DE2937413C2 - Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine

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DE2937413C2
DE2937413C2 DE2937413A DE2937413A DE2937413C2 DE 2937413 C2 DE2937413 C2 DE 2937413C2 DE 2937413 A DE2937413 A DE 2937413A DE 2937413 A DE2937413 A DE 2937413A DE 2937413 C2 DE2937413 C2 DE 2937413C2
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Egon 8011 Baldham Kreuz
Ernst 7928 Giengen Stickel
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (AT-PS 79 365) wird die Gerätetür zwar vollflächig von der Vorsatzplatte abgedeckt, nicht jedoch die Bedienungselemente des Gerätes, die sich in einer Blende am oberen Rand des Gerätekörpers befinden und ständig sichtbar sind, so daß sich das Haushaltsgerät in einer Kuchenschrankzeile im frontseitigen Aussehen von den angrenzenden Küchenschränken abhebt.
Ferner ist aus der DE-OS 27 16 952 eine Geschirrspülmaschine bekannt, deren Gerätetür am oberen Rand einen die Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Blcndenstreifen und darunter eine die Tür verkleidende und darauf fest angeordnete Vorsatzplatte trägt. Diese ist entlang ihrer im Bereich der Türlagerachse verlaufenden, unteren Begrenzungskante nahezu spaltenfrei über Scharniere mit einem weiteren Plattenteil verbunden, der sich in der Schließstellung der Tür flächenbündig mit der Vorsatzplatte über den Bereich zwischen der Unterkante der Tür und dem Sockelrücksprung des Gerätes erstreckt. Der beim öffnen der Gerätetür gegenüber der Vorsatzplatte abknickende Plattenteil ist entlang seiner unteren Randzone durch Abtrennen eines Streifens an die Sockelhöhe angrenzender Schranke anpaßbar.
Gebrauchsmusterschrift 75 19 943 zeigt einen Einbauherd mit einer abklappbaren Backkastentür, die um eine horizontal verlaufende Schwenkachse am Herdkörper gelagert ist Dieser Tür ist eine Frontplatte vorgeordnet welche die Tür vollflächig abdeckend zwischen einer Armaturenplatte und einer oberhalb eines Sockelrücksprungs erstreckenden Abschlußleiste verläuft Die Firontplatte ist um eine unterhalb der Türlagerachse verlaufende Achse in die Horizontale abklappbar, um in einen Raum unterhalb des Backkastens eingeschoben zu werden. Ein gemeinsames Bewegen der Backkastentür und der Frontplatte ist bei dieser Ausführung nicht vorgesehen. Außerdem ist es ausgeschlossen, die Frontplatte bis in den Sockelbereich des Herdes ragend auszubilden.
Aus der DE-PS 8 33 849 ist weiterhin eine für Herde 2:: verwendende Doppeltür bekannt die aus einer Innentür sowie einer diese nahezu vollflächig abdeckenden Außen« ür besteht Beide Türen sind entlang ihrer unteren Raindzone um horizontal verlaufende Achsen schwenkbar gelagert Dabei ist die Innentür über Zapfen mit dem Herd verbunden, während die Außentür unmittelbar unterhalb der Zapfen mittels Scharniere an der Innentür gelagert ist. Somit ist die Außentür bei geschlossener Innentür schwenkbar oder es sind beide, durch Kupplungen miteinander verbundene Türen gemeinsam bewegbar. Im letztgenannten Fall tritt wegen der Lagerung der Außentür an der Innentür jedoch keine Relativbewegung· zwischen den beiden Türen auf, welche sonst einen Bewegungsausgleich erfordern würde. Diese Art der Lagerung verbietet es wiederum, die Außentür über die Unterkante der Innentür hinaus zu verlängern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, die voll an die Küchenmöbelfronten anpaßbar ist und Wartungs- oder Reinigungsiirbeiten im Bereich der Tür-Vorsatzplatten-Anordnung ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dies hat den Vorteil, daß einerseits aufgrund der Gleitführung zwischen der Vorsatzplattc und der Tür, welche beim öffnen und Schließen der Tür wirksam wird, eine Ausgestaltung der Platte bis in den Sockelbereich des Gerätes möglich ist Andererseits sind durch die lösbare Ankopplung der Vorsatzplatte an der Tür die von der Vorsatzplatte überdeckten Bedienungs- und Anzeigeelemente des Haushaltsgerätes zugängig und schließlich kann der Spalt zwischen Vorsatzplatte und Gerätetür gereinigt werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Gleitführung einen rückseitig an der Vorsatzplatte angeordneten Blechwinkel aufweist, dessen in einer sich rechtwinkelig zur Türlagerachse erstreckenden Ebene verlaufender Schenkel mit der Führungskurve versehen ist, in die der parallel zur Türlagerachse in der Tür angeordnete Gleitstift eingreift
