DE2937955A1 - Als liege bzw. bett verwendbare bank, insbesondere eckbank - Google Patents

Als liege bzw. bett verwendbare bank, insbesondere eckbank

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DE2937955A1
DE2937955A1 DE19792937955 DE2937955A DE2937955A1 DE 2937955 A1 DE2937955 A1 DE 2937955A1 DE 19792937955 DE19792937955 DE 19792937955 DE 2937955 A DE2937955 A DE 2937955A DE 2937955 A1 DE2937955 A1 DE 2937955A1
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Roland 96472 Rödental Bauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/136Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with a single seat cushion
    • A47C17/138Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with a single seat cushion by lifting or tilting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Als Liege bzw. Bett verwendbare Bank, insbesondere Eckbank
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine als Liege bzw. Bett verwendbare Bank, insbesondere mit einem als Kasten oder Truhe ausgebildeten Unterteil ausgestattete Eckbank, mit hochklappbarem Sitz.
  • Bänke bzw. Eckbänke weisen eine bestimmte, zum Sitzen erforderliche Sitztiefe auf. Ein Liegen bzw. Schlafen auf einer solchen Bank ist kaum möglich oder aber sehr unbequem, weil zum Schlafen eine größere Liegebreite erforderlich ist. Es ist deshalb bereits bekannt geworden, den Sitz bei Bänken bzw. Eckbänken mit einem Mechanismus auszustatten, der es erlaubt, den Sitz um ein geringen Betrag herauszuziehen, so daß sich die Tiefe d« Sitzes und damit die Breite zum Liegen entsprechend vergrößert.
  • Die mit diesem Mechanismus erreichte Vergrößerung der Sitztiefe ist jedoch nur begrenzt, so daß eine mit einem derartigen Mechanismus ausgestattete Bank nur begrenzt zum Liegen oder Schlafen herangezogen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Bank der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern daß ohne große Manipulationen die Bank in eine Liege bzw. ein Bett verwandelt werden kann, welches eine genügend große Liegebreite aufweist. Dabei soll sich die Bank bei ihrer Verwendung als Sitzmöbel nicht von üblichen Bänken unterscheiden, d.h. der zur Umwandlung der Bank in eine Liege bzw. ein nett benötigte Mechanismus bzw. die hierfür erforderlichen elemente sollen bei Benutzung der Bank als Sitzmöbel nicht sichtbar sein. Weiterhin soll die Bank bei Verwendung als Liege bzw. Bett auch bei ihrer Benutzung von zwei Personen absolut standfest sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei in den folgenden Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Mit der Bank wird ein vielseitig verwendbares Möbel geschaffen, welches insbesondere in kleinen ohnungen oder Zweitwohnungen mit kleiner Wohnfläche geeignet ist, die dort auftretenden Probleme bei der Unterbringung von Personen zu lösen. Die Bank läßt sich ohne Schwierigkeiten auch von Ungeübten schnell in eine Liege bzw. ein 3ett verwendeln, wobei durch die Merkmale des Anspruchs 2 eine Liegefläche erhalten wird, die es ermöglicht, daß zwei Personen bequem auf der so geschaffenen Liege schlafen können.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Bank in schematischer Darstellung mit geschnittenem Unterteil, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bank gemäß Pfeil II in Fig. 1 in abgebrochener Darstellung im aufgeklappten Zustand, Fig. 3 die Anlenkung des Sitzes am Unterteil in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3 auf die Anlenkung, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine seitliche Ansicht auf die Stützfüße im aufgeklappten Zustand, Fig. 6 eine seitliche abgebrochene Darstellung der Schwenklaschen für die Stützfüße, Fig. 7 eine Ansicht gemäß Pfeil VII in Fig. 6 und Fig. 8 in vergrößerter, teilweise aufgebrochener und abgebrochener Darstellung eine Ansicht der Arretierungsvorrichtung gemäß Pfeil VIII in Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Bank besteht aus dem als Kasten oder Truhe ausgebildeten Unterteil 1, auf dessen hinteren Wand 2 die Rückenlehne 3 angeordnet ist. Die Bank weist einen Sitz 4 auf, der in Fig. 1 in hochgeklapptem Zustand gezeigt ist.
  • Der Sitz 4 ist mit dem Unterteil über beidseitig angeordnete Beschläge 5 verbunden. Diese Beschläge 5 bestehen, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, aus zwei Schwenklaschen 6 und 7, die jeweils gelenkig am Unterteil 1 und am Sitz 4 angelenkt sind und zusammen ein Gelenkviereck bilden. Dabei ist an der Seitenwand 8 (wie auch an der gegenüberliegenden, nicht weiter dargestellten Seitenwand) eine fest mit ihr verbundene Strebe 9 vorgesehen, deren Enden, wie Fig. 4 deutlich zeigt, jeweils zweifach abgekröpft sind (Abkröpfungen 10). Die beiden Schwenklaschen 6 und 7 sind gelenkig an den Abkröpfungen 10 befestigt.
