DE2939503A1 - Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE2939503A1
DE2939503A1 DE19792939503 DE2939503A DE2939503A1 DE 2939503 A1 DE2939503 A1 DE 2939503A1 DE 19792939503 DE19792939503 DE 19792939503 DE 2939503 A DE2939503 A DE 2939503A DE 2939503 A1 DE2939503 A1 DE 2939503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
substrate
module
component
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792939503
Other languages
English (en)
Inventor
Melvyn Ramsay Bell
John Malcolm Morrison
Charles Mcgregor Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferranti International PLC
Original Assignee
Ferranti PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferranti PLC filed Critical Ferranti PLC
Priority to DE19792939503 priority Critical patent/DE2939503A1/de
Publication of DE2939503A1 publication Critical patent/DE2939503A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/36Selection of materials, or shaping, to facilitate cooling or heating, e.g. heatsinks
    • H01L23/367Cooling facilitated by shape of device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung
  • Beschreibung r Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen und insbesondere solche Schaltungsanordnungen, von denen jede wenigstens eine komponente oder ein Modul mit von diesem ausgehenden Leitungen aufweist, ferner einem, wenigstens im wesentlichen planaren Substrat, auf welchem die Komponente und/oder das Modul angeordnet ist, wobei das Substrat ggf. einen Kühlkörper aufweist.
  • us ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die die Ausbildung der erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den Leitungen, die von den Komponenten und/oder Modulen ausgehen, sowie die Anschlüsse für die Schaltung zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schaltungsanordnung ein, wenigstens im wesentlichen planares Substrat aufweist, auf dessen wenigstens einer Hauptfläche wenigstens eine Komponente oder ein Modul mit von diesem ausgehenden Leitungen angeordnet ist, daß ferner auf dieser einen Hauptfläche des Substrates wenigstens ein Anschlußstecker mit einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Anschlußstücken angebracht ist, wobei jedes Anschlußstück sowohl mit einer Leitung dieser Komponente oder des Moduls zusammenwirkt und einen Anschluß der Schaltungsanordnung bildet, wobei die Anschlußstücke an einem Block aus elektrisch isolierendem Material des Anschlußsteckers befestigt sind.
  • Da die Komponente oder das Modul und der Verbindungsstecker auf derselben Hauptfläche des Substrates angeordnet sind, wirdde Anordnung dieser Komponente oder des Moduls und der Anschlüsse der Schaltung innerhalb der Schaltung erleichtert. So können in einfacher Weise die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den Leitungen des Moduls oder der Komponente und den Anschlüssen der Schaltung vorgesehen werden, ohne die Notwendigkeit, eine gedruckte Schaltkreisplatte innerhalb der Schaltung zu verwenden.
  • Das Substrat der Schaltung kann einen Kühlkörper umfassen oder es kann aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen.
  • Der Block aus elektrisch isolierendem Material des Verbindungssteckers kann integral mit dem Substrat aus dem elektrisch isolierenden Material sein.
  • Alternativ kann der Verbindungsstecker in geeigneter Weise an dem Substrat angebracht werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Komponente oder das Modul der Schaltung an dem Substrat in geeigneter Weise befestigt werden.
  • In der Schaltung erstreckt sich wenigstens im wesentlichen die gesamte Leitung des Moduls oder der Komponente wenigstens im wesentlichen parallel zu dieser einen Ilauptfläche des Substrates und/oder wenigstens im wesentlichen ganz in einer gemeinsamen Ebene, oder in einer von einer Mehrzahl von parallelen Ebenen, in welchen die Leitungen verlaufen. Jedes Anschlußstück verläuft zweckmäßigerweise parallel zu wenigstens im wesentlichen der Gesamtheit der Leitung, mit der es verbunden ist.
  • Die Leitungen des Moduls oder der Komponente können mit den Anschlußstücken in jeder geeigneten Weise verbunden sein.
  • Die Anschlußstücke können an dem Block aus isolierendem Material des Verbindungssteckers in geeigneter Weise angebracht sein.
