DE2935228A1 - Kupplung zur loesbaren verbindung von formplatten einer spritzgiess- oder pressform - Google Patents

Kupplung zur loesbaren verbindung von formplatten einer spritzgiess- oder pressform

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DE2935228A1
DE2935228A1 DE19792935228 DE2935228A DE2935228A1 DE 2935228 A1 DE2935228 A1 DE 2935228A1 DE 19792935228 DE19792935228 DE 19792935228 DE 2935228 A DE2935228 A DE 2935228A DE 2935228 A1 DE2935228 A1 DE 2935228A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements
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    • B29C2045/2604Latching means for successive opening or closing of mould plates

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Description

  • Kupplung zur lösbaren Verbindung von Form-
  • platten einer Spritzgieß- oder Preßform Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur lösbaren Verbindung von in mindestens zwei Trennebenen zusammen- und auseinanderfahrbaren Formplatten einer Spritzgieß- oder Preßform der im Oberbegriff des Hauptanspruches im einzelnen bezeichneten Art.
  • Eine derartige Kupplung ist aus der deutschen Auslegeschrift 27 42 166 bekannt.
  • Charakteristisch für die Arbeitsweise dieser Kupplungen ist, daß aus der von der Spritz- oder Druckgießmaschine erzeugten Vorschubbewegung der Aufspannplatte zwei zeitlich aufeinanderfolgende Vorschubbewegungen abgeleitet werden, wobei bei der ersten Vorschubbewegung die Trennebene zwischen den beiden Formenhälftenplatten und bei der zweiten Vorschubbewegung die Trennebene zwischen dem geschlossenen Formenpaket und der maschinenfesten Aufspannplatte geschlossen werden. Diese zeitlich versetzten Bewegungsabläufe sind erforderloh, um beim Schließen bzw. öffnen der Form quer zur Schließbewegung liegende Kerne, welche der Erzeugung von Hinterschneidungen und Durchbrüchen im Gießling dienen, vorschieben bzw.
  • ziehen zu können. Hierbei sind die der Steuerung dieser Schieber dienenden, als Schrägbolzen ausgebildete Steuermittel, starr an einer Formplattenhälfte bzw. einer Aufspannplatte der Maschine vorgesehen.
  • Die Kupplung nach der DE-AS 27 42 166, von welcher die vorliegende Erfindung ausgeht, weist drei Kupplungselemente auf. Das erste Kupplungselement ist an der raumfesten Aufspannplatte, das zweite Kupplungselement an der bewegbaren Aufspannplatte und der an ihr angebrachten ersten Formenhälfte und das dritte Kupplungselement an der zweiten Formplattenhälfte angebracht. Die beiden erstgenannten Kupplungselemente bestehen aus prismenförmigen Leisten, die mit den Formplattenhälften bzw. den Auf spannplatten verschraubt sind. Das dritte Kupplungselement besteht aus einem quer zur Plattenbewegungsrichtung in Kulissenschlitzen verschiebbaren Kupplungszapfen. Die prismenförmigen Kupplungselemente sind derart mit Steuer- und Sperrflächen versehen, daß sich der eingangs erläuterte Bewegungsablauf ergibt.
  • Diese Kupplung, die sich in der Praxis an sich bewährt hat, ist aus verschiedenen Gründen noch zu aufwendig und damit zu kostspielig und in der Montage zu kompliziert.
  • Es ist bekannt, daß die Herstellung prismenförmiger Bauelemente mit ebenen Flächen gegenüber der Herstellung von Drehteilen erheblich schwieriger und damit kostspieliger ist.
  • So lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das grunsätzlich bekannte Prinzip der Kupplung mit Drehteilen zu realisieren.
  • Die Vorrichtung nach der oben genannten Auslegeschrift kann nur von außen an die Formhälfte angebaut werden. Hierdurch wird Aufspannplatz verbraucht, der für größere Plattenformen jedoch benötigt wird.
  • So stellte sich der Erfinder bei der Lösung oben genannter Aufgabe die weitere Bedingung, die Kupplungselemente so aufzubauen, daß sie in die Form integriert werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach den Merkmalen des Hauptanspruches dadurch, daß das erste Kupplungselement ein Sperrbolzen mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Ringnut ist, daß das zweite Kupplungselement eine koaxial zum Sperrbolzen angeordnete Schloßhülse ist, in welche der Sperrbolzen bei zusammengefahrenen Formplattenhälften eintaucht, und daß das dritte Kupplungselement ein an der Formplattenhälfte befestigter, hülsenförmiger, den Sperrbolzen umfassender Mitnehmer ist, der mit radial verschiebbaren Sperrelementen in die Ringnut des Sperrbolzens eingreift, wobei die Kupplung zwischen dem Sperrelement und dem Sperrbolzen von der Schloßhülse steuerbar ist.
  • Bei dieser Lösung sind alle wesentlxhen Kupplungselemente reine Drehteile. Ihre Herstellung und ihre Montage ist einfach. Auch bei Verschleiß ist eine Reparatur durch Nachdrehen bzw. Einlegen von Distanzscheiben möglich und mit relativ geringem Aufwand realisierbar.
  • ähnliche Verbindungselemente sind an sich aus der deutschen Patentschrift 25 31 363 bekannt. Auch hier sind als Verbindungselemente als Stößel bezeichnete Bolzen vorgesehen, welche in eine mit Sperrelementen versehene Muffe, die der Schloßhülse entspricht, eintaucht. Diese Anordnung dient jedoch nicht wie die Anordnung nach der DE-AS 27 42 166 dem schrittweisen Verbinden bzw. Trennen von zwei Formplattenhälften. Vielmehr dient sie der Betätigung der Auswerferplatten einer Druckguß- oder Spritzgußform. Mittels dieser "Kupplung" können lediglich Schub- und nicht dagegen Zugkräfte übertragen werden, was aber eine notwendige Voraussetzung für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist.
  • Zur Steuerung der Sperrelemente bei der erfindungsgemäßen Lösung ist auf dem hülsenförmigen Mitnehmer ein axial verschiebbarer Sperring vorgesehen, welcher unter der Wirkung einer wrgespannten Feder die Sperrelemente gegen den Sperrbolzen drängt.
  • Ähnlich wie bei der Anordnung nach der DE-PS 25 31 363 bieten sich für die Ausbildung des Mitnehmers grundsätzlich zwei Möglichkeiten.
  • Nach dem ersten Vorschlag ist er nach Art einer Spannzange ausgebildet, dessen radial auslenkbaren Zungen als Sperrelemente an ihren freien Enden Nocken aufweisen, welche in verriegelter Position in die Nut des Sperrbolzens eingreifen.
  • Nach dem zweiten Vorschlag weist der Mitnehmer eine starre Hülse auf, an deren vorderem Ende in Querbohrungen von dem Sperring radial verschiebbare Kugeln gelagert sind, wobei die in einen Konus übergehende Nut des Sperrbolzens bei dieser Lösung einen kreissegmentförmigen Querschnitt besitzt.
  • Um bei diesen Konstruktionen den eingangs geforderten Funktionsablauf zu erreichen, muß der Sperring einen nach innen vorspringenden Kragen, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Hülsendurchmesser ist, und einen sich anschließenden Abschnitt aufweisen, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der äußeren Kontur ist, die von dem in die Ringnut des Sperrbolzens eingerasteten, die Kontur der Mitnehmerhülse nach außen überragenden Sperrelemente bestimmt ist. Ferner muß nach einem weiteren Vorschlag auch die Schloßhülse an ihrem äußeren Ende einen nach innen vorspringenden Kragen aufweisen, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der äußeren Kontur ist, die von den in die Nut des Sperrbolzens eingerasteten Sperrelementen begrenzt ist, und der Innendurchmesser des übrigen Schloßhülsenteiles geringfügig größer sein als der Durchmesser der äußeren Kontur, die von dem aus der Nut des Sperrbolzens ausgerasteten, an dessen Mantelfläche anliegenden Sperrelementen bestimmt ist.
  • Die Ausbildung der Kupplungselemente in Form von Drehteilen führt ferner zu einer außerordentlich einfachen Montage.
  • Während die prismenförmigen Kupplungselemente der Kupplung nach der DE-AS 27 42 166 mit sehr genau zu justierenden und montierenden Schrauben anzubringen sind, weisen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Sperrbolzen und die Schloßhülse an ihren äußeren Enden lediglich Ringbünde auf, mit welchen diese Elemente zwischen Aufspannplatte bzw. Formenhälfte und einem plattenförmigen Teil der Maschine einzuspannen sind.
