DE2936295C2 - Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines eine reflektierende Decke aufweisenden Raumes mit Tageslicht - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines eine reflektierende Decke aufweisenden Raumes mit TageslichtInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description
dadurch gekennzeichnet,
daß die äuP°re Prismenscheibe (3) auf der Innenseite
lückenlos tiebeneinander angeordnete Prismen (32)
aufweist, deren Längsachsen horizontal und parallel zur Außenwand (1) verlaufen,
daß jedes Prisma (32) quer zu seiner Längsachse dreieckigen Querschnitt hat und von der Außenseite (31) als Hypotenuse, einer Unterseite (321) und einer fensterzugewandten Rückseite (322) begrenzt ist,
daß nur die Rückseite (322) jedes Prismas verspiegelt ist,
daß jedes Prisma (32) quer zu seiner Längsachse dreieckigen Querschnitt hat und von der Außenseite (31) als Hypotenuse, einer Unterseite (321) und einer fensterzugewandten Rückseite (322) begrenzt ist,
daß nur die Rückseite (322) jedes Prismas verspiegelt ist,
daß die Unterseite (321) jedes Prismas mit der Außenseite (31) einen zur Fensteröffnung (11) hin offenen
spitzen \Vinkel (ω) einschließt, der so gewählt ist,
daß Strahlen mit eines;] Einfa^swinkel (ß) unterhalb
eines Grenzwinkeis durvh Totalreflexion an der Unterseite
(321) und Reflexion ar der Rückseite (322; wieder nach außen umgelenkt werden, und
daß in der Fensteröffnung (11) eine innere Prismenscheibe (6) mit lückenlos nebeneinander angeordneten Prismen vorgesehen ist, deren Längsachsen parallel zur Außenwand (1) und horizontal verlaufen und die quer zur Längsachse einen dreieckigen Querschnitt solcher Bemessung haben, daß die von außen auf die innere Prismenscheibe (6) auftreffenden Lichtstrahlen so in den Raum (2) gebrochen werden, daß sie von der Decke oder einer dem Fenster gegenüberliegenden Wandelement in den Raum zurückreflektiert werden und der Winkel (d) der Lichtstrahlen in dem Raum — gemessen unterhalb dieser Lichtstrahlen gegen die Vertikale — gleich oder größer 70° ist.
daß in der Fensteröffnung (11) eine innere Prismenscheibe (6) mit lückenlos nebeneinander angeordneten Prismen vorgesehen ist, deren Längsachsen parallel zur Außenwand (1) und horizontal verlaufen und die quer zur Längsachse einen dreieckigen Querschnitt solcher Bemessung haben, daß die von außen auf die innere Prismenscheibe (6) auftreffenden Lichtstrahlen so in den Raum (2) gebrochen werden, daß sie von der Decke oder einer dem Fenster gegenüberliegenden Wandelement in den Raum zurückreflektiert werden und der Winkel (d) der Lichtstrahlen in dem Raum — gemessen unterhalb dieser Lichtstrahlen gegen die Vertikale — gleich oder größer 70° ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der
Unterseite (321) jedes Prismas (32) der äußeren Prismenscheibe (3) und der Vertikalen zwischen 90° und
100° liegt.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel einerseits
zwischen der Unterseite (321) jedes Prismas (32) der äußeren Prismenplatte (3) und der Vertikalen und
andererseits zwischen Rückseite (322) und Unterseite (321) jeweils 90° beträgt.
β 4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Prismenscheibe (6) eine ebene, vertikal verlaufende Außenseite
(61) und ihre Prismen (62) eine horizontale verlaufende Oberseite (63) haben, und daß der Winkel zwischen
dieser Oberseite und der schräg nach unten verlaufenden Unterseite zwischen 30° und 45° liegt.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Oberseiten
(63) der Prismen (62) der inneren Prismenscheibe (6) zwischen 1 cm und 3 cm liegt.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Decke (4) des Raumes (2) mindestens eine ebene oder gekrümmte Schrägfläche (44, 45, 46) aufweist,
deren Vertikalprojektion der Fensteröffnung (11) zugewandt ist
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalprojektion
mehrerer Schrägflächen (44,45,46) umso größer ist,
je größer ihr Abstand von der Fensteröffnung (11) ist
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Schrägflächen
in jedem Punkt so gewählt sind, daß die von ihnen reflektierten Lichtstrahlen höchstens einen
Winkel (ε) von 45° mit der Vertikalen bilden.
