DE2938333A1 - Vakuumbehandlungseinheit - Google Patents

Vakuumbehandlungseinheit

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DE2938333A1
DE2938333A1 DE19792938333 DE2938333A DE2938333A1 DE 2938333 A1 DE2938333 A1 DE 2938333A1 DE 19792938333 DE19792938333 DE 19792938333 DE 2938333 A DE2938333 A DE 2938333A DE 2938333 A1 DE2938333 A1 DE 2938333A1
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suction
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DE19792938333
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Harald S Wenander
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Tremix AB
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Tremix AB
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/061Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening by applying vacuum or vacuum combined with vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations

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Description

79 257
21.September 1979
ΤΒΕΜΊΧ AB
S-127 24 Skärholmen
Schweden
Vakuuab«han dlungseinhe i i
ΒΜΒΒΚΚ2ΚΒΒΧΚ2Β·ΤβΒΚΚ<ΒΒΜ
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vakuumbehandlungseinheit zur Beseitigung eines lasserüberschussee aus frisch eingebrachtea Beton und umfaßt eine Säugpumpe, die über gesonderte Saugleitungen mit mindestens zwei Saugmatten o.dgl. verbunden werden kann.
Vakuumbehandlungeeinheiten der obenbezeiohneten allgemeinen Art sind als solche seit langem bekannt. Als Saugpumpe ist bei solchen Einheiten zweckdienlich ein Flüseigkeiteringkreieelverdiohter Torgesehen, was bekanntlich mehrere Torteile vermittelt. Bei Verwendung einer Pumpe dieses !type können allerdings Probleme auftauchen, falls das in dem Flüssigkeitsring benutzte Wasser zu warm wird. Dieser Zustand kann eintreten, wenn die Saugleitungen bei Beendigung der Behandlung durch Sohließventile an den Saugmatten verschlossen werden, während die Pumpe noch angeschaltet ist. BLe Pumpe wird dann nicht mehr mit Kühlwasser und Kühlluft über die Saugleitungen versorgt und
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das Pumpe η sperrwasser, das normalerweise in einem geschlossenen Kreis umläuft, kann u.a. auch infolge der inneren Reibung in der Pumpe auf eine Temperatur erwärmt werden, bei der das nötige Vakuum nicht mehr aufrechtzuerhalten ist, ganz abgesehen davon, daß auch die Dichtungen in der Pumpe und ähnliche Teile Schaden nehmen können.
Zur Vermeidung dieser Risiken und zur Ermöglichung des Pumpenbetrieb β auch bei geschlossenen Saugleitungen werden Vakuumbehandlungseinheiten der vo rbe zeichne te η Art meistens mit großen Kühlflächen für das Pumpensperrwasser versehen, wobei zwischen die Ansaugseite der Pumpe und die mit der Saugmatte verbundenen Leitungen u.a. ein relativ großer Behälter für den Wasservorrat gelegt wird. Dieser Behälter hat mindestens eine Wand gemeinsam mit einem Behälter, der von dem Sperrwasser durchströmt wird. Diesen Einheiten haftet der Mangel an, daß sie wegen der erheblichen Behältervolumen ziemlich umfangreich und schwer sind.
Die Erfindung hat zur Hauptaufgabe, eine Vakuumbehandlungseinheit zu schaffen, bei der die nötige Kühlung der Saugpumpe ohne Rückgriff auf große Behältervolumina bewerkstelligt werden kann.
Wenn mit einer Saugpumpe nur eine Saugmatte verbunden ist, kann das Risiko einer zu starken Erwärmung des Sperrwassere ausgeschaltet werden, indem man die Möglichkeit einer Abschaltung der Saugleitung an der Matte beseitigt. DLe Leitung kann stattdessen mit einem Schnelltrennungsanschluß versehen werden, der eine rasche Unterbrechung der betreffenden Verbindung mit der Saugmatte gestattet. DLe Leitung ist somit immer offen und während des Betriebs strömt also Kühlwasser und Kühlluft von der Matte durch die Leitung zur Pumpe, wogegen beim Abschalten der Leitung von der Matte Kühlluft unmittelbar aus der Umgebung durch die Leitung zur pumpe strömen kann.
DLese Lösung ist allerdings dann nicht anwendbar, wenn mit jeder Saugpumpe mehr als eine Matte verbunden ist, denn sobald eine Saugleitung von einer der Matten abgeschaltet wird, ist der Unterdruck in den anderen Leitungen für die Durchführung einer wirksamen Vakuumbehandlung zu niedrig.
