DE2938494A1 - Bemusterungsvorrichtung fuer vorlaufende textile o.ae. bahnen - Google Patents

Bemusterungsvorrichtung fuer vorlaufende textile o.ae. bahnen

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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
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Description

Bernusterungsvorrichtung für vorlaufende textile oder ähnliche Bahnen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bemusterungsvorrichtung dor Lm Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, die aus der DE-AS 2 7 4 3 74 2 bekannt ist.
Bei der DE-AS 27 43 7-12 bestehen die Bemusterungselrrnente aus Luftdü:?on, die vom Innern des Rohrs her mit LuCt versorgt worden und ihren Luftstrahl auf die Ablauffläche richten, wodurch der dort ablaufende Film der Bemusterungsflüssigkeit stellenweise auseinandergetrieben und verungleichmäßigt wird und in einer entsprechenden Form auf die Bahn gelangt, um dort eine Bemusterung zu erzeugen. Die Bemusterung ist durch den Charakter der Bemusterungseleir.ente bestimmt, die mit Luftstrahlen arbeiten/ die eine entsprechend weich konturierte Verungleichmäßigung der Flüssigkeit auf der Ablauffläche mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bemusterungsvorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß Musterungen von unterschiedlichem Gesamteindruck entstehen, die etwas festere Konturen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
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Dio Wischkörper sollen unmittelbar auf dor Ablauf fläche angreifen und beim Umlauf des Rohres üiit leichtem Druck über die AbI auf fläche wischen, um den F1Hm an der betreffenden Stelle zu uni e ι :h ι cchen und die Flüssigkeit seitlich oder in FaI 1 r. i.chtung zu verdrängen. Die Wischköt.per führen dazu, d.iß die Flüssigkeit in den abgewiseh I en Zonen im wesentlichen ganz weggewischt wird und außerdem die abgewischten Zonon eine relativ scharfe Begrenzung aufweisen. Der Abs!and der Angriffsstellen vom unteren Rand der Ablauffläche soll bewirken, daß die Ränder der abgewischten Zonen beim weiteren Herablaufen unterhalb der Angriffssieilen wieder etwas verlaufen. Die so erzielte Musterung besitzt ein eigenartiges Erscheinungsbild und ist im wesentlichen rapportlos. Sie kann mit keinem anderen Verfahren nachgestellt werden.
Ks versteht sich, daß das Wort "Rohr" jede Art von zylindrischen Tragkörpern für die Wischkörper bedeuten soll.
Aus der US-PS 3 964 86o ist es bekannt, mit hin- und hergehenden Rakeln und Luftdüsen an einer Ablauffläche anzugreifen. Für den Effekt der Erfindung ist jedoch die Drehbewegung der Wischkörper, die eigentlich erst den Wischvorgang zustande bringt, wesentlich.
Aus der US-PS 3 293 o63 irft eine Auftragsvorrichtung bekannt, bei der entlang der unteren Kante eine Ablauffläche eine Welle mit umlaufenden Körpern vorgesehen ist, an denen in Umfangsrichtung eine Art von Zungen angebracht ist, die bei der Drehung an der unteren Kante der Ablauffläche abgleiten und während dieses Zeitraums das Ablaufen von Bemusterungsflüssigkeit an dieser Stelle unterbrechen. Wenn eine Zunge zu Ende ist, wird die betreffende Stelle der unteren Kante der Ablauffläche wieder frei gegeben, so daß dort erneut
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Bemusterungsflüssigkeit ablaufen kann. Das mit dieser Vorrichtung erzeugt Bomusterungsbild ergibt kurze,, in Querrichtung scharf begrenzte Streifen, die mit der Bemusterimg der Erfindung nicht vergleichbar sind.