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (4) zwischen
der Fensteröffnung (11) und der benachbarten ersten Schrägfläche (44) sowie zwischen benachbarten
Schrägflächen Horizontalabschnitte (41, 42, 43) aufweist
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Decke zwischen jeder Schrägfläche (44,45) und einem folgenden Horizontalabschnitt
(42, 43) eine geneigte Rückfläche (47, 48) aufweist, deren Neigungswinkel gegen die
Vertikale größer ist ais der der jeweils angrenzenden Schrägfläche (44,45).
11. Beieuchiuiigseiiinchiung fläch einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (4) aus Aluminium mit matter Oberfläche besteht.
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines eine reflektierende Decke aufweisenden
Raumes mit Tageslicht gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer solchen, aus der DE-PS 5 17 827 bekannten Beleuchtungseinrichtung läßt die ußere Prismenscheibe
nicht nur das helle Zenitlich sondern auch das den Raum aufheizende Sonnenlicht durch. Diese Licht- und
Sonnenstrahlen werden durch eine spiegelnd ausgebildete Platte zum Teil gegen die Decke des Raumes, zum
Teil aber auch in Blickrichtung der im Raum befindlichen Personen reflektiert. Daraus resultiert ein unerwünscht
hoher Leuchtdichtekontrast zwischen der Fensteröffnung und der sie umgebenden Wandfläche.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß einerseits kein direktes Sonnenlicht in den Raum eindringen kann, andererseits möglichst
viel Zenitlicht bei möglichst geringem Leuchtdichteunterschied zwischen Fensteröffnung und umgebender
f'Wand in den Raum gelenkt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Danach ist die äußere Prismenplatte
so ausgebildet, daß durch sie das Sonnenlicht bis zu dem höchstmöglichen Einfallswinkel durch Totalreflexion
ausgeblendet wird. Das mit höherem Einfallswinkel auftreffende Zenitlicht wird durch die äußere
Prismenplatte, die spiegelnde Platte und eine innere Prismenplatte gegen die Decke und erst von dieser auf
die Arbeitsplatz reflektiert: Daher erscheint die Fensteröffnung unter normalem Blickwinkel der im Raum
befindlichen Personen nicht wesentlich heller als die sie umgebenden Wandflächen. Es werden also störend große
Leuchtdichtekontraste vermieden.
Das Problem, die Leuchtdichteunterschiede zwischen Fensteröffnung und Umgebung zu reduzieren, ist zwar
aus der DE-OS 17 97 168 bekannt Es wird dort durch eine in eine Fensteröffnung eingesetzte Prismenscheibe
mit im Querschnitt sägezahnförmigen Prismen gelöst, die nur diffuse Strahlung durchläßt, gerichtete Strahlung
jedoch reflektiert. Das helle Zenitlicht wird hierbei nicht ausgenutzt
In der CH-PS 1 94 867 sind Beleuchtungseinrichtungen beschrieben, bei denen das Zenitlicht über Umlenkspiegel
und/oder brechende Prismenplatten auf den Arbeitstisch gelenkt wird, wobei ein niedriger Leuchtdichtekontrast
zwischen Fensteröffnung und umgebenden Wänden erzielt wird.
Ein Schutz vor Sonnenstrahlen ist aus »Technik am Bau«, Nr. 3, 1977, S. 291 -294, bekannt Hierzu sind in
oder vor einer Fensteröffnung Prismen angeordnet, durch die das direkte Sonnenlicht reflektiert wird. Zusätzlich
wird Zenitlicht in den Raum hineingebrochen. Dabei ist aber der in den Raum lenkbare Lichtstrom
klein, da der Einfallswinkel des Zenitlichtes, gemessen gegen die vertikale Fensterebene, sehr groß ist. Das hat
zusätzlich zur Folge, daß ein Teil des Zenitlichtes an der Außenfläche nach außen reflektiert wird.
