DE2940360A1 - Einzelfalzwerk - Google Patents

Einzelfalzwerk

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DE2940360A1
DE2940360A1 DE19792940360 DE2940360A DE2940360A1 DE 2940360 A1 DE2940360 A1 DE 2940360A1 DE 19792940360 DE19792940360 DE 19792940360 DE 2940360 A DE2940360 A DE 2940360A DE 2940360 A1 DE2940360 A1 DE 2940360A1
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folding
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conveyor
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DE19792940360
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Klaus 7142 Marbach Blaschke
Günter 7142 Marbach Mattka
Erich 7140 Ludwigsburg Schauer
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Stahl GmbH and Co Maschinenfabrik
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Stahl GmbH and Co Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/40Details of frames, housings or mountings of the whole handling apparatus
    • B65H2402/42Mobile apparatus, i.e. mounted on mobile carrier such as tractor or truck

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Einzelfalzwerk
  • Die Erfindung betrifft ein zum wahlweisen Anstellen an verschiedene Stationen von für mehrere aufeinanderfolgende Falzvorgänge eingerichteten Falzmaschinen geeignetes, als fahrbares und hinsichtlich der Anschlußhöhe anpaßbares Schwertfalzwerk ausgebildetes Einzelfalzwerk mit einer Wendevorrichtung für das Falzgut, nämlich für einen einfachen oder einmal oder bereits mehrmals gefalzten Bogen, welches Falzgut unter Benutzung dieser Wendeeinrichtung nach Wahl von der einen oder von der anderen Oberflächenseite her, z.B. als "Werkfalz" oder "Zeitungsfalz" weitergefalzt werden kann.
  • Solche Einzelfalzwerke sind z.B. in Gestalt des von der AnmeL-derin bereits vertriebenen Falzwerkes S 52 bekanntgeworden.
  • Dieses Falzwerk ist unter der Bezeichnung "Schwertfalzwerk S 52/ S 63" auch in einem Prospekt der Anmelderin "Sonder- und Spezlaleinrichtungen für Stahlfalzautomaten", dort unter der laufenden Nr. 9 druckschriftlich veröffentlicht worden, ohne daß allerdings aus der Prospektabbildung und der zugehörigen Beschreibung alle Einzelheiten, z.B. die Fahrbarkeit dieser Einzelfalzwerkeinheit hervorgingen. Die Fahrbarkeit war mittels innerhalb des Sockels dieses Einzelfalzwerkes einseitig angeordneter Fahrrollen erreicht; wenn das Werk verfahren werden sollte, mußte es mit einer als Zusatzgerät vorgesehenen Deichsel angekippt werden. In der Höhe war dieses Werk an andere Maschinen dadurch ;lnpaßbar, daß sein Bandtisch in verschiedene Schräglagen urld damit die Vorderkante dieses Tisches in verschiedene Höhenlagen einstellbar war. Wenn die Falzrichtung gewechselt, also die ein od die andere Seite des Bogens oder des vorgefalzten Gutes als Oberseite verwendet werden sollte, mußte zunächst das ganze Eirlzelfalzwerk als maschinelle Einheit auf der Grundfläche, auf der es aufgestellt war, um 1800 verschwenkt, also um eine gedachte vertikale Achse gedreht werden, und außerdem mußte der Zuführbandtisch um eine waagrechte Achse um 1800 am Werksgestell zugeklappt werden. Bei dieser vorbekannten Bauart der Anmelderin lag da; Schwert schräg und war daher nur bedingt zugänglich, auci kfntlt} nur in einer schrägstehenden Kastenauslage ausgelegt werden. 13ci; Verschwenken wechselte auch die Einlaufrichtung.
  • Bei Falzmaschinen mit mehreren hintereinander angeordneten Krellzfalzwerken waren innerhalb dieser ganzen Maschinen, nicht in in verschiedener Weise an Falzmaschinen ansstellbaren oder anbaubaren Einzelfalzwerken, wahlweise einschaltbare Bogenwendevorrichtungen und sonstige Mittel zum Herstellen von Kreuzbrüchen in zwei verschiedenen Richtungen angeordnet. Ein Beispiel hierfür zeigt die DE-AS 1015820. Bei der hieraus bekannten Ausführung waren bei einem innerhalb der Gesamtmaschine angeordneten Falzwerk zwei in entgegengesetzten Richtungen arbeitende Schwerter mit in. zwei verschiedenen Ebenen liegenden Zuführeinrichtungen verwendet. Ein Schwert arbeitete also von unten nach oben und war daher nicht offen von oben zugänglich. Diese Bauart mit zwet Schwertern war aufwendig, unübersichtlich, schwer zugänglich und erforderte beim Umstellen und beim Beseitigen von Störungen hohe Nebenzeiten.
