DE1253282B - Druckwerk mit beiderseits des Form- und Druckzylinders auf deren Wellen angeordnetenStuetzringen - Google Patents

Druckwerk mit beiderseits des Form- und Druckzylinders auf deren Wellen angeordnetenStuetzringen

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DE1253282B
DE1253282B DEM53901A DEM0053901A DE1253282B DE 1253282 B DE1253282 B DE 1253282B DE M53901 A DEM53901 A DE M53901A DE M0053901 A DEM0053901 A DE M0053901A DE 1253282 B DE1253282 B DE 1253282B
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housings
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Josef Karrenbauer
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders
    • B41F13/21Bearer rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Druckwerk mit beiderseits des Form- und Druckzylinders auf deren Wellen angeordneten Stützringen Auf den Wellen der Druck- und Formzylinder von Druckmaschinen sind bisweilen beiderseits der Zylinder Stützringe befestigt, deren Durchmesser den Zylinderdurchmessern in der Weise angepaßt sind, daß die Stützringe des einen Zylinders auf denen des anderen Zylinders während des Druckvorganges abrollen. Solche Stützringe haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Ist beispielsweise ein Formzylinder mit einer biegsamen Druckform bespannt, dann befindet sich zwischen den Kanten dieser Druckform auf dem Zylinder ein mehr oder weniger großer Spalt, dessen Oberfläche niedriger liegt als die Druckform. Während des Druckens entsteht infolgedessen bei jedem Vorübergang des Spaltes an dem Druckzylinder ein Stoß, der sich auf die ganze Maschine auswirkt. Diese dauernden Stöße während des Druckvorganges werden von den aufeinanderrollenden Stützringen aufgefangen und damit unschädlich gemacht.
  • Stützringe haben ferner bei Verwendung von elastischen Druckformen den Vorteil, daß durch sie der Abstand zwischen Druck- und Formzylinder begrenzt wird, so daß auch bei zu hohem Druck die Druckform nicht gequetscht wird und einen unsauberen Druck ergibt. Schließlich verbessern die Stützringe auch die Abwicklung zwischen Druck- und Formzylinder, wenn Druck- und Formzylinder nicht genau gleichen Durchmesser haben.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei solchen @n inen, die einen sehr hohen Druck zwischen Druck- und Forrnz linder verlangen, was vorzugsweise bei Stahlstichdruckmasc inen er iFall -"st, die b- tannten gtiitzringe für die Übertragung nicht ausreichen. Insbesondere trifft das auf solche Druckmaschinen zu, bei denen einer der beiden Zylinder den schon erwähnten Spalt aufweist. Der Flächendruck in der Berührungslinie der Stützringe wird dann so hoch, daß die Stützringe an dieser Stelle frühzeitig beschädigt werden.
  • Zur Vermeidung solcher Schäden sollen nach der USA: Patentschrift 2 362 069 die Stützringe seitlich abgerundet oder ballig ausgebildet werden. Es ist aber in der Patentschrift selbst angegeben, daß dadurch die Lebensdauer der Stützringe nur verlängert wird. Eine wirkliche Abhilfe der Schäden läßt sich auf diese Weise nicht erreichen, insbesondere nicht bei den sehr hohen Druckkräften in Stahlstichdruckmaschinen.
  • Das Gegeneinanderbewegen von Form- und Druckzylinder beim Vorbeilaufen eines Spaltes an einem oder beiden Zylindern soll gemäß der USA.-Patentschrift 1884 556 dadurch vermieden werden, daß in den Lagerkörpern der Zylinder kleine Wälzlager einstellbar gelagert sind, deren umlaufende Außenringe gegen die Innenringe der Wälzlager drücken, in denen die Zylinder gelagert sind. Diese Anordnung ist jedoch bei der Anwendung sehr hoher Druckkräfte noch weniger geeignet als eine Anordnung mit üblichen Stützringen, weil die Außenringe der Hilfswälzlager noch stärker beansprucht sind als solche Stützringe.
  • Dem gleichen Zweck dient die in der USA.-Patentschrift 2 017 972 beschriebene Einrichtung, bei der ein Keil über Zwischenstücke die Exzenter auseinanderdrückt, von denen der eine das Wälzlager für den Formzylinder und der andere das für den Druckzylinder aufnimmt. Die Exzenter werden dadurch in einander entgegengesetzter Richtung gegen die Gehäusewand gepreßt. Jedoch bleibt dadurch das Spiel zwischen dem Wälzlager und dem Zylinderzapfen einerseits und der Exzenterinnenwand andererseits sowie innerhalb des Wälzlagers unbeeinflußt. Trotz dieser Abstützung können daher insbesondere infolge hoher Druckkräfte bei dem Vorbeilauf eines Zylinderspaltes starke Stöße auftreten.