Die Erfindung ermöglicht es dagegen, sov/ohl direktes
Sonnenlicht vollständig auszublenden als auch einen sehr großen Anteil des Zenitlichtes über die Decke in
den Raum zu lenken, was einen entsprechend geringen Leuchtdichtekontrast zwischen Fensteröffnung und umgebender
Wand zur Folge hat
Die Decke des Raumes besteht vorzugsweise aus Aluminium "lit matter Oberfläche, so daß sich ein beachtlicher,
gerichtet reflektierter Lichtanteil ergibt. Sie soll das durch die Fensteröffnung eintretende Licht
möglichst vollständig erfassen und vorzugsweise so reflektieren, daß die von ihr reflektierten Lichtstrahlen mit
der Vertikalen maximal einen Winkel von 45° einschließen: Dadurch wird eine Blendung uK'er normalen Blickrichtungen
vollständig vermieden. Auf der Basis dieser Bedingung läßt sich die optimale Krümmung der Decke
berechnen bzw. konstruieren. Die sich dabei ergebende gekrümmte Deckenfläcä;=: würde sich jedoch bei üblicher
Raumtiefe über einen erheblichen Anteil der Raumhöhe erstrecken. Gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung ist daher vorgesehen, diese Deckenfläche in mehrere Abschnitte zu unterteilen und diese Abschnitte
mit unterschiedlichem Abstand von der Fensteröffnung hintereinander anzuordnen. Auf diese Weise ist eine gute
Ausleuchtung eines Raumes mit einer Fensteröffnung möglich, die sich — von der DecKe ausgehend — nur
etwa über 20% der Raumhöhe und praktisch über die gesamte Länge der Außenwand erstreckt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er- eo
■findung können die Außenseiten der Rückseiten der Prismen verspiegelt seiin. Die auf diese Außenseiten auftreffenden
Lichtstrahlen werden dann nicht nochmals durch das Prisma .gebrochen, sondern über diese Verspielung
direkt in die Fensteröffnung umgelenkt. «5
Im Interesse eines möglichst hohen Wirkungsgrades wird der nach unten offene spitze Winkel zwischen der
äußeren Prismenscheibe und der Vertikalen so gewählt, daß die Unterseiten der einzelnen Prismen der äußeren
Prismenp!atte mit der vertikalen einen Winkel zwischen 80° und 100° einschließen: In diesem Fall wird der größte
Anteil des Zenitlichtes ohne zusätzliche Reflexion direkt in die Fensteröffnung gelenkt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt einer Raumdecke und einer angrenzenden Außenwand in schematischer Darstellung
und
F i g. 2 eine Prismenscheibe in vergrößerter Darstellung.
In F i g. 1 ist ein Abschnitt einer Außenwand 1 eines Raumes 2 gezeigt Die Außenwand 1 hat an ihrem oberen
Ende eine Fensteröffnung 11, an die unmittelbar die Decke 4 des Raumes angrenzt, die aus mattem Aluminium
besteht, so daß sich eine diffuse Reflexion mit gerichteter Komponente ergibt
Die DecKe weist im Abstand a 1 von der Außenwand 1 eine erste, gegen die Fensterö»-.,iung 11 geneigte
Schrägfläche 44, im Abstand a 2 eine zweite Schrägfläche 45 und im Abstand a 3 eine weiere Schrägfläche 46
auf; die zugehörigen Neigungswinkel gegen die Vertikale sind λ 1, λ 2 und λ 3 und umso kleiner, je größer der
AbstanJ einer Schrägfläche von der Außenwand 1 ist. Umgekehrt steigt die Größe der Vertikalprojektion jeder
Schrägfläche mit ihrem Abstand von der Außenwand 1. Vor jeder einzelnen Schrägf äche hat die Decke
4 jeweils einen Horizontalabschnitt 41, 42, 43 und zwischen einem solchen Horizontalabschnitt und der vorliegenden
Schrägfläche eine Rückfläche 47,48. Die Neigungswinkel dieser Rückflächen gegen die Vertikale
sind größer als die Neigungswinkel der angrenzenden Schrägflächen. Dadurch wird eine ungünstige Schattenbildung
weitgehend vermieden.
In der Fensteröffnung 11 der Außenwand 1 ist, wie
auch in F i g. 2 gezeigt, eine innere Prisrnenscheibe 6 mit einer vertikal verlaufenden, ebenen Außenseite -61 und
sägezahnförmiger. Prismen 62 auf der Innenseite angeordnet. Die Prismen 62 haben eine im wesentlichen hör izontal
verlaufende Oberseite 63, die mit der schräg nach unten verlaufenden Unterseite 64 einen Winkel von etwa
35° einschließt. Die Länge der Oberseuen 63 und damit die Zahl der Prismen in der Fensteröffnung 11
wird so gewählt, daß die mit der Massenfertigung verbundenen Toleranzen der Ecken und Kanten auf die
gesamte Lichtlenkung einen vernachlässigbar geringen Einfluß haben.