  • Bei einer weiteren, durch die DE-PS 1 o84 277 bekannten Bauart einer Schwertfalzmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Krcuzfalzwerken war zwar nur ein, stets von oben zugängliches Schwert verwendet, doch war dabei für die eine Falzrichtung eine Wendevorrichtung benutzt, die quer zur Durchlaufrichtung des Bogens stand und daher eine zweimalige Eckförderung notwendig machte. Damit war ein nachteiliges, zweimaliges Anhalten und Wieder-Beschleunigen des Bogens notwendig; diese zweimalige Unterbrechung des Bogendurchlaufes führte zu Leistungsminderung und erhöhter Störanfälligkeit.
  • Aus dci l)E-OS 2 719 784 war jedoch auch bereits ein Einzelfalzwerk bekarit, das fahrbar und höhenverstellbar und ebenfalls für das Falzen in zwei entgegengesetzten Richtungen, vorzugsweise von miidestens zweimal vorgefalzten Bogen, eingerichtet war. Zwecks Utnkehr der Falzrichtung war es hier aber notwendig, das ganze ec}wertfalzwelk,bei welchem nur ein Schwert verwendet war, auf den Kopf zu stellen, also um eine waagerechte Achse um 1800 zu verschwenken. Demgemäß lag bei der einen Falzrichtung das Schwert wieder nicht offen. Bei Umstellung auf die jeweils andere Falzrichtung wechselte hier außerdem die Auslaufrichtung.
  • Demgegeniber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einzelfalzwcrk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchem das einzige notwendige Falzschwert immer offen von oben zugäng-]ici b.leibt, bei welchem ferner die Einlaufrichtung und die Auslaufrichtung, unabhängig davon, nach welcher Seite gefalzt werden zol], gleichbleiben und bei der das Umstellen von einer Falzrichturig auf die andere mit geringem technischen Aufwand ermöglicht und mit wenigen Handgriffen leicht durchführbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung in der Vereinigung folgender, wie aus dem vorstehend genannten Stand der Technik hervolgeht, teilweise an sich bekannter Merkmale zusätzlich zu den genannten Gattungsmerkmalen: a) Das für beide Falzrichtungen einzige Schwert ist waagerecht angeordnet und nur für das Arbeiten von oben nach unten eingerichtet (Falzwerk ist immer "offen"); b) für die Zuführung des mit der Vorderseite oder mit der Riickseite obenliegenden Falzgutes unter das Schwert ist eimmdderselbe erste Bandförderer mit endlosen Förderbändern VOI'-gesehen; c) die Laufrichtung der Bänder dieses ersten Bandförderers ist umkehrbar; d) ein Anschlag für das auf dem ersten Bandförderer unter das Schwert geförderte Falzgut ist an entgegengesetzte Falzen des Förderers umsetzbar; e) für das Eingeben des Falzgutes,' je nach dem, ob es mit der einen Seite oder mit der anderen Seite obenliegend weitergefalzt werden soll, sind verschiedene, in verschiedener Höhe liegende Eingänge I, II vorgesehen; f) für beide Eingänge I, II ist die Eingabeseite und damit die Zuführungsrichtung dieselbe; g) der erste Eingang I ist durch den genannten ersten Bandförderer unmittelbar gebildet, auf dessen Bänder das Fördergut (z.B. mit obenliegender Vorderseite) an dem einen Ende unmittelbar aufgelegt wird; h) der zweite Eingang II ist durch einen waagerecht liegenden Abschnitt eines unterhalb des genannten ersten Bandförderers angeordneten zweiten Bandförderer gebildet, auf den das Falzgut in derselben Weise wie auf den ersten aufzulegen ist, wenn es mit der jeweils anderen Seite nach oben gefalzt werden soll; i) der zweite Bandförderer bildet0 eine Wendestrecke und k) die letztere führt zu dem anderen Ende des ersten Bandförderers, das für die Übernahme des gewendeten Gutes eingerlchtet ist; I) das Pal zgut wird, unabhängig davon, nach welcher Seite der Bogen gefalzt werden soll, einem einzigen gemeinsamen Ausgang zugeführt; n) dieser einzige Ausgang behält immer die gleiche Ausführrichtung.
