DE2938678A1 - Leitungsanordnung fuer hohe druecke - Google Patents

Leitungsanordnung fuer hohe druecke

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DE2938678A1
DE2938678A1 DE19792938678 DE2938678A DE2938678A1 DE 2938678 A1 DE2938678 A1 DE 2938678A1 DE 19792938678 DE19792938678 DE 19792938678 DE 2938678 A DE2938678 A DE 2938678A DE 2938678 A1 DE2938678 A1 DE 2938678A1
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DE
Germany
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pipe
line arrangement
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nut
transition piece
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DE19792938678
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English (en)
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Franz Effretikon Weinhandl
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Nova Werke AG
Original Assignee
Nova Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/005Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • S C H R E I B U N G
  • Leitungsanordnung für hohe Drücke Ii r Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung für hohe Drücke mit einem ummantelten, Anschlus sverb indungen aufweisenden Metallrohr.
  • In Brennstoffleitungen zur Förderung des Treibstoffes von der Einspritzpumpe in den Brennraum eines Dieselmotors treten sehr hohe Drücke auf, die bis 1500 bar betragen lönnen. Die Druckbelastung ist pulsierend, so dass die Leitungen und deren Verbindungen stark beansprucht werden. Zusätzlich sind noch die Motor-Vibrationen zu berückwichtigen, die sich ebenfalls auf das Leitungssystem übertragen.
  • Die Beanspruchungen können dazu führen, dass die Leitungen Leck werden oder gar platzen. Um im unüberwachten Maschinenraum Brände zu vermeiden, werden Abschirmelemente vorgeschrieben, die im Schadensfall den Brennstoff auffangen und dessen Berührung mit dem heissen Motor verhindern.
  • Bisher wurden für diesen Zweck starre Metallrohre als Aussenummantelung der Brennstoffleitung verwendet. Die Ummantelung wurde auf komplizierte Art und Weise mittels Stopfbüchsen, Schrauben, Verbindungsblechen oder speziellen Splinten an den Schraubverbindungen der Brennstoffleitungen befestigt, was entsprechend aufwendig und teuer war. Da die Anschlüsse starr ausgebildet waren, konnte die Ummantelung nur mit Mühe den jeweiligen Einbauverhältnissen angepasst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Leitungsanordnung der eingangs erwähnten Gattung diese Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass die Enden der Ummantelung drehbar und lösbar an den Anschlussverbindungen befestigt sind. Vorteilhafterweise ist die Ummantelung ein flexibles metallisches Wellrohr, das bei Leitungsbruch wiederverwendet werden kann.
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Brennstoffleitung mit flexibler Ummantelung und Fig. 2 eine I)rennstoEfleitung mit starrer Ummantelung, wobei einer der Verbindungsanschlüsse geschnitten dargestellt ist.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Brennstoffleitung 1 aus Stahl weist an den Enden zwei Schraubverbindungen 2, 3 auf, um sie mit der Einspritzpumpe und dem Linspritzventil eines Diesellaotors zu verbinden. Die Schraubverbindungen sind an sich bekannter Bauart und wurden schon in der DE-OS 24 45 902 beschrieben.
  • Am Leitungsrohrende ist ein Druckring 4 aufgeschraubt, hinter dem eine mit Schlitzen verschene Klemmhülse 5 angeordnet ist. Mittels der Ueberwurfmutter 6, 14, die auf die Klemmhülse 5 einwirkt, wird die konische Stirnfläche 7 des Rohrendes auf eine entsprechend geformte Dichtfläche an der Einspritzpumpe bzw. am Einspritzventil gepresst.
  • Um nun bei allfälligen Leitungshrüchen das Lecköl auffangen zu können, ist die Brennstoffleitung 1 vollständig von einem flexiblen metallischen Wellrohr 8 ummantelt. Die Enden 9 des Wellrohres 8 stecken je in einer Bohrungserweiterung eines Uebergangsstückes 10, 11 und sind dicht mit diesem verlötet. ie Lötstellen sind mit 12 bezeichnet.
  • Bei der Schraubverbindung 3 sit7t las Uebergangsstück 10 in einer zylindrischen Erweiterung 13 der Ueberwurfmutter 6, wobei ein O-Ring 15 zur Abdichtung dient. In der Ueberwurfmutter b sind zentrische Bohrungen 16 angeordnet, in weizen Kugeln 17 untergebracht sind, dic mittels eines Seegerringes 18 nach innen in eine Rille 19 des Uebergangsstückes 10 gedrückt werden. Durch diese Anschlusskonstruktion ist das Wellroiir 8 dicht, drehbar und leicht lösbar mit der Ueberwurfmutter 6 verbunden.
  • Das zweite Uebergangsstück 11 ist mit einem Leckölanschluss 2() versehen, um evtl. anfallendes Lecköl drucklos abzapfen zu können. Zwischen dem Uebergangsstück 11 und der Ueberwurfmutter 14 ist ein Zwischenrohr 21 angeordnet, damit die Mutter 14 beim Lösen zurückgeschoben werden kann.
  • Das Ende 22 desZwischenrohres 21 ist gebördelt und zwischen der Mutter 14 und der Klemmhülse 5 eingespannt. Das andere Ende 23 des Zwischenrohres 21 weist eine Rille 24 auf und steckt im Uebergangsstück 11.