Vor der Fensteröffnung 11 ist eine äußere Prismenscheibe 3 mit ebener Außenseite 31 angeordnet, wobei
die ebene Außenseite 31 mit der senkrechten Außenseite
61 der PrismenscheiDe 6 einen nach unten offenen spitzen Winkel μ einschließt. Auf der Innenseite dieser
äußeren Prismenscheibe 3 sind im Querschniti dreieckige
Prismen 32 angeordnet, die unmittelbar nebeneinander und parallel zueinander sowie parallel zu der Außenwand
1 verlaufen. Sie haben jeweils eine Unterseite 321, die mit der euenen Außenseite 31 einen Winkel ω
einschließt, dessen Größe so gewählt ist, daß Lichtstrahlen mit einem gegen die Horizontale gemessenen Einifallswinkel
β unterhalb eines Grenzwert/äs ρ von beispielsweise
45° total reflektiert werden. Dieser Winkel ω errechnet sich nach der Formel (1)
ω = 90° -{ε\ + ε 2)
wobei sich die Winkel ε 1 und ε 2 nach den Formeln (2)
und (3) berechnen:
sin ε \
(2)
cos ε 2 = ■
(3)
Darin bedeutet η den Brechungsindex des Materials der Prismenplatte und ρ den vorher erwähnten Grenzwert
des Einfallswinkels/?.
Der Winkel//zwischen der äußeren Prismenplatte31
und der Vertikalen ist so gewählt, daß die Unterseiten 321 der Prismen 32 im wesentlichen horizontal verlaufen.
Die Rückseiten 322 der Prismen stehen auf den Unterseiten senkrecht und sind auf der Prismeninnenseite
verspiegelt. Auf diese Weise werden total reflektierte Sonnenstrahlen wieder nach außen umgelenkt
(Strahl 52).
Zwischen dem äußeren Ende der äußeren Prismenscheibe
3 und dem unteren Rand der Fensteröffnung 1 ·
ist eine ebene Platte 5 mit verspiegelter Oberseite 51 angeordnet.
In Fig. 1 ist der Verlauf eines Strahles 5 mit dem Einfallswinkel/?dargestellt: Er wird zunächst durch ein
Prisma 32 gegen die Platte 5 gebrochen und von dieser in die Fensteröffnung 11 umgelenkt. Der Strahl wird
dort von einem Prisma der inneren Prismenplatte 6 mehrfach gebrochen und tritt schließlich mit dem Winkel
δ von etwa 90° in den Raum 2 ein; der Strahl trifft dann auf die Schrägfläche 46 und wird von dieser als
Strahl 5' mit einem Ausgangswinkel ε von weniger als 45° in den Raum reflektiert. Strahlen mit einem kleineren
Einfallswinkel werden unter Umständen von den Prismen der äußeren Prismenscheibe ohne Umweg
Ober die Platte 5 direkt in die Fensteröffnung 11 gelenkt. Bei einem Grenzwinkel ρ tritt schließlich totale Reflexion
ein: Strahl 51 in Fig.2. Wird der Einfallswinkel
noch kleiner, dann wird der total reflektierte Strahl (52
in Fig.2) an der verspiegelten Rückseite 322 des Prismas
32 wieder nach außen reflektiert. Durch entsprechende Bemessung der Winkel μ, ρ, ω läßt sich erreichen,
daß praktisch keine Sonnenstrahlen direkt in den Raum 2 eintreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
Claims (1)
1. Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines eine reflektierende Decke (4) aufweisenden Raumes
mit Tageslicht, das durch eine Fensteröffnung (11) in einer Außenwand (1) eintritt,
mit einer vor der Fensteröffnung (11) angeordneten, eine ebene Außenseite (31) aufweisenden äußeren Prismenscheibe (3), die mit der Außenwand (1) einen nach unten offenen, spitzen Winkel (μ) bildet, und
mit einer ebenen, auf der Oberseite spiegelnd ausgebildeten Platte (5), die zwischen dem äußeren, fensterfernen Ende der äußeren Prismenscheibe (3) und der Unterkante der Fensteröffnung (11) angeordnet ist,
mit einer vor der Fensteröffnung (11) angeordneten, eine ebene Außenseite (31) aufweisenden äußeren Prismenscheibe (3), die mit der Außenwand (1) einen nach unten offenen, spitzen Winkel (μ) bildet, und
mit einer ebenen, auf der Oberseite spiegelnd ausgebildeten Platte (5), die zwischen dem äußeren, fensterfernen Ende der äußeren Prismenscheibe (3) und der Unterkante der Fensteröffnung (11) angeordnet ist,
Priority Applications (3)
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DE19792936295 DE2936295C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines eine reflektierende Decke aufweisenden Raumes mit Tageslicht |
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ID=6080347
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