  • An der Unterseite des Sitzes 4 ist ebenfalls eine feststehende, im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildete Strebe 11 angeordnet, an der die beiden anderen Enden der Schwenklaschen 6 und 7 gelenkig festgelegt sind. Die Anordnung ist hierbei so getroffen und die Abmessungen sind derart gewählt, daß der Sitz 4 in der nicht weiter dargestellten Sitzposition eben auf dem Unterteil 1 aufliegt, während er beim Hochklappen gemäß Pfeil A in Fig. 3 in die in k?ig. 1 gezeigte Position gelangt, bei der der Sitz 4 an der Rückenlehne 3 anliegt.
  • Am Sitz 4 ist eine Liegeplatte 12 angelenkt, die im eingeschwenkten Zustand des Sitzes, also dann, wenn der Sitz 4 die Sitzposition einnimmt, innerhalb des Unterteils 1 liegt. Diese Liegeplatte 12 (vergl. auch Fig. 2) steht mit dem Sitz 4 über mehrere Scharniere 13, die im Bereich der Vorderkante 14 des Sitzes 4 angeordnet sind, in gelenkiger Verbindung mit dem Sitz 4. Sie ist in Fig. 1 im eingeklappten Zustand gezeigt, bei der die Liegeplatte 12 in Anlage am Sitz 4 bzw. an der Unterseite des Sitzes 4 liegt. Über die Scharniere 13 läßt sich die Liegeplatte 12 gemäß Pfeil B in 'ig. 1 in die Ebene des Sitzes 4 verschwenken, d.h. derart verschwenken, daß der Sitz 4 und die Liegeplatte 12 etwa in einer Ebene liegen.
  • An der Unterseite der Liegeplatte 12 sind Stützfüße 15 angeordnet, die in leig. 1 und 2 im eingeschwenkten Zustand dargestellt sind.
  • Im eingeschwenkten Umstand liegen die Stützfüße 15 an der Unterseite der wiegeplatte 12 an, so daß sie im eingeschwenkten Zustand der Liegeplatte 12 gemäß rig. 1 nicht stören.
  • Damit die Liegeplatte 12 im eingeschwenkten Zustand dee Sites 4 in Anlage an diesem bleibt, ist wenigstens ein Haftmagnet 16 vorgesehen, der an der Unterseite des Sitzes 5 angeordnet ist und mit einem im Bereich der Vorderkante der Liegeplatte 12 angeordneten ferromagnetischen Bau 17 zusammenarbeitets Weiterhin können zur Arretierung noch gummielastische Rollenpaare 18 an der Unterseite der Liegeplatte 12 vorgesehen sein, denen als Vorsprung ausgebildete Arretierungsmittel 19 an der Unterseite des Sitzes 4 zugeordnet sind. Wie Fig. 8 zeigt, greifen diese Arretierungsmittel 19 im eingeschwenkten Zustand der Liegeplatte 12 zwischen die Rollenpaare 18, wobei die Rollen der Rollenpaare 18 aus gummielastischem Material bestehen.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die an der Unterseite der Liegeplatte 12 angeordneten Stützfüße 15 als Klappfüße ausgebildet.
  • Die Stützfüße 15 sind zum einen, wie Fig. 5 zeigt, gelenkig mit der Liegeplatte 12 verbunden und stehen andererseits über zwei schwenkbar miteinander verbundene Schwenkhebel 20, 21 mit der Liegeplatte 12 in Verbindung. Die Schwenkhebel 20, 21 sind ebenfalls gelenkig mit den Stützfüßen 15 und der Liegeplatte 12 verbunden. Im ausgeschwenkten bzw. ausgeklappten Zustand der Stützfüße gemäß Fig. 5 bilden die Schwenkhebel 20, 21 eine Gerade, d.h. sie nehmen die Strecklage ein, in der die Stützfüße 15 arretiert sind. Wie Fig. 6 zeigt, ist der Schwenkhebel 21 über die gemeinsame Schwenkstelle 22 der beiden Schwenkhebel 20 und 21 hinaus verlängert (Verlängerung 23), wobei diese Verlängerung 23 einen seitlichen Vorsprung 24 trägt, der mit einer entsprechenden Aussparung 25 am Schwenkhebel 20 korrespondiert. Dieser seitliche Vorsprung 24 kann als Eindrückung, Ausbauchung oder dgl. ausgebildet sein, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Zum Einschwenken der Stützfüße 15 gemäß Pfeil C in Fig. 5 werden die beiden Schwenkhebel 20, 21 im Bereich der Schwenkstelle 22 leicht eingedrückt, so daß sie nunmehr die Arretierstellung freigeben und die Stützfüße 15 eingeschwenkt werden können.