Die Wischkörper können gemäß Anspruch 2 aus einem Sch wo mm- oder Schaurnmaterial bestehen. Dieses kann offenporig oder gegen die Bemusterungsflüssigkeit geschlossen sein, wobei letzteres die bevorzugte Ausführungsform ist. Wenn das Material offenporig ist, saugt es sich im Betrieb mit der Bemusterungsflüssigkeit voll und wirkt dann auf weitere Bemusterungsflüssigkoit wie ein im wesentlichen geschlossenes Material. Es wird lediglich beim Zusammendrücken der Wischkörper die überschüssige Flüssigkeitsmenge abgegeben. Dadurch ändert sich das Musterung-sbild etwas gegenüber den geschlossenen Wischkörpern.
Die Wischkörper können gemäß den Ansprüchen 4 bis auch aus Schlauchabschnitten oder durch mit einem elastischen Medium gefüllte Blasen gebildet sein ( Anspruch 7) .
Anspruch 8 gibt eine Ausgestaltung dieser Ausführungsform an, während Anspruch 9 ein für das Erscheinungsbild der Bemusterung sehr wesentliches Merkmal darstellt. Bei geringem Abstand zur Bahn sind die einzelnen Bemusterungsflächen in ihren Konturen noch ziemlich ruhig und klar begrenzt, während mit zunehmendem Abstand sich die Konturen auflösen und schließlich geradezu zerflattern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum mustermäßigen Färben von Teppichbahnen;
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Ablauffläche und das Rohr mit den Wischkörpern;
Fig. 3 bis 6 zeigen perspektivische Ansichten des Rohrs mit verschiedenen Ausführungsformen der Wischkörper;
Die in Fig. als Ganzes mit 1o bezeichnete Vorrichtung dient zum mustecmäßigen Färben einer horizontal im Sinne des Pfeiles 9 vorlaufenden TeppLehbahn 1. Quer über der Teppichbahn 1 ist ein Trog 2 mit Färbeflüssigkeit angeordnet. In die Färbet" lüssigke it taucht die Walze 3 mit ihrem unteren Teil ein und niimnt Färbeflüssigkeit an ihrer Oberf lache bei dom [ImI auf im Sinne des Pfeiles 4 um die quer zur Warenbahn gerichtete Welle 5 mit. Von der Walzenoberfläche wird die Färbeflüssigkeit durch eine schräg nach unten auf die Teppichbahn 1 weisende Rakel 6 abgenommen. Die Oberfläche der Rakel 6 stellt die Ablauffläche 2o dar. Die Flüssigkeit strömt über die Ablauffläche 2o in einem zunächst über die Breite der Bahn 1 gleichförmigen Film 22 , wird dann in einer noch zu beschreibenden Weise verungleichmäßigt und fällt schließlich von der unteren Kante 7 der Ablautfläche 2o bzw. der Rakel 6 in einem verungleicbmäßigten Schleier 8 auf die Teppichbahn 1 hinab.
Die Verungleichmäßigung des Färbeflüssigkeitsf 11 ins auf der Ablauffläche 2o wird durch das Rohr 11 bewirkt, welches zu beiden Seiten der Rakel 6 in Lagerbocken 13 gelagert ist. An dem gemäß Fig 1 hinteren Ende 14 des Rohrs 11 greift an diesem ein Antrieb 16 an, auf den ein Motor 15 wirkt und der dem Rohr 11 sowohl eine Drehbewegung im Sinne der Pfeile 17 als auch eine quer zur Bahn hin- und hergehende Bewegung im Sinne des Pfeiles 18 erteilten kann.
Über die Oberfläche des Rohres 11 sind Wischkörper 21 gleichmäßig oder mustermäßig verteilt. Die Größe der Wischkörper 21 entspricht der Größe der erwünschten Musterzonen auf der Bahn 1.beträgt aber in jedem Fall nur einen Bruchteil der Abmessungen des Rohres 11 in seiner Längs- und Umfangsrichtung. Es soll also ein einzelner Wischkörper 21 sich nicht über den ganzen Um-
fang dos Rohres 11 erstrecken und auch nicht über die ijanze ränge. Die Wi sehkörpor korirnen beim Umlauf des Rohre« 11 im Sinne dos Pfeiles 25 auf der Ablauffl.'iche 2o an einer in einem Abstand 23 von der unteren Kante 7 der Al)I au ff lache 2o gelegenen Stelle zum Angriff und wisch, η dort den Film 22 der BemusterungsfLustigkeit/ der über die Ablauffläche 2o hinabströmt, beiseite. Die Wischkörper 21 bestehen aus elastisch nachgiebigem Material und werden beim Wischvoigang leicht verformt/ so daß sie mit einem vorbest ' uu,ibaren Druck auf der Ablauffläche 2o aufliegen. Der Abstand des Umfangs des Rohres 11 von der Ablauffläche 2o ist also geringer als die Höhe der einzelnen Wischkörper.
