DE2935264A1 - Elektrophotographieverfahren - Google Patents

Elektrophotographieverfahren

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electrophotography
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DE19792935264
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Takashi Saito
Tsuyoshi Watanabe
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Description

  • Elektrophotographieverfahren
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrophotographieverfahren zur Erzeugung von Bildern durch die folgenden, wiederholt durchgeführten Schritte: Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem Trägerelement für elektrostatische Ladungsbilder, z. B.
  • einem lichtempfindlichen Element; nasse Entwicklung des Ladungsbildes; Ubertragung des entwickelten Bildes und Reinigung des lichtempfindlichen Elements. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Elektrophotographieverfahren, bei dem die nasse Entwicklung mittels einer elastischen Walze durchgeführt wird.
  • Als ein Verfahren zur Erzeugung von Bildern ist ein Elektrophotographieverfahren bekannt, bei dem ein elektrisches oder elektrostatisches,latentes Bild (nachstehend einfach als "Ladungsbild" bezeichnet) unter Verwendung einer photoleitfähigen Substanz auf einem sog. lichtempfindlichen Element erzeugt und dann mittels eines flüssigen Entwicklers entwickelt oder sichtbar gemacht wird und bei dem das entwickelte Bild auf ein Ubertragungs- bzw.
  • Bildempfangsmaterial, z. B. ein Papierblatt, übertragen und darauf z. B. durch Erhitzen fixiert wird, während das lichtempfindliche Element z-ur Beseitigung des restlichen flüssigen Entwicklers gereinigt wird, wobei das lichtempfindliche Element in dem vorstehend erwähnten Verfahren wiederholt eingesetzt wird.
  • Ein solches Ladungsbild kann durch eine sog.
  • trockene Entwicklung unter Verwendung eines Tonermaterials, das aus einem trockenen, gegebenenfalls mit festen -Trägerteilchen vermischten, gepulverten Material besteht, oder durch eine sog. nasse Entwicklung unter Verwendung eines flüssigen Entwicklers, der aus Tonerteilchen besteht, die in einem flüssigen Trägermaterial dispergiert sind, entwickelt werden. Die nasse Entwicklung wird im allgemeinen beim sog. vereinfachten bzw. einfachen Typ einer Elektrophotographie-Kopiervorrichtung mit einer relativ geringen Betriebs- bzw. Verfahrensgeschwindirkeit angewandt.
  • In neuerer Zeit wird jedoch selbst bei Elektrophotographieverfahren, bei denen eine nasse Entwicklung angewandt wird, die Erreichung einer hohen Geschwindigkeit gefordert. Gleichzeitig ist die Erzielung einer erhöhten Bilddichte und einer zufriedenstellenden Bildqualität ohne Hintergrundschleier innerhalb einer begrenzten Entwicklungszeit notwendig.
  • Bei Elektrophotographieverfahren, wie sie vorstehend erläutert wurden, hängt die Erzielung einer hohen Verfahrensgeschwindigkeit hauptsächlich von der Zeit ab, die für den Entwicklungsschritt benötigt wird. Mit anderen Worten, das gesamte Elektrophotographieverfahren kann auf einfache Weise beschleunigt werden, wenn der Entwicklungsschritt innerhalb einer begrenzten Zeit beendet werden kann. Es war jedoch nicht einfach, ein solches, mit hoher Geschwindigkeit ablaufendes Ver6tarrenv unAer Anwenduna der bekannten Verfahren der nassen Entwicklung zu erzielen, bei denen man z. B. eine ein Ladungsbild tragende Oberfläche in einen flüssigen Entwickler eintaucht oder einen aus einer Düse kommenden Strahl eines flüssigen Entwicklers auf eine ein Ladungsbild tragende Oberfläche richtet. Die bekannten Verfahren der nassen Entwicklung zeigen zum Beispiel kaum praktische Mängel in den entwickelten Bildern, wenn sie mit einer relativ niedrigen Verfahrensgeschwindigkeit, im allgemeinen im Bereich von 50 bis 100 mm/s, durchgeführt werden; es ist jedoch fast unmöglich, mit diesen Verfahren unter Anwendung einer Verfahrensgeschwindigkeit von beträchtlicher Höhe, im allgemeinen im Bereich von 200 bis 300 mm/s, eine für praktische Zwecke zufriedenstellende Entwicklung zu erzielen, was an einer verminderten Bilddichte und an einer Bildung von Hintergrundschleiern infolge der Verminderung der für den Entwicklungsschritt zur Verfügung stehenden Zeit liegt.
  • Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Nachteile wurde in der japanischen Offenlegungsschrift Sho 52-40336 eine nasse Entwicklung vorgeschlagen, die für ein Hochgeschwindigkeits-Elektrophotographieverfahren geeiqnet ist. Dabei wird ein Flüssigkeit zurückhaltendes, elastisches Element, das mit einer für Flüssigkeit durchlässigen, flexiblen, elektrisch leitenden Oberfläche versehen ist, als Zufuhreinrichtung für die Zufuhr von flüssigem Entwickler verwendet, und das auf dem Ladungsbild-Trägerelement befindliche Ladungsbild wird in einer durch Druckeinwirkung hervorgerufenen Berührungsfläche des Ladungsbild-Trägerelements mit der Zufuhreinrichtung entwickelt.