  • Zweckmäßigerweise ist das Modul oder die Komponente an dem Substrat in leicht lösberer Weise befestigt, die Anschlußstücke sind an dem Isolierblock befestigt und die Leitungen des Moduls oder der Komponente sind an den Anschlußstücken befestigt, ebenfalls alles in leicht lösbarer Weise, um die Auswechslung eines Moduls oder einer Komponente, z.B. wenn ein Fehler vorliegt, zu erleichtern. Die Anschlußstücke können lösbar in Bohrungen des Isolierblockes des Verbindungssteckers mit Preßsitz eingedrückt sein.
  • Alternativ können die Anschlußstücke an dem Isolierblock mittels einer elektrisch isolierenden Vergußmasse angebracht sein, wobei sie in diesem Fall jedoch nicht ohne weiteres von dem Block lösbar sind.
  • Der Verbindungsstecker kann von bekannter Konstruktion sein.
  • Während jedes Anschlußstück jede geeignete Form haben kann, hat es zweckmäßigerweise eine Fassung integral mit einem Zapfen oder Ansatz, wobei die Fassung mit einer Leitung des Moduls oder der Komponente verbunden ist und der Ansatz einen Anschluß für die Schaltung enthält.
  • Die Anschlußstücke können mit den Leitungen der Komponente oder des Moduls verbunden werden, ehe sie an dem Verbindungsstecker angebracht werden.
  • Eine Mehrzahl von Verbindungssteckern kann an dieser einen Hauptfläche des Substrates angeordnet werden, beispielsweise wenn die Leitungen der Komponente oder des Moduls von mehr als einer Fläche der Komponente oder des Moduls ausgehen. Wenn nur ein Verbindungsstecker an der Hauptfläche des Substrates vorgesehen ist, verlaufen alle Leitungen der Komponente oder des Moduls von derselben Oberfläche der Komponente oder des Moduls aus zum Verbindungsstecker.
  • Wenn der Block aus elektrisch isolierendem Material jedes Verbindungssteckers nicht integral mit dem elektrisch isolierenden Substrat ist, kann die Kombination jedes Verbindungssteckers und des Moduls oder der Komponente der Schaltung, wenn sie mit jedem Verbindungsstecker verbunden ist, eine Untergruppe oder Untergruppen umfassen, die an dem Substrat angebracht sind, um die Schaltung zu vervollständigen.
  • Wenn das Substrat aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und der Block jedes Verbindungssteckers integral mit dem Substrat ist, kann jeder Verbindungsstecker sich über die allgemeine Ebene der beiden gegenüberliegenden Hauptflächen des Substrates hinaus erstrecken.
  • Auf diese Weise, oder auch in anderer geeigneter Weise, kann wenigstens ein Verbindungsstecker auf jeder der beiden gegenüberliegenden Hauptflächen des Substrates angeordnet werden.
  • Die Leitungen dieser Komponente oder des Moduls der Schaltung können sich daher längs jeder von beiden gegenüberliegenden Hauptflächen des Substrates erstrecken, beispielsweise wenn die Leitungen der Komponente oder des Moduls von mehr als einer Oberfläche der Komponente oder des Moduls ausgehen. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein Modul oder eine Komponente der Schaltung auf jeder der beiden gegenüberliegenden liauptflächen des Substrates vorgesehen sein.
  • Die Anschlüsse der Schaltung nach der Erfindung können mit einem zugeordneten Verbindungsstecker oder einer anderen Schaltung verbunden sein.
  • Wenn mehr als ein Modul oder eine Komponente in der Schaltung nach der Erfindung vorgesehen ist, können die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den Komponenten und/oder Modulen durch wenigstens eine zugeordnete Schaltung gebildet werden, wobei die erfindungsgemäße Schaltung und diese eine zugeordnete Schaltung miteinander verbunden werden können, um einen mehr komplexen Schaltkreis zu bilden. Die Anschlüsse der erfindungsgemäßen Schaltung können mit der zugeordneten Schaltung über einen Verbindungsstecker verbunden werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Kombination aus wenigstens einem ersten Schaltkreis, der eine der oben genannten Formen der erfindungsgemäßen Schaltung haben kann, sowie wenigstens einem zweiten Schaltkreis vorgesehen, der die oben genannte zugeordnete Schaltung enthält, wobei die Kombination eine komplexere Schaltungsanordnung bildet. Dieser zweite Schaltkreis kann wenigstens ein Leitermuster auf einem elektrisch isolierenden Träger, wie z.B. einer gedruckten Schaltungsplatte, umfassen. Module und/oder Komponenten des komplexeren Schaltkreises können in diesem, wenigstens einen zweiten Schaltkreis vorgesehen werden.