  • Zwei einander gegenüberliegende Kugeln 17 sitzen in entsprechenden Bohrungen 16 des Uebergangs stückes 11 und werden durch einen aufgeschrupften Ring 25 gehalten und gegen die Rille 24 des Zwischenrohres gepresst. Zur Abdichtung dient wiederum ein O-Ring 15. Auch dieser Anschluss ist drehbar, dicht und leicht lösbar.
  • Um ein Durchscheuern der Ummantelung 8 unter Vibrationen zu vermeiden, ist ein Schrumpfschlauch 26 aus Kunststoff auf der Brennstoffleitung 1 angeordnet.
  • Da die vorbeschriebene Ummantelung 8 flexibel ist und drehbar mit den Schraubverbindungen der Brennstoffleitung verbunden ist, kann sie sich leicht den verschiedenen Einbaubedingungen anpassen. Bei einem Defekt der Brennstoffleitung lässt sich die Ummantelung 8 problemlos lösen und abziehen, damit sie wiederverwendet werden kann. Bei den Anschlussteilen handelt es sich um einfache Drehteile, die billig herstellbar sind und keine Verschraubungen aufweisen.
  • Trotzdem ist eine absolut kraftschlüssige Verbindung gewährleistet.
  • Die in der Fig. 2 gezeigte Brennstoffleitung 1 weist wiederum eine Schraubverbindung 27 auf mit Ueberwurfmutter 28. Die Leitung 1 ist mit einem starren Metallrohr 29 umhüllt. Dieses Metallroilr 29 wird bei der Fabrikation mitgebogen und ist im Falle eines Defektes der Brennstoffleitung nicht mehr austauschbar.
  • Das Ende des Metallrohres 29 ist in das Uebergangsstück 30 eingeschoben und mittels eines O-Ringes 15 gedichtet. Es ist möglich, die Schraubverbindung 27 beim Lösen der Ueberwurfmutter 28 auf dem Metallrohr 29 zurückzuschieben.
  • Das Uebergangsstück 30 umgreift die Mutter 28 und ist wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 mittels Kugeln und einem O-Ring drehbar, kraftschlüssig und dicht mit dieser verbunden. Da das Uebergangsstück um 3600 rotierbar ist, kann die Lage des Leckölanschlusses 20 so gewählt werden, dass ein guter Zugang gewährleistet ist.
  • Der mehrfach eingequetschte Querschnitt 31 der Ummantelung 29 verhindert Vibrationen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE Leitungsanordnung für hohe D-ücke mit einem ummantelten, Anschlussverbindungen aufweisenden Metallrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Ummantelung (8, 29) drehbar und lösbar an den Anschlussverbindungen (6, 14, 28) befestigt sind.
  2. 2. Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, dass die Enden der Ummantelung (8, 29) fest oder in Längsrichtung verschiebbar in einem Uebergangsstück (10, 11, 30) stecken.
  3. 3. Leitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines (10) der Uebergangsstücke in einer Er -weiterung (13) einer Ueberwurfmutter (6) steckt und mittels in Bohrungen (16) der Mutter (6) geführter, in eine umlaufende Rille (19) des Uebergangsstückes (10) eindringender Kugeln (17) gesichert ist.
  4. 4. Leitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines (11) der Uebergangsstücke das Ende (23) eines Zwischenrohres (21) umgreift, dessen anderes Ende in einer Ueberwurfmutter (14) verschiebbar und festklemmbar angeordnet ist.
  5. 5. Leitungsanordnung nach den Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Bohrungen (16) des Uebergangsstückes (11, 30) sitzende Kugeln (17; in eine Rille (24) im einen Ende (23) des Zwischenrohres (21) oder der Ueberwurfmutter (28) eingreifen und so die Kugeln (17) in der Rille (24) sichern.
  6. 6. Leitungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Uebergangsstück (10, 11, 30) und der Ueberwurfmutter (6, 28) bzw. zwischen dem ersteren und dem Zwischenrohr (21) zur Abdichtung O-Ringe (15) angeordnet sind.
  7. 7. Leitungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (17) mittels eines Spannringes (18, 25) in den Bohrungen (16) gesichert sind.
  8. 8. Leitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung aus einem flexiblen, metallischen Wellrohr (8) oder aus einem starren Metallrohr (29) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511751A1 (fr) * 1981-08-22 1983-02-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Raccord pour une conduite d'injection de carburant sous pression mettant en communication une pompe d'injection et un injecteur
EP0786593A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-30 C.R.F. Società Consortile per Azioni Brennstoffhalte- und Brennstoffsammelvorrichtung für eine Hochdruckeinspritzanordung einer Brennkraftmaschine
DE102014208369A1 (de) * 2014-05-05 2015-11-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoffleitung für eine Brennkraftmaschine

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DE1920872A1 (de) * 1969-04-24 1970-11-26 Walter Schultheis Textilmaschb Fahrbarer Seitenstapler
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DE2711584A1 (de) * 1977-03-17 1978-09-21 Dietz Armaturen Gmbh Schlauch mit verdrehbarer schlauchverschraubung

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