  • Insbesondere im Hinblick auf Fig. 1 wird nun gezeigt, wie die Bank in ein Liegemöbel verwandelt wird. Zunächst ruht der Sitz 4, wie bereits ausgeführt, in der Sitzposition, bei der er auf dem Unterteil 1 abgestützt ist. Zu diesem Zweck sind am Unterteil 1 Stützleisten 26 vorgesehen. In dieser in Fig. 1 nicht gezeigten Position des Sitzes 4 liegt die eingeschwenkte Liegeplatte 12 innerhalb des Unterteils 1, ist also von außen nicht sichtbar. Um die Bank in eine Liege zu verwandeln, wird der Sitz 4 hochgeklappt, so daß die an der Unterseite des Sitzes 4 anliegende Liegeplatte 12 zum Vorschein kommt. Diese Liegeplatte 12 wird sodann gemäß Pfeil B in die Ebene des Sitzes 4 hochgeklappt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Sodann werden die an der Liegeplatte 12 angebrachten Stützfüße 15 in die in Fig. 5 gezeigte Position geschwenkt und mittels der Schwenklaschen 20, 21 arretiert. Wird nun der Sitz 4 zusammen mit der Liegeplatte 12 wieder nach unten geklappt, so stützen die Stützfüße 15 die Liegeplatte 12 sicher ab, wobei sich nun eine Liegefläche ergibt, die sich als Summe der Tiefe des Sitzes 4 und der Breite der Liegeplatte 12 ergibt. Diese Liegefläche ist ausreichend zumindest für eine Person, die sich bequem hinlegen und schlafen kann.
  • Um eine weitere Vergrößerung der Liegefläche zu erreiohen, so daß auch zwei Personen bequem schlafen können, ist, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, an der Liegeplatte 12 eine weitere Platte 27 gelenkig angelenkt, und zwar über entsprechende Scharniere 28. Diese weitere Platte 27, deren Abmessungen etwa den Abmessungen der Liegeplatte 12 entsprechen, ist im eingeschwenkten Zustand an der Liegeplatte 12 beispielsweise mittels weiterer Haftmagnete oder dgl. arretiert und gehalten. Auch diese zusätzliche Platte 27 weist Stützfüße 29 auf, die den Stützfüßen 15 entsprechen. Im eingeschwenkten Zustand des Sitzes 4 und jeweils Rücken an Rücken liegenden Platten 12 und 27 liegen diese innerhalb des Unterteils 1, sind also von außen nicht sichtbar. Nach dem Hochklappen des Sitzes 4 und dem Auseinanderklappen der Platten 12 und 27 sowie dem Herausklappen der SttStzfüße 15 und 29 ergibt sich somit eine Liegefliche, die groß genug ist, um zwei Personen ein bequemes Liegen bzw. Schlafen zu ermöglichen. Ist die Bank beispielsweise, wie nicht weiter dargestellt, als Eckbank ausgebildet, d.h. weist sie einen größeren und einen kleineren Schenkel auf, so ist die Liegeplatte 12 zweckmäßigerweise am Sitz 4 des längeren Schenkels angeordnet. Dies trifft selbstverständlich auch auf die ggf.
  • zusätzlich vorgesehene Platte 27 zu. Dabei sind die Breitenabmessungen der Platten 12 und 27 so gewählt, daß im auseinandergeschwenkten Zustand, also dann, wenn Sitz 4 und Platten 12 und 27 eine Liegefläche bilden, die Breite der so erhaltenen Liegefläche gleich ist der Länge des kürzeren Schenkels der Eckbank. Die bei der Bank außerdem vorgesehenen, in der Zeichnung nicht weiter gezeigten itückenkissen werden nach dem Auseinanderklappen der Platten 12 und 27 auf diese aufgelegt, so daß sich eine ebene Liegefläche ergibt, die bequem gepolstert ist.
