DE2939399A1 - Verfahren zum beschichten von rohren und dabei erhaltene rohre - Google Patents

Verfahren zum beschichten von rohren und dabei erhaltene rohre

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Description

Henkel. Kern. Feiler tr Hänzel Patentanwälte Registered Representatives
before the
European Patent Office
THE KENDALL COMPANY Boston, Mass. / V.St.A,
MohlstraBe 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
DrP/hs
2 8. Sep. 1979
Verfahren zum Beschichten von Rohren und dabei erhaltene Rohre
030018/0652
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Schutzüberzüge von Metallrohren, insbesondere Stahlrohren zur Verwendung bei gas- oder Öltransport! er end en Pipelines.
Es ist bereits bekannt, KorrosionsschutzUberzüge auf Metallrohre dadurch zu applizieren, daß man zunächst auf das Rohr eine Schicht aus selbstdichtender Mastix oder einem thermoplastischen Klebstoff oder einer Wärmeisolierung auTträgt, wobei das Rohr gegebenenfalls erwärmt wird, dann ein thermoplastisches Material bandförmig extrudlert und schließlich den ersten Überzug mit dem extrudlerten Band unter überlappen der Bandkanten ein- oder mehrschichtig umhüllt.(vgl. US-PS 3 616 006, 3 687 765, 3 802 908 und 3 823 045). Es ist auch üblich, solche Metallrohre mit einer Grundierschicht zu versehen, dann das Metallrohr schraubenförmig mit einem qualitativ hochwertigen, lunkerfreien und gegen Korrosion schützenden bandförmigen Überzug aus einem klebstoffhaltigen thermoplastischen Material zu bedecken und schließlich auf der ersten Hülle zum Schutz derselben gegen mechanischen Abrieb oder Beschädigung während des Versands des Rohrs, während des Liegens desselben oder während des Bedeckens desselben in einer Baugrube eine zweite schraubenförmige Hülle aus einem thermoplastischen iagenförmigen Gebilde auszubilden. Die zweite schraubenförmige Hülle wird in einem solchen Falle an Ort und Stelle gehalten indem entweder auf die erste schraubenförmige Hülle überall ein Überzug aus einem druckempfindlichen Klebstoff aufgebracht oder indem der Rand der äußeren schraubenförmigen Hülle an sich selbst und/oder an die darunter liegende Schicht durch Wärrsesiegeln oder Ausbildung einer Klebeverbin-
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dung gebunden wird.
Es ist ferner üblich, auf Rohre einen Schutzüberzug aufzubringen, indem man die Stahlrohre erwärmt und die erwärmten Rohre mit einem wärmefixlerbaren Harzpulver, z.B. einem Epoxyharzpulνer, das an der Rohroberfläche haftet, in Berührung bringt und danach die Rohre zum Sintern oder Aufschmelzen und Aushärten der daran haftenden Epoxyharzteilchen an der Rohroberfläche weiter erwärmt. Solche überzüge neigen zur Bildung feiner Flecken oder von Lunkern, wenn die Sinterung oder das Aufschmelzen der Teilchen unvollständig ist. Die Extrusionsbeschichtung von Rohren ist aus der US-PS 2 820 249 bekannt.
Für einen wirksamen Korrosionsschutz hat es sich als unabdingbar erwiesen, daß der erste überzug von Lunkern und feinen Flecken praktisch vollständig frei ist. Dies gilt auch in solchen Fällen, in denen am Rohr nach dem Legen dauernd ein elektrisches Olelchstrompatential angelegt ist, um einen kathodischen Korrosionsschutz zu schaffen. Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß die Anwesenheit von Lunkern üblicherweise durch Elektrolysewirkung zum Entstehen von gasförmigem Wasserstoff und Hydroxylionen führt. Beide beeinträchtigen die Klebebindung und bedingen eine fortschreitende Abtrennung des Überzugs vom Rohr.
Die Notwendigkeit, eine Flecken- und Lunkerbildung im überzug vermeiden zu müssen, hat es sehr erschwert, beim Beschichten von Rohren mit voll zufriedenstellenden Ergebnissen eine Epoxyharzpulverbeschichtung durchzuführen, obwohl derartige überzüge an Stahlrohroberflächen an sich recht gut haften.