  • Dieser zweite Schaltkreis kann direkt an die Anschlüsse dieses ersten Schaltkreises gelegt werden oder es kann ein Verbindungsstecker zwischen jedem zweiten Schaltkreis und jedem ersten Schaltkreis vorgesehen sein, der mit dem zweiten Schaltkreis verbunden ist, wobei der Verbindungsstecker jede geeignete Form haben kann.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltkreises zeigt.
  • Fig. 2 zeigt, teilweise geschnitten, eine Draufsicht der Schaltung nach Fig. 1.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung hat ein im wesentlichen planares Substrat mit einem Kühlkörper 10 aus Aluminium und es hat in Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Form.
  • An einer Hauptfläche 11 des Kühlkörpers 10 sind vier, in draufsicht viereckige Module 12 angebracht, mit Leitungen 13, die von einer ihrer Oberflächen ausgehen. An der Hauptfläche 11 ist ferner angrenzend an eine ihrer Kanten und einen Teil der Schaltung bildender Verbindungsstecker 14 bekannter Bauart angebracht. Der Stecker 14 umfaßt einen Block 15 aus einem elektrisch isolierenden Material, wobei in Löchern 16 des Blockes 15 eine Mehrzahl von elektrisch leitenden Anschluß stücken 17 angeordnet ist, wobei je ein Anschlußstück 17 individuell in jeder Bohrung 16 sich befindet. Jedes Verbindungsstück 17 hat eine Fassung 18 zur Aufnahme einer Modulleitung 13 und einen integralen Ansatz oder Zapfen 19, der einen Anschluß der Schaltung bildet zur Zusammenwirkung mit einer Fassung eines Verbindungsstückes 20, das nur in Fig. 1 gezeigt ist, das mit der Schaltung verbunden ist und von bekannter Bauart sein kann. Die Anschlußstücke 17 erstrecken sich nicht über die Bohrung 16 hinaus und sie sind so im wesentlichen in dem Block 15 eingebettet. Die Fassung 18 jedes Anschlußstückes 17 kann um die mit ihm zusammenwirkende Leitung 13 angezogen werden, ehe das Anschlußstück 17 in seine Bohrung 16 im Block 15 eingesetzt wird. Die Fassungen brauchen nicht in Form eines vollständigen Zylinders ausgebildet sein, sondern sie können jede geeignete Konstruktion haben, wobei jedoch wenigstens ein Teil um die zugeordnete Leitung 13 festgezogen oder festgehalten werden kann. Die Anschlußstücke 17 sind zweckmäßigerweise mit Preßsitz in die Bohrungen 16 des Blockes 15 eingesetzt, nachdem sie entsprechend mit jeweils einer Leitung 13 verbunden sind.
  • Bei der Herstellung der Schaltung werden zuerst die Fassungen 18 der Anschlußstücke 17 des Steckers 14 mit den Leitungen 13 der Module 12 verbunden. Die Anschlußstücke 17 werden in dem Block 15 aus Isoliermaterial befestigt. Der Steuer 14 und die Module 12 werden dann an dem planaren Kühlkörper 10 befestigt, um die Schaltung zu vervollständigen.
  • Da sowohl die Module 12 als auch der Stecker 14 auf der Hauptfläche 11 des Kühlkörpers 10 angebracht bzw. gehalten sind, wird die Anordnung oder Lage der Module 12 und der Anschlußklemmen 19 der Schaltung innerhalb der letzteren erleichtert.