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Geschirrspülmaschine dargestellt, deren Tür über eine entkoppelbare Gleitführung mit einer Vorsatzplatte in Verbindung steht. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine, deren Tür sich einerseits in ihrer Schließstellung und andererseits in ihrer Offenstellung befindet,
Fig.2 einen Schnitt des die Gleitführung enthaltenden Abschnitts der Tür entlang der Linie H-Il in F i g. 1, in größerem Maßstab, und
Fig.3 eine Ansicht des als Einzelheit IN in Fig. 1
gekennzeichneten Bereichs der Vorsatzplatte mit der Gleitführung, ebenfalls in größerem Maßstab.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine ist neben nicht sichtbaren Küchenschränken unter einer gemeinsamen Arbeitsplatte 11 angeordnet (Fig. 1). Die Geschirrspülmaschine 10 weist eine Tür 12 auf, die an ihrem bodenseitigen Abschnitt 13 um eine horizontal verlaufende Achse ;14 schwenkbar am Maschinenkörper
15 gelagert ist Zum frontseitigen Anpassen der Geschirrspülmaschine 10 an das Aussehen der benachbarten Küchenschränke ist der Tür 12 eine diese vollflächig abdeckende, dickwandige Platte 16 vorgesetzt
Als Platte 16 findet ein auch bei den benachbarten Küchenschränken eingesetztes Türblatt ggf. mit dazugehörigem Schubkastenblatt ergänzt, Verwendung, so daß mit diesem eine hinsichtlich Aussehen und Größe der Maschinenfront vollkommene Anpassung an die Küchenschränke erzielt ist Die Geschirrspülmaschine 10 ist jedoch auch durch die herstellerseitige Verwendung einer »neutral« aussehenden Vorsatzplatte 16 an unterschiedliche Kücheniriöbel-Programme anpaßbar. In derartigen Fälle ist eine zu lange Vorsatzpluite 16 aus Holz an ihrem bodenseitigen, in der Türoffenstellung in einen Sockelrücksprung 17 der Geschirrspülmaschine 10 eingeschwenkten Endabschnitt IS durch Abtrennen eines schmalen Streifens verkürzbar, um die Sockelhöhe der Maschine an diejenige der Küchenschränke anzugleichen.
Die Vorsatzplatte 16 ist an ihrem bodenseitigen Endabschnitt 18 zwischen dem Sockelrücksprung 17 und der Türlagerachse 14 um eine parallel zu dieser verlaufende Achse 19 schwenkbar am Maschinenkörper 15 gelagert Ihr lagerabgewandter, einen Knopfgriff 20 zum gemeinsamen Bewegen der Platte 16 und der Tür 12 aufweisender Abschnitt 21 steht mit der Tür über eine Gleitführung 22 in Verbindung (F i g. 2 und 3). Die Gleitführung 22 hält in der Türschließstellung die Platte
16 an der Tür 12 anliegend, beim Bewegen der Tür erlaubt sie jedoch eine Relativbewegung zwischen den beiden Teilen, die aufgrund der räumlichen Trennung der Türlagerachse 14 und der Lagerachse 19 der Vorsatzplatte bedingt ist Wie F i g. 1 zeigt, ist daher in der Türoffenstellung diie Vorsatzplatte 16 um mehrere Zentimeter über die lagerferne Schmalseite 23 der Tür 12 hervorgetreten. Die Vorsatzplatte 16 trägt an der Rückseite ihres lagerabgewandten Abschnitts 21 einen Schutzbelag 24, der die Platte vordem Eindringen flüssiger Speisereste schützt und eine leichte Reinigung erlaubt