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Darüber hinaus muß, wenn der erste überzug aus einer schraubenförmig ausgebildeten HUlIe aus einem vorgeformten lagenförmlgen Material besteht - wegen der Notwendigkeit, eine Lunkerbildung im Schutzüberzug vermeiden zu müssen - als Rohmaterial bei der Herstellung des lagenförmigen Material für die erste Hülle unbedingt ein erstklassiges und damit kostspieliges thermoplastisches Material verwendet werden. Die Möglichkeit des Einsatzes weniger kostspieliger Abfälle oder zweitklassigen Rohmaterials ist wegen deren Neigung zur Bildung von Lunkern während der Folienherstellung drastisch reduziert.
Erfindungsgemäß wird nun dem Fachmann ein verbessertes Verfahren zum Beschichten von Rohren durch Applizieren einer üblichen gegen Korrosion schützenden ersten Schicht und Auftragen einer äußeren Schicht, die gegen mechanischen Abrieb und Reißen wirksam schützt und gleichzeitig die Anzahl von Lunkern und feinen Flecken reduziert, an die Hand gegeben. Dies erreicht man, indem man auf die darunter liegende Schicht direkt lagen- oder ringförmig eine Harzschicht, vorzugsweise eine Polyolefinschicht, z,B. Polyäthylen oder Polypropylen in erwärmtem, erweichtem Zustand extrudiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die extrudierte Polyolefinschicht einen Teil einer gemeinsam extrudierten zusammengesetzten Lage mit einem inneren Teil aus niedrigdichtem Polyäthylen und einem äußeren Teil aus hochdichtem Polyäthylen.
Bei einer weiteren bevorzugten Äusführungsform erhält man die auf dem Rohr aufliegende darunterliegende Schicht durch
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mindestens teilweises Aufschmelzen und Aushärten einer Schicht aus pulverförmigem Epoxyharz zur Bildung einer dünnen filmartigen Korrosionsschutzschicht und anschließendes gemeinsames Extrudieren einer zusammengesetzten Lage direkt auf die Oberfläche der Korrosionsschutzschicht, wobei der innere Teil des beim gleichzeitigen Extrudieren erhaltenen lagenförmigen Gebildesaus einem Mischpolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure und der äußere Teil oder die äußere Schicht aus Polyäthylen, vorzugsweise hochdichtem Polyäthylen, besteht.
Das Epoxyharz bildet eine festhaftende Verbindung zur Oberfläche des Stahlrohrs, während das Mischpolymerisat chemisch mit dem unvollständig ausgehärteten Epoxyharz reagiert und dabei eine festhaftende Bindung zu diesem bildet. Die gemeinsame Extrusion des Polyäthylens mit dem Mischpolymerisat liefert eine starke Verbindung zwischen den beiden gemeinsam extrudierten Schichten. Die Folge davon ist, daß sämtliche Teile des fertigen Überzugs sehr fest an die Oberfläche des Stahlrohrs gebunden sind. Darüber hinaus werden in jedem Falle irgendwelche Lunker oder feinen Flecken in der darunterliegenden Korrosionsschutzschicht durch die daran haftende extrudierte oder koextrudierte Polyolefinschicht bedeckt. Obwohl die Polyolefinschicht als solche gelegentlich Lunker enthalten kann, besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß sich diese Lunker mit eventuell vorhandenen Lunkern in der darunterliegenden Korrosionsschutzschicht decken.