  • In der Schaltung verlaufen die Leitungen 13 der Module im wesentlichen parallel zur Hauptfläche 11 des Kühlkörpers 10 und im wesentlichen ganz in einer gemeinsamen Ebene. Alternativ können die Leitungen 13 im wesentlichen in einer Mehrzahl von parallelen Ebenen verlaufen. Die Anschlußstücke 17 verlaufen im wesentlichen ebenfalls parallel zur Hauptfläche 11 des Kühlkörpers 10 und in derselben gemeinsamen Ebene oder einer Mehrzahl von parallelen Ebenen, wie die Leitungen 13.
  • Die gewünschte Schaltung kann somit leicht aufgebaut werden und insbesondere können die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den Modulen 12 und den Anschlußklemmen 19 ohne die Notwendigkeit einer gedruckten Schaltkreisplatte hergestellt werden.
  • Das zugehörige Verbindungsstück 20 umfaßt einen Bock 21 aus elektrisch isolierendem Material, wobei in Bohrungen 22 des Blockes 21 eine Mehrzahl von elektrisch leitenden Verbidnungsstücken 23 sitzt, und zwar jeweils ein Verbindungsstück 23 in einer Bohrung 22. Jedes Verbindungsstück 23 hat eine Fassung 24, die mit einem Stift 19 des Steckers 14 der Schaltung zusammenwirkt. Zu diesem Zweck erstreckt sich ein Teil der Fassung 24 über die zugehörige Bohrung 22 hinaus. Innerhalb der Bohrung 22 ist die Fassung 24 mit einem Leiter 25 verbunden, der einen Anschluß des zugehörigen Verbindungsstückes 20 enthält und erstreckt sich vom Ende der Bohrung 22 entfernt von dem Teil der Fassung 24, um mit dem Stecker 14 zusammenzuwirken. In der dagestellten Ausführungsform sind aus Gründen der Zweckmäßigkeit benachbarte Paare von Leitungen 25, obwohl sie über im wesentlichen ihre gesamte Länge parallel zueinander verlaufen, in zwei im Abstand liegenden Ebenen angeordnet, um das Anbringen der elektrischen Kontakte dazwischen zu erleichtern.
  • Um die Abfuhr von Wärme aus dem Kühlkörper 10 zu erleichtern oder zu verbessern, kann dieser mit Rippen 30 versehen sein, weshalb seine Form nur als im wesentlichen planar bezeichnet wurde.
  • Wenigstens ein Modul der dargestellten Schaltung kann weggelassen werden und statt dessen durch wenigstens eine diskret verpackte Komponente ersetzt werden, die ggf. nur zwei von ihr ausgehende Leitungen aufweist, wobei wenigstens ein Modul oder eine Komponente in der Schaltung vorgesehen ist.
  • Es ist nicht wesentlich, daß alle Anschlußstücke 17 des Steckers 14 mit Modulen oder Komponenten zusammenwirken. Beispielsweise kann eines der dargestellten Module 12 in der Schaltung weggelassen werden oder andere Module mit anderen Anzahlen von Leitungen.
  • Die Module können jede geeignete Konstruktion haben, beispielsweise kann es sich um Dünnfilm-Module bekannter Bauart handeln.
  • Die Komponenten, wenn vorgesehen, können jede Form haben, wie z.B. Widerstände und Kondensatoren.
  • Die Anschlußstücke 17 können an dem Block 15 auch in anderer geeigneter Weise, anstatt mittels eines Preßsitzes, befestigt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die Module und/oder Komponenten der Schaltung nach der Erfindung auswechselbar sein, beispielsweise wenn Fehler auftreten, wobei die Anschlußstücke aus dem Block 15 zu diesem Zweck herausgezogen werden. Zweckmäß9gerweise sind die Module und/oder Komponenten lösbar an dem Substrat befestigt, die Anschlußstücke 17 sind ebenfalls lösbar an dem Block 15 und die Modulleitungen 13 sind lösbar an dem Anschlußstück 17 zu diesem Zweck angebracht.
  • Alternativ können die Anschlußstücke 17 am Block 15 mittels einer elektrisch isolierenden Vergußmasse befestigt werden.
  • Bei einer solchen Anordnung ist es nicht zweckmäßig, die Module oder Komponenten der Schaltung zu ersetzen bzw. auszuwechseln.