  • Auf diese Weise wird eine Bank geschaffen, die sowohl als Sitzmöbel wie auch als Liege bzw. Bett verwendbar ist, wobei die Verwandlung vom Sitzmöbel zur Liege bzw. zum Bett ohne Schwierigkeiten möglich ist, so daß auch ungeübte Persenen diese Umwandlung vornehmen können. Eine derartig universell einsetzbare Bank bietet sich insbesondere bei kleinen Wohnungen oder Zweitwohnungen an, weil hierdurch eine vollwertige Liege zur Verfügung steht, während tagsüber kein zusätzlicher Raum benötigt wird.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Als Liege bzw. Bett verwendbare Bank, insbesondere mit einem als Kasten oder Truhe ausgebildeten Unterteil ausgestattete Eckbank, mit hochklappbarem Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitz (4) eine in die Sitzebene verschwenkbare Liegeplatte (12) mit ausschwenkbaren Stützfüßen (15) angelenkt ist, die im eingeschwenkten Zustand form- und/oder kraftschlüssig in Anlage an der Sitzunterseite gehalten ist und in der Sitzposition des Sitzes (4) innerhalb des Unterteils (1) liegt.
  2. 2. Bank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Liegeplatte (12) eine weitere in die Sitzebene verschwenkbare Platte (27) mit ausschwenkbaren Stützfüßen (29) angelenkt ist, die im eingeschwenkten Zustand form- und/oder kraftschlüssig in Anlage an der Liegeplatte (12) gehalten ist und in der Sitzposition des Sitzes (4) innerhalb des Unterteils (1) liegt.
  3. 3. Bank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) beiderseits mit zwei zusammen ein Gelenkviereck bildende Schwenklaschen (6, 7) am Unterteil (1) angelenkt ist.
  4. 4. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeplatte (12) über im Bereich der Vorderkante (14) des Sitzes (4) angeordnete Scharniere (13) mit dem Sitz (4) in Verbindung steht.
  5. 5. Bank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (27) über im Bereich der Vorderkante der Liegeplatte (12) angeordnete Scharniere (13) mit der Liegeplatte (12) verbunden ist.
  6. 6. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Liegeplatte (12) und ggf.
    der weiteren Platte (27) im eingeschwenkten Zustand Haftmagnete (16) vorgesehen sind.
  7. 7. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzunterseite Vorsprünge (19) angeordnet sind, die im eingeschwenkten Zustand der Liegeplatte (12) formschlüssig in an der Liegeplatte (12) angeordnete federnde Rollenpaare (18) eingreifen.
  8. 8. Bank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen aus gummielastischem Material bestehen.
  9. 9. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (15, 29) der Liegeplatte (12) und der weiteren Platte (27) in der ausgeschwenkten Stützstellung arretierbar sind.
  10. 10. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gelenkig mit den Stützfüßen (15 bzw. 29) und der Liegeplatte (12) bzw. der weiteren Platte (27) verbundene Schwenkhebel (20, 21) vorgesehen sind, die ihrerseits schwenkbar (Schwenkstelle 22) miteinander verbunden sind und in der Stutzetellung der Stützfüße (15, 29) eine Strecklage einnehmen, in der die Stützfüße arretiert sind.
  11. 11. Bank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Liegeplatte (12) bzw. weiteren Platte (27) angelenkte Schwenkhebel (21) eine über die gemeinsame Schwenkstelle (22) beider Schwenkhebel (20, 21) vorragende Verlängerung (23) aufweist, die einen mit einer entsprechenden Aussparung (25) am anderen Schwenkhebel (20)korrespondierenden seitlichen Vorsprung (24) aufweist.
  12. 12. Bank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) als Eindrückung bzw. Ausbauchung ausgebildet ist.
  13. 13. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der durch Sitz (4), Liegeplatte (12) und weitere Platte (27) gebildetenLiegefläche gleich ist der Schenkellänge des kürzeren Schenkels der als Eckbank ausgebildeten Bank.
  14. 14. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenkissen zur Bildung einer ebenen Liegefläche auf die Liegeplatte (12) und die weitere Platte (27) auflegbar sind.
DE19792937955 1979-09-20 1979-09-20 Als liege bzw. bett verwendbare bank, insbesondere eckbank Ceased DE2937955A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383023B (de) * 1983-06-13 1987-05-11 Kapsamer Kg Joka Werke Johann Beschlag fuer liegemoebel
US4672696A (en) * 1985-03-27 1987-06-16 Ferdinand Lusch Gmbh & Co. Kg. Convertible sitting/reclining furniture article
AT391991B (de) * 1984-06-29 1990-12-27 Lipp Ges M B H In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel

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AT383023B (de) * 1983-06-13 1987-05-11 Kapsamer Kg Joka Werke Johann Beschlag fuer liegemoebel
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US4672696A (en) * 1985-03-27 1987-06-16 Ferdinand Lusch Gmbh & Co. Kg. Convertible sitting/reclining furniture article

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