Die Polyolefinschicht kann direkt auf das beschichtete Rohr extrudiert werden, indem letzteres durch das ring-
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förmlge Extruderwerkzeug läuft. Andererseits kann die PoIyolefinschicht band- oder strangförraig extrudiert und sofort und direkt auf dem beschichteten Rohr abgelagert und um dieses schraubenförmig herumgewickelt werden, indem letzteres in bezug auf das Extruderwerkzeug gleichzeitig gedreht und längs seiner Achse fortbewegt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht eine Haftung des äußeren extrudierten oder koextrudierten Polyolefins an dem darunterliegenden korrosionsbeständigen überzug über die vollständige innere Oberfläche des äußeren Polyolefins und senkt die Kosten des Rohrsehutzes. Ferner wird es hierdurch möglich, eine beträchtliche Anzahl von Lunkern in der untenliegenden Korrosionsschutzsehicht sowie in dem schützenden thermoplastischen Material der äußeren schraubenförmigen Hülle als solcher tolerieren zu können, da hierdurch weder ein Verlust an Schutz noch eine Verschlechterung der Haltbarkeit des SchutzUberzugs festzustellen ist.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird zunächst an der Rohroberfläche ein überzug oder eine Schicht aus einem Korrosionsschutzmaterial bzw. einem gegen Korrosion schützenden Material beispielsweise durch Applizieren eines Epoxypulverüberzugs, eines Überzugs aus einem durch Wärme aktivierbaren Klebstoff oder durch Applizieren eines Überzugs aus einem druckempfindlichen Klebstofff auf Butylbasls zum Haften gebracht, Im Falle des Epoxypulverüberzugs wird das Rohr erwärmt, dann das erwärmte Rohr mit pulverförmigem Epoxyharz zum Haftenbringen der Harzteilchen an der Rohroberfläche in Berührung gebracht und dann die Harzteilchen weitererwärmt, um sie an Ort und Stelle an der Rohroberfläche aufzuschmelzen und mindestens teilweise auszuhärten.
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Im Falle eines durch Wärme aktivierbaren Klebstoffs muß das Rohr ebenfalls ausreichend stark erwärmt werden, um den KlebstoffUberzug während dem folgenden Extrusionsauftrag der Polyolefinschlcht in aktiviertem Zustand zu halten. Im Falle eines druckempfindlichen Klebstoffs auf Butylbasis kann der überzug auf das bei Raumtemperatur befindliche oder schwach erwärmte Rohr appliziert und bei dieser Temperatur gehalten werden.
Die äußere Polyolefinschicht wird direkt auf die Oberfläche des Korrosionsschutzmaterials in erwärmter oder erweichter Form extrudiert oder koextrudiert. Dies kann in Form eines Rohrs, daß das beschichtete Rohr beim Fortschreiten des letzteren in bezug auf das Werkzeug umhüllt, geschehen. Weiterhin kann die Polyolefinschicht in Form eines Bandes extrudiert oder koextrudiert werden. Dieses Band wird schraubenförmig auf das beschichtete Rohr aufgewickelt, während sich dieses gleichzeitig um seine Achse dreht und längs seiner Achse weiterbewegt. Wenn die äußere Polyolefinschicht in Form eines zusammengesetzten Bandes oder einer zusammengesetzten Lage oder Folie mit an einer Seite mindestens einer äußeren Schicht aus einem zähen, riß- und abriebbeständigen, schützenden, nichtklebenden thermoplastischen Material und an der Innenfläche mindestens einer Schicht aus einem thermoplastischen klebenden Material koextrudiert wird, wird die koextrudierte zusammengesetzte Lage oder Folie schraubenförmig auf das mit einem gegen Korrosion schützenden Material vorbeschichtete Rohr aufgewickelt, wobei sich die seitlichen Ränder der zusammengesetzten Lage oder Folie vorzugsweise überlappen. Das Aufwickeln erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die innere klebende Schicht in einem durch Erwärmen erweichten Zustand befindet. Unter Koextrudieren ist das bekannte Verfahren einer gleichzeitigen Extrusion von zwei oder mehreren untersehiedli-
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chen thermoplastischen Harzen zu einem mehrschichtigen oder -lagigen zusammengesetzten Gebilde zu verstehen (vgl. beispielsweise Tappi Monograph Report Nr. CA-43» Kapitel 6 (1973))· Die zusammengesetzte Lage oder Folie wird unmittelbar vor oder unmittelbar nach (innerhalb eines Bruchstücks eines cm) der Koextrusion aus der Werkzeugdüse gebildet. Wegen des Innigen Kontakts der beiden aufgeschmolzenen, koextrudierten Schichten der zusammengesetzten Lage oder Folie miteinander über ihre gesamte Grenzfläche ist die Bindung zwischen den beiden Einzelschichten sehr fest. Da die fortlaufende Schicht aus dem thermoplastischen Klebstoff nach Applikation der zusammengesetzten Lage oder Folie auf den darunterliegenden Korrosionsschutzüberzug wirksam Jegliche in letzterem vorkommende Lunker isoliert, können gelegentliche Lunker sowohl in dem untenliegenden Korrosionsschutzüberzug als auch in der zweiten oder äußeren schützenden schraubenförmigen Hülle toleriert werden. Dies auch deshalb, weil die Wahrscheinlichkeit von aufeinander ausgerichteten Lunkern in den beiden getrennt applizierten schraubenförmigen Hüllen sehr gering ist.