Nach dem Passieren des Rohres 11 mit den Wischkr.rporn 21 strömt der Film 22 in v.· rungleichmäßi gter Gestalt über die Ablauf fläche 2o v;eiter nach unten und trifft in dieser Form auf die Warenbahn 1, um dort die mustermäßige Färbung zu bilden.
Durch geeignete Wahl der Bewegungen im Sinne der Pfeile 17 und 18 und natürlich der Ausbildung der Wischkörper 21 kann das Musterbild beeinflußt werden. Von wesentlichem Einfluß auf d^s Musterbild ist auch die freie Fallhöhe der Färbeflüssigkeit. Aus diesem Gj und kann die gesamte Bemusterungsvorrichtung in ihrer Höhenlage über der Bahn 1 im Sinne der Pfeile 33 (Fig. 1) eingestellt werden. Auf diese Weise ergeben sich von der Unterkante der Rakel 6 bzw. der Ablauffläche 2o, von wo ab die Färbeflüssigkeit sich selbst im freien Fall überlassen ist, bis zum Auftreffen auf die Teppichbahn 1 verschiedene Fallhöhen, wie es durch die Bezugszahl 34 in Fig. 2 angedeutet ist.
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Γη rl ein Aus rUhrungsbo i:;p j öl· der K i g. 1 his 3 he·- sLehen die W isehköi per 21 aus auf" das l'olir 11 .iiii~jo· kleblon Mach- /yl i nd r i schon Abschn i I I . η ans ein m Strang ons Schau'üiiiaLor la 1. Dio Ober Γ1 .'lohe kann oMVu odor: geschlossen :;oin. Her Quorsehn it L ist- /v/ar: als kj.o is/.y 1 i nd r i sch da ι <jesl e 1.1 t, ιΙοη.Ίι Volumen auch ,·.!. μ; rjinvnnschl.c Q no ι si Ίιιι ί ί I ο in Πι.· l· ι a!u: L . Die; 11 ο! ι ο ιΊί: Wischkörpor 21 isL in ι K μιι r'ns I .'üli t n:,^·;!^' i .■;,> i ο 1. im woürnh.L i.chon <jl ο i chbl ο Hund , so daß dio '.,'i soliV.m pi ·[.· du rc Ii senkrecht /ur Ach so vor:!, an ΙΊ ado !'ι.τΐιΐιίΐ Lo ans >'.·ιιΐ SLrang goferLigL worden könnon.
Die Wi sclikorper 31 in l'iy. 4 sind als Absolm.ii Io aus el asL isohon Schläuchon aus'joljil dot:, die uii.L i'ir.or Achse sonkrocht zur Achse dos Rohi.os 11 stohon und .ml: dosfi<3ii Ob(2t:fläche anyokiobL oder ancl(~ t.'vo i I ig 1>ο Γ ο .■»! i <j L s ind.
Wi.ο aus Fig. 5 or.s i < :hl:l. i eh ki5nn..n f'i.'hl ano'i.ibschniLte 41 auch mit [janailol /ur Achse dos :?< >hrs 11 gelegener Achse auf dlosom bofc'sLigl: '..orden. Oio Vi i si Iikörper 51 in Fig. !3 bestehen aus W inko i ^M.ol: i.lcn aus elasLischem Material, die mit dor LHo Ii 1 achse parallel. zur Rohrachse auf dem Rohrumfang mit einem Winkolschonkol angeklebt sind.