  • Zum Einhalten eines genauen Abstandes zwischen Form- und Druckzylinder und zum Nachstellen dieses Abstandes sind in der deutschen Patentschrift 465 247 in jeder Lagerstelle beider Zylinder zwei gegeneinander verdrehbare Exzenter vorgesehen, von denen der eine das Hauptlager für den Zylinderzapfen bildet, während der andere den Zylinderzapfen gegen das Hauptlager und damit dieses gegen die Gehäusewand preßt. Beide Exzenter, in die auch Wälzlager eingebaut sein können, sind innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses gelagert. Die Folge einer solchen Anordnung ist die, daß der Exzenter gegen den Zylinderzapfen nur in einer bestimmten Richtung druckt, die von den beiden Exzentrizitäten und von der Stellung des Hauptexzenters abhängig ist, die sich aus den Druckbedingungen ergibt. In allen anderen Richtungen sind dagegen trotz Festklemmens der Exzenter, insbesondere bei hohen Belastungen, kleine Bewegungen des Zapfens möglich. Daraus folgt, daß die beiden Zylinder nur dann einwandfrei gegeneinander abgestützt werden, wenn die Druckrichtung der Exzenter auf die Zapfen mit der Verbindungslinie der beiden Zapfen zusammenfällt. Da das aber aus den genannten Gründen im allgemeinen nicht oder nur selten eintritt, läßt sich insbesondere dann, wenn mit hohen Druckkräften gearbeitet werden soll, der angestrebte Zweck nicht erreichen.
  • An Lagern, insbesondere für Walzwerke, ist es schließlich durch die deutsche Patentschrift 357 509 bekanntgeworden, das Spiel dadurch aufzuheben, daß drei Wälzlager für einen Walzenzapfen nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind. Das mittlere Wälzlager sitzt in einem Exzenterring, der innerhalb des Gehäuses drehbar ist. Dadurch werden, ähnlich wie bei der Anordnung nach der deutschen Patentschrift 465 247, die beiden anderen Wälzlager in einer Richtung gegen die Gehäusewand gepreßt. Die Wirkung ist dabei die gleiche wie bei der besprochenen Patentschrift, daß nämlich der Walzenzapfen nur in einer Richtung eindeutig festgelegt wird. Wenn das Lagerspiel bekannt und der Exzenterring dementsprechend dimensioniert ist, läßt es sich wenigstens annähernd erreichen, daß die Druckrichtung des Exzenterringes mit der Kraftrichtung zwischen der Walze und der Gegenwalze übereinstimmt. Bei Druckmaschinen, bei denen neben dem Lagerspiel in wesentlichen höherem Maße Teile bestimmend sind, die im Laufe der Zeit oder durch Austausch ihre Maße ändern und dadurch den Abstand zwischen den Zylinderzapfen festlegen, ist das nicht möglich.
  • Alle vorstehend beschriebenen Einrichtungen, bei denen Exzenter oder andere Druckstücke verwendet werden, haben das gemeinsame Merkmal, daß diese Druckstücke in dem Gehäuse desjenigen Lagers angeordnet sind, auf das sie einwirken. Sie sind deshalb überhaupt nur an solchen Druckmaschinen anwendbar, in denen Form- und Druckzylinder in Exzentern gelagert sind, wobei sich die Exzenter beider Zylinder am gleichen Teil des Maschinenrahmens abstützen und demzufolge einen unveränderlichen Abstand voneinander haben.
  • Die Erfindung ermöglicht unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile hierfür bekannter Einrichtungen die gegenseitige Abstützung des Form- und Druckzylinders in Druckmaschinen beliebiger Bauart in der Weise, daß Stöße bei dem Vorbeilauf eines Zylinderspaltes an dem Gegenzylinder völlig vermieden werden. Das geschieht dadurch, daß lediglich die Lager des Druck- und Formzylinders im Maschinenrahmen vorgesehen sind, während die Stützringe durch Wälzlager gebildet sind, deren Außenringe in je einem von dem Maschinenrahmen unabhängigen, nicht umlaufenden Gehäuse gelagert sind, wobei zwischen diesen Gehäusen Druckkörper angeordnet sind, von denen auf die Wellenzapfen Druckkräfte ausgeübt werden, die den für das Drucken aufgebrachten Kräften entgegengerichtet sind.
  • Als Druckkörper zwischen je zwei Gehäusen können beispielsweise Schrauben dienen, die mit Rechts-und Linksgewinde in die Gehäuse eindringen und beim Verdrehen deren Abstand ändern. Auch hydraulische Zylinder od. dgl. können zwischen den Gehäusen angeordnet sein und durch Änderung des Volumens der Druckflüssigkeit deren Abstand festlegen. Als mechanischer Druckkörper kann auch ein keilförmiger Stab dienen, dessen beiderseitige Flächen sich gegen die einander gegenüberliegenden Flächen zweier Gehäuse, in denen die Stützringe umlaufen, abstützen. Durch Verschieben des Keils in seiner Längsrichtung ändert sich der Abstand der Gehäuse voneinander. Eine solche Abstandsänderung, die auch während des Laufes der Maschine vorgenommen werden kann, ist beispielsweise dann notwendig, wenn der Bezug des Druckzylinders im Laufe des Druckens dünngewälzt worden ist.
