DE2937196A1 - Aufsatteldrehpflug - Google Patents

Aufsatteldrehpflug

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DE2937196A1
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DE
Germany
Prior art keywords
plow
stabilizer
rear wheel
arm
distance
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792937196
Other languages
English (en)
Inventor
Ignaz Dipl.-Ing. 4994 Preussisch Oldendorf Becker
Fritz 4515 Bad Essen Clausing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
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Publication date
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Publication of DE2937196A1 publication Critical patent/DE2937196A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Aufsatteldrehpf lug
  • Die Erfindung betrifft einen Aufsatteldrehpflug mit eir.
  • die Pflugkörper tragenden Pflugrahmen, der über einen Arm mit einem ein Hinterrad tragenden Stabilisator gelenkig verbunden ist, der über ein Kreuzgelenk an der Koppel angeschlossen ist, wobei der Arm mit dem Pflugrahmen über eine in der Arbeitsstellung im wesentlichen lotrecht liegende Achse verbunden ist, mit einer Einrichtung zur Verstellung der Schnittbreite des ersten Pflugkörpers und mit einer Dreheinrichtung für das Wenden der Pflugkörper.
  • Bei Drehpflügen der vorstehend genannten Art ist es je nach Bauart zum einen zum Vorteil, wenn die Drehenergie dadurch verringert werden kann, daß beim Drehen der Pflugrahmen und das Hinterrad bzw. der Stabilisator aufeinander zu bewegt werden, da hierdurch der Pflugrahmen nicht mehr so hoch angehoben zu werden braucht und zum anderen, wenn beim Drehen Pflugrahmen und Hinterrad bzw. Stabilisator voneinander wegbewegt werden, so daß der Pflugrahmen höher angehoben wird, wodurch ein Gewinn an Bodenfreiheit erzielt wird. Die letztere Ausbildungsart des Pfluges wird vorteilhaft bei kurz bauenden Pflügen einzusetzen sein, bei denen auf eine Aushubvorrichtung am Hinterrad verzichtet wird. Bei diesen Pflügen ist die halbgedrehte Stellung, d.h. die Stellung, bei der die Pflugkörper den größten Bodenabstand haben, die Transportstellung. Für zahlreiche andere Anwendungsfälle kann jedoch die erste Alternative, der Verringerung des Abstandes von Pflugrahmen und Hinterrad bzw.
  • Stabilisator, zur Verringerung der erforderlichen Drehendergie von Vorteil sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehpflug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit geringem konstruktiven Aufwand eine Relativbewegung zwischen dem Pflugrahmen und dem Stabilisator bzw. dem Hinterrad eintritt.
  • Diese Aufgabe wird für einen Pflug, bei dem Hinterrad bzw. Stabilisator und Pflugrahmen bei der Drehbewegung sich eii.-inder nähern sollen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hinterrad über zwei senkrecht zueinander stehende und ein Kreuzgelenk bildende Achsen an dem Stabilisator angeschlossen ist, daß der Arm 29 zwischen den Achsen des hinteren Kreuzgelenkes des Stabilisators und dem Hinterrad an einem Bolzen schwenkbar befestigt ist, daß die Anlenkstelle des Armes am Rahmen in Fahrtrichtung gesehen erheblich vor der Nachlaufachse des Hinterrades liegt und daß die waagerecht liegende Achse des vorderen Kreuzgelenkes einen merklichen Abstand zur Drehachse aufweist.
  • Durch die vorstehend genannte Wahl der Anlenkpunkte des Armes am Pflugrahmen und am Stabilisator und der Wahl des Abstandes der waagerechten Achse des vorderen Kreuzgelenkes von der Drehachse wird beim Drehen des Pflugrahmens eine Relativbewegung von Hinterrad bzw. Stabilisator und Pflugrahmen aufeinander zu erreicht, so daß der Pflugrahmen beim Drehen weniger angehoben zu werden braucht als es dem ursprünglichen Abstand von Stabilisator und Pflugrahmen entspricht. Diese Relativbewegung, die durch die spezielle Anordnung der genannten Achsen und des Armes erreichte wird, ist bei einem Pflug der eingangs genannten Art deshalb möglich, weil das Hinterrad sich über die spezielle Anlenkung des Armes über einen Bolzen am Stabilisator über den Arm am Pflugrahmen abstützt.