Das Verfahren gemäß der Erflndung bietet somit nicht nur einen verbesserten Schutz des korrosionsbeständigen Überzugs gegen Abrieb oder Reissen, es ermöglicht es vielmehr auch die Kosten des korrosionsbeständigen Überzugs zu vermindern. Darüber hinaus lassen sich hierdurch die bisher auf die Anwesenheit von Lunkern in dem untenliegenden Korrosionsschutzüberzug zurückzuführenden Nachteile eliminieren oder begrenzen. Ferner kann man erfindungsgemäfl ungeachtet der Art der inneren Korrosionsschutzschicht eine festhaftende a'ufiere Hülle herstellen.
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Die Temperatur des Rohrs während der Applikation des zunächst aufgetragenen KorrosionsschutzUberzugs hängt vornehmlich von der Art des Überzugs ab. Wenn der Korrosionsschutzüberzug aus pulverisiertem Epoxyharz hergestellt wird, muß das Rohr ausreichend hoch, beispielsweise auf eine Temperatur von 149° bis 3l6°C vorgewärmt werden, damit das Epoxyharz "feucht" wird und das Rohr auf seiner gesamten Oberfläche überzieht. Dabei werden die Pulverteilchen des Überzugs aufgeschmolzen und härten dann aus. Der KorrosionsschutzUberzug sollte zweckmäßigerweise eine Stärke von 0,05 bis 0,25 mm aufweisen und in 1 bis 4 min aushärten. Geeignete Epoxyharzmassen sind beispielsweise aus der US-PS 4 060 655 bekannt. Wenn der KorrosionsschutzUberzug zur Befestigung an dem Rohr oder zur Aushärtung nicht erwärmt werden muß, kann das Rohr eine Temperatur in der Qegend von Raumtemperatur aufweisen. Es muß lediglich dafür Sorgt getragen werden, daß sich an dem Rohr keine kondensierte Feuchtigkeit befindet und daß das Rohr sauber 1st.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische isometrische Darstellung einer AusfUhrungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird ein Rohr 10 zunächst mit einer Korrosionsschutzschicht 11 versehen und getrocknet. Zur Ausbildung der Schutzschicht 11 können geringerwertige Überzüge mit gelegentlichen Lunkern, wie dies bisher ohne
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Qualitätseinbuße am Schutz des fertigen Rohrs nicht möglich war, verwendet werden. Bei einer AusfUhrungsform besteht die Korrosionsschutzschicht 11 aus einem Epoxyharzpulver. Dieses wird elektrostatisch auf das Rohr appliziert, nachdem dieses auf eine Temperatur, die mindestens 15,9°C über dem Fließpunkt des Epoxyharzpulvers liegt, vorerwärmt ist. Hierbei wird das Epoxyharzpulver innerhalb von 5 bis 35 s aufgeschmolzen und "feuchtet" das Rohr "an". Danach wird insgesamt 1 bis 4 min gehärtet. Wenn der danach aufgetragene überzug eine Schicht aus einem Äthylen/Acrylsäure-Mischpolymerisat enthält, wird der die Korrosionsschutzschicht 11 bildende Epoxyharz-Uberzug vorzugsweise lediglich teilweise gehärtet, um eine folgende chemische Raktion mit den Mischpolymerisat und eine Bindung des Epoxyharzes an das Mischpolymerisat zu erleichtern.
