DE2937336A1 - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE2937336A1
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DE
Germany
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connecting lines
float chamber
air
flow
liquid level
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Ceased
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DE19792937336
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English (en)
Inventor
Tadayoshi Iwazaki
Shigeo Takayanagi
Kazufuto Tamaki
Saburo Yamamoto
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Toyota Motor Sales Co Ltd
Original Assignee
Toyota Motor Sales Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Vergaser
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Vergaser und insbesondere eine Verbesserung an einem Vergaser mit einer Entlüftung (oder einem Verbindungsmechanismus) mit einem in der Schwimmerkammer mündenden Ende und einem anderen Ende, das in den Luftansaugstutzen-Abschnitt mündet, welcher stromaufwärts des Venturis angeordnet ist, um den Druck in der Schwimmerkammer demjenigen im Luftansaugstutzen-Abschnitt im wesentlichen gleich zu machen.
Im allgemeinen wird ein Vergaser mit einem gegen Hitze isolierenden Element nahe dem Motor montiert. Dabei ist der Vergaser jedoch gegenüber der Wärmeleitung vom Motor nicht geschützt. Daraus folgt, daß dann, wenn der Motor nach starker Beanspruchung abgestellt wird, die Temperatur des Vergasers selber und die Temperatur des Kraftstoffs in der Schwimmerkammer erhöht sein kann; wird unter diesen Bedingungen der Motor erneut angelassen, dann wird in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen eines Motors der Schwimmerkammer daraufhin Kraftstoff zugeführt;
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als Folge davon können diejenigen Bestandteile des auf diese Weise zugeführten Kraftstoffs, die einen niedrigen Verdampfungspunkt haben, verdampfen, so daß sich eine Anzahl von Blasen im Kraftstoff der Schwimmerkammer bildet, Tritt diese Schwierigkeit auf, dann wird eine große Menge Kraftstoff durch die Entlüftung in den Luftansaugstutzen-Abschnitt geblasen, was zur Folge hat, daß im Hinblick auf das abnorm/reiche Luft-Kraftstoff-Gemisch Fehlzündungen bzw. Zündaussetzer vorkommen können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Vergaser zu schaffen, bei welchen sämtliche oben beschriebenen Schwierigkeiten, die bei einem herkömmlichen Vergaser mit einer Entlüftung auftreten, eliminiert sind. Ferner soll ein Vergaser geschaffen werden, bei welchem Kraftstoffblasen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer nicht durch die Entlüftung in den Luftansaugstutzen-Abschnitt des Ansaug- bzw. Einlaßkanals gespritzt weroLtiL-
Schließlich gehört es zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vergaser zur Verfügung zu stellen, bei welchem zwei Vt^bindungsleitungen vorgesehen sind, die geeignete Bereiche des Einlaßkanals mit dem Raum oberhalb
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des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer auf solche Weise zu verbinden, daß ein Druckunterschied zwischen den beiden Verbindungsleitungen hervorgerufen wird, derart, daß Luft von der einen der beiden Verbindungsleitungen unter höherem Druck durch den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zur anderen Verbindungsleitung unter niedrigerem Druck fließen kann, um den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu kühlen und dadurch die Erzeugung von Kraftstoffblasen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu verhindern bzw. die bereits erzeugten Kraftstoffblasen zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird bei einem Vergaser mit einem Ansaugrohr für die Zufuhr von angesaugter Luft und Brennstoff, einem durch eine Verengung des Ansaugkanals dargestellten Venturi, einer in das Venturi öffnenden Düse, einer mit einem Schwimmer versehenen Schwimmerkammer, die mittels eines Verbindungsdurchlasses mit der Düse in Verbindung steht und dafür ausgebildet ist, Brennstoff zeitweise zu speichern, sowie mit einer Entlüftung mit zwei Entlüftungsrohren, die den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer mit dem Ansaugkanal oberhalb des Venturis verbinden, dadurch gelöst, daß zwei Verbindungs-
