylierungsbeschickung vorhandenen Menge
an Verunreinigungen erreichen. Das Ausmaß der erzielbaren Erniedrigung (ausgedrückt in Form von
Äquivalenten Iod, die als organische Verbindungen in der Beschickung vor der erfindungsgemäßen Behandlung
vorhanden sind, minus die Äquivalente an Iod, die in Form organischer Verbindungen im nach der
entsprechenden Behandlung erhaltenem Produkt vorhanden sind, dividiert durch die Gesamtmenge an
Äquivalenten an Iodverbindungen in der Beschickung) wird im folgenden als Umwandlung bezeichnet. Unter
den oben beschriebenen bevorzugten Arbeitsbedingungen lassen sich ohne weiteres Umwandlungen von über
50%, und häufig sogar über 70%, erzielen. Bei einem Arbeiten unter flüssiger Phase, unter Verhältnissen von
Behandlungsmittel zu Gesamtiodid von über 4:1, bei Temperaturen von über 1000C sowie unter Kontaktzeiten
von über 5 Minuten, lassen sich gewöhnlich Umwandlungen in der Größenordnung von 70 bis 90%
oder sogar darüber erzielen.
Die Form der beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandten Kontaktzone ist nicht kritisch. Es kann
sich demnach hierbei einfach um einen großen Tank handeln, der die jeweilige Verweilzeit ergibt oder der
mit ein oder mehreren Rührern versehen ist, die eine gleichförmige Durchmischung begünstigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der Beispiele weiter erläutert.
Eine Glasampulle wird mit 15 g Essigsäureanhydrid, das 116 ppm Methyliodid enthält, beschickt und dann
mit 0,0211 g wasserfreiem Kaliumacetat versetzt, so daß
sich ein Molverhältnis von Salz zu Iod von 17,5 ergibt. Die Ampulle wird hiernach verschlossen und dann in das
Innere einer Bombe aus einem rostfreien Stahlrohr gegeben, die man anschließend in ein Ölbad einsetzt und
Stunden auf 15O0C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Ampulle geöffnet und das
darin enthaltene homogene Produkt gaschromatographisch bezüglich restlichem Methyliodid analysiert.
Hierbei läßt sich kein Methyliodid mehr feststellen. Das Reaktionsprodukt wird daher bei atmosphärischem
Druck destilliert um hierdurch das flüchtige Material von dem nichtflüchtigen lodsalz abzutrennen.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man als Behandlungsmittel jedoch
Cäsiumacetat in einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 17 einsetzt. Bei einer gaschromatigraphischen
Analyse des dabei erhaltenen Produkt läßt sich auch
hier, genauso wie bei Beispiel I. kein Methyliodid mehr
feststellen.
Das in Beispiel I beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat
vorliegend jedoch Natriumacetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 18.9 anwendet. Eine
entsprechende gaschromatographische Analyse des dabei erhaltenen Produkts ergibt, daß lediglich mehr
2 ppm Methyliodid vorhanden sind.
Vergleichsbeispiel A
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei anstelle von Kaliumacetat hier jedoch ι ~.
Lithiumacetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 18.6 eingesetzt wird. Eine entsprechende
gaschromatische Analyse des dabei erhaltenen Produkts ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 63 ppm.
Be i s ρ i el 4
Nach dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren beschickt man eine Glasampulle mit 15 g eines
Gemisches aus 72 Gewichtsprozent Essigsäureanhydrid, 20 Gewichtsprozent Essigsäure und 8 Gewichts- :>
prozent Vinylacetat, welches 100 ppm Methyliodid enthält, und versetzt das Ganze dann derart mit
wasserfreiem Kaliumacetat, daß sich ein Molverhältnis von Salz zu Iod von 20 ergibt. Die Ampulle wird
hiernach verschlossen und dann in das Innere einer w Bombe aus einem rostfreien Stahlrohr gegeben, die man
anschließend in ein ölbad einsetzt und 2 Stunden auf 150°C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur
wird die Ampulle geöffnet und das darin enthaltene homogene Produkt gaschromatographisch bezüglich η
restlichem Methyliodid analysiert. Diese Analyse ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 6 ppm. Das Reaktionsprodukt wird bei atmosphärischem Druck destilliert, um
hierdurch das flüchtige Material von dem nichtflüchtigen lodsalz abzutrennen.
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier
jedoch Natriumacetat unter einem Molverhältnis von >'· Salz zu Iod von 20 einsetzt. Eine entsprechende
gaschromatographische Analyse des dabei erhaltenen Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid
von 10 ppm.