  • Die Leitungen 13 und/oder die Anschlußstücke 17 der Schaltung brauchen nicht vollständig in einer gemeinsamen Ebene, noch in einer Mehrzahl von parallelen Ebenen verlaufen, noch brauchen sie sich im wesentlichen parallel zur Haupfläche 11 des Kühlkörpers 10 erstrecken. Zweckmäßigerweise verlaufen die Anschlußstücke parallel zu wenigstens einem wesentlichen Teil der Leitung, mit der sie verbunden sind.
  • Wenn die Leitungen 13 wenigstens eines Moduls 12 oder einer Komponente der Schaltung von mehr als einer Oberfläche des Moduls oder der Komponente ausgehen, kann es zweckmäßig sein, mehr als einen Stecker 14 an der Hauptfläche 11 des Kühlkörpers anzubringen.
  • Wenigstens ein Verbindungsstecker kann an jeder der beiden Hauptflächen des planaren Substrates vorgesehen werden.
  • So kann wenigstens ein Modul oder eine Komponente der Schaltung nach der Erfindung an jeder von beiden gegenüberliegenden Hauptflächen des planaren Kühlkörpers 10 vorgesehen werden, wobei ggf. ein gemeinsamer Anschlußstecker 20 mit den Verbindungsstücken auf beiden gegenüberliegenden Hauptflächen des Substrates einer solchen Schaltung zusammenwirkt.
  • Zusätzlich oder alternativ können einige Leitungen von der Hauptfläche 11 des Substrates zu der gegenüberliegenden Hauptfläche verlaufen, insbesondere wenn Leitungen von mehr als einer Oberfläche ausgehen, beispielsweise von gegenüberliegenden Oberflächen eines Moduls oder einer Komponente der Schaltung. Diese Leitungen können dann im wesentlichen ganz in zwei im Abstand liegenden Ebenen parallel zur Hauptfläche 11 des Kühlkörpers 10 verlaufen.
  • Jeder Verbindungsstecker kann an dem Kühlkörper in geeigneter Weise befestigt sein.
  • Die Module und/oder Komponenten sind an dem Kühlkörper in geeigneter Weise befestigt.
  • Es ist nicht erforderlich, daß jeder Verbindungsstecker und die Module oder Komponenten an dem Kühlkörper befestigt sind.
  • Die Kombination aus jedem der Verbindungsstecker und den Modulen und/oder Komponenten können, wenn sie mit dem Verbindungsstecker verbunden sind, Untergruppen bilden, die an dem Substrat angebracht werden können, um die Schaltung zu vervollständigen.
  • Das Substrat braucht keinen Kühlkörper enthalten, es kann beispielsweise auch aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen. Der elektrisch isolierende Block jedes Verbindungssteckers kann integral mit dem elektrisch isolierenden Substrat ausgebildet sein. Die Untergruppen brauchen daher den elektrisch isolierenden Block der Verbindungsstecker nicht mitumfassen.
  • Die Anschlußstücke können jede geeignete Form haben. Die Leitungen brauchen an den Anschlußstücken nicht befestigt werden, ehe die letzteren an den Block aus elektrisch isolierendem Material angebracht sind. Sie können mit den Anschlußstücken in jeder geeigneten Weise verbunden werden.
  • Die Anschlußstücke brauchen nicht in den Isolierblock eingebettet zu sein, sie können auch in anderer Weise an ihm befestigt werden.
  • mit Ein Schaltkreis nach der Erfindung kann wenigstens einem zugeordneten Schaltkreis gekoppelt werden, um eine komplexere Schaltung zu bilden. Die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den Modulen und/oder Komponenten der erfindungsgemäßen Schaltung können durch die zugeordnete Schaltung gebildet werden.
  • Wenigstens ein erster Schaltkreis, der eine der Formen der erfindungsgemäßen Schaltung haben kann, kann mit wenigstens einem zweiten Schaltkreis verbunden werden, der die oben genannte zugeordnete Schaltung umfassen kann, um eine komplexere Schaltung zu bilden.
  • Der zweite Schaltkreis kann wenigstens ein Muster aus Leitern auf einem elektrisch isolierenden Träger umfassen, beispielsweise eine gedruckte Schaltungsplatte.