Nach dem Auftragen des KorrosionsschutzUberzugs wird das beschichtete Rohr hinter einem Extruderwerkzeug 16 in Achsenrichtung weiterbewegt und gleichzeitig gedreht. Währenddessen wird durch das Extruderwerkzeug 16 ein Band oder eine zusammengesetzte Lage oder Folie 18 mit an der Unter- oder Innenseite mindestens einer Schicht mit einem Klebstoff 20 und an der Ober- oder Außenseite mindestens einer Schicht mit einem durch Erwärmen erweichten Polyolefin 22 zur Bildung einer schützenden äußeren Hülle extrudiert. Pas koextrudierte Band 18 wird schraubenförmig direkt auf der Außenseite der Schicht 11 des beschichteten Rohrs aufgewickelt, wobei, wie dargestellt, eine kurze Randüberlappung des Bands 18 erfolgt. Da die Klebstoffschient 20 heiß bleibt und relativ fließfähig ist, wenn sie direkt aus dem Extrusionswerkzeug 16 austritt und
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mit dem beschichteten Rohr in Berührung gelangt, und da sich ferner die Fläche der Klebstoffschicht mit der Fläche der äußeren Polyolefinschicht 22 ausdehnt, erreicht man eine gleichmäßige und vollständige Verbindung über die gesamte Grenzfläche zwischen dem Band 16 und der Schicht 11 auf dem beschichteten Rohr 10. Auf diese Weise werden gleichzeitig etwaige Lunker in der Schicht 11 abgedichtet und isoliert, wenn die Schicht 11 beispielsweise aus einem pulverförmigen Epoxyharz hergestellt wurde. Nach dem Abkühlen des Rohrs besteht der überzug aus einer Korrosionsschutzschicht 11, die an dem Rohr haftet, und einer äußeren zusammengesetzten Lage oder Folie 18, die an der gesamten Außenseite der Korrosionsschutzschicht 11 haftet. Im Hinblick auf optimale Ergebnisse ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Extrusionsgeschwindigkeit und die Dreh- und Vorschubgeschwindigkeit des Rohres derart abgestimmt sind, daß die Abmessungen der zusammengesetzten Lage 18 und die Spannung, unter der diese auf das den Korrosionsschutzüberzug tragende Rohr appliziert wird, praktisch gleichmäßig gehalten werden. Die Spannung sollte vorzugsweise so groß wie möglich sein, um eine vollständige Berührung der durch Erwärmen erweichten thermoplastischen Klebstoffschicht 20 mit der Außenseite der Korrosionsschutzschicht 11 trotz etwaiger Unregelmäßigkeiten der letzteren zu gewährleisten.
Der Klebstoff kann aus einer üblicherweise zum Verbinden von Metall- oder Kunststofflächen verwendeten Klebstoffmasse bestehen. Hierbei kann es sich um eine einheitliche Klebemasse oder ein Gemisch aus zwei oder mehreren verschiedenen Klebstoffen handeln. Geeignete Klebstoffe sind auf Butyl basierende Klebstoffe, Propylen/Acrylsäure-Mischpolymerisate, Äthylen/Acrylsäure-Mischpolymerisate und
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Äthylen/Acrylat oder -Vlnylacetat-Mischpolymerisate. Die äußere schützende Polyolefinschicht kann aus einem üblichen zähen und reißbeständigen Polyolefin, das durch Erwärmen im selben Temperaturbereich wie thermoplastische Klebstoffe erweich- und extrudierbar ist, bestehen. Bevorzugt werden Polyolefine, wie mittel- und hochdichtes Polyäthylen und eine hohe Schlagzähigkeit aufweisendes Polypropylen (mit einem, kautschukartigen Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat). Die Dicke bzw. das Maß der zusammengesetzten Lage zwischen etwa 0,178 und etwa 3,05 mm kann beliebig variiert werden, wobei davon etwa 0,05 bis 0,64 mm aus der thermoplastischen Klebstoff schicht und etwa 0,127 bis 3,0 mm aus der schützenden thermoplastischen Schicht bestehen. Vorzugsweise macht die Stärke der Klebstoffschicht nicht mehr als die Hälfte der Gesamtdicke der zusammengesetzten Lage, in der Regel 5 bis 30 % der Gesamtdicke, Je nach der Gesamtdicke der zusammengesetzten Lage aus. Letztere hängt vom Rohrdurchmesser und der gewünschten Schlagbeständigkeit ab.