  • I«ine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Wendestrecke als Rol @@enbahn ausgebildet ist, deren parallel zueinander gelagerto Rollen einen etwa 1800 umfassenden Abschnitt des Mantels eines Ktiszyiinders größeren Durchmessers bilden. Gegenüber einer vollzylindrischen Wendewalze entsprechenden Durchmessers wird hierdurch an Tiefe der Gesamtanordnung um einen Betrag gespart, der größer ist als der Radius des Wendezylinders.
  • Ei.ne WeiterbiLdung der Erfindung liegt ferner darin, daß die dem Fördern, Wenden und Falzen dienenden Elemente des Schwertfalzwerkcs zwischen Gestellplatten zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, die ihrerseits mit einem eine zweite Einheit bildenden Fahrgestell beiderseits durch scherenartig gekreuzte, in ihrer. Winkellage zueinander verstellbare Arme höheneinstellbar verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht es, die Höhenlage dem Schwertfalzwerkes schnell um größere Beträge zu verstellen, z.B. um die zwischen den beiden Eingängen bestehende Höhendiffer'eriz, oder. wenn die Bogenzuführung bzw. das Eingeben des Falzgutes der vorgeschalteten Maschine aus unterschiedlichen Höhen über dem Fußboden erfolgt.
  • Zweckmü.t3ig ist der Scherenwinkel mittels eines selbsthemmenden zpindeltriebes einstellbar.
  • Ein Weiterbildung der Erfindung liegt ferner darin, daß das Fabrgestell mit einer Einrichtung versehen ist, welche gestattet, das Falzwerk im angestellten Zustand seitlich etwas zu vt-rIiiben, so daß das einlaufende Falzgut genau in (ier gewünschter Falzbruchlinie auf das Falzschwert ausgerichtet werden kariri.
  • Diese seitliche Verschiebung des Falzwerkes erleichtert di( Bediemung erheblich, da dann beim Anstellen zunächst nur groh ausgerichtet zu werden braucht und die seitliche Feineinstellung dann anschließend erfolgen kann.
  • Wenn das Einzelfalzwerk an eine andere Maschine angestellt witd, sind nicht immer Paßvorrichtungen vorhanden, die das Einhalten der notwendigen Ausrichtung selbsttätig bewirken. Auch wir(l Fahrwerk zweckmäßig ohne Lenkrollen ausgebildet, die allenfal ein seitliches Ausrichten beim Anstellen zulassen würd<ii. Bessei ist es, sich mit einem groben und daher einfachen Ansteilen zu begnügen und die nachträgliche seitliche Feineinstellung wie erwähnt zu ermöglichen.
  • Sonstige Weiterbildungen und Einzelheiten ergeben sich aus lei folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgehild I ('t 1 Einzelfalzwerkes, Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht, Fig. 3 eine zugehörige Rückansicht, Fig. 4 einen die Fördermöglichkeiten veranschaulichenden Ausschnitt aus Fig. 1, ig. 5 eine Vorderansicht des Fahrgestells des Einzelfalzwerkes.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel sind die dem Fördern, Wenden uiid Falzen dienenden Elemente zwischen Gestell platten 93 und ')8 zu einer als Ganzes mit 2 bezeichneten Schwertfalzwerkeinheit ziisammengefaßt. Innerhalb dieser Einheit ist ein Falzschwert 6 in einem an der Gestellwand 23 angebrachten Ausleger 7 in bekannter Weise in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar gelagert. [er Antrieb des Schwertes erfolgt über einen in itn Fig. 1 iiiid 3 nur angedeuteten Kurbeltrieb 8. Unterhalb des Schwertes 6 ist wischen den Gestellplatten 23 und 58 ein erster Bandförderer 9 ang(()rdnet, der mehrere zueinander parallele, endlose Förderbänder 10 aufweist, deren obere Trumme unter dem Falzschwert 6 eine waagerechte Ausrichtebene 11 für die Bogen oder das sonstige Falzgut bilden. Zwischen den Bändern 10 sind die in Figur 1 links gezeichneten Anschläge 12 angeordnet, z.B. in Gestalt von an einer Anschlagleiste angebrachten Fingern. An dem Anschlag 12 richtet sich der zugeführte Bogen 13 aus. Die den Anschlag 12 tragenden Leisten sind auf die in Figur 1 rechte Seite des Falzschwertes 6 umsetzbar, so daß sie die mit 22 bezeichnete Lage einnehmen.