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einrichtungen bzw. -leitungen, von denen jede ein oberhalb des FlUssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer mündendes Ende und ein anderes, in geeigneter Stellung in den Ansaugkanal mündendes Ende aufweist, derart, daß ein Druckunterschied zwischen den beiden Verbindungsleitungen hervorgerufen wird, so daß es der Luft möglich ist, von einer der beiden Verbindungsleitungen, die unter höherem Druck steht, durch den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu der anderen Verbindungsleitung zu fließen, die unter niedrigerem Druck steht, um den Raum oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu kühlen, L
Bei einem derart nach der Erfindung konstruierten Vergaser kann Luft aus der unter höherem Druck stehenden Verbindungsleitung durch den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu der unter geringerem Druck stehenden Verbindungsleitung fließen, um den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu kühlen und dadurch die Erzeugung von Kraftstoffblasen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu verhindern bzw. bereits erzeugte Kraftstoffblasen zu unterdrücken. Dies hat zur Folge, daß die Schwierigkeiten dahingehend, daß eine größere Kraftstoffmenge aus dem Raum oberhalb ies Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer durch die Entlüftung in den Luftansaugstutzen-Abschnitt
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des Einlaßkanals bzw. des Ansaugrohrs gespritzt wird und dabei Fehlzündungen bzw. Zündaussetzer im Motor hervorruft, und zwar durch das abnormjreiche Luft-Kraftstoff-Gemisch, nicht mehr auftreten.
Dabei sind mehrere Lösungen möglich:
Entsprechend der erfindungsgemäßen ersten Lösung münden die anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen an Stellen bzw. Positionen im Ansaugrohr, die in Richtung des Luftdurchsatzes verschieden voneinander sind, so daß die anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen jeweils mit unterschiedlichen statischen Drücken beaufschlagt werden.
Dabei ordnet man gemäß dieser ersten Lösung die Mündungen der Enden der beiden Verbindungsleitungen jeweils stromaufwärts und stromabwärts des Venturis an, oder die eine der Endmündungen wird im Venturi angeordnet, während die andere Mündung im Ansaugrohr stromaufwärts oder stromabwärts des Venturis angeordnet wird, so daß den anderen Enden der Verbindungseinrichtungen unterschiedliche statische Drücke erteilt werden; dies bedeutet, daß ein vorbestimmter Druckunterschied zwischen den beiden Verbindungseinrichtungen hervorgerufen wird.
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Entsprechend einer erfindungsgemäßen zweiten Lösung münden die anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen an voneinander verschiedenen Stellen im Abstand vom Zentrum des Ansaugrohrs auf im wesentlichen der gleichen Ebene senkrecht zum Luftdurchsatz, so daß unterschiedliche dynamische Drücke, die dem Luftdurchsatz im Ansaugrohr eigen sind, den anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen mitgeteilt werden.
Genauer:
Bei einem Vergaser entsprechend dem zweiten Lösungsvorschlag der Erfindung sind die Endmündungen der beiden Verbindungsleitungen an voneinander jeweils verschiedenen Stellen in Abstand vom Zentrum des Ansaugrohrs angeordnet, so daß die Endmündungen der beiden Verbindungsleitungen jeweils Luftströmen unterworfen sind, die innerhalb des Ansaugrohrs unterschiedliche Geschwindigkeit aufweisen, so daß die anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen jeweils mit unterschiedlichen dynamischen Drücken beaufschlagt werden, so daß dadurch ein vorbestimmter Druck_ unterschied zwischen den beiden Verbindungsleitungen erzeugt wird.
Entsprechend einem erfindungsgemäßen dritten Lösungsvorschlag sind die anderen Enden der beiden Verbindungs-
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leitungen in ihrer Gestalt jeweils voneinander verschieden ausgebildet, um unterschiedliche Aufnahmeflächen für dynamische Drücke zu bilden; dabei befinden sich die beiden anderen Enden jeweils in im wesentlichen der gleichen Ebene senkrecht zum Durchsatz in dem Ansaugrohr, so daß die anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen jeweils mit unterschiedlichen dynamischen Drücken beaufschlagt werden.