  • Die Module und/oder Komponenten der komplexeren Schaltung können in dem zweiten Schaltkreis angeordnet oder ausgebildet sein.
  • Wie Fig. 1 zeigt, kann ein zweiter Schaltkreis 40 direkt mit den Anschlußklemmen des ersten Schaltkreises verbunden werden.
  • Alternativ kann zwischen beiden ein Verbindungsstück oder Verbindungsstecker vorgesehen werden, um den oder die ersten Schaltkreise mit dem oder den zweiten Schaltkreisen zu verbinden.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsformen haben u.a. den Vorteil, daß der Aufbau von komplexeren Schaltungen erleichtert wird.
  • So kann ein erster Schaltkreis, der z.B. eine fehlerhafte Komponente oder ein fehlerhaftes Modul hat, leicht entfernt werden, es kann ferner eine Standardkonstruktion für den oder die ersten Schaltkreise und ggf. auch für den oder die zweiten Schaltkreise bei jedem einer Mehrzahl von verschiedenen möglichen komplexeren Schaltungen verwendet werden. Die verschiedenen ersten Schaltkreise und ggf. auch die verschiedenen zweiten Schaltkreise variieren voneinander nur in der Form und/ oder in der Anzahl der Module oder der Komponenten.

Claims (20)

  1. Ansprüche Schaltungsanordnung mit einem wenigstens im wesentlichen planaren Substrat, auf dessen wenigstens einer Hauptfläche wenigstens eine Komponente oder ein Modul mit von diesen ausgehenden Leitungen angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf dieser Hauptfläche des Substrates wenigstens ein Verbindungsstück mit einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Anschlußstücken angeordnet ist, von denen jedes an eine Leitung dieser Komponente oder dieses Moduls angeschlossen ist und ferner eine Anschlußklemme für die Schaltung bildet, und daß die Mehrzahl von Anschlußstücken an einem Block aus elektrisch isolierendem Material des Verbindungsstückes befestigt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Substrat einen Kühlkörper umfaßt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Substrat aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Block aus elektrisch isolierendem Material des Verbindungsstückes integral mit dem Substrat ausgebildet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Komponente oder das Modul an dem Substrat angebracht ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein wesentlicher Teil jeder Leitung des Moduls oder der Komponente wenigstens im wesentiichen parallel zu dieser einen Hauptfläche des Substrates verläuft.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein wesentlicher Teil jeder Leitung des Moduls oder der Komponente in einer gemeinsamen Ebene, in der die Leitungen verlaufen, liegt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein wesentlicher Teil der Leitungen des Moduls oder der Komponente in einer einer Mehrzahl von parallelen Ebenen verläuft, in denen die Leitungen liegen.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschluß stücke an dem Isolierblock angebracht sind, daß die Leitungen des Moduls oder der Komponente mit den Anschlußstücken in leicht lösbarer Weise verbunden sind, und daß das Modul oder die Komponente an dem Substrat in leicht lösbarer Weise angebracht ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschlußstücke lösbar in Bohrungen im Isolierblock des Verbindungsstückes angeordnet und durch Preßsitz gehalten sind.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußstücke an dem Isolierblock des Verbindungsstückes mittels einer elektrisch isolierenden Vergußmasse befestigt sind.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschluß stücke eine Fassung aufweisen, die integral mit einem Zapfen ausgebildet ist, daß die Fassung mit einer Leitung des Moduls oder der Komponente verbunden ist und daß der Zapfen eine Anschlußklemme für die Schaltung bildet.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Mehrzahl von Verbindungsstücken oder Verbindungssteckern auf dieser Hauptfläche des Substrates angeordnet ist.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Verbindungsstück auf der gegenüberliegenden Hauptfläche des Substrates angeordnet ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leitungen der Komponente oder des Moduls sich längs von beiden gegenüberliegenden Flächen des Substrates erstrecken.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Modul oder eine Komponente an der gegenüberliegenden Hauptfläche des Substrates angeordnet ist.
  17. 17. Schaltung, bestehend aus wenigstens einem ersten Schaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einem zweiten Schaltkreis, die miteinander gekoppelt sind und eine komplexere Schaltung bilden.