  • Ein solches Entwicklungsverfahren hat in bezug auf die Erzielung eines Hochgeschwindigkeits-Elektrophoto- graphieverfahrens im Vergleich mit bekannten Verfahren der nassen Entwicklung, bei denen ein Entwickler-Vorratsbehälter oder eine Entwicklerdüse bzw. ein Entwicklerstrahl eingesetzt werden, den Vorteil, daß die Zufuhr des flüssigen Entwicklers durch Herausdrücken und das auf das Herausdrücken folgende Aufsaugen von überschüssigem Entwickler durch elastische Verformung des unter Druckberührung gehaltenen, elastischen Elements gleichzeitig erzielt werden können. Bei diesem Verfahren ist das vorstehend erwähnte, elastische Element als drehbares Element in Form einer Walze oder eines endlosen Bandes (die nachstehend einfach als "elastísche Walze" bezeichnet werden), das in einer Drehbewegung gehalten wird, während es mit dem Ladungsbild-Trägerelement in Berührung ist, aufgebaut. Die Verwendung einer solchen elastischen Walze bei der nassen Entwicklung hat in bezug auf die Erzielung eines Hochgeschwindigkeits-Elektrophotographieverfahrens mit Sicherheit den Vorteil, daß, zusätzlich zum vorstehend erläuterten, im wesentlichen gleichzeitig erfolgenden Herausdrücken und Absorbieren des flüssigen Entwicklers zwischen der Walze und dem Ladungsbild wegen der elektrischen Leitfähigkeit der Walzenoberfläche ein starkes, elektrisches Feld erzeugt wird, das eine schnelle Verschiebung von Tonerteilchen verursacht, wodurch eine ausreichende Entwicklung des Ladungsbildes innerhalb einer begrenzten Zeit ermöglicht wird. Ein Hochgeschwindigkeits-Elektrophotographieverfahren läßt sich jedoch nicht auf einfache Weise durch die bloße Verwendung einer solchen elastischen Walze erzielen, und dies ist fast unmöglich, wenn die elastische Walze mit der bekannten Technologie kombiniert wird.
  • Erstens führt eine mit einer elektrisch leitfähigen Oberfläche versehene Entwicklungswalze wegen des zu starken, elektrischen Feldes, das, wie vorstehend er- läutert wurde, an das Ladungsbild angelegt wird, zu einer ungenügenden Wiedergabe von Halbtönen, und sie kann oft weiße Flecken in einer durchgehend schwarzen Bildfläche oder eine unerwünschte Umkehrung des Bildes aufgrund der zur leitfähigen Oberfläche der Walze hin erfolgenden Entladung der elektrostatischen Ladung des Ladungsbildes verursachen.
  • In der japanischen Gebrauchsmuster-Publikation Sho 53-33560 wird eine Walze offenbart, die aus einem elektrisch leitenden Kernelement und einem um das Kernelement herum angeordneten, elektrisch leitenden, porösen elastischen Element besteht. Wegen der direkten Berührung des leitfähigen Elements mit dem Ladungsbild können jedoch durch diese Walze die vorstehend erwähnten Nachteile nicht verhindert werden, und die Walze neigt zur Verursachung einer nicht zufriedenstellenden Entwicklung oder eines unscharfen Bildes, da die Oberfläche des elastischen Elements, wenn sie mit der das Ladungsbild tragenden Oberfläche in Druckberührung gebracht wird, unter Behinderung des Hindurchdringens der Flüssigkeit fest gegen die das Ladungsbild tragende Oberfläche gepreßt bzw. gedrückt oder in der Berührungsfläche verschoben wird.
  • Unter Berücksichtigung des vorstehend Erwähnten ist es bei einer durch eine Walze erfolgenden Entwicklung, durch die die Erzielung eines Hochgeschwindigkeits-Elektrophotographieverfahrens ermöglicht werden soll, notwendig, daß das elektrisch leitende, poröse elastische Element nicht ander Oberfläche der Entwicklungswalze exponiert bzw. nach außen freigelegt wird und daß die Entwicklungswalze zumindest an ihrer Oberfläche, die mit der das Ladungsbild tragenden Oberfläche in Berührung kommt, elektrisch isolierend ist. Eine mit solchen Ab- änderungen versehene Walze ist jedoch für praktische Anwendungszwecke noch unzureichend und neigt zur Verursachung verschiedener Nachteile, z. B. zur Bildung von weißen Flecken in einer durchgehend schwarzen Bildfläche, zu einer unerwünschten Umkehrung des Bildes oder zu einer in hohem Maße verschlechterten Wiedergabe von Halbtönen, zum Beispiel einer Photographie, wenn die Abänderung darin besteht, daß der Entwicklungswalze eine höhere elektrische Leitfähigkeit verliehen wird, oder zu einem verstärkten Randeffekt, zu einem Fehlen von Toner in einer durchgehend schwarzen Bildfläche, zu einem Verlust an Bilddichte, zu einer erhöhten Bildung von Hintergrundschleiern oder schließlich zu einer unzureichenden Übertragung des Bildes, wenn die Abänderung darin besteht, daß die Entwicklungswalze stärker isolierend gemacht worden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist demnach ein verbessertes Elektrophotographieverfahren zur Erzeugung von Bildern, bei dem unter Anwendung einer elastischen Walze beim Schritt der nassen Entwicklung ein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit erzielt werden kann, wobei durch die vollständige und in stabiler Weise erfolgende Ausnutzung der Funktionen der Entwicklungswalze eine Reproduktion von Bildern ohne Erzeugung von Hintergrundschleiern mit einer verbesserten Bilddichte und einer verbesserten Wiedergabe von Halbtönen mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Elektrophotographieverfahren mit wiederholt durchgeführten Verfahrenszyklen, die jeweils aus einem Entwicklungsschritt zur Entwicklung eines auf einem Ladungsbild-Trägerelement erzeugten, elektro- statischen Ladungsbildes mit einem flüssigen Entwickler, einem Übertragungsschritt zur Übertragung des auf diese Weise erhaltenen, sichtbaren Bildes von dem Ladungsbild-Trägerelement auf ein anderes Element und einem Reinigungsschritt zur anschließenden Reinigung der Oberfläche des Ladungsbild-Trägerelements bestehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein elastisches, drehbares Element verwendet wird, das aus einem elektrisch leitenden, starren Kernelement, einem um das Kernelement herum angeordneten, elektrisch leitenden, porösen, elastischen Element, in dem eine Flüssigkeit festgehalten bzw. gespeichert werden kann, und einem für Flüssigkeiten durchlässigen, isolierenden, flexiblen bzw. biegsamen Element mit einer Dicke von 20 bis 400 ßm, das den äußeren Umfang des elastischen Elements umgibt, besteht, wobei das elastische, drehbare Element mit dem Ladungsbild-Trägerelement in Druckberührung gehalten wird, daß der Entwicklungsschritt mittels des aus dem elastischen, drehbaren Element herausgedrückten, flüssigen Entwicklers durchgeführt wird und daß der auf dem Ladungsbild-Trägerelement vorhandene, überschüssige flüssige Entwickler vom Ladungsbild-Trägerelement her dadurch wiedergewonnen wird, daß er absorbiert wird, wenn das elastische, drehbare Element aus dem zusammengedrückten in den ursprünglichen Zustand zurUckkehrt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können selbst bei einer hohen, im Bereich von 150 bis 300 mm/s liegenden Verfahrensgeschwindigkeit Bilder mit einer für praktische Zwecke zufriedenstellenden Qualität erhalten werden.
