DE2938062C2 - Holzbauelement, das aus im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig gefrästen Rundholz-Seitenabschnitten zusammengesetzt ist - Google Patents

Holzbauelement, das aus im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig gefrästen Rundholz-Seitenabschnitten zusammengesetzt ist

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DE2938062C2 DE2938062A DE2938062A DE2938062C2 DE 2938062 C2 DE2938062 C2 DE 2938062C2 DE 2938062 A DE2938062 A DE 2938062A DE 2938062 A DE2938062 A DE 2938062A DE 2938062 C2 DE2938062 C2 DE 2938062C2
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    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzbauelement, das aus im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig gefrästen Rundholz-Seitenabschniiten zusammengesetzt ist, die längs ihrer schräg etwa entsprechend den Jahresringen verlaufenden Seitenflächen miteinander verleimt sind.
Es ist bekannt (DE-OS 24 04 898, Fig. 7—9), die bei jo der Aufteilung eines Rundholzes anfallenden, zu einem sehr wesentlichen Anteil rund begrenzten Seitenabschnitte im Querschnitt dreieckig oder trapezförmig (DE-OS 21 59 337) zu fräsen und^e längs ihrer schrägen Seitenflächen, deren Verlauf etwa dem der Jahresringe entspricht, zu verbinden. Jedoc-i hat sich dieser Gedanke nicht durchsetzen können, weil die Verleimpressung an den stark geneigten Seitenflächen zu unerwünschten Verschiebungen führt Diese kann man dadurch vermeiden (DE-OS 27 20 762), daß man in den schrägen Seitenflächen eine quer dazu verlaufende Stufe vorsieht, deren Stirn zu dem weiter ausladenden Ende der Seitenfläche gerichtet ist Jedoch ist es schwierig, in sehr stark geneigten Seitenflächen eine solche Stufe anzubringen. Ferner haben stark geneigte Seitenflächen den Nachteil, daß sie mit der Grundfläche des Trapezquerschnitts eine spitzwinklige Kante bilden, die bei ihrer Herstellung und bei nachfolgender Zwischenbehandlung leicht beschädigt wird.
Dies ist insbesondere bei automatischer oder halbautomatischer Verarbeitung sehr nachteilig, weil bei zu später Erkennung des Schadens oder wenn dieser in einem fortgeschrittenen Verarbeitungsstadium auftritt, das Verfahren unterbrochen werden muß oder ein aus vielen Seitenabschnitten fertig zusammengesetztes Endprodukt insgesamt Ausschuß wird. Ein weitgehend automatischer Prozeß ist deshalb nur dann wirtschaftlich denkbar, wenn die verwendete Seitenholzprofilierung beschädigungsunempfindlich ist. Da dieses Ziel bislang nicht erreicht werden konnte, hat man es, obwohl die Verarbeitung der Rundholz-Seitenabschnitte mit stark geneigter Seitenfläche zu zusammengesetzten Bauelementen an sich bekannt ist, bislang vorgezogen, andere Verwendungsmöglichkeiten zu finden (DE-OS 24 04 898, Fig. 3-5).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die Verwertung der Rundholz-Seitenabschnitte mit stark schrägen Seitenflächen eine Profilierung zu schaffen, die beschädigungsunempfindlich ist, insbesondere für die Herstellung von zusammengesetzten Holzbauelementen in weitgehend automatisierter Arbeitsweise.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die im wesentlichen schrägen Seitenflächen zwei an die Grundfläche bzw, Deckfläche des Trapezquerschnitts angrenzende, quer dazu und quer zu der sie verbindenden, schrägen Teilfläche verlaufende, zueinander parallele und gleich lange Teilflächen aufweisen.
Zwar hält die Erfindung fest an dem Prinzip, daß die Seitenflächen der Rundholz-Seitenabschnitte im wesentlichen schräg verlaufen, damit sie weitgehend verlustfrei an die ursprünglich runde Querschnittsbegrenzung angeglichen werden können. Jedoch schafft sie zusätzlich zwei zueinander drehsymmetrische, im Vergleich mit der Schrägfläche kleine Teilflächen, die quer zur Grund- bzw. Deckfläche des Trapezquerschnitts und der schrägen Haupt-Teilfläche verlaufen und dadurch in der Lage sind, die in der Ebene des sich bildenden, zusammengesetzten Bretts verlaufende Verleimpressung aufzunehmen. Diese Seitenflächenprofilierung ist auch einfach und beschädigungsunempfindlich, weil die Bildung einer im Querschnitt spitzwinkligen Kante durch eine der beiden kurzen, quer verlaufenden Teilflächen vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Holzbauelement kann aus einer Schicht zusammengesetzter Rundholz-Seitenabschnitte in Form einer Platte (ggf. zerteilt zu Brettern) bestehen. Es können aber auch mehrere Schichten zu dickeren Bauelementen zusammengesetzt werden. Dabei sorgt man zweckmäßigerweise dafür, daß die die Seitenflächen hauptsächlich bildenden schrägen Teilflächen in den benachbarten Schichten nicht miteinander fluchten, sondern quer zur Ebene dieser Teilflächen gegeneinander versetzt sind.