Be is pi el 6
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier
jedoch Cäsiumacetat in einer Menge einsetzt, daß sich ein Molverhältnis von Salz zu Iod von 20 ergibt. Bei
einer entsprechenden gaschromatographischen Analyse des dabei erhaltenen Reaktionsprodukts läßt sich kein
Methyliodid mehr feststellen.
Vergleichsbeispiel B
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird erneut
wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier jedoch Lithiumacetat unter einem Molverhältnis von
Salz zu Iod von 20 verwendet Eine entsprechende gaschromatographische Analyse des dabei erhaltenen
Rcaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 24 ppm.
Vergleichsbeispiel C
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier
jedoch Biiriumacetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 20 einsetzt. Eine entsprechende
gaschromatographische Analyse des dabei erhaltenen κι Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid
von 65 ppm.
Vergleichsbeispiel D
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird erneut i". wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier
jedoch Magnesiumacetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 20 einsetzt. Eine entsprechende
gaschromatographische Analyse des dabei erhaltenen Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methylioclicl
2<> von 72 ppm.
Nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren beschickt man eine Glasampulle mit 15 g Essigsäureanhydrid,
welches 116 ppm Methyliodid enthält, und
versetzt das Ganze dann derart mit wasserfreiem Kaliumaceta;, daß sich ein Molverhältnis von Salz zu
Iod von 9w ergibt. Die Ampulle wird hiernach verschlossen und dann in das Innere einer Bombe aus
einem rostfreien Stahärohr gegeben, die man anschließend in ein ölbad einsetzt und 2 Stunden auf 1500C
erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Ampulle geöffnet und das darin enthaltene homogene
Produkt gaschromatographisch bezüglich restlichem Methyliodid analysiert. Hierbei läßt sich kein Methyliodid
mehr feststellen. Das Reaktionsprodukt wird daher bei atmosphärischem Druck destilliert, um hierdurch das
flüchtige Material von dem nichtflüchtigen lodsalz abzutrennen.
Das in Beispiel 7 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier
jedoch Natriumacetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 9,7 verwendet. Eine entsprechende
Analyse des dabei angefallenen Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 10 ppm.
Das in Beispiel 7 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hie>
jedoch Cäsiumacetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 10 verwendet. Bei einer entsprechenden
gaschromatographischen Analyse des dabei erhaltenen Reaktionsprodukts läßt sich kein Methyliodid mehr
feststellen.
Vergleichsbeispiel E
Das in Beispiel 7 beschriebene Verfahren wird unter Verwendung von Lithiumacetat unter einem Molverhältnis
von Salz zu Iod von 9,8 als Behandlungssalz anstelle von Kaliumacetat wiederholt Eine entsprechende
gaschromatographische Analyse des dabei angeiallenen Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an
Methyliodid von 72 ppm.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung von Essigsäureanhydrid und/oder Acetaldehyd und/oder Ethylidenacetat
und/oder Vinylacetat aus einem durch wasserfreie Carbonylierung von Methylacetat erhaltenen
und durch organische iodverbindungen verunreinigten Produkt, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Carbonylierungsprodukt, das weniger als 1000 ppm, bezogen auf die gesamte Beschickung,
an löslichem, organisch gebundenem Iod enthält, in einem praktisch wasserfreien System mit Cäsiumacetat,
Kaliumacetat und/oder Natriumacetat in einer Menge von über 1 :1 Äquivalente Metallsalz
zu Äquivalenten Gesamtiod behandelt und die Carbonylierungsprodukte von den gebildeten Iodsalzen
auf übliche Weise abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Carbonylierungsprodukt behandelt, das weniger als 500 ppm, bezogen auf die
gesamte Beschickung, an löslichem, organisch gebundenem Iod enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Carbonylierungsprodukt
behandelt, das höchstens 200 ppm, bezogen auf die r,
gesamte Beschickung, an löslichem, organisch gebundenem Iod enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verhältnis von Äquivalenten
Metallsalz zu Äquivalenten Gesamtiod von wenigstens 1,1:1 anwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verhältnis an Äquivalenten
!Metallsalz zu Äquivalenten Gesamtiod von wenigstens 2 :1 anwendet. y,
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verhältnis an Äquivalenten
Metallsalz zu Äquivalenten Gesamtiod von wenigstens 4 : 1 anwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 4i>
zeichnet, daß man ein Verhältnis an Äquivalenten Metallsalz zu Äquivalenten Gesamtiod von 100: 1
oder darüber anwendet.
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