  • Durch diese Art der Abstützung des Armes am Stabilisator wird erreicht, daß im Stabilisator beim Drehen keine unzulässig hohe Belastung durch sehr stark abnehmenden Hebelarm entsprechend dem Kniehebelprinzip auftritt, wie dies der Fall wäre, wenn das Hinterrad über den Stabilisator abgestützt wäre. Durch diese Maßnahme wird weiterhin vermieden, daß die Kreuzgelenke am Stabilisator übermäßig stark belastet werden, was sonst nicht nur eine Verstärkung des Stabilisators sondern auch der Kreuzgelenke erforderlich machen würde.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der beim Drehen der Pflugrahmen und der Stabilisator bzw.
  • das Hinterrad voneinander weg geschwenkt werden, sind im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel die Anlenkpunkte des Armes am Pflugrahmen und am Stabilisator vertauscht, d.h. in Fahrtrichtung gesehen liegt der Anlenkpunkt des Armes am Pflugrahmen hinter der Nachlaufachse des Hinterrades. Aufgrund dieser Maßnahmen wird erreicht, daß beim Drehen der Pflugkörper diese höher ausgehoben werden, als es normalerweise dem Abstand zwischen Pflugrahmen und Stabilisator in der Arbeitsstellung entsprechen würde. Diese Anordnung ist insbesondere für Pflüge ohne Hinterradaushebung vorteilhaft, um einen höheren Abstand der Pflugkörper vom Boden zu erreichen.
  • Den größten Effekt erreicht man sowohl bei der Annäherung von Pflugrahmen und Hinterrad bzw. Stabilisator wie auch bei deren Entfernung dann, wenn der Abstand der Anlenkpunkte des Armes am Rahmen und am Stabilisator in Pflugrichtung gesehen in etwa von der gleichen Größenordnung ist, wie der Abstand der waagerechten Achse des vorderen Kreuzgelenkes des Stabilisators von der Drehachse. Des weiteren ist für die Erreichung einer optimalen Verschiebung auch der Abstand des lotrechten Gelenkes des Armes am Rahmen von dem Stabilisator von Einfluß. Je näher diese Gelenkstelle zum Stabilisator hin verlegt wird, desto größer ist die Verschiebung bei der Drehung.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Pflug, bei dem beim Drehen Pflugrahmen und Hinterrad bzw. Stabilisator sich einander nähern und Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem beim Drehen sich Hinterrad bzw.
  • Stabilisator und Pflugrahmen voneinander entfernen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist an der Koppel 1 mit ihrem Zapfen 2, 3 für den Anschluß von nicht dargestellten Unterlenkern eines Schleppers ein Stabilisator 4 über ein Kreuzgelenk 5 befestigt. Das vordere Kreuzgelenk 5 besteht aus einer waagerechten Achse 6 und einer lotrechten Achse 7. Der Stabilisator 4 verläuft unterhalb der Koppel 1. Der Abstand der waagerechten Achse 6 von der Drehachse 8 für das Wenden des Pflugrahmens 9 und damit der Pflugkörper 18 ist mit H bezeichnet.
  • An der Koppel 1 ist weiter ein Drehlager 8 für das Drehen des Pflugrahmens 9 befestigt. Der Pflugrahmen wird in bekannter Weise über einen Hydraulikzylinder 10 gedreht, der an einem Turm 45 der Koppel 1 mit seinem einen Ende und mit seinem anderen Ende an einem Zapfen 11 des Pflugrahmens 9 angelenkt ist. Der Drehzylinder dreht den Pflug in zwei Hüben. Es ist jedoch auch denkbar, den Pflugrahmen mit einem Hub des Drehzylinders bei Verwendung eines Getriebes zu drehen. An der Drehachse 12 des Drehlagers 8 ist ein Querarm 13 befestigt, an dessen Ende der Pflugrahmen 9 in einer Schwalbenschwanzführung 40 verschiebbar ist. Die Verschiebung des Pflugrahmens 9 erfolgt mit Hilfe einer Gewindespindel 41, deren eines Ende an einem Winkel 42 des Pflugrahmens 9 und deren mittlerer Bereich in einem schwenkbar angeordneten Bolzen 43, der mit einer Gewindebohrung versehen ist, drehbar gehaltert ist. Bei der Verstellung der Schnittbreite für den ersten Pflugkörper 18 bleibt somit der Pflugrahmen im wesentlichen parallel zum Stabilisator 4.
  • Das hintere Ende des Stabilisators 4 ist über ein aus einer lotrechten Achse 22 und einer waagerechten Achse 23 gebildetes Kreuzgelenk 19 mit einem als Nachlaufrad ausgebildeten Hinterrad 20 verbunden. Das Hinterrad 20 ist um eine Nachlaufachse 21 frei schwenkbar. An der Achse 23 des Kreuzgelenkes 19 ist der Träger 24 für die Nachlaufachse 21 befestigt. Auf diesem Träger sind zwei Konsolen 25, 26 angebracht, zwischen denen ein Bolzen 27 eingespannt ist.
  • Dieser Bolzen dient als hinteres Drehlager für die Drehung des Pflugrahmens. Auf dem Bolzen ist eine Lagerhülse 28 drehbar befestigt, die ein Ende eines Armes 29 bildet, dessen anderes Ende an einem ein breites Lager bildenden Lagerauge 30 am Pflugrahmen über eine in Arbeitsstellung lotrecht liegende Achse 32 angelenkt ist.