  • Lage Drehrichtung des Bandförderers 9 ist umschaltbar. Wenn der Anschlag 12 wirksam ist, läuft das obere Trumm des Bandförderers <) in Figur 1 von rechts nach links, wenn der Anschlag in die Lage 2' umsetzt ist, von links nach rechts. Oberhalb des oberen Trummes der Förderbänder 10 des Förderers 9 sind in Kugelleisten gehaltene Beschwerungskugeln 14 angeordnet, die dafür sorgen, dann ein auf das Band aufgelegter Bogen 13 sicher mitgenommen wird.
  • Der bes ererl Übersicht wegen sind die Kugelleisten verkürzt gezeichnet.
  • Unterhalb des Falzschwertes 6 sind zwei parallele Falzwalzen 15 gelagert, deren Abstand den Falzspalt darstellt, über den der auf der Ausvichtebene 11 ausgerichtete Bogen von den Bändern 10 des Förderers 9 geleitet wird und in welchen ihn, nachdem er an dem Anschlag 12 bzw. 22 angeschlagen ist, das Falzschwert 6 hineindrückt. Die Weite des Falzspaltes ist durch nicht gezeichnete P'1ist'l1organe in bekannter Weise auf die jeweilige Bogenstärke einsteilbar tJrit.erhalb des Falzspaltes ist ein Ablenker 16 angebracht (Fig.3), unterhalb dessen sich die Förderbänder eines Ausgangsförderers 17 einer zum Falzspalt erstrecken. Auch oberhalb des oberen Trumms dieses Ausgangsförderers sind Beschwerungskugeln 18 in Kugelleisten gehalten.
  • Unterhalb des Ausgangs-Querförderers 17 ist, mit seinem Abschnitt 20 parallel zu dem ersten Bandförderer 9, ein zweiter Bandförderer 19 angeordnet, dessen oberes Trumm die zweite Eingabe-Höhenlage II für einen Bogen 13, bestimmt. In die Bahn der endlosen Förderbänder des zweiten Bandförderers 19 ist eine als Rollenbahn 21 ausgebildete Wendestrecke eingeschaltet, deren parallel zueinander gelagerte Rollen einen etwa 1800 umfassenden Abschnitt des Mantels eines Kreiszylinders größeren Durchmessers bilden. Ein auf das obere Trumm des Abschnittes 20 des zweiten 13an(3r(5I derers 19 aufgelegter Bogen wird hinter den Rollen der Rollenbahn 21 um diese herum entlang geführt und dadurch umgewendet, wobei er nach seinem Umwenden am Ende der Rollenbahn 21 auf das dann in Fig. 1 von links nach rechts laufende obere Trumm des ersten Randförderers 9 gelangt. Die endlosen Bänder des zweiten Bandförderers 19 sind nach der Rollenbahn 21 um Umlenkrollen zurückgeführt.
  • Der Antrieb des Falzschwertes 6 über den Kurbeltrieb 8 erfolgt von einem Elektromotor 26 aus, der an der Gestellplatte 23 angebracht ist und über nicht näher dargestellte Riementriebe 25 u.a. auf eine Magnetkupplung 24 mit Bremse im Falzschwertantriet einwirkt.
  • Die zwischen den Gestellplatten 23 und 58 zusammengefaßt, tiwtrt falzwerkeinheit 2 ist mit dem eine zweite Einheit darstellenden Fahrgestell 1 über scherenartige gekreuzte Tragarme 3,3' hoheneinstellbar verbunden; auf jeder Seite der Falzwerkeinheit sind je zwei solche gekreuzte Tragarme angeordnet. Die Arme sind auf einer ihre Kreuzungsstelle bildenden Welle 34 drehbar gelagert.
  • Die oberen Ende der einen Ti'agarme 3 sind auf einer Achse 35 drehbar gelagert, die mit den Gestellplatten 23 und 58 vcrschraubt ist und in ihrer Mitte einen Lagerteil 38 trägt, durch den eine Gewindespindel 39 hindurchgeschraubt ist. Mif das iii Fig. 1 linke Ende der Spindel, das zweckmäßig als Vierkant ansgebildet ist, ist eine Hand@urbel 46 aufgesteckt. Die oberen Enden der zweiten Tragarme 8' sind auf einer Achse 36 gelagert, die in Gleitbacken 37 gehalten ist, welche ihrerseits all den Gesteilpiatten 23 und 58 zwischen Schienen 59 geführt sinti. Auf der Gewindespindel 39 sind zu beiden Seiten des Lagertei ì : 08 Stellringe 40 vorgesehen. In der Mitte der Achse 36 ist ein (;ewindemutterteil 41 angebracht, durch den die Gewindespindel 39 hindurchgeschraubt ist.