DLe se β Problem wird aus dem Weg geräumt bei einer Vakuumbehandlungseinheit gemäß der Erfindung, für die die Kombination der
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in leicht lösbarer Anordnung mit den Saugmatten verbundenen Saugleitungen kennzeichnend ist, wobei diese Leitungen mit der Saugpumpe über eine verstellbare Ventilanordnung verbunden sind» die so aufgebaut ist, daß stets mindestens eine der Leitungen mit der Ansaugseite der Pumpe in Verbindung steht.
Bei einer Vakuumbehandlungseinheit, für die die vorerwähnte Kombination kennzeichnend ist, besteht also die Möglichkeit einer mühelosen Abschaltung der jeweils gewünschten Saugmatten durch mechanische Ausrückung der betreffenden Saugleitungen, während zum andern auch die Möglichkeit besteht, die Ventilanordnung so einzustellen, daß nur diejenigen Leitungen mit der Pumpe verbunden bleiben, in denen der Unterdruck aufrechterhalten bleiben soll. Für den Fall, daß eine Saugleitung an eine Saugmatte angeschlossen ist, wird nach dem oben Gesagten eine hinlängliche Kühlung der Pumpe erzielt, da die angeschlossene Saugleitung von dem Gemisch von Wasser und Luft durchströmt wird. Bei Benutzung der Ventilanordnung in der beschriebenen Weise ist indes mindestens eine dieser Leitungen auch dann an die Pumpe angeschlossen, wenn alle Saugleitungen von den betreffenden Saugmatten getrennt sind, so daß die Pumpe mit Hilfe der durch diese Saugleitung aus der Umgebung einströmenden Luft genügend gekühlt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vakuumbehandlungseinheit wird also dem Erfordernis einer maximalen Saugwirkung Rechnung getragen, solange eine oder mehrere der Saugmatten angeschlossen sind, aber auch dem Erfordernis einer ausreichenden Kühlung der Saugpumpe bei abgeschlossenen Saugvorgängen, ohne daß hierbei große Mengen Kühlwasser benötigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Ventilanordnung eine drehbare platte mit einem Loch für jede Saugleitung, wobei sich diese Löcher in den verschiedenen, durch die Drehstellung der Platte bestimmten Kombinationen mit Öffnungen decken, die in die Saugkammer der pumpe führen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt die Ventilanordnung eine erste Platte mit einem Loch für jede Saugleitung und eine zwischen der ersten Platte und der Pumpe angeordnete zweite platte,
wobei
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wobei diese zweite Platte mit Öffnungen versehen ist, die geeignet sind zum Verbinden der Löcher in der ersten Platte mit den zur Saugkammer der Pumpe führenden Öffnungen in unterschiedlichen Kombinationen, wie sie durch die wechselseitige Dreh stellung der ersten und der zweiten Platte bestimmt werden. Die zweite platte ist hierbei so ausgebildet, daß sie auch als Dichtelement dienen kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der e rf i ndungsge mäße η Vakuumbehandlungseinheit, die hier mit zwei Saugmatten versehen ist»
Fig. 2 eine schematisierte Explosionsansicht einer Ventilanordnung, die bei der Vakuumbehandlungseinheit der Fig. 1 vorgesehen sein kann; und
Fig. 3 bis 5 Darstellungen unterschiedlicher Stellungen der in Fig. 2 gezeigten Ventilanordnung.
Die Vakuumbehandlungseinheit der Fig. l umfaßt eine Saugpumpe 1, beispielsweise einen Flüssigkeitsringkreisel verdichter, mit einem Antriebsmotor 2 und mit zwei Sauganschlüssen, mit denen Saugleitungen 3 und 4 verbunden werden können. Ein Auslaß ist mit der Bezugszahl 5 bezeichnet. Die Saugleitungen 3 und 4 enden in Schnell trennungsanschlü β se η 6 und 7, die in der einfachsten Form aus konisch verjüngten Leitungen bestehen können, die in Leitungen eingesohoben werden, die mit der betreffenden von zwei Saugmatten θ und 9 verbunden sind. Die Schnelltrennungsanschlüsse 6 und 7 sind durch Muffen 10 und 11 geschützt, die verhindern, daß die entsprechend· Leitungsmündung beim Ausrücken einer Leitung mit dem Beton in Berührung kommt. Bs könnte sonst leioht der Fall eintreten, daß Betonteilchen in die Pumpe eingesaugt werden.
In der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 ist die Saugleitung 3 von der Saugmatte 8 getrennt, wogegen die Saugleitung 4 an die Saugmatte 9 angeschlossen ist. Zur Erzielung des nötigen Unterdrucks in der Saugleitung 4 muß die Saugleitung 3 gesperrt werden
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den. Dies geschieht vermittels einer an der Pumpe vorgesehenen Ventilanordnung 12, die im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 beschrieben werden soll.
Ein üeil der Saugkammerwand der Saugpumpe ist in Fig. 2 mit der Bezugszahl 13 bezeichnet, wobei diese Wand mit zwei Öffnungen 14 und 15 versehen ist. Eine Dichtplatte 16 ist an dem Teil 13 der Saugkammerwand in Sichtungsverbindung mit dieser angeordnet und diese Dichtplatte weist zwei Löcher 17 und 18 auf, die sioh mit zwei in einer Außenplatte 21 vorgesehenen Löchern 19 und 20 decken, wobei die beiden letztgenannten Löcher mit zwei Verbindungsansätzen 22 bxw. 23 versehen sind. Sie Sichtplatte 16 und die Außenplatte 21 können gegen den !Peil 13 der Saugkammerwand gemeinsam um einen (nicht dargestellten) Mittelbolzen gedreht werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Drehstellung decken sich beide Löcher in der Bichtplatte 16 wie auch in der Außenplatte 21 mit den öffnungen 14 und 15 in dem !Peil 13 der Saugkammerwand. Ser auf der Ansaugseite der Pumpe herrschende Unterdruck teilt eich also über die Saugleitungen 3 und 4 den beiden Saugmatten θ und 9 mit. Sie Ventilanordnung ist somit in eine Stellung gebracht, wie sie zur Betätigung beider Saugmatten erforderlich ist.
Dreht man nun die Sichtplatte l6 und die Außenplatte 21 in Richtung des Pfeils A in Fig. 4, so werden die Löcher 20 und 18 in der Außenplatte 21 bzw. in der Dichtplatte 16 und mit diesen der Verbindungsansatz 23« der in der Fluchtrichtung dieser Löcher liegt, aus der Stellung des Zusammenwirkens mit der öffnung 15 in dem Teil 13 der Saugkammerwand verdreht. Die Sogwirkung in der Saugleitung 3 wird demzufolge aufgehoben. Ser Verbindungsaneatz 22 und die dazugehörigen Löcher 19 und 17 in der Außenplatte 21 bzw. der Sichtplatte 16 wirken jedoch nach wie vor mit dar Öffnung 14 in dem Teil 13 der Saugkammerwand zusammen, so daß der Unterdruck in der Saugleitung 4 aufrechterhalten bleibt. Diese Dreh stellung entspricht dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, nämlich dem Zustand der Abschaltung der Saugleitung 3 von der dazugehörigen Saugmatt·, während die Saugleitung 4 angeschlossen bleibt und unter dem nötigen Unterdruck steht.
In Fig. 5 ist die Stellung wiedergegeben, die von der Auflenplatte
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Außenplatte 21 und der Dichtplatte 16 nach einer Drehung in Richtung des Pfeile B, ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Anfangs β te llung, eingenommen wird. Im Unterschied zu der in Fig. 4 gezeigten Stellung bleibt in diesem Fall der Verbindungsaneatz 23 an die öffnung 13 in dem Teil 13 der Saugkammerwand angeschlossen, wogegen der Verbindungsaneatz 22 jetzt nicht mehr mit der Öffnung 14 zusammenwirkt. Es verhält sich jetzt also umgekehrt wie im Fall der Darstellung der Fig. 1, da nun die Saugmatte θ in Betrieb ist, während die Saugmatte 9 abgeschaltet ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervergeht, besteht die Möglichkeit, beliebig entweder die eine oder die andere Saugmatte oder auch beide Saugmatten gleichzeitig an die Saugpumpe anzuschalten, wobei in jedem Fall eine einwandfreie Sogwirkung über die angeschlossene Saugmatte oder die angeschlossenen Saugmatten erzielt wird. Dies bedeutet ferner, daß mindestens eine Saugleitung mit der Ansaugseite der Pumpe in Verbindung steht und der Pumpe so die nötige Kühlluftmenge zuführt, wenn keine der Saugmatten angeschlossen werden soll und wenn beide Saugleitungen von den Saugmatten getrennt sind. Die Erfindung ermöglicht also die Vornahme einer gründlichen Vakuumbehandlung mit der gewünschten Saugmattenkombination, während gleichzeitig in den Ruheperioden eine ausreichende Kühlung gewährleistet bleibt.
Die Bezugszahlen 24 und 25 bezeichnen zwei Anschläge, die in einer geeigneten Anordnung an dem Teil 13 der Saugkammerwand vorgesehen sind, während mit der Bezugszahl 26 ein entweder an der Dichtplatte 16 oder der Außenplatte 21 angeordneter Anschlag bezeichnet ist. Die jeweiligen Drehstellungen können im Zusammenwirken dieser Ansehläge eingestellt werden.