Im Falle, daß die Korrosionsschutzschicht 11 aus einem durch Wärme aktivierbaren Klebstoff oder einem Klebstoff auf Butylbase, der druckempfindlich ist, besteht, kann die äußere schützende Polyolefinschicht alleine, d.h. ohne gemeinsame Extrusion mit einer Klebstoffschicht,, extrudiert werden. In diesem Fall wird also die zusammengesetzte Lage 18 durch eine homogene Polyolefinlage ersetzt. Im Falle, daß die Korrosionsschutzschicht 11 aus einem aufgeschmolzenen und gehärteten Epoxyharzpulver besteht, besteht die koextrudierte Klebstoffschicht vorzugsweise aus einem Mischpolymerisat aus Äthylen oder Propylen mit Acrylsäure. Dieses Mischpolymerisat reagiert mit dem Epoxyharz, und zwar insbesondere dann, wenn letzteres zum Zeitpunkt der !Coextrusion des Klebstoffs noch unvoIlstSn-
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dig gehärtet ist.
Im Falle eines Stoßsaums ist es zur Dichtung des Saums (als Gegebenenfallsmaßnahme) auch möglich, auf den durch die zusammengesetzte Lage 18 gebildeten schraubenförmigen Saum, der entweder gefalzt oder stoßgefalzt ist, in einem weiteren Schritt ein Band oder Klebeband 24 aus einem durch Erwärmen schrumpfbaren thermoplastischen Material, z.B. orientiertem Polyäthylen oder Polypropylen mit einem Kautschuk, z.B. einem Äthylen/Propylen-Kautschuk und dergleichen, zu applizieren. Zu diesem Zweck wird eine Heizquelle 26, z.B. ein Infrarot-Heizer oder eine Flamme, vorgesehen, um das Band nach seiner Applikation zur Schrumpfung um das Rohr herum längs des Saums zu erwärmen. Schließlich kann das beschichtete Rohr vor oder nach der Applikation und Anschrumpfung des Bandes 24 auf Räumtemepratür gekühlt werden. Das Band oder Klebeband 24 kann auch durch Schmelzextrudieren einer entsprechenden Masse, wie sie für den äußeren überzug 22 verwendet wird, hergestellt sein. In disem Falle kann auf die Heizquelle 26 verzichtet werden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Beschichten von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß man an der Rohroberfläche eine Schicht aus einem gegen Korrosion schützenden Material anbringt und durch direktes Extrudieren einer Polyolefinschicht auf die vorgebildete Schicht eine äußere Schutzschicht ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Rohroberfläche eine Schicht aus einem gegen Korrosion schützenden Material dadurch zum Haften bringt, daß man auf der Rohroberfläche eine Schicht aus pulverisiertem Epoxyharz ablagert und das Rohr zum Aufschmelzen und Aushärten der Schicht erwärmt.
J>. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Rohroberfläche eine Schicht aus einem gegen Korrosion schützenden Material dadurch zum Haften bringt, daß man auf der Rohroberfläche eine Schicht aus einem auf Butyl basierenden druckempfindlichen Klebstoff ablagert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Rohroberfläche eine Schicht aus einem gegen Korrosion schützenden Material dadurch zum Haften bringt, daß man auf der Rohroberfläche eine Schicht aus einem wärmeaktivierbaren Klebstoff ablagert und das Rohr zur Aktivierung des Klebstoffs erwärmt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Extrudieren eine zusammengesetzte Lage mit auf ihrer Innenseite mindestens einer klebstoffhaltigen Schicht und
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an ihrer Außenseite mindestens einer polyolefinhaltigen Schicht koextrudiert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der koextrudierten Klebstoffschicht ein Mischpolymerisat aus Äthylen oder Propylen mit Acrylsäure enthalten ist.
7. Verfahren nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als polyolefinhaltige Schicht eine homogene Polyolef inschicht extrudiert.
8. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet» daß man beim Extrudieren eines Polyolefins eine zusammengesetzte Lage mit einem inneren Teil aus niedrigdichtem Polyäthylen und einem äußeren Teil aus hochdichtem Polyäthylen koextrudiert.
9. Verfahren nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Extrudieren eines Polyolefins eine zusammengesetzte Lage mit einem inneren Teil aus niedrigdichtem Polyäthylen und einem äußeren Teil aus hochdichtem Polyäthylen koextrudiert.
10. Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß es gemäß eine« oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche beschichtet ist.
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