Genauer:
Bei einem Vergaser nach dem dritten Lösungsvorschlag sind die Endöffnungen der beiden Verbindungsleitungen im wesentlichen auf der gleichen Ebene im Ansaugrohr angeordnet, sind jedoch in ihrer Gestalt verschieden voneinander, wodurch die anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen mit unterschiedlichen, dynamischen Drücken beaufschlagt werden, so daß eine vorbestimmte Druckdifferenz zwischen den beiden Verbindungsleitungen hervorgerufen wird.
Ein Beispiel eines Vergasers gemäß der dritten Lösung nach der Erfindung ist wie folgt ausgebildet:
Die anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen münden im Zentralbereich eines Luftansaugstutzen-Abschnitts
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stromaufwärts des Venturis in solcher Weise, daß die Mündung eines der beiden anderen Enden senkrecht zur Strömungsrichtung im Ansaugstutzen angeordnet ist, während die Mündung des anderen der beiden anderen Enden parallel zur Strömungsrichtung im Ansaugstutzen angeordnet ist.
Die Öffnung des einen der beiden anderen Enden der Verbindungsleitung ist senkrecht zur Strömungsrichtung im Ansaugstutzen angeordnet, so daß es mit dynamischem Druck beaufschlagt wird; jedoch ist die Öffnung des anderen der beiden anderen Enden parallel zur Strömungsrichtung im Ansaugstutzen angeordnet, so daß es nicht mit dynamischem Druck beaufschlagt wird. Demnach wird zwischen den beiden Verbindungsleitungen eine Druckdifferenz hervorgerufen, die dem dynamischen Druck entspricht, mit dem die eine der beiden Verbindungsleitungen beaufschlagt wird; als Folge davon wird Luft dazu veranlaßt, von der unter höherem Druck stehenden Verbindungsleitung durch den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu der unter niedrigem Druck stehenden Verbindungsleitung/fließen, um dabei den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer zu kühlen und dadurch die Erzeugung von Kraftstoffblasen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Flüssigkeitskammer zu vermeiden bzw. bereits erzeugte Kraftstoffblasen zu unterdrücken. Der Vergaser vermeidet
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somit den Nachteil, daß eine große Kraftstoffmenge aus dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer durch die Entlüftung in den Luftansaugstutzen-Abschnitt im Einlaßstutzen gespritzt wird und dadurch Fehlzündung infolge des zu reichen Luft-Kraftstoff-Gemisches hervorgerufen
Zusätzlich besteht eine weitere, vorteilhafte Wirkung darin, daß das erläuterte Ausführungsbeispiel dadurch verwirklicht werden kann, daß man lediglich einen eine Entlüftung aufweisenden Vergaser modifiziert, sofern diese Entlüftung zwei herkömmliche Entlüftungsrohre aufweist, welche den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer mit dem Ansaugrohr stromaufwärts des Venturis oder mit dem Luftansaugstutzen-Abschnitt verbinden, wobei die zwei Entlüftungsrohre jeweils mit einem Ende in dem Luftansaugstutzen-Abschnitt senkrecht zur Strömungsrichtung im Ansaugstutzen münden. Dadurch nämlich, daß man dieses eine Ende eines der beiden Entlüftungsrohre parallel zur Strömungsrichtung im Ansaugstutzen abschneidet, läßt sich dieses Ausführungsbeispiel erhalten.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines Teils eines Kraftstoffvergasers für einen Kraftfahrzeugmotor, welcher eine Ausgestaltung entsprechend dem dritten Lösungsvorschlag
nach der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Luftansaugstutzens des Vergasers nach Fig. 1;
Fig. 3 (A) bis
3 (C) jeweils Schnittansichten eines Vergasers
gemäß dem ersten Lösungsvorschlag nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Vergasers nach dem ersten Lösungsvorschlag gemäß der Erfindung;
Fig. 5 (A)
5 (B) sind Draufsichten auf Vergaser nach dem
zweiten Lösungsvorschlag gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Vergaser 10 eines Kraftfahrzeug-Kraftstoffmotors dargestellt. Der Vergaser 10 weist eine Schwimmerkammer 11 auf, die eine vorbestimmte Kraftstoffmenge enthält, ferner ein Venturi 12 für die Steuerung der Ansaugluftmenge, eine Hauptdüse 13, die in das Venturi 12 öffnet und mit der Schwimmerkammer 11 in Verbindung steht, ein