Die Gleitführung 22, von der je eine Einheit an den seitlichen Randabschnitten der Tür 12 und der Vorsatzplatte 16 vorgesehen ist, besteht im wesentlichen aus einer der Vorsatzplatte 16 zugeordneten Führungskurve 25 sowie einem in der Tür 12 angeordneten Gleitsiift 26. Zu diesem Zweck ist ein Blechwinkel 27 vorgesehen, dessen einer Schenkel 28 rückseitig an der Vorsatzplatte 16 anliegt und mit dieser verschraubt ist während der andere Schenkel 29 des Blechwinkels in einer sich rechtwinklig zur Türlagerachse 14 erstreckenden Ebene verläuft und die Führungskurve 25 aufweist Der Schenke! 29 mit der Führungskurve 25 greift durch einen frontseitig angeordneten Ausschnitt 30 der Tür 12 in diese ein und wirkt dort mit dem parallel zur Türlagerachse 14 angeordneten Gleitstift 26 zusammen. In der Türschließstellung greift der Gleitstift 26 am plattennahen Abschnitt 25' der Führungskurve 25 an ( F i g. 2), in der Türoffenstellung durchdringt der Gle'tstift dagegen die Fiihrungskurve an ihrem plattenfei «en Abschnitt 25" (Fig. 3), da die Vorsatzplatte 16 gegenüber der Tür 12 einerseits längsverschoben und andererseits etwas weggeschwenkt ist
Zum Trennen oder Verbinden der Gleitführung 22 ist der Gleiistift 26 in einem an der seitlichen Schmalseite 31 der Tür 12 angeordneten Führungskäfig 32 längsve.--schiebbar gehalten. Außerdem ist hierzu im Führungskäfig 32 ein von der seitlichen Schmalseite 31 aus betä- tigbarer Schiebekeil 33 angeordnet, der nrit dem kurvenabgewandten Endabschnitt 34 des Gleitstifts 26 zusammenwirkt. Beim Verschieben des Keils 33 zur lagerfernen Schmalseite 23 der Tür 12 hin bewegt eine unter Vorspannung stehende Druckfeder 35 den Gleitstift 26 in Richtung auf die seitliche Schmalseite 31 hin, so daß der Stift 26 außer Eingriff mit der Führungskurve 25 gelangt. Zum Verbinden der Gleitführung 22 ist dagegen bei an die Tür 12 angeschlagener Vorsatzplatte 16 der Schiebekeil 33 in Richtung auf die Türlagerachse 14 hin zu verschieben, so daß der Gleitsiift 26 unter Spannen Her Druckfeder 35 in die Führungskurve 25 eintritt.
Zum Bedienen der Geschirrspülmaschine 10 ist diese mit einem räumlich getrennten, Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Pult (nicht dargestellt) versehen, das über ein Kabel oder drahtlos a.if die Maschinensteuerung einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine mit einer Tür, die an ihrem bodenseitigen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, während die Schwenkachse der Vorsatzpiatte, welche die Tür wenigstens annähernd vollflächig abdeckt, sich zwischen dem Sockelrücksprung und der Türlagerachse parallelachsig zu dieser erstreckt, wobei die am Gerätekörper gelagerte Vorsatzplatte mit ihrem lagerabgewandten Abschnitt mit der Tür über eine Gleitführung mit einer Führungskurve und einem in dieser eingreifenden, türseitigen Gleitstift in der Weise gekuppelt ist, daß die Gleitführung in der Türschließstellung die Platte an der Tür anliegend hält, beim Bewegen der Platte jedoch eine Relativbewegung zwischen dieser und der Tür zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (26) zum Trennen oder Verbinden der Gleitführung (22) mit seinem kurvenabgewandten Endabschnitt (34) an einem von der seitlichen Schmalseite(31)derTür(12)ausbetätigbarenSchiebekeil (33) unter FedervorsBannungen längsverschiebbar angreift
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (22) einen rückseitig an der Vorsatzplatte (16) angeordneten Blechwinkel (27) aufweist, iessen in einer sich rechtwinkelig zur Türlagerachse (14) erstreckenden Ebene verlaufender Schenkel (29) mit der Führungskurve (25) versehen ist, in die der parallel 'λιγ T-;i:lagerachse (14) in der Tür (12) angeordnete Gleitstiit (26) eingreift
DE2937413A 1979-09-15 1979-09-15 Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine Expired DE2937413C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

Free format text: CHRISTEN, ULRICH, 7928 GIENGEN, DE KREUZ, EGON, 8011 BALDHAM, DE MAILAENDER, HANS, 7920 HEIDENHEIM,DE STICKEL, ERNST, 7928 GIENGEN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN

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