  • Die beigefügten Zeichnungen werden nachstehend kurz erläutert.
  • Die Fig. 1 und 2 sind schematische, perspektivische Ansichten, in denen die Strukturen von elastischen Walzen gezeigt werden, wie sie im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden.
  • Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Elektrophotographie-Kopiervorrichtung, die für das erfindungsgemäße Elektrophotographieverfahren eingesetzt werden kann.
  • Die Fig. 4 bis 6 sind Diagramme, in denen die Ergebnisse von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt werden.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend näher erläutert.
  • Der Aufbau der elastischen Entwicklungswalze, die im erfindungsgemäßen Verfahren angewandt wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die in den Fig.
  • 1 und 2 gezeigten Beispiele näher erläutert.
  • Die elastische Walze 1 in Fig. 1 weist ein aus einem elektrisch leitenden, starren Material wie einem Metall bestehendes Kernelement 2, ein in einer im wesentlichen gleichmäßigen Dicke um das Kernelement 2 herum angeordnetes, elektrisch leitendes, poröses elastisches Element 3, das Flüssigkeit zurückhalten kann und zum Beispiel aus einem elektrisch leitenden, schwammförmigen Kautschuk besteht, und ein isolierendes, den äußeren Umfang des elastischen Elements 3 bedeckendes Netzelement 4 auf. Das elastische Element 3 ist auf dem Kernelement 2 z. B. mittels eines Klebstoffs befestigt, während das Netzelement; 4 durch die elastische Rückstellkraft des in einem etwas zusammengegedrückten Zustand gehaltenen Elements 3 um das elastische Element 3 herum gehalten wird, so daß das elastische Element 3 und das Netzelement b als Ganzes mit dem Kernelement 2 gedreht werden. Das elastische Element 3 ist mit elastisch deformierbaren, kontinuierlichen Poren versehen, so daß in Übereinstimmung mit einer elastischen Verformung des elastischen Elements 3 eine Flüssigkeit in das elastische Element hinein absorbiert oder aus diesem herausgedrückt werden kann. Das äußere Netzelement 4 ist ein isolierendes, flexibles Netz, das aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder Einzelfäden gewebt, gewirkt oder gestrickt worden ist und für Flüssigkeit durchlässig ist, die durch seine Maschen hindurch in das elastische Element 3 eindringt oder aus diesem heraustritt. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit, mit der das elastische Element 3 zuvor durchtränkt worden ist, durch die Maschen des Netzelements 4 hindurch herausgedrückt, wenn die elastische Walze zusammengedrückt wird, und außerhalb der elastischen Walze befindliche Flüssigkeit wird in das elastische Element 3 hinein absorbiert, wenn das Zusammendrücken der elastischen Walze 1 beendet wird und das elastische Element 3 elastisch zur ursprünglichen Form zurückkehrt. Unter Berücksichtigung der Durchlässigkeit für Flüssigkeit, der mechanischen Festigkeit und der chemischen Stabilität wird das Netzelement 4 vorzugsweise mit einer Netzdichte im Bereich von 100 bis 300 Maschen (mesh) eingesetzt und besteht es vorzugsweise aus einem textilen Flächengebilde, das ausPolyamid-, Polyester-, Polypropylen-, Polyäther- oder Vinylon-Einzelfäden usw.
  • gewebt worden ist. Weiter kann eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugte Entwicklung erzielt werden, wenn das Netzelement 4 eine Dicke hat, die im allgemeinen im Bereich von 20 bis 400 ßm liegt, was durch die nachstehenden Beispiele bewiesen wird. Der in der Praxis bevorzugte Bereich für die Dicke des Netz elements 4 liegt zwischen 50 und 300 ßm, insbesondere zwischen 50 und 200 ßm. Weiter kann das Netz element 4 entweder aus einer einzelnen Schicht oder aus mehreren Schichten bestehen, wobei jede Schicht aus einem textilen Material mit Leinwand- bzw. Grundbindung, Köperbindung oder Atlasbindung oder mit einer Bindung, die aus einer dieser Bindungsarten infolge der Verformung durch Druck entstanden ist, bestehen kann. Es sei angemerkt, daß die elastische Walze, die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt wird, verschiedene andere Strukturen annehmen kann Der äußerste Teil der elastischen Walze kann vorteilhafterweise mit Durchgangs löchern versehen Sein, die eine Verbindung zwischen dem Inneren und dem äußeren der elastischen Walze aufrechterhalten, wobei die elastische Walze eine periphere Oberfläche hat, die in einer dazu senkrechten Richtung biegsam bzw flexibel ist, wenn sie mit einer anderen, starren Oberfläche in Berührung- gebracht wird, wobei die Durchgangslöcher so ausgebildet sind, daß sie durch die starre Oberfläche während der Berührung nicht blockiert bzw. gesperrt werden. Das vorstehend erwähnte, zur Bedeckung des äußeren Umfangs der elastischen Walze dienende Wetzelement kann daher durch eine Kunststofffolie mit vielen Löchern ersetzt werden, wie sie in Fig. 2 gezeigt wird, wo eine Hülle 5 aus einer Kunststofffolie mit einer Vielzahl von kreisförmigen Löchern versehen ist. Diese Löcher können natürlich irgendene andere Form haben. Das in Fig. 1 oder 2 gezeigte elastische Element 3 kann entweder aus einer einzelnen Schicht oder aus mehreren Schichten auf gebaut sein und aus irgendeinem elektrisch leitenden Miaterial bestehen, das eine geeignete Elastizität hat und dazu befähigt ist, durch elastische Verformung Flüssigkeit herauszudrücken und zu absorbieren.
  • Beispiele für solche elektrisch leitenden Materialien sind Schaumstoff-Materialien, die aus Polystyrol, Polyäthylen, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Styrol-Butadien-Kautschuk, Nitril-Butadien-Kautschuk usw. bestehen, die mit einem pulverförmigen, leitfähigen Material wie Carbonblack oder Metall vermischt sind, oder elastische Materialien, die aus Metallfasern gebildet worden sind.
  • Das elastische Element 3 hat für den Zweck des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhafterweise einen spezifischen Durchgangswiderstand von 102 bis 108 n .cm, wobei der bevorzugte Bereich für die Reproduktion von Dokumenten oder Zeichnungen insbesondere im Bereich von 102 bis 106so .cm und für die Reproduktion von Photographien insbesondere im Bereich von 105 bis 107 zu .cm liegt. Die Wirkung solcher elektrischer Eigenschaften des elastischen Elements 3 wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert. Das Kernelement 2 dient als Träger für das elastische Element 3 und gleichzeitig zur Zufuhr einer durch das Kernelement hindurch an die elastische Walze 1, insbesondere an das elastische Element 3, angelegten Vorspannung. Das Kernelement 2 besteht im allgemeinen aus einem elektrisch leitenden, starren Material wie Metall oder einer Legierung, z. B. aus Aluminium oder rostfreiem Stahl, wie vorstehend erläutert wurde.
  • Das erfindungsgemäße Elektrophotographieverfahren kann unter Anwendung der vorstehend erläuterten, elastischen Walze in der Entwicklungsstation folgendermaßen durchgeführt werden: Fig. 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Kopiervorrichtung für die Elektrophotographie, in deren Entwicklungsstation die elastische Walze von Fig. 1 verwendet wird. Fig. 3 zeigt ein trommelförmiges, lichtempfindliches Element 6, bei dem ein photoleitfähiges Material verwendet wird und das in Richtung des Pfeils um seine Drehachse 7 herum in einer Drehbewegung gehalten wird, eine zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf dem lichtempfindlichen Element 6 dienende Ladungsbild-Erzeugungsstation 8, eine Entwicklungsstation 9, eine zur Übertragung des entwickelten Bildes auf ein Ubertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial dienende Übertragungsstation 10 und eine Reinigungsstation 11, die dazu dient, überflüssigen Entwickler von dem lichtempfindlichen Element zu entfernen und überflüssige bzw. nicht benötigte Ladungsbilder zu beseitigen. Die Entwicklungsstation 9 ist unter dem lichtempfindliche Element 6 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Flüssigkeits-Vorratsbehälter 13, in dem ein flüssiger Entwickler 12 enthalten ist, einer Entwicklungswalze 14, die teilweise in den flüssigen Entwickler 12 eintaucht, der sich in dem Vorratsbehälter 13 befindet, und einer Auffrischungswalze 15, die mit der Entwicklungswalze 14 in Druckberühung gehalten wird.
  • Wie schon vorstehend m Zusammenhang mit ig. 1 erläutert wurde, besteht die Entwicklungswalze 14 aus einem Kernelement 16, einem elektrisch leitenden, porösen, elastischen, um das Kernelement 16 herum angeordneten Element 17 und einem endlosen, isolierenden, das elastische Element 17 umgebenden Netzelement 18. Bei der Einleitung des Kopiervorgangs werden die lichtempfindlIche Trommel 6 und die Entwicklungswalze 14 in den durch die Pfei @e angedeuteten Richtungen und mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit gedreht, während sie in Druckberührung gehalten werden. Die ausreichend mit dem flüssigen Entwickler 1 2 durchtränkte Entwicklungswalze 1 4 wird auf diese Weise mit dem lichtempfindlichen Element 6 in Berührung gebracht, so daß ein Quetschspalt a gebildet wird, wodurch das auf dem lichtempfindlichen Element 6 erzeugte Ladungsbild mit dem aus der Entwicklungswalze herausgedrückten, flüssigen Entwickler (Anteil c) und mit dem zwischen dem lichtempfindlichen Element 6 und der Entwicklungswalze 14 vorhandenen, flüssigen Entwickler (Anteil des Quetschspaltes a) entwickelt wird. Anschließend, wenn der zusammengedrückte Teil der Entwicklungswalze 14 die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 6 verläßt, wird der in der Nähe der Entwicklungswalze 14 vorhandene, überschüssige, flüssige Entwickler infolge der Rückkehr des elastischen Elements 17 aus dem zusammengedrückten in den ursprünglichen Zustand in die Entwicklungswalze 14 hinein absorbiert. Dann wird die Entwicklungswalze 14 mit der in dem flüssigen Entwickler 12 befindlichen Auffrischungs- walze 15 (Anteil b) in Druckberührung gebracht, wodurch der in der Entwicklungswalze 14 enthaltene, flüssige Entwickler aufgefüllt und aufgefrischt bzw. erneuert und die Entwicklungswalze für den folgenden Entwicklungsschritt vorbereitet wird.
  • Durch erfindungsgemäße Untersuchungen wurde bestätigt, daß die Betriebsleistung der in der vorstehend erläuterten Weise eingesetzten, elastischen Entwicklungswalze durch die Zusammensetzung bzw. den Aufbau der elastischen Walze, insbesondere durch die elektrischen Eigenschaften des porösen, elastischen Elements und durch die Dicke des das elastische Element bedeckenden Netzelements, d. h., durch den Abstand zwischen dem porösen, elastischen Element der elastischen Walze und der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements, in bedeutendem Maße beeinflußt wird.
  • Im einzelnen wurde festgestellt, daß dem porösen, elastischen Element eine genau festgelegte Leitfähigkeit oder ein in einem bestimmten Bereich liegender, spezifischer Durchgangswiderstand verliehen werden sollten, die für die Erzielung einer zufriedenstellenden Wirkung des elastischen Elements als Entwicklungselektrode geeignet sind, damit selbst bei einem Hochgeschwindigkeits-Elektrophotographieverfahren eine zufriedenstellende und stabile Entwicklungsfunktion der elastischen Walze erhalten wird. Weiter wurde gefunden, daß die Dicke des den äußersten Teil der elastischen Walze bildenden Netzelements ein wichtiger Faktor ist, der das Entwicklungsergebnis in bedeutendem Maße beeinflußt.
  • Die Erfinder haben daher im Verlauf der zur Erfindung führenden Forschungen untersucht, welchen Effekt die elektrischen Eigenschaften, insbesondere der spezifische Durchgangswiderstand, des elastischen Elements bei einer hohen Verfahrensgeschwindigkeit von 200 mm/s oder mehr auf die verschiedenen Ergebnisse der Entwicklung wie die Bilddichte, die Bildung von Hintergrundschleiern, die Wiedergabe von Halbtönen, d. h. die Gradation, usw. haben.
  • Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, daß das elastische Element eine zufriedenstellende Entwicklungswirkung hat, wenn sein spezifischer Durchgangswiderstand 108# .cm nicht überschreitet. Ein spezifischer Durchgangswiderstand, der diesen Wert überschreitet, führt zu einem zu schwachen elektrischen Feld zwischen dem Ladungsbild und de elastischen Walze und dadurch zu einer verminderten Verschiebungsgeschwindigkeit der Tonerteilchen, wodurch aufgrund de begrenzten Zu-uhr von Tonerteilchen zu dem Ladungsbild-Trägerelement innerhalb der vorbestimmten Entwicklungszeit eine unzureichende Bilddichte verursacht wird. In einem solchen Fall ist auch die Bildung von Hintergrundschleiern unvermeidbar, weil das elektrische Feld mit entgegengesetzter Dichtung, das zwischen der Bildhintergrundfläche des Ladungsbild-Trägerelements und der elastischen Walze vorliegt, auch zu schwach ist, um die Abscheidung von Tonerteilchen auf einer solchen Hintergrundfläche zu verhindern. Ein solcher hoher spezifischer Durchgangwiderstand hat den weiteren Nachtei, daß er nicht zu einem parallelen elektrischen Feld zwischen dem Ladungsbild und der Entwicklungswalze führt sondern dazu neigt, auch in der Bildhintergrundfläche ein elektrisches Feld zu erzeugen, wodurch schließlich ein verstärkter Randeffekt, eine in einer durchgehend schwarzen Bildfläche vorliegende, weiße, unentwickelte Fläche und eine verschlechterte Wiedergabe von Haibtönen verursacht werden Andererseits wird die Erzielung eines entwickelten, von Hintergrundschleiern freien Bildes mit einer zufriedenstellenden Bilddichte ermöglicht, wenn der spezifische Durchgangswiderstand des elastischen Elements vermindert wird, d. h., wenn die elektrische Leitfähigkeit erhöht wird. Ein kleinerer spezifischer Durchgangswiderstand als 10²# .cm neigt jedoch zur Verursachung einer verschlechterten Wiedergabe von Halbtönen, die darauf beruht, daß, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, daß das elektrische Feld zwischen dem Ladungsbild und der Entwicklungswalze sogar dann zu stark ist, wenn dem isolierenden Netz element eine beträchtliche Dicke verliehen wird, selbst auf der Potentialfläche des Ladungsbildes, die dem Halbton des Originals entspricht, eine übermäßige Tonermenge abgeschieden wird. Außerdem führt die übermäßige Tonerabscheidung im allgemeinen zu einer unbefriedigenden Bildübertragung, insbesondere zu einer fehlenden Tonerübertragung in durchgehend schwarzen Bildflächen. Weitere Nachteile, die beobachtet wurden, sind weiße Flecken in den durchgehend schwarzen Bildflächen oder eine unerwünschte Umkehrung des Bildes, die darauf beruht, daß die Ladung des Ladungsbildes dazu neigt, zur Entwicklungswalze hin entladen zu werden.
  • Andererseits ergaben erfindungsgemäße Untersuchungen, daß die Dicke des den äußersten Teil der Entwicklungswalze bildenden Netzelements 400 jim nicht überschreiten sollte, da eine größere Dicke zu einer verminderten Bilddichte und zur Bildung von Hintergrundschleiern führt.
  • Dies beruht darauf, daß die Verschiebungsgeschwindigkeit der Tonerteilchen wegen der Schwächung des elektrischen Feldes zwischen dem Ladungsbild auf dem lichtempfindlichen Element und der Entwicklungswalze vermindert wird, wodurch die Menge des Toners vermindert wird, die dem lichtempfindlichen Element innerhalb der vorbestimmten Entwicklungszeit zugeführt wird, und darauf, daß wegen einer ähnlichen Schwächung des elektrischen Feldes mit entgegengesetzter Richtung zwischen der Bildhintergrundfläche des lichtempfindlichen Elements und der Entwicklungswalze eine Abscheidung von Tonerteilchen auf der Hintergrundfläche nicht verhindert werden kann. Außerdem wird durch eine erhöhte Dicke des Netz elements die Fähigkeit der Entwicklungswalze zum Herausdrücken von Flüssigkeit vermindert, und ein Netzelement mit einer erhöhten Dicke neigt dazu, ein ungleichmäßiges Herausdrücken von Flüssigkeit zu verursachen. Aus diesen Gründen, insbesondere zwecks Erzielung einer ausreichend hohen Bilddichte ohne Bildung von Hintergrundschleiern, sollte die Dicke des Netzelements unter 400 µm gehalten werden.
  • Andererseits ist auch eine zu geringe Dicke des Netzelements unerwünscht. Eine geringere Dicke ist zwar sicherlich effektiv hinsichtlich der Erzielung einer höhere Bilddichte und einer Verminderung von Hintergrundschleiern, jedoch führt das übermäßig starke elektrische Feld zwischen dem Ladungsbild und der Entwicklungswalze zu einer übermäßigen Abscheidung von Toner, und zwar selbst auf der Potentialfläche des Ladungsbildes, die dem Halbton des Originals entspricht, wodurch die Wiedergabe von Halbtönen verschlechtert wird Außerdem führt eine zu geringe Dicke des Netzelements dazu, daß das innere, elektrisch leitende, poröse, elastische Element durch die Maschen ds Netzelements hindurch nach außen hin exponiert wird, was schließlich zu einer direkten Berührung des elastischen Elements mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements führt, wodurch die auf dem licht empfindlichen Element befindliche elektrostatische Ladung entladen wird, wobei durch eine solche Entladung weiße Flecken in der durchgehend schwarzen Fläche des Bildes oder eine unerwünschte Umkehrung des Bildes verursacht werden.Obwohl ein höherer spezifischer Durchgangswiderstand des porösen elastischen Elements hinsichtlich einer Verbesserung der Wiedergabe von Halbtönen von Vorteil ist, führt die Verwendung eines zu dünnen Netzelements dazu, daß das poröse, elastische Element, wie vorstehend erläutert wurde, durch das Netzelement hindurch exponiert wird. Solange die Dicke des Netzelements so gewählt wird, daß eine Freilegung bzw.
  • Exponierung des elastischen Elements nach außen verhindert wird, wird für den spezifischen Durchgangswiderstand des elastischen Elements vorzugsweise ein Wert gewählt, der 108 S2.cm nicht überschreitet. Unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Tatsachen sowie des Abriebs und der Festigkeit der Entwicklungswalze und des lichtempfindlichen Elements, das mit der Entwicklungswalze in Druckberührung zu halten ist, wird als minimale Dicke des Netzelements ein Wert von 20 ßm ausgewiesen.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Aus einem geschäumten Polyurethan mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wurde zwecks Erzielung einer elektrischen Leitfähigkeit im geschäumten Zustand ohne eine zweite Bearbeitung ein elektrisch leitendes, poröses, elastisches Material auf folgende Weise hergestellt: Durch Vermischen von 100 Teilen Desmophen 30360G (Warenzeichen: Farbenfabriken Bayer AG), 50 Teilen mit Wasser vermengtem Acetylenruß, 30 Teilen mit Wasser vermengtem Ketjenblack und 12 Teilen eines nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels wurde eine Masse hergestellt. Dann wurden zu der Masse 40 Teile Desmodur VT50 (Warenzeichen: Farbenfabriken Bayer AG) hinzugegeben und 5 s lang mit 2500 U/min mit der Masse vermischt. Die erhaltene Masse wurde dann geschäumt, 20 min lang bei Normaltemperatur stehengelassen, aus der Form entfernt, in die sie hinei-gebracht worden war, und danach 24 h lang bei 60 °C getrocknet, um die dari enthaltene Feuchtigkeit zu entfernen ruf diese Weise wurde ein Polyurethanschaum mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von 3,3 106 cm erhalten Der auf diese Weise erhaltene Polyurethanschaum wurde zur Bildung einer Entwicklungswalze eingesetzt und in den nachstehend beschriebenen Versuchen zu Untersuchung der Beziehung zwischen dem Elektrodeneffekt der Entwicklungswalze und dem Ergebnis der Entwicklung, d. h. der Bild qualität, angewandt Bei diesen Versuchen wurde eine der in Fig. 3 gezeigten vergleichbare Kopiervorrichtung eingesetzt, und mit 10 Originalen, die eine verschiedene Bilddichte hatten (von einer niedrigen bis zu einer hohen Bilddichte) wurden auf dem lichtempfindlichen Element 6 in der Ladungsbild-Erzeugungsstation 8 Ladungsbilder erzeugt. In der Entwicklungsstation 9 wurde die mit dem flüssigen Entwickler 12 durchränkte Entwicklungswalze 14 in Druckberührung mit dem lichtempfindlichen Element 6 gehalten. Die Entwicklungswalze 14 bestand aus einem starren Aluminium-Kernelement 16 mit einem Außendurchmesser von 34 mm, aus einer uma das Kernelement 1 6 herum angeordneten Schicht aus Polyurethanschaum 17 mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von 3,3 x 106 # . cm und aus einem nahtlosen, rohrformigen Netz 18 mit einer Dicke von 100 µm, das mit 200 Maschen (mesh) aus Polyesterfasern gestrickt bzw gewirkt worden war und die Schicht 17 aus Polyurethanschaum umgabe, wobei die Entwicklungswalze 14 im fertigen Zustand einen Durchmesser von 40 mm hatte. Die auf dem lichtempfindlichen Element 6 erzeugten Ladungsbilder wurden durch die Entwicklungs- walze sichtbar gemacht, und die auf diese Weise erhaltenen, sichtbaren Bilder wurden in der Ubertragungsstation 10 auf Ubertragungs- bzw. Bildempfangsblätter übertragen.
  • Die vorstehend beschriebenen Schritte wurden mit einer Verfahrensgeschwindigkeit von 250 mm/s durchgeführt.
  • Die Reflexionsdichten der Originale und der kopierten Bilder wurden mit einem Macbeth (Warenzeichen)-Reflexions-Densitometer gemessen, um die Beziehung zwischen den beiden Reflexionsdichten (D-D-Charakteristik) zu erhalten, und diese Beziehung, die eine zufriedenstellende Wiedergabe von Halbtönen andeutet , wird durch die Kurve BL in Fig. 4 dargestellt. Die maximale Reflexionsdichte des kopierten Bildes hatte den hohen Wert von 1,34, und die Reflexionsdichte in der Hintergrundfläche hatte den niedrigen Wert von 0,09, woraus die Abwesenheit von Hintergrundschleiern hervorgeht.
  • Beispiels 2 Mit Polyurethanschäumen, die einen verschiedenen spezifischen Durchgangswiderstand hatten, wurden ähnliche Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei man die in Fig. 4 gezeigten Kurven für die D-D-Charakteristik erhielt. In Fig. 4 ist die jeweilige Reflexionsdichte Do des Originals als Abszisse gegenüber der jeweiligen Reflexionsdichte D der Kopie als Ordinate aufgetragen.
  • P Die Kurven AL bzw. CL entsprechen einem spezifischen Durchgangswiderstand von 1011 bzw. 10² # .cm, während die Kurve DL Vergleichsergebnisse zeigt, die mit einem vollkommen leitfähigen Material erhalten wurden.
  • Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen, daß ein höherer, spezifischer Durchgangswiderstand als 108 .cm zur Bildung von Hintergrundschleiern und zu einer niedrigen Bilddichte führt, während mit einem niedrigeren Wert als 102J.cm keine zufriedenstellende Wiedergabe von Halbtönen erzielt werden kann. Im Falle des vollkommen leit- fähigen Materials erreicht die Reflexionsdichte der Kopie einen Sättigungswert, wenn die Reflexionsdichte des Originals einen bestimmten Wert überschreitet, was durch die Kurve DL dargestellt wird. Dies liegt daran, daß der Toner auf dem kopierten Bild in einer Menge abgeschieden wird, die die Menge überschreitet, die der Halbtonfläche des Originals entsprechen würde, und auch daran, daß Tonerteilchen, die oberhalb einer bestimmten Grenzmenge auf dem Bildempfangsblatt vorhanden sind, keinen Beitrag zur Erhöhung der Reflexionsdichte leisten.
  • Beispiel 3 ähnliche Versuche wie in Beispiel 1 wurden mit einer Verfahrensgeschwindigkeit von 220 mm/s und mit einer Entwicklungswalze durchgeführt, die aus einem starren Aluminium-Kernelement mit einem Durchmesser von 54 mm, einem auf dem Umfang des Kernelements anhaftenden Neopren-Butadien-Kautschuk (NBR)-Schaumstoff mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von 1,7 x 107 .cm und einem nahtlosen, rohrförmigen Netz aus gewebten Polyamidfasern (200 Maschen (mesh)l7 mit einer Dicke von 250 ßm und einem Durchmesser von 60 mm bestand. Das erhaltene Bild zeigte eine zufriedenstellende Wiedergabe von Halbtönen (Gradation), wobei die maximale Reflexionsdichte der Kopie den hohen Wert von 1,2 hatte. Die Reflexionsdichte in der Hintergrundfläche hatte den niedrigen Wert von 0,08, woraus die Abwesenheit von Hintergrundschleiern hervorgeht.
  • Beispiel 4 Die nachstehend beschriebenen Versuche wurden zur Untersuchung der Beziehung zwischen der Dicke des Netzelements auf des Entwicklungswalze und deren Entwicklungswirkung durchgeführt.
  • In einer der in Fig 3 gezeigten im wesentlichen ähnlichen Kopiervorrichtung wurden auf dem lichtempfindlichen Element 6 in der Ladungsbild-Erzeugungsstation 8 zwei Ladungsbilder erzeugt, wobei das eine Ladungsbild zwecks Messung der maximalen Bildreflexionsdichte einem Original mit einer durchgehend schwarzen Fläche und das andere zwecks Messung der Hintergrundschleier einem Original mit einer durchgehend weißen Fläche entsprach.
  • In der Entwicklungsstation 9 wurde die mit dem flüssigen Entwickler 12 durchtränkte Entwicklungswalze 14 mit dem lichtempfindlichen Element 6 in Druckberührung gehalten.
  • Dabei bestand die Walze 14 aus einem starren Aluminium-Kernelement 16 mit einem Durchmesser von 34 mm, einer elektrisch leitenden Schicht 17 aus Polyurethan-Schaumstoff, die in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt worden war und am äußeren Umfang des Kernelements anhaftete, und einem nahtlosen, rohrförmigen Netz 18 mit 200 Maschen (mesh), das aus Polyesterfasern gewebt worden war und die Schicht aus dem Schaumstoff umgab, wobei der Gesamt-Außendurchmesser 40 mm betrug. Die vorstehend erwähnten Ladungsbilder wurden durch die vorstehend erwähnte Entwicklungswalze sichtbar gemacht, und die erhaltenen Bilder wurden in der Übertragungsstation 10 auf übertragungs-bzw. Bildempfangsblätter übertragen. Die vorstehend beschriebenen Schritte wurden mit einer Verfahrensgeschwindigkeit von 280 mm/s durchgeführt. Die Messungen mit dem Macbeth(Warenzeichen)-Reflexions-Densitometer zeigten eine maximale Reflexionsdichte der Kopie von 1,25 und für die Reflexionsdichte des Hintergrundes den niedrigen Wert von 0,08.
  • Beispiel 5 Mit Netzelementen, die eine verschiedene Dicke hatten, wurden ähnliche Versuche wie in in Beispiel 4 durchgeführt, wobei die in Fig. 5 gezeigten. Ergebnisse erhalten wurden.
  • Tn Fig. 5 ist die Reffexionsdichte D in der Ordinate als Funktion der Netzdicke (in llm) in der Abszisse aufgetragen, wobei die Kurven EL bzw. FL der Kopie mit der maximalen Reflexionsdichte bzw. der Refleionsdichte des Hintergrundes entsprechen. aus diesen Ergebnissen geht hervor, daß eine 400 µm überschreitende Netzdicke zur Bildung von Hintergrundschleiern, zu einer nicht zufriedenstellenden, niedrigen Bilddichte und zu einem ungenügenden und ungleichmäßigen Herausdrücken von Flüssigkeit führt, während mit einer Netzdicke unter 20 µm keine zufriedenstellende Wiedergabe von Halbtönen erzielt werden kann und eine Neigung zum Auftreten einer unerwünschten Umkehrung des Bildes besteht. Die Kurven EL' und FL' mit durchbrochenen Linien wurden erhalten, als an die Entwicklungswalze zur Verhinderung der im Falle eines Netzes mit einer 400 zum überschreitenden Dicke auftretenden Hintergrundschleier eine Vorspannung angelegt wurde, die gleich dem Hintergrundpotential des Ladungsbildes plus 100 bis 200 V war. Obwohl auf diese Weise der Hintergrundschleier entfernt werden konnte, wie in Fig.
  • 5 gezeigt wird, konnten wegen des Verlustes an Reflexionsdichte keine zufriedenstellenden Bilder erhalten werden.
  • Beispiel 6 ähnliche Versuche wie in Beispiel 4 wurden mit einer Verfahrens geschwindigkeit von 200 mm/s und einer Entwicklungswalze durchgeführt, die- aus einem starren Kernelement mit einem Durchmesser von 54 mm, einem am äußeren Umfang des Kernelements anhaftenden, elektrisch leitenden Neopren-Butadien-Kautschuk(NBR)-Schaumstoff, einem ersten nahtlosen, rohrförmigen Netz mit 100 Maschen (mesh), das aus Polyamidfasern gewirkt bzw. gestrickt worden war, eine Dicke von 180 ijm und einen Außendurchmesser von 60 mm hatte und den Schaumstoff bedeckte und einem zweiten nahtlosen, rohrförmigen Netz mit 200 Maschen (mesh), das aus Poiyesterfasern gestrickt bzw. gewirkt worden war, eine Dicke von 110 ijm und einen Durchmesser von 60 mm hatte und das erste Netz bedeckte, bestand.