Drosselventil 14 stromabwärts vom Venturi 12, um geeignete
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Anteile und Mengen eines Luft-Kraftstoff-Gemisches in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors zur Verfügung zu stellen und den Kraftstoff zu zerstäuben, so daß er im Motor leicht verdampft werden kann. Der Flüssigkeitsspiegel in der Schwimmerkammer 11 wird ständig unverändert aufrechterhalten, da ein auf einem Schwimmer 15 angeordnetes Nadelventil 16 die Zufuhr des von einem nicht gezeigten Kraftstofftank von einer Pumpe geförderten Kraftstoffs steuert·
Die oben beschriebene Ausführungsform ist mit einer Entlüftung 20 mit zwei Entlüftungsrohren 21 und 22 versehen, die einer in einem herkömmlichen Vergaser verwendeten Entlüftung entspricht, um den Druck in der Schwimmerkammer 11 im wesentlichen dem Druck im Luftansaugstutzen-Abschnitt stromaufwärts vom Venturi 12 gleichzumachen. Die Rohre 21 und 22 sind jeweils im sekundären und primären Durchlaß des Vergasers angeordnet. Das Rohr 21 ist in einen Durchlaß 23 eingesetzt und mündet mit seinem oberen Ende im Luftansaugstutzen-Abschnitt 17, während das untere Ende durch den Durchlaß 23 mit dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer 11 verbunden ist. Die Mündung 21a des oberen Endes des Rohrs 21 ist parallel zur Strömungsrichtung der Ansaugluft angeordnet und negativem Ansaugdruck infolge der Strömung der Ansaugluft unterworfen.
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Das andere Rohr 22 ist in einen nicht gezeigten Durchlaß entsprechend dem Durchlaß 23 eingesetzt und mündet mit seinem oberen Ende im Luftansaugstutzen-Abschnitt 17, während das untere Ende durch den Durchlaß mit dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer 11 in Verbindung steht. Die Mündung 22a des oberen Endes des Rohrs 22 ist senkrecht zur Strömungsrichtung der Ansaugluft angeordnet. Da infolge der Strömung der Ansaugluft die Mündung 22a des oberen Endes mit dynamischem Druck beaufschlagt wird, ist diese Mündung 22a einem Druck unterworfen, der näherungsweise dem atmosphärischen Druck von der Ansaugluft gleich ist (siehe Fig. 2).
Mit einem derart aufgebauten Vergaser wird während des Motorbetriebs eine Druckdifferenz zwischen der Mündung 21a des oberen Endes des Rohrs 21 und der Mündung 22a des oberen Endes des Rohrs 22 durch die Ansaugluft hervorgerufen, so daß ein Teil der Luft (äußere Luft), die in den Luftansaugstutzen-Abschnitt 17 bei verhältnismäßig niedriger Temperatur eingesaugt wird, durch die Mündung 22a des oberen Endes des Rohrs 22, die Schwimmerkammer 11 und durch die Mündung 21a des oberen Endes des Rohrs 21 zum Luftansaugstutzen-Abschnitt 17 geführt wird; als Folge davon wird die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer 11 gebildete Kammer R gelüftet.
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Daraus folgt, daiS selbst dann, wenn die niedrig siedenden Bestandteile des Kraftstoffs in der Schwimmerkammer 11 kochen und Kraftstoffblasen im Kraftstoff hervorrufen, diese Blasen durch die äußere Luft mit verhältnismäßig geringer Temperatur, die in der Kammer R in der oben beschriebenen Weise fließt, heruntergekühlt werden und unverzüglich verschwinden. Auf diese Weise wird der Kraftstoff daran gehindert, durch die Entlüftung 20 in den Luftansaugstutzen-Abschnitt 17 gespritzt zu werden. Demzufolge wird dem Motor kein abnornpeiches Luft-Kraftstoff-Gemisch zugeführt, Fehlzündungen und Zündaussetzer können somit wirksam verhindert werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Rohr 21 in dem zweiten Durchlaß derart ausgebildet, daß der Druckunterschied zwischen den beiden Rohren auf einen vorbestimmten Wert eingestellt ist (z.B. 5 bis 6 mm Hg). Somit ist dieses Ausführungsbeispiel vorteilhaft insofern, als es einen optimalen Entlüftungswirkungsgrad aufweist.