  • Der Abstand der waagerechten Achse 6 des vorderen Kreuzgelenkes 5 von der Drehachse 12 des Drehlagers 8, die mit H bezeichnet ist, ist im wesentlichen von der gleichen Größenordnung wie der Abstand D der lotrechten Achse 32 von der als Drehlager für den Pflug dienende Bolzen 27. Bei der Drehung des Pflugrahmens führt dieser zum Stabilisator 4 eine Relativbewegung aus, wobei der Stabilisator 4 relativ zum Pflugrahmen nach hinten verschoben wird und in halbgedrehter Stellung die mit 4' bezeichnete Stellung einnirnrnt.Hierdurch beschreibt die Nachlaufachse 21 eine kreistörmige Bewegung um die lotrechte Achse 32, wodurch die Nachlaufachse und damit der Stabilisator 4 bzw. deren Schnittpunkt auf dem Kreisbogen 44 näher zum Pflugrahmen 9 hin verschoben wird. Das Maß dieser Verschiebung ist nicht nur von den beiden Größen H und h abhängig, sondern auch von dem Abstand D der lotrechten Achse 32 vom Stabilisator 4. Je geringer der Abstand D wird, d.h. je näher die Lagerstelle 32 zum Stabilisator hin verlegt wird, desto größer ist der Effekt des Heranschiebens des Stabilisators an den Pflugrahmen beim Drehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die Anlenkstelle 32 am Pflugrahmen 9 in Fahrtrichtung gesehen hinter der Nachlaufachse 21 liegt. Beim Drehen der Pflugkörper und der durch die gewählte Anordnung von Stabilisator 4 und Pflugrahmen 9 erreichten Relativverschiebung zwischen Pflugrahmen und Stabilisator schwenkt die Nachlaufachse 21 auf einem Kreisbogen 44 um die Anlenkstelle 32, wodurch Stabilisator 4 und Pflugrahmen voneinander bei der Drehbewegung entfernt werden.
  • Die maximale Annäherung bzw. Entfernung von Pflugrahmen und Stabilisator wird bei halbgedrehtem Pflug erreicht.
  • Je nach Art der Schwenkbewegung wird entweder die Drehenergie verringert oder aber der Freiraum unter den Pflugkörpern vergrößert, was bei Pflügen ohne Aushubvorrichtung am Pflugende von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Aufsatteldrehpflug mit einem die Pflugkörper tragenden Pflugrahmen, der über einen Arm mit einem ein Hinterrad tragenden Stabilisator gelenkig verbunden ist, der über ein Kreuzgelenk an der Pflugkoppel angeschlossen ist, wobei der Arm mit dem Pflugrahmen über eine in der Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechte Achse verbunden ist, mit einer Einrichtung zur Verstellung der Schnittbreite der ersten Pflugkörper und mit einer Dreheinrichtung für das Wenden der Pflugkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (20) über zwei senkrecht zueinander stehende ein Kreuzgelenk (19) bildende Achsen (22, 23) an den Stabilisator (4) angeschlossen ist, daß der Arm (29) zwischen den Achsen des hinteren Kreuzgelenkes (19) des Stabilisators (4) und dem Hinterrad (20) an einem Bolzen (27) schwenkbar befestigt ist, daß die Anlenkstelle (32) des Armes (29) am Rahmen (9) in Fahrtrichtung gesehen erheblich vor oder hinter der Nachlaufachse (21) des Hinterrades (20) liegt und daß die waagerecht liegende Achse (6) des vorderen Kreuzgelenkes (5) einen merklichen Abstand H zur Drehachse (8) aufweist.
  2. 2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand H der Achse (6) von der Drehachse (12), der Abstand h der Anlenkstelle (27, 28) von der Anlenkstelle (32) am Pflugrahmen und der Abstand D der Anlenkstelle (32) von dem Stabilisator (4) von gleicher Größenordnung sind.
  3. 3. Pflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand D kleiner ist als der Abstand H.
DE19792937196 1979-09-14 1979-09-14 Aufsatteldrehpflug Withdrawn DE2937196A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851120A1 (fr) * 2003-02-19 2004-08-20 Kuhn Huard Sa Charrue reversible semi-porte
EP2158798A1 (de) * 2008-08-27 2010-03-03 Kuhn-Huard S.A. Anbaupflug mit verbesserter Stützradaufhängung

Cited By (4)

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FR2851120A1 (fr) * 2003-02-19 2004-08-20 Kuhn Huard Sa Charrue reversible semi-porte
EP1449418A1 (de) * 2003-02-19 2004-08-25 Kuhn-Huard S.A. Aufsattel-Drehpflug
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FR2935218A1 (fr) * 2008-08-27 2010-03-05 Kuhn Huard Sa Charrue portee comportant un bras de roue perfectionne.

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