  • Das zuletzt genannte Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 ist ein Schnitt durch die Lagerung der Stützringe der verschiedenen Zylinder, A b b. 2 eine Seitenansicht der Gehäuse für die Stützringe.
  • Die Welle 1 des Formzylinders 2 ist in den Lagern 3 und 4 in den Gestellwänden 5 und 6 drehbar gelagert. Der Formzylinder kann auf seinem Umfang mit einer nicht dargestellten biegsamen Druckform bespannt sein. Die Welle 7 des Druckzylinders 8 ist mit ihren Lagern 9 und 10 in den Lagerkörpern 11 und 12 in ähnlicher Weise gelagert., jedoch sind die Lagerkörper in dem Maße beweglich, daß in Pfeilrichtung Druckkräfte auf die Welle 7 ausgeübt und der Druckzylinder an- und abgestellt werden kann.
  • Auf Absätzen der Welle 1 sitzen Stützringe, die gleichzeitig die Innenringe der Kugellager 13 und 14 sind. Die Außenringe dieser Kugellager sind in den Gehäusen 15 bzw. 16 befestigt. Auf der Welle 1 ist ferner noch ein Zahnrad 17 befestigt, das mit einem auf der Welle 7 befestigten Zahnrad 18 im Eingriff steht. Beide Zahnräder, von denen eines von einem nicht dargestellten weiteren Zahnrad angetrieben sein kann, bewirken den Gleichlauf von Druck- und Formzylinder.
  • Auch auf Absätzen der Welle 7 sitzen Stürzringe in Form der Innenringe der beiden Kugellager 19 und 20, deren Außenringe in den Gehäusen 21 und 22 gehalten sind.
  • Zwischen den beiden Gehäusen befinden sich keilförmige Stäbe 23 und 24, die in ihrer Lage von einer Schraube 25 gehalten werden, die mit ihrem Gewinde eine Gewindebohrung des Keils durchdringt und in einem der beiden Gehäusse drehbar, aber axial nicht verschiebbar gehalten ist. Wird die Schraube durch Drehen des Handrades 26 verdreht, dann bewegt sich der zugehörige Keil 23 bzw. 24 in seiner Längsrichtung. Da die Gehäuse durch die in Pfeilrichtung wirkenden Drücke gegeneinandergedrückt werden, folgen sie der Bewegung der Keilflächen und ändern damit ihren Abstand. Diese Abstandsänderungen bewirken über die Kugellager 13 und 19 auf der einen und 14 und 20 auf der anderen Seite auch eine Abstandsänderung der Wellen 1 und 7 und ihrer Zylinder. Hierbei ändern die Gehäuse 15 und 16, weil die Welle 1 fest gelagert ist, ihre Lage nicht, während sich die Gehäuse 21 und 22 um die durch die Keilverschiebung bestimmte Strecke bewegen.
  • Die Gehäuse 15, 16, 21 und 22 brauchen nicht gehalten zu werden, weil sie in Umfangsrichtung von ihren Kugellagern gehalten sind und sich infolge ihrer gegenseitigen Abstützung an einer Fläche nicht drehen können. Es kann jedoch trotzdem zweckmäßig sein, alle Gehäuse oder wenigstens die der Welle 7 in einer Gleitführung zu lagern, die eine zwanglose Verschiebung in Richtung der Druckkräfte zuläßt

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum gegenseitigen Abstützen des Form- und Druckzylinders eines Druckwerkes unter Verwendung von Stützringen, die sich auf den Wellenenden des Form- und Druckzylinders, welche gegeneinander bewegbar sind, neben deren Lagern befinden, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Lager des Druck- und Formzylinders im Maschinenrahmen vorgesehen sind, während die Stützringe durch Wälzlager (13, 14, 19, 20) gebildet sind, deren Außenringe in je einem von dem Maschinenrahmen unabhängigen, nicht umlaufenden Gehäuse (15, 16, 21, 22) gelagert sind, wobei zwischen diesen Gehäusen Druckkörper (23, 24) angeordnet sind, von denen auf die Wellenzapfen Druckkräfte ausgeübt werden, die den für das Drucken aufgebrachten Kräften entgegengerichtet sind.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper aus Keilen (23, 24) bestehen, die zwischen je zwei Gehäusen in ihrer Längsrichtung verschieb- und feststellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 509, 465 247; USA.-Patentschriften Nr. 1730 122, 1884 556, 2 017 972, 2 362 069.
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