Bei dem oben beschriebenen Vergaser 10 ist die obere Endmündung 21a des Rohrs 21 parallel zur Strömungsrichtung der Ansaugluft angeordnet, während die obere Endmündung 22a des Rohrs 22 senkrecht zur Strömungsrichtung der Ansaugluft angeordnet ist, so daß ein dynamischer Druck entsprechend
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der Geschwindigkeit der Ansaugluft für die Ventilation der Kammer R zur Verfügung gestellt wird; jedoch ist festzustellen, daß die Erfindung nicht hierauf bzw. hierdurch beschränkt ist. Dies bedeutet, daß sich die Erfindung bei einer Vielzahl unterschiedlicher Vergaser anwenden läßt, ohne die ihnen eigene Wirksamkeit bzw. ihre Funktion zu vermindern, wenn die Richtungen und/oder die Innendurchmesser der Öffnungen der beiden Entlüftungsrohre in geeigneter Weise modifiziert werden.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt seinen besonderen Vorteil darin, daß zwei Entlüftungsrohre der Entlüftung, die gewöhnlich in einem Kraftfahrzeug-Kraftstoff-Vergaser vorhanden sind, wirksam als Entlüftungselemente für die Entlüftung der Kammer R eingesetzt werden, und zwar lediglich durch Modifikation der Form der Öffnung bzw. Mündung eines der beiden Rohre, d.h. die Mündung 21a des oberen Endes des Rohrs 21, das in dem zweiten Durchlaß angeordnet ist. In diesem Fall ist die Mündung des Rohrs 21 im zweiten Durchlaß modifiziert worden, doch läßt sich mit der gleichen Wirkung auch die Mündung des Rohrs 22 im ersten Durchlaß modifizieren.
Darüberhinaus läßt sich die Erfindung verschiedentlich abwandeln. Beispielsweise lassen sich die beiden Entlüftungsrohre dadurch als Ventilationseinrichtungen
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verwenden, daß man ein Adapterrohr mit einer vorbestimmten Gestalt entsprechend der Mündung 21a des Rohrs 21, wie oben beschrieben, an einem der beiden Entlüftungsrohre anbringt*
Ferner lassen sich die Entlüftungseinrichtungen durch eine Kombination von einem oder zwei der herkömmlichen Entlüftungsrohre (deren anderes Ende im Einlaßkanal senkrecht zur Strömungsrichtung mündet) mit einem neuen Verbindungsdurchlaß kombinieren, dessen eines Ende oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer mündet und dessen anderes Ende im Einlaßkanal parallel zur Strömungsrichtung mündet. Ferner lassen sich zwei neue Verbindungsdurchlässe als Ventilationselemente vorsehen, unabhängig von den herkömmlichen Entlüftungsrohren, sofern ein Druckunterschied zwischen den Mündungsenden der beiden neuen bzw. zusätzlichen Verbindungsdurchlässe hervorgerufen wird.