DLe Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit der Verwendung von zwei Saugmatten beschrieben, doch kann sie natürlich auch dann Anwendung finden, wenn mehr als zwei Saugmatten vorgesehen sein sollten. Das Prinzip besteht hier darin, daß das Absperrorgan so aufgebaut ist, daß die Saugmatten in den jeweils gewünschten Kombinationen an die Saugpumpe angeschlossen werden können, während zum andern nicht alle Saugleitungen gegen die Saugpumpe gesperrt werden
können
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Sitte
können, mag man die Dichtplatte und die Außenplatte nun in diese oder jene Stellung drehen.
Die obenbeschriebene Ventilanordnung oder das Absperrmittel kann abgeändert werden, beispielsweise indem man den Löchern in der Dichtplatte 16 eine Form entsprechend jener der öffnungen 14 und 15 in dem Teil 13 der Saugkammerwand gibt, wobei die Drehbewegung zwischen der Dichtplatte 16 und der Außenplatte 21 erfolgen kann. DLe öffnungen 14 und 15 in dem Teil 13 der Saugkammerwand können dann als kreisrunde Löcher ausgebildet sein, während die Löcher und 18 in der Dichtplatte 16 dank deren Stärke Strömungsdurchlässe in der Dichtplatte 16 zwischen der Außenplatte 21 und dem Teil 13 der Saugkammerwand darstellen. Die Form der Löcher kann auch in anderer Hinsicht abgeändert werden und beispielsweise können statt der gekrümmten öffnungen 14 und 15 zwei kreisförmige Löcher vorgesehen sein. Die im Rahmen der Erfindung erforderliche Absperrfunktion kann auch mit Absperrorganen erzielt werden, deren Aufbau ein anderer ist als der beschriebene.
Patentansprüche
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Claims (1)

Paten tansprüch
1.) Vakuumbehandlungseinheit zur Beseitigung eines Wasserüberschusses aus frisch eingebrachtem Beton, umfassend eine Saugpumpe, die über gesonderte Saugleitungen mit mindestens zwei Saugmatten oder dergleichen verbunden «erden kann, gekennzeichnet durch die leicht lösbare Verbindung der Kombination der Saugleitungen (3» 4) mit den Saugmatten (θ, 9), wobei die Saugleitungen (3, 4) mit der Saugpumpe (l) über eine einstellbare Ventilanordnung (12) mit eines Aufbau im Sinne der jederzeitigen Aufrechterhaltung einer Verbindung mindestens einer der Saugleitungen (3, 4) mit der Ansaugseite der Saugpumpe (l) verbunden sind.
Vakuumbehandlungeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (12) eine drehbare Außenplatte (21) mit einem Loch (19, 20) für jede der Saugleitungaη (3, 4) einbegreift, wobei diese Löcher (19, 20) in durch die Drehetellung der Außenplatte (21) bestimmten unterschiedlichen Kombinationen mit öffnungen (14, 15) in Deckung bringbar sind, die zur Ansaugeeite der Saugpumpe (l) führen.
Vakuumbehandlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (12) eine erst· Platte in Fora einer Außenplatte (21) mit einem Loch (19, 20) für jede der Saugleitungen (3, 4) und eine zwischen der Außenplatte (21) und der Saugpumpe (l) angeordnete zweite Platte in Form einer Dichtplatte (l6) einbegreift, wobei die Dichtplatte (l6) mit Löchern (17, 18) versehen ist, die mit den in die Saugkammer der Saugpump· (l) einleitenden öffnungen (14, 15) in Verbindung stehen und wobei die Löcher (19, 20) in der Außenplatte (21) und die Löcher (17, 18) in der Dichtplatt· (l6) zur Sinnahme gegenseitiger Deekungs stellung· η in unterschiedlichen Kombinationen je nach der wechselseitigen Drehstellung der Außenplatte (21) und der Dichtplatte (l6) angeordnet sind.
Vakuumbehandlung»·! nhe it nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Ventilanordnung (12) eine erste Platt· in Form einer Außenplatte (21) mit einem Loch (19, 20) für jede der Saugleitungen (3, 4) und ein· zwischen der Außenplatt· (21) und der Saugpump· (l) angeordnet· zweite Platte in Form einer Dichtplatt· (l6) ein-
b· greift
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begreift, wobei die Richtplatte (l6) mit Löchern (l7, 18) versehen ist, durch die die Löcher (19, 20) in der Außenplatte (21) in unterschiedlichen Kombinationen je nach der Drehstellung der Dichtplatte (l6) mit Öffnungen (14, 15) verbindbar sind, die in die
Saugkammer der Säugpumpe (l) führen.
Takuumbehandlungseinheit nach einem der Ansprüche 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte auch als Sichtelement vorgesehen ist.
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DE19792938333 1978-09-25 1979-09-21 Vakuumbehandlungseinheit Withdrawn DE2938333A1 (de)

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