In Fig. 6 bestehen die Wischkörpor 61 aus oi.e;! ί solion Blasen aus einem membranart igen Mater IaI^ und dcia.i.i ige Wisclikörper könnon in sich geschlossen und mit einer unveränderlichen Gasfüllung versehen sein. Ks ist aber auch möglich, die Wischkörper durch Bohrungen Go in der Wandung des Rohres 11 mit dessen Innerem in Verbindung zu setzen. Dietkann beispeilsweise dadui.ch geschehen, daß die Wischkörper 61 durch eine flächige Membran gebildet werden, die durch einen entlang ihres Randes um die Bohrung 6o herum angeordneten Ringes 62 auf dem
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BAD ORIGINAL
AußonuinCang dos Rohres 11 dicht befestigt sind. Durch /ul'ulit" von Druckluft über die in Fig. 1 gestrichelt
d.ι !"{jest π 1.1 to Γ,ιμ. i.uiuj (i 3 köiinon di.o Wi :;chküt"£»· ι; (51 von innen aulT'jobi.n.son werden. In dienern Fall ist d;is Rohr 11 ,\n se LIi(MH ijemäß Fig. 1 vorderen Ende 12 na tür 1 i.ch
»jcvchlossen.
l-'s v<ii:yloht sieh, daß .mhjIi Ki .;iiib i nat ionen vorseh i.odoner Wlnchkörpot e in<jo;3ot/.t wcnrden können.
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L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    1 . Beinusl erungsvorrichtung für vorlaufende textile oder ähnliche Bahnen, bei der die Bernustorungsflüssigkoit vor dem Auftrag auf die Bahn in Form eines quer über die gesamte Bahnbreite sich erstreckenden Films vorliegt, der über eine schräg auf die Bahn hinabgeneigte Ablauffläche hinabströmt und von der unteren Kante der Ablauffläche frei auf die Bahn fällt und bei der ein sich längs der Ablauf fläche parallel und mit Abstand zu dieser erstreckendes drehbares und in seiner Längsrichtung hin- und herbewcgbaros Rohr mit über seine Oberfläche verteilten Bemusterungselementen vorgesehen ist, welche den über die Ablauffläche hinabströmenden Film stellenweise verungleichmäßigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemusterungselemente als auf dem Rohrumfang angebrachte, weich—nachgiebige, in Längs- und Umfangsrichtung des Rohres (11) nur einen Bruchteil von dessen Erstreckung einnehmende Wischkörper (21, 31, 41, 51, 61) ausgebildet sind, die im Innern der Ablauffläche (2o) mit Abstand von deren unterer Kante (7) auf der Ablauffläche (2o) angreifen.
  2. 2. Bemusterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischkörper (21) aus einem
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    Schwamm- oder Sohnuii'fuatorial bestehen.
  3. 3. Bemusterungsvorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schwamm- odi;r Schauem.-lterials ejeejen die Bemus torungsflüssigkeit geschlossen ist.
  4. 4. Bemus Lcnuvjsvorr i.chtung nach Anspruch 1, dadurch gokcnn,;o i.ebnet, daß die VJ i.schkörper (31, 41) aus einem .Sehlauchabsehnitt bestehen.
  5. 5. Beinusterungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Sehlauchabschnitts (31) senkrecht zur Rohrachse verläuft.
  6. 6. Bemusterungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schlauchabschnitts (41) parallel zur Rohrachse verläuft.
  7. 7. Beir.asLeruiigsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischkörper (61) durch eine mit einem elastischen Medium gefüllte BIf se gebildet ist.
  8. 8. Bemusterungsvorr i.chtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführvorrichtung tür Druckluft zum Rohrinnern vorgesehen ist, daß die Blasen
    (61) mit dem Rohrinnern in Verbindung stehen und daß die Blasen (61) elastisch auf verschiedene Größen aufblasbar sind.
  9. 9. Bemusterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage (34) der unteren Kante (7) der Ablauffläche (2o) über der Bahn (1) veränderbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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