  • Das Fahrgestell 1 hat einen Rahmen, der aus einander zugekehrten U-Schienen 42 zusammengesetzt ist. Die unteren Enden der tragarme 3' lud auf einer fest mit dem Fahrgestellrahmen verschraubten Achse 43 drehbar gelagert. Die unteren Enden der Tragarme 3 sind auf einer Achse 44 gelagert, die ihrerseits am Fahrgestellrahmen mittels Gleitschienen 45 quer zu ihrer Längserstreckung verschieblich geführt ist. Der im wesentlichen rechteckige Fahrgestellrahmen trägt an seinen beideii Schmalseiten je zwei Laufrollen 5,5', von denen die hinteren -5- zweckmäßig um senkrechte Achsen schwenkbar sind. An der vorderen Schmalseite des Fahrgestellrahmens sind Stützfüße 56 bekannter Art angeordnet, mit denen die ihmen benachbarten Fahrrollen 5 entlastet werden können und eine gegen unbeabsichtigte Fahrbewegungen sichere Aufstellung erzielt w I I)it e vordoren Laufrollen 5' sind auf einer Achse 52 drehbar gelagert und durch Sicherungsringe seitlich fixiert. Die Achse 52 ist in an den U-Schienen 42 des Fahrgestells 1 befestigten Gleitlagerhöcken 53 verdrehsicher, aber axial verschiebbar gehalten, so daß der Fahrgestellrahmen mit den Gleitlagerböcken auf der Achse 52 in deren Längsrichtung verschoben werden kann.
  • In dem einen Stirnonde 54 der Achse 52 ist eine axiale Gewinde-Behrung angebracht, in die eine Gewindespindel 57 eingeschraubt ist, so daß das Gewinde der Gewindebohrung das Muttergewinde für die Spindel darstellt, in welchem diese um bestimmte Beträge nach beiden Seiten hin wandern kann. Die Gewindespindel 57 ist in einer Behrung einer am Fahrgestellrahmen befestigten Lasche 50 drchhar gelagert, seitlich aber durch einen Pund 55 und eine Sicherung 60 gegen Axialverschichung gegenüber der Lasche und damit zu gegenüber dem Fahrgestel] rahmen gehalten. Ein Vierkantan-51 der Gewindespindel 57 ist zum Aufstecken eines Werkzeuges, der Handkurbel 46 geeignet, mit dem die Cewindespindel in beiden Richtungen gedreht werden kann, wobei sie relativ zur Gewindebohrung in der Achse 52 axial wandert. Die Drehung der Spindel wirkt daher eine seitliche Verschiebung des Fahrgestel] -rahmens mi mit seinen Gleitlagerböcken 53 gegenüber der Achse 5;), die mit ihren Laufrollen 5' auf dem Boden stehen bleibt, ohne sich in axialer Richtung zu bewegen. Das auf dem Fahrgestell aufgebaute Falzwerk kann auf diese Weise durch Drehen der Spindel 5/ seitlich genau eingestellt werden.
  • Um das Schwertfalzwerk auch von Hand durchdrehen zu können, ist ein Handrad 47 vorgesehen (Fig. 2).
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Falzschwertbewegung wird durch den Bogen selbst über eine in der Nähe der Bogenanschlagleiste 12 bzw. 22 ingeor(lncte Fatazell elektrisch gesteuert, so daß das Falzwerk baktunabhängig arbeitet.
  • Die Steuerung wirkt auf die elektromagnetische Kupplung ;i ti Es genügt, nur eine Fotozelle vorzusehen, die mit der den Auschlag 12 tragenden oder bildenden Leiste in die Lage 22 umsetzbar ist und deren Lage auf der Leiste nicht verstellt zu werden braucht.
  • Durch Betätigung des als Ganzes mit 4 bezeichnetet Scherenhuèwerkes mittels der Handkurbel 46 wird die Einheit ' auf diejenige Höhe der Eingänge I oder II eingestellt, in der sie an den Aus gang einer Station einer mehrere solche Stationen aufwe Falzmaschinenanordnung paßt.