  18. 18. Schaltung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der zweite Schaltkreis wenigstens ein Muster aus Leitern auf einem elektrisch isolierenden Träger umfaßt.
  19. 19. Schaltung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Schaltkreis direkt an die Anschlußklemmen des ersten Schaltkreises gelegt ist.
  20. 20. Schaltung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß ein Verbindungsstück zwischen jedem zweiten Schaltkreis und jedem damit zusammenwirkenden ersten Schaltkreis zur Kopplung der Schaltkreise vorgesehen ist.
DE19792939503 1979-09-28 1979-09-28 Schaltungsanordnung Withdrawn DE2939503A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939503 DE2939503A1 (de) 1979-09-28 1979-09-28 Schaltungsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939503 DE2939503A1 (de) 1979-09-28 1979-09-28 Schaltungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2939503A1 true DE2939503A1 (de) 1981-04-09

Family

ID=6082211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792939503 Withdrawn DE2939503A1 (de) 1979-09-28 1979-09-28 Schaltungsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2939503A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB507108A (de) * 1900-01-01
US3641474A (en) * 1970-05-11 1972-02-08 Rca Corp Semiconductor mounting structure
US3721941A (en) * 1971-11-03 1973-03-20 Narco Scientific Ind Multiple socket connector apparatus
US3899720A (en) * 1973-09-14 1975-08-12 Westinghouse Electric Corp Package for microwave integrated circuits

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB507108A (de) * 1900-01-01
US3641474A (en) * 1970-05-11 1972-02-08 Rca Corp Semiconductor mounting structure
US3721941A (en) * 1971-11-03 1973-03-20 Narco Scientific Ind Multiple socket connector apparatus
US3899720A (en) * 1973-09-14 1975-08-12 Westinghouse Electric Corp Package for microwave integrated circuits

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69407122T2 (de) Elektrischer Randsteckverbinder für Schaltungskarte mit einer Mehrzahl von Streifenleitern einheitlicher Länge
DE69112658T2 (de) Abgeschirmter Verbinder.
DE2252393A1 (de) Flexibles bandkabel und derartige kabel aufweisende kabelbaeume
DE112011101265T5 (de) Sicherungseinheit
DE29607525U1 (de) Modulares, baugruppenweise erweiterbares Peripheriegerät mit selbstaufbauender elektrischer Verbindung
DE4411722A1 (de) Elektrischer Verbinder mit einer Anbringungsstruktur für elektrische Bauteile
DE69013635T2 (de) Funktionseinheit für elektronische Ausrüstung.
DE2540327A1 (de) Elektrischer anschlussblock
DE2646616C3 (de) Anreihbares Einbauteil
DE3012149A1 (de) Schaltungsanordnung
DE2419735B2 (de) Elektrischer Schalungsträger
DE3012148A1 (de) Schaltungsanordnung
DE3851712T2 (de) Schnittstellenanordnung für elektrische Steckverbindung von Wasch- und Trocknermaschinen mit steifen planen Elementen und flexiblen gedruckten Schaltungen.
DE3443813A1 (de) Elektronische baugruppe aus integrierten schaltbausteinen und entkopplungskondensatoren, sowie entkopplungskondensatoren fuer derartige baugruppen
DE3012147A1 (de) Schaltungsanordnung
DE4440602C2 (de) Einrichtung zum Sichern von elektrischen Leitungen
DE2939503A1 (de) Schaltungsanordnung
DE2810575A1 (de) Gedruckte elektrische schaltungsplatte
DE2340773A1 (de) Uebergabesteckverbindung
DE1490197A1 (de) Anschlusstafel fuer elektrische Schaltungselemente
DE2356840A1 (de) Verlaengerungsvorrichtung fuer kontaktelemente von elektrischen steckverbindungen
DE3323029A1 (de) Vorrichtung fuer die verbindung von kabeln mit den anschluessen von leiterplatten
DE9003879U1 (de) Kabelstecker-Verteiler-Kasten
DE1059988B (de) Elektrische Baugruppe
DE2943367A1 (de) Schaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING.

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee