DE2938860C2 - Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen

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DE2938860C2
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Josef 6453 Seligenstadt Roth
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen, mit zwei Förderketten, deren Glieder Halteelemente tragen, welche endlos zugeführte Schußfäden von einem Aufnahmebereich zu einem Abgabebereich transportieren, und mit einem im Aufnahmebereich quer zu den Förderketten hin und her bewegbaren Wagen, der unter Verwendung von Fadenführern jeweils mehrere um Halteelemente der einen Förderktte gelegte Schußfägen zwischen Halteelementen der anderen Förderkette hindurchführt, wobei diese Schußfäden anschließend um versetzt angeordnete Halteelemente der letztgenannten Förderkette gelegt und zurückgeführt werden, und wobei zwischen de>' Förderkette und den an ihrer Außenseite befindlichen Fadenführern eine so große Relativbewegung in Kettenrichtung erzeugbar ist, daß die Schußfäden von den Fadenführern zu den versetzt angeordneten Halteelementen führbar sind.
Bei einem bekannten Schußfadenmagazin dieser Art (DE-OS 20 13 694) befinden sich die Fadenführer auf einem Schlitten, der in Förderkettenrichtung auf dem quer dazu bewegbaren Wagen hin und her verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist eine Führung für den Schlitten vorgesehen, die einen solchen Verlauf hat, daß die Fadenführer bei der Querbewegung auch in Förderkettenrichtung bewegt und außerhalb der Halteelemcnte entgegen der Förderkettenrichtung verlagert werden. Bei dieser Rückwärts-Verlagerung kreuzen die endlos zugeführten Schußfäden einander und müssen streckenweise dicht benachbart parallel zueinander geführt werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Schußfäden aneinander haften und nicht ordnungsgemäß zwischen die versetzt angeordneten Halteelemente hindurchgeführt werden können.
Bei einem ähnlich aufgebauten Schußfadev.magazin
ίο (DE-OS 21 29 866) sind die Fadenführer direkt an einem Wagen befestigt, der auf einer vorgegebenen Bahn in Querrichtung hin und her bewegt wird. Damit die Schußfäden, die zwischen Halteelementen hindurch zur äußeren Seite geführt worden sind, trotzdem um versetzt dahinter angeordnete Halteelemente gelegt werden können, sind über den als Haken ausgebildeten Halteelementen entgegengesetzt gerichtete Haken vorgesehen, die ortsfest angeordnet sind und die Schußfäden unabhängig vom Wagen so lange festhalten, bis die versetzt angeordneten Halteelemente sich im Bereich dieser ortsfesten Haken befinden. Der Wagen einschließlich der an ihm montierten Fadenführer muß so hoch über den Halteelementen angeordnet sein, daß er auch noch über die ortsfesten Haken hinweggeführt werden kann. Dies hat zur Folge, daß erste Leisten notwendig sind, welche die Schußfäden so weit nach unten drücken, daft sie zwischen den Halteelementen hindurchgeführt werden und mit diesen in Eingriff treten können, und daß zweite Leisten erforderlich sind, welche die Schußfäden von den ortsfesten Haken auf die versetzten Halteelemente übertragen.
Bei einem weiteren bekannten Schußfadenmagazin (DE-OS 24 19 742) wird jeweils ein endlos zugeführter Schußfaden unter Benutzung benachbarter Halteelemente mehrfach hin- und hergeführt. Dies erlaubt aber nur die Anbringung von zwei Fadenführern auf dem Schlitten, der auf dem in Querrichtung hin- und herbewegbaren Wagen in Längsrichtung verschiebbar ist Hierdurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber dem gleichzeitigen Legen einer größeren Zahl von Schußfäden stark vermindert. Außerdem muß auch hierbei in gewissen Zeitabständen eine so große Relativbewegung zwischen dem Schlitten und den Förderketten erfolgen, daß sich die Schußfäden kreuzen und daher aneinander haften können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schußfadenmagazin der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Schußfäden während der Relativbewegung zwischen den Fadenführern und der Förderkette sicher derart geführt werden, daß sie nicht aneinander haften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fadenführer je einen über die Fadenaustrittsstelle hinausragenden Fadenabweiser aufweisen.
Diese Fadenabweiser stellen einen Mindestabstand zwischen dem gerade austretenden Schußfaden und dem benachbarten Schußfaden her. Dies genügt in der Praxis für eine ausreichende Trennung der Fäden. Ortsfeste Haken und zusätzliche Leisten, welche die Schußfäden in die Ebene der Halteelemente verlagern, können entfallen. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist hoch, da jeweils mehr als zwei Schußfäden gleichzeitig gelegt werden können.
Insbesondere ist das freie Ende des Fadenabweisers
hi gerundet. Der benachbarte Schußfaden wird daher allmählich zur Seite abgelenkt.
Ferner sollte der Fadenabweiser nicht nur nach unten über die Fadmaiistriltsstelle hinausragen, sondern auch
eine größere Breite als der Fadenführer haben. Auf diese Weise wird der ausreichende Abstand in zwei Dimensionen sichergestellt.
Bei einem Röhrchen-Fadenführer kann der Fadenabweiser durch eine Verlängerung der der Fadenzugrichtung gegenüberliegenden Röhrchenwand gebildet sein. An dieser Stelle kann auch eine zusätzliche Wand angebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schußfadenmagazins mit Förderkette und zugehöriger Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Schußfadenmagazin gemäß IF ig. 1,
F i g. 3 einen Abschnitt einer Förderkette in räumlicher Darstellung,
F i g. 4 bis 7 verschiedene Phasen bei der Umkehrung des Wagens an der Außenseite der Förderkette, 2υ
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Fadenführer während des Umkehrvorganges und
Fig.9 bis 12 verschiedene Ausführungsformen eines Fadenführers mit Fadenabweiser.
Eine Förderkette 1, weiche mit Halteelementen 2 besetzt ist, transportiert Schußfäden 4 von einer Aufnahmestation 5 zu einer Abgabestation 6 einer Kettenwirkmaschine 7, welche in üblicher Weise Wirknadeln 8, Abschlagplatinen 9 und Legenadeln 10 aufweist
Die Förderkette 1 ist endlos. Sie geht über ein erstes angetriebenes Kettenrad 11, eine bewegliche Führung 12, ein Umlenk-Kettenrad 13, ein weiteres Umlenk-Kettenrad 14, ein zweites angetriebenes Kettenrad 15, ein speicherndes Kettenrad 16, ein Umlenk-Kettenrad 17, ein weiteres Umlenk-Kettenrad 18, noch ein Umlenk-Kettenrad 19 und ein speicherndes Kettenrad 20 zum ersten angetriebenen Kettenrad U. Die Achsen der speichernden Kettenräder 16 und 20 sind an einem Querarm 21 eines Hebels 22 befestigt, der um ein ortsfestes Gelenk 23 schwenkbar ist. Er trägt eine Rolle 24, an der eine von einer kontinuierlich drehbaren Welle 25 getragene Kurvenscheibe 26 anliegt. Unter deren Einfluß bewegen sich die Achsen der Kettenräder 16 und 20 auf einem Kreisbogen 27. Die Kettenräder 11,19 und 20 bilden eine erste Speichervorrichtung 28, die Kettenräder 15,16 und 17 eine zweite Speichervorrichtung 29. Ein schematisch veranschaulichter Wagen 30 trägt Fadenführer 31 für die Zuführung der Schußfäden 4.
Es is? ersichtlich, daß durch Auf- und Abbewegung des Hebel«; 22 die Geschwindigkeit der Förderkette im Aufnahmebereich 5 verändert werden kann. Beispielsweise zeigt Fig. 1 gerade die stillstehende Förderkette 1, bei der die Fadenführer 31 zwischen den Halteelemenlen 2 hindurchtreten.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an der Innenseite zweier Gehäusewände 32 und 33 je eine Anordnung der Fig. 1 vorgesehen ist. Auf der linken Seite sind die identischen Teile jeweils mit einem ' versehen. Der w Wagen 30 wird gerade von recht«; nach links bewegt.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Förderkette 1 mil Halteelementen 2 in der Form von Doppelkegeln, die je zu zweit auf einem Kettenglied 34 befestigt sind. Die Kettenglieder 34 sind untereinander über gelenkig angeordnete Zwischenglieder 35 miteinander verbunden. Anhand von drei Schußfäden 4a, 46 und 4c ist gezeigt, wie diese um eine erste Gruppe 36 von Halteelementen 2 gelegt und dann um eine versetzt angeordnete zweite Gruppe 37 von Halteelementen 2 zurückgeführt werden.
In den F i g. 4 bis 7 ist schematisch die Kette 1 mit den Halteelementen 2 im Aufnahmebereich 5 veranschaulicht, wobei eine Förderrichtung 38 angenommen ist. Gemäß Fig.4 sind Schußfäden 4a-4c von den Fadenführern 31 zwischen den Halteelementen 2 hindurch auf die äußere Seite der Förderkette 1 geführt worden, wobei die Förderkette 1 stillsteht oder sich langsam bewegt, !n Fig.5 befinden sich die Fadenführer 31 an ihrem Umkehrpunkt. Die Förderkette 1 bewegt sich mit großer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeilfcs 38. Gemäß Fig.6 bewegen sich die Fadenführer 31 in Gegenrichtung, ν ^iirend die Förderkette 1 erneut stillsteht oder sich iaiig'-am bewegt, so daß die Schußfäden 4a—4c ungehindert zwischen den versetzt angeordneten Halteelementen 2 hindurchgeführt werden können. Gemäß F i g. 7 schließlich werden die Schußfäden 4a—4c zur gegenüberliegenden Förderkette Γ hin bewegt, während gleichzeitig die Förderkette 1 in Pfeilrichtung 38 weitertransportiert wird. Bei der gesamten Bewegung können die Schußfäden 4 "in derselben Ebene verbleiben.
Fig.8 zeigt die als Röhrchen ausgebildeten Fadenführer 31 in einer Stellung, die etwa der Fig.6 entspricht. Die Fadenführer 31 besitzen nach unten vorstehende Fadenabweiser 39, welche dafür sorgen, daß beispielsweise der Schußfaden 4b die Zuführung des Schußfadens 4a im Bereich der Fadenaustrittsstelle 40 nicht behindert, dieser also, wenn die Fadenführer 31 entsprechend F i g. 7 zwischen den Haiteelementen 2 hindurchgeführt werden, ungehindert um das zugehörige Halteelement 2 gelegt werden kann.
Fig.9 zeigt einen Fadenführer 131 mit Fadenabweiser 139, der aus Blech gestanzt ist und ein Loch als Fadenaustrittsstelle 140 aufweist. Der Fadenabweiser 139 steht nicht nur nach unten über diese Fadenaustrittsstelle 140 vor, sondern besitzt auch eine erheblich größere Breite als der Fadenführer 131 und ist an seinem freien Ende gerundet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist ein röhrchenförmiger Fadenführer 231 vorgesehen, der als Fadenabweiser 239 auf der der Fadenaustrittsstelle 240 gegenüberliegenden Seite eine Blechplatte 239 trägt. Diese steht nach unten und nach der Seite über den Fadenführer 231 vor und ist an ihrem freien Ende rrbci.iails gerundet.
Gemäß F i g. 11 ist ein röhrchenförmiger Fadenführer 331 dargestellt, dessen Fadenabweiser 3J9 durch tine Verlängerung der der Fadenabzugsrichtung gegenüberliegenden Röhichenwand gebildet ist. Fig. 12 zeigt einen ähnlichen Fadenführer 431 mit Fadenabweiser 439 bei einem Röhrchen mit sehr viel kleinerem Querschnitt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen, mit zwei Förderketten, deren Glieder Halteelemente tragen, welche endlos zugeführte Schußfäden von einem Aufnahmebereich zu einem Abgabebereich transportieren, und mit einem im Aufnahmebereich quer zu den Förderketten hin und her bewegbaren Wagen, der unter Verwendung von Fadenführern jeweils mehrere um Halteelemente der einen Förderkette gelegte Schußfäden zwischen Halteelementen der anderen Förderkette hindurchführt, wobei diese Schußfäden anschließend um versetzt angeordnete Halteelemente der letztgenannten Förderkette gelegt und zurückgeführt werden, und wobei zwischen der Förderkette und den an ihrer Außenseite befindlichen Fadenführern eine so große Relativbewegung in Kettenrichtung erzeugbar ist, daß die Schußfäden von den Fadenführern zu den versetzt angeordneten Halteelementen führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (31, i31, 231, 331, 431) je einen über die Fadenaustrittsstelle hinausragenden Fadenabweiser (39,139,239,339,439) aufweisen.
2. Schußfadenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fadenabweisers (139, 239,339) gerundet ist.
3. Schußfadenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabweiser (139, 239) eine größere Breite als der Fadenführer (131,231) hat.
4. Schußfadenmag&zin nac;r einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Röhrchen-Fadenführer (331, Ol) der Fadenabweiser (339, 439) durch eine Verlängerung der der Fadenzugrichtung gegenüberliegenden Röhrchenwand gebildet ist.
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