  • Die erhaltenen Bilder zeigten eine zufriedenstellende Wiedergabe von Halbtönen, wobei die maximale Reflexionsdichte der Kopie 1,0 und die Reflexionsdichte des Hintergrundes 0,07 betrug.
  • Beispiel 7 Zur Untersuchung der Qualität der Wiedergabe von Halbtönen im erfindungsgemäßen Verfahren wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 4 Versuche unter Anwendung der in Beispiel 4 gezeigten Entwicklungswalze und von Originalen mit 10 verschiedenen Dichten durchgeführt. Die erhaltenen Bilder zeigten eine zufriedenstellende Wiedergabe von Halbtönen, wie sie durch die D-D-Charakteristiken in Fig. 6 dargestellt wird, in der die Dichte D p der Kopie in der Ordinate als Funktion der Dichte D des 0 Originals in der Abszisse aufgetragen ist.
  • Wie vorstehend näher erläutert wurde, können infolge der Verbesserungen der im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Entwicklungswalze insbesondere bei einem mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Verfahren folgende Vorteile erzielt werden: (1) Eine Bilderzeugung mit hoher Geschwindigkeit wird ermöglicht, weil die Entwicklungswalze eine Entwicklung mit einer außerordentlich hohen Geschwindigkeit durchführt.
  • (2) innerhalb einer kurzen Zeit kann sowohl ein Ladungsbild entwickelt als auch überschüssiger Entwickler in hohem Maße entfernt werden, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren für eine Kopiervorrichtung geeignet ist, die mit hoher Geschwindigkeit arbeitet.
  • (3) Die gesamte Vorrichtung kann verein--acht werden, da nach der Entwicklung keine getrennte Einrichtung zu Herausdrücken von Flüssigkel-:- wie bei der bekannten Technologie mehr erforderlich ist (4) Die Erzeugung von Bildern mit hoher Qualität kann über eine ausgedehnte Zeitdauer gewährleistet werden, da in stabiler Weise eine genaue bzw. exak-ce Entwicklung des Ladungsbildes und eine vollständige Entfernung von überschüssigem, flüssigem Entwickler erreicht werden können.
  • (5) Wegen des konstanten und vollständigen bzw.
  • über die gesamte Berührungsfläche erfolgenden Herausdrückens von flüssigem Entwickler werden Bilder mit hoher Qualität, die keine unscharfen Stellern zeigen, erzielt und wird der Verbrauch an flüssigem Entwickler wirtschaftlich günstig gemacht.
  • (6) Über eine ausgedehnte Zeitdauer können deutliche Bilder mit einer zufriedenstellenden Wiedergabe von Halbtönen ohne Hintergrundschleier gewährleistet werden.
  • (7) Durch das verminderte Hinübertragen von flüssigem Entwickler wird die Verdampfung der Flüssigkeit außerhalb der Vorrichtung vermindert, wodurch Besorgnisse hinsichtlich der Beeinträchtigung der Umwelt beseitigt werden, und (8) die Ladungsbilder können im Vergleich zur bekannten Technologie in wirksamer Weise innerhalb eines kleineren Raums entwickelt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche ¼ Elektrophotographieverfahren mit wiederholt durchgeführten Verfahrenszyklen, die jeweils aus einem Entwicklungsschritt zur Entwicklung eines auf einem Ladungsbild-Trägerelement erzeugten, elektrostatischen Ladungsbildes mit einem flüssigen Entwickler, einem Übertragungsschritt zur Ubertragung des auf diese Weise erhaltenen, sichtbaren Bildes von dem Ladungsbild-Trägerelement auf ein anderes Element und einem Reinigungsschritt zur anschließenden Reinigung der Oberfläche des Ladungsbild-Trägerelements bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches, drehbares Element verwendet wird, das aus einem elektrisch leitenden, starren Kernelement, einem um das Kernelement herum angeordneten, elektrisch leitenden, porösen, elastischen Element, in dem eine Flüssigkeit festgehalten bzw. gespeichert werden kann, und einem für Flüssigkeiten durchlässigen, isolierenden, flexiblen bzw. biegsamen Element mit einer Dicke von 20 bis 400 m, das den äußeren Umfang des elastischen Elements umgibt, besteht, wobei das elastische, drehbare Element mit dem Ladungsbild-Trägerelement in Druckberührung gehalten wird, daß der Entwicklungsschritt mittels des aus dem elastischen, drehbaren Element heraus- gedrückten, flüssigen Entwicklers durchgeführt wird und daß der auf dem Ladungsbild-Trägerelement vorhandene, überschüssige flüssige Entwickler vom Ladungsbild-Trägerelement her dadurch wiedergewonnen wird, daß er absorbiert wird, wenn das elastische, drehbare Element aus dem zusammengedrückten in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
  2. 2. Elektrophotographieverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Element mit einer Dicke von 50 bis 300 ßm eingesetzt wird.
  3. 3. Elektrophotographieverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Element mit einer Dicke von 50 bis 200 ßm eingesetzt wird.
  4. 4. Elektrophotographieverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein netzartiges flexibles Element eingesetzt wird.
  5. 5. Elektrophotographieverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Element eingesetzt wird, das aus einem aus Polyamid-, Polyester-, Polypropylen-, Polyäther-oder Vinylon-Einzelfäden gewebten, textilen Flächengebilde besteht.
  6. 6. Elektrophotographieverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Verfahrensgeschwindigkeit von 150 bis 300 mm/s durchgeführt wird.
  7. 7. Elektrophotographieverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung des elektrostatischen Ladungsbildes unter Anlegung einer Vorspannung an das elastische, drehbare Element durchgeführt wird.
  8. 8. Elektrophotographieverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitendes, poröses, elastisches Element mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von 102 bis 108 zu .cm eingesetzt wird.
  9. 9. Elektrophotographieverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses, elastisches Element mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von 10² bis 106 #.cm eingesetzt wird.
  10. 10. Elektrophotographieverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses, elastisches Element mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von 105 bis 107 S2.cm eingesetzt wird.
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