Claims (5)

Patentansprüche ( 1.)Zum wahlweisen Anbau an verschiedene Stationen von für mehrere aufeinanderfolgende Falzvorgänge eingerichteten Falzmaschinen geeignetes, als fahrbares und hinsichtlich der Anschlußhöhe anpaßbares Schwertfalzwerk ausgebildetes Einzelfalzwerk mit einer Wendeeinrichtung für das Falzgut, nämlich einen einfachen oder bereits einmal oder mehrfach gefalzten Bogen, welches Falzgut unter Benutzung dieser Wendevorrichtung dann nach Wahl von der einen oder von der anderen Oberflächenseite her, z.B. als "Werkfalz" oder "Zeitungsfalz" weitergefalzt werden kann, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, zu den genannten Gattungsmerkmalen zusätzlicher Merkmale: a) Das für beide Falzrichtungen einzige Schwert (6) ist waagerecht angeordnet und nur für das Arbeiten von oben nach unten eingerichtet ("offenes"Falzwerk); b) für die Zuführung des mit der Vorderseite oder mit der Rückseite obenliegenden Falzsutes (13) unter das Schwert (6) Lst einundderselbe erste Bandförderer (9) mit endlosen Förderbändern (10) vorgesehen; c) die Laufrichtung der Bänder (10) dieses ersten Ban(lförderet (9) ist umkehrbar; d) ein Anschlag (12) für das auf dem ersten Bandförderer (9) unter das Schwert (6) geförderte Falzgut (13) ist an entgegengesetzte Enden (48, 49) des Förderers (9) umsetzbar; e) für das Eingeben des Falzgutes (13), je nach dem, ob es mit der einen Seite oder mit der anderen Seite obenliegend weitergefalzt werden soll, sind verschiedene Eingänge (I, II) vorgesehen; f) die Eingebeseite und damit die Zuführungsrichtung ist für beide Eingänge (1, II) dieselbe; g) der erste Eingang (I) ist durch den genannten ersten Bandförderer (9) unmittelbar gebildet, auf dessen Bändern (10) das Fördergut (13) z.B. mit obenliegender Vorderseite an dem einen Ende (48) unmittelbar aufgelegt wird; h) der zweite Eingang (11) ist durch einen waagerecht liegenden Abschnitt (20) eines unterhalb des genannten ersten Bandförderers (9) angeordneten zweiten Bandförderers (19) gebildet, auf den das Falzgut (13') in derselben Weise wie auf den ersten aufzulegen ist, wenn es mit der jeweils anderen Seite nach oben gefalzt werden soll; i) der zweite Bandförderer (19) bildet eine Wendestrecke; k) die letztere führt zu dem anderen Ende (49) des ersten Bandförderers (9), das für die Übernahme des gewendeten Gutes eingerichtet ist.
1) das Falzgut wird unabhängig davon, nach welcher Seite der Bogen gefalzt werden soll einem einzigen gemeinsamen Ausgang zugeführt; m) dieser einzige Ausgang behält immer die gleiche Ausführrichtung.
2. Einzelfalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendestrecke als Rollenbahn (21) ausgebildet ist, wobei deren parallel zueinander gelagerte Rollen einen etwa 1800 umfassenden Abschnitt des Mantels eines Kreiszylinders größeren Durchmessers bilden.
3. Einzelfalzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aus die dem Fördern, Wenden und Falzen dienenden Elemente des Schwertfalzwerkes zwischen Gestellplatten (23, 58) zu einer baulichen Einheit (2) zusammengefaßt sind, die ihrerseits mit einem eine zweite Einheit bildenden Fahrgestell (1) beiderseits durch scherenartig gekreuzte, in ihrer Winkellage zueinander verstellbare Tragarme (3, 3') höheneinstellbar verbunden ist.
4. Einzelfalzwerk nach Anspruchv3, 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung mit Hilfe des Scherentragwerkes ein selbsthemmender Spindeltrieb vorgesehen ist.
5. Einzelfalzwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen rechteckige Fahrgestell (1) an seinen beiden Schmalseiten je zwei Laufrollen (5, 5') trägt und mindestens an der vorderen Schmalseite zusammen mit der von ihm getragenen Einheit gegenüber einer dort die Laufrollen (5') tragenden Achse (52) mittels eines Spindeltriebes (57, 50) seitlich, nämlich in Richtung dieser Achse (52), feineinstellbar ist.
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