Aus den Fig. 3 (A) bis 3 (C) ergeben sich Beispiele von Vergasern entsprechend dem ersten Lösungsvorschlag nach der Erfindung. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 (A) mündet eine Verbindungsleitung im Luftansaugstutzen-Abschnitt 17 stromaufwärts vom Venturi 12, während die andere Verbindungsleitung an einer vorbestimmten Stelle im Venturi 12 mündet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 (B) mündet eine Verbindungsleitung stromabwärts eines Luftfilters AC, und die andere Verbindungsleitung mündet im vordersten Teil des Venturis 12. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 (C)
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mündet eine Verbindungsleitung stromabwärts des Luftfilters AC, während die andere Verbindungsleitung an einer vorbestimmten Stelle im Venturi 12 mündet. Bei den oben beschriebenen drei Ausführungsformen ist es erforderlich, die beiden Verbindungsleitungen derart zu positionieren, daß sich eine Druckdifferenz zwischen den beiden Verbindungsleitungen mit einem vorbestimmten Wert ergibt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vergasers nach dem ersten erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag ergibt sich aus Fig. 4. Dieses Beispiel zeigt ebenfalls zwei Verbindungsleitungen. Eine der Verbindungsleitungen mündet mit eiern einen Ende im Luftansaugstutzen-Abschnitt im Einlaßkanal, und das andere Ende mündet oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer 11. Die andere Verbindungsleitung öffnet mit ihrem einen Ende stromabwärts des Venturis 12 im Einlaßkanal, während das andere Ende an einer Stelle mündet, die sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer befindet und dem anderen Ende der ersten Verbindungsleitung gegenüberliegt. Bei diesem Beispiel wird die Schwimmerkammer 11 von der statischen Druckdifferenz zwischen dem stromaufwärtigen Teil und dem stromabwärtigen Teil des Venturis 12 gespült. Infolge der Tatsache, daß die jeweils anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen in die jeweils einander gegenüberliegenden Wände der Schwimmerkammer 11 münden,
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- 21 ist die Entlüftungswirkung erheblich verbessert.
Beispiele eines Vergasers entsprechend dem zweiten Lösungsvorschlag nach der Erfindung sind in den Fig. 5 (A) und 5 (B) gezeigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 (A) mündet eine Verbindungsleitung 21 in einer Stellung, die sich näher an der Wand des sekundären Einlaßkanals SP befindet, während die andere Verbindungsleitung 22 in einer Stellung mündet, die sich/dem Zentrum des primären Einlaßkanals PP befindet. Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5 (B) mündet die eine Verbindungsleitung 21 in einer Lage näher zur Wand des primären Einlaßkanals PP, während die andere Verbindungsleitung 22 in einer Position mündet, die dem Zentrum des gleichen primären Einlaßkanals PP näher ist. Bei jedem dieser Beispiele ist die Luftgeschwindigkeit an den jeweils verschiedenen Stellen innerhalb des Einlaßkanals unterschiedlich; d.h. die Geschwindigkeit der Luft nahe dem Zentrum ist größer als die Geschwindigkeit der Luft nahe der Wand. Unter Nutzbarmachung dieses Prinzips münden die beiden Verbindungsleitungen jeweils an Stellen, die in ihrer Luftgeschwindigkeit verschieden sind, so daß sich unterschiedliche dynamische Drücke entsprechend den unterschiedlichen Luftgeschwindigkeiten ergeben, um eine vorbestimmte Druckdifferenz zur Verfügung zu stellen und dadurch die Schwimmerkammer 11 zu ventilieren. Auch unter
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Beachtung des zweiten Lösungsvorschlages nach der Erfindung lassen sich andere als die oben beschriebenen Ausführungsformen mit der gleichen Wirkung zur Verfügung stellen. Darüberhinaus lassen sich die oben beschriebenen Lösungsvorschläge auf verschiedene Weise miteinander kombinieren, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen.
Zusammenfassend ist das besondere Merkmal eines Vergasers mit einer Entlüftung, deren eines Ende in der Schwimmerkammer mündet und deren anderes Ende im Luftansaugstutzen-Abschnitt stromaufwärts vom Venturi mündet, darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die Schwimmerkammer mit einer Ventilationseinrichtung versehen ist, die zumindest zwei Verbindungselemente aufweist, von denen jedes mit seinem einen Ende in der Schwimmerkammer und seinem anderen Ende im Einlaßkanal mündet, so daß die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer gebildete Kammer durch die im Einlaßkanal fließende Luft ventiliert und gekühlt wird, wodurch die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten vermieden werden.
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Claims (5)

  1. BLUMBACH · WESE; : · Γ-ΞΙ :&'»Ν KR \!V?;IR ZWIRNLU: · BREHM
    PATENTANWÄLTE IN MUNC! ΙΓΝ UND WIESBADEN C^O I O O
    Palenlconsult RadeckestreQe 43 ;000 München 60 Telefon (03?) S8 36 03/88J60-1 Telex 05-212313 Tclogramme Patomconsult Patentconsull Sonnenberger Straße 4.J 6200 Wiesbaden Telefon (Oil21) 5ό2943/5619¥[ί Telex 04-180237 Telegramme Pulontconsull
    Toyota Jidosha Hanbai Kabushiki 79/8749
    Kaisha 11. September 1979
    Lein/-
    23-22, Izumi 1-chome, Higashi-ku,
    N, Aichi-kcn, Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    ( IJ Vergaser mit eir.em Ansaugkanal für die Zufuhr von angesaugter Luft i'.nd Brennstoff, einem lurch eine Verengung des Ansaugkanals dargestellten Venturi, einer in da.=» Venturi öffnenden Düse, einer mit einem Schwimmer versehenen Schwimmerkammer, die mittels eines Verbindungsdurchlasses mit der Düse in Verbindung steht und dafür ausgebildet ist, Brennstoff zeitweise zu speichern, sowie mit einer Entlüftung mit zwei Entlüftungsrohren, die den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer mit dem Ansaugkanal oberhalb des Venturis verbinden, dadurch gekennzeichnet, da3 der Vergaser zwei Verbindungsleitungen (21,22) auf v/eist,
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. rial. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nal. Wiesbaden: P. G. Rlunibach Dipi.-lng. · P. Bergen Dipl.-In^. Dr. jur. · G Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing
    0300U/n72Ö
    von denen jede ein oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer (11) mündendes Ende und ein anderes, in geeigneter Stellung in den Ansaugkanal (17) mündendes Ende (21a,22a) aufweist, derart, daß ein Druckunterschied zwischen den beiden Verbindungsleitungen hervorgerufen wird, so daß es der Luft möglich ist, von einer der beiden Verbindungsleitungen, die unter höherem Druck steht, durch den Raum (R) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer (11) zu der anderen Verbindungsleitung zu fließen, die unter niedrigerem Druck steht, um den Raum (R) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer (11) zu kühlen.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden (21a,22a) der beiden Verbindungsleitungen (21,22) jeweils an Stellen in der Richtung der Luftströmung im Ansaugkanal (17) münden, die voneinander verschieden sind, derart, daß jeweils unterschiedliche statische Drücke, die im Ansaugkanal (17) hervorgerufen werden, jeweils den anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen (21,22) mitgeteilt werden.
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  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn' zeichnet, daß die anderen Enden (21a,22a) der beiden Verbindungsleitungen (21,22) in zueinander unterschiedlichen Lagen in Abstand von der Mitte des Ansaugkanals (1) in im wesentlichen der gleichen, zur Strömung im Ansaugkanal senkrechten, Ebene münden, derart, daß unterschiedliche dynamische Drücke, die der Luftströmung im Ansaugkanal (17) eigen sind, jeweils den anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen (21,22) mitgeteilt werden.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden (21a,22a) der beiden Verbindungsleitungen (21,22) jeweils in ihrer Gestalt voneinander verschieden sind, um unterschiedliche Aufnahmeflächen für dynamischen Druck zu schaffen, wobei diese anderen Enden sich auf im wesentlichen der gleichen Ebene senkrecht zur Strömung in dem Ansaugkanal (17) befinden, und dadurch jeweils die anderen Enden der beiden Verbindungsleitungen mit unterschiedlichen dynamischen Drücken beaufschlagt sind.
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  5. 5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden (21a ,22a) der beiden Verbindungsleitungen (21,22) im Mittelteil eines Luftansaugstutzen-Abschnitts (17) stromaufwärts des Venturis (12) derart münden, daß die Mündung des einen der beiden anderen Enden senkrecht zur Strömungsrichtung im Ansaugkanal angeordnet ist, während die Mündung des anderen der beiden anderen Enden (2Ia1 22a) parallel zur Strömungsrichtung im Ansaugkanal ist.
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DE19792937336 1978-09-14 1979-09-14 Vergaser Ceased DE2937336A1 (de)

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