Obwohl die erfindungsgemäß verwendeten Rundholz-Seitenabschnitte im allgemeinen als minderwertig gelten, sind die daraus hergestellten Bauelemente besonders hochwertig, was darau*' zurückzuführen ist, daß zum einen in den Seitenabschnitten das festere, feinjährige Holz zu finden ist und daß zum anderen die gegenseitige Sperrung der zusammengesetzten Seitenabschnitte zu einem besonders verzugsfreien Bauelement führt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 die Querschnittsaufteilung eines Rundholzes,
F i g, 2 die Querschnittsaufteilung eines besonders dünnen Rundholzes,
Fig.3 und 4 die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Seitenabschnitte.
Rundholz, bei dem es sich um Schwachholz mit einem Durchmesser von beispielsweise 10-20 cm handeln kann, wird gemäß Fig. 1 durch die Schnitte 1 in zwei Kernbohlen 2 und zwei Seitenabschnitte 3,4 aufgeteilt, wobei vier Führungseinschnitte am Stammumfang vorgesehen werden, die an den spitzen Querschnittsenden der Seitenabschnitte liegen, wie dies in Fig. 1 an einer Stelle bei 5 angedeutet 1st. Sehr dünnes Material (insb. unter 10 cm Durchmesser) kann gemäß F i g. 2 ggf. ausschließlich in zwei derartige Seitenabschnitte aufgeteilt werden.
Der Seitenabschnitt 3 wird erfindungsgemäß so gefräst, daß sich der durch die Darstellung der Jahresringe in Fig. 1 hervorgehobene, im wesentlichen
trapezförmige Querschnitt 6 ergibt- Unier Fräsen ist in diesem Zusammenhang jegliche geeignete Holzbearbeitung zu verstehen.
Der Querschnitt 6 wird begrenzt von einer Grundfläche 7, einer Deckfläche 8 und zwei gegensinnig schrägen Seitenflächen, die sich zusammensetzen aus Schrägflächen 9, die den weitaus größten Teil der Seitenfläche bildet, und zwei quer zu den Flächen 7, 8 und 9 verlaufenden, kleineren Teilflächen 10, 11, die die Schrägflächen 9 !wischen sich einschließen. Die beiden w Seitenflächen jedes Seitenabschnitts 3, 4 sind zueinander drehsymmetrisch, so daß sie bei einer Zusammensetzung gemäß Fi g. 3 oder 4 genau zusammenpassen. Das heißt mit anderen Worten, daß die beiden Schrägflächen 9 jedes Seitenabschnitts 3, 4 unter entgegengesetzt gleichem Winkel verlaufen und die kurzen Teüflächen 10, 11 gleich lang und (an jeder der beiden Seitenflächen) zueinander parallel sind. Gemäß Fig. 1 können die Teilflächen 10,11 senkrecht zu den Flächen 7, 8 stehen. Gemäß F i g. 2 sind sie gegensinnig zu der Schrägfläche 9> geneigt
Man erkennt bei der Betrachtung der F i g. 3 und 4, daß beim Zusammensetzen dieser Seitenabsch«itte 3, 4 die parallel zur Ebene der zusammengesetzten .Schichten verlaufende Verleimpressung von den Teilflächen 10, 11 aufgenommen werden kann, während eine quer dazu verlaufende VerUämpressung dafür sorgt, daß die Schrägflächen 9 aufeinander liegen. Diese Profilierung verspricht in weitgehend automatisierten Anlegen eine problemfreie Verieimung. NRt Kantenbescbädigung braucht praktisch nicht gerechnet zu werden, weil exponierte, spitzwinklige Profilkanten vermieden sind dank der Teilfläche It. Zwar schließt in der Profilausführung gemäß Fig.2 die TeBfläcbe 10 einen spitzen Winkel mit der Deckfläche 8 ein, jedoch ist diese Stelle nicht so exponiert wie die Kante zwischen den Flächen 7 und 11 und deshalb nicht so empfindlich.
Während Fig.3 eine einschichtige Zusammensetzung zeigt, veranschaulicht Fig.4 ein mehrschichtiges Bauelement Daraus geht femer hervor, daß die nächstbenachbarten schrägen Verbindungsflächen 9 nicht miteinander fluchten sondern um den Betrag 12 (gemessen quer zu ihrer Ebene) gegeneinander versetzt sind.
Das erfindungsgemäße Bauelement ist formstabil infolge des unterschiedlichen Verlaufs der Jahresringe und der gegenseitigen Sperrung der p;-,zelnen Teile. Es besitzt gute Festigkeitseigenschaften dank der ausschließlichen Verwendung des feinjährigen, im Rundholz außenliegenden Holzanteils. Auch schwaches und schwächstes Holz kann verlustarm und ausschußarm verarbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    J, Holzbaudement, das aus im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig gefrästen Rundholz-Seitenabsdwitten zusammengesetzt ist, die längs ihrer s schräg etwa entsprechend den Jahresringen verlaufenden Seitenflächen miteinander verleimt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen schrägen Seitenflächen zwei an die Grundfläche (7) bzw. Deckfläche (8) des Trapezquer-Schnitts angrenzende, quer dazu und quer zu der sie verbindenden, schrägen Teilfläche (9) verlaufende, zueinander parallele und gleich lange Teilflächen (10,11) aufweisen.
  2. 2. Holzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Schichten von miteinander an ihren Seitenflächen verleimten Rundholz-Seitenabschnitten (6) mit gegeneinander versetzten schrägen Teflflächen (9) besteht
    20
DE2938062A 1979-09-20 1979-09-20 Holzbauelement, das aus im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig gefrästen Rundholz-Seitenabschnitten zusammengesetzt ist Expired DE2938062C2 (de)

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