  • Weitere konstruktive Einzelheiten, die Gegenstand des Patentbegehrens sind, sind im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen erwähnt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind, im einzelnen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen Figur 1 Teilschnitt durch eine Gießform bei geöffneten Trennebenen I, II und ausgestoßenem Gießling, wobei die Form bzw. Auf spannplatten mit einer erfindungsgemäßen Kupplung nach einem ersten Ausführungsbeispiel ausgestattet sind, Figur 1a Ansicht eines Konstruktionsdetails mit Sperrbolzen 1, Mitnehmerzange 2 und Sperring 3 in Richtung X nach Figur 1 gesehen, Figur 2 Anordnung gemäß Figur 1 bei geschlossener Haupttrennebene I und noch offener Trennebene II Figur 3 Anordnung gemäß Figur 1 und 2 bei geschlossenen Trennebenen I und II Figur 4 geschlossene Kupplung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung bei geschlossenen Trennebenen I und II Figur 4a Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 4 und Figur 5 Anordnung gemäß Figur 4 bei geöffneten Trennebenen I und II.
  • Mit den Figuren 1- 3 ist ein Teilschnitt durch eine Spritzgießform in drei verschiedenen Arbeitspositionen im Bereich einer erfindungsgemäßen Kupplung und eines Gießlings dargestellt. Nicht dargestellt ist die Spritzgießmaschine selbst, mit deren Festseite die Aufspannplatte 8 starr verbunden ist und mit deren beweglicher Werkzeughälfte über die Zwischenplatte 11 die Formhälfte 10 verbunden ist. Die in der Zeichnung gleichfalls erkennbaren Auswerferstößel 20 tragen die Auswerferplatten 16 und 17, zwischen welchen die Auswerferhülse 22 mit ihrem Bund 22a eingespannt ist.
  • Die in den Figuren 1 - 3 dargestellte erfindungsgemäße Kupplung besteht im wesentlichen aus dem Sperrbolzen 1, dem Mitnehmer 2, dem Sperring 3, der Schraubenfeder 4 und der Schloßhülse 5.
  • Der Sperrbolzen 1 ist mit seinem Bund 1a zwischen Aufspannplatte 8 und der nicht dargestellten Festseite der Spritzgießmaschine fest eingespannt. An seinem vorderen Ende weist er eine Ringnut 1b auf, die vorderseitig durch eine kreisringförmige Schulterfläche 1c und rückseitig durch einen Konus 1d begrenzt ist.
  • Axial verschiebbar auf dem Sperrbolzen 1 ist der Mitnehmer 2 angeordnet, dessen Ringbund 2e mit Hilfe von Befestigungsschrauben 6 mit Sicherungsscheiben 7 an der Formplattenhälfte 9 befestigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 3 ist der Mitnehmer 2 nach Art an sich bekannter Spannzangen in seinem in der Zeichnung unteren Bereich mit axial verlaufenden Schlitzen versehen, so daß sich axial erstreckende, in radialer Richtung federnde Zungen bilden, welche an ihren vorderen Enden in Nocken 2a, 2b, 2c und 2d auslaufen.
  • Diese Nocken sind auf ihrer dem Sperrbolzen 1 zugewandten Seite so profiliert, daß sie in die Nut 1b eingreifen und sich hierbei mit ihrer Nockenvorderkante 2g an die ringförmige Schulterfläche 1c und ihrer Nockenfläche 2e an den Konus 1d des Sperrbolzen 1 anlegen, wie dies in den Figuren 1 und 2 erkennbar ist.
  • Auf dem Mitnehmer 2 axial verschiebbar angeordnet ist der Sperring 3, dessen Innenkonus 3a in seinen Abmessungen dem Außenkonus 2f des Mitnehmers entspricht. Zwischen Sperring 3 und der Innenfläche des Bundes 2e ist eine Schraubenfeder 4 eingespannt, welche über den Sperring 3 bewirkt, daß die Nocken 2a bis 2d des Mitnehmers 2 radial gegen den Sperrbolzen 1 gedrückt werden.DerKonus 3a begrenzt hierbei den inaxi#len Vorschub des Sperringes 3.
  • Der zweite Teil der Kupplung, nämlich die Schlo.ßhülse 5, ist mit ihrem Bund 5a zwischen der zweiten Formplattenhälfte 10 und der Zwischenplatte 11 fest eingespannt. Sie ist damit starr mit der beweglichen Werkzeughälfte der nicht dargestellten Spritzgießmaschine verbunden.
  • An ihrer die Formplattenhälfte 10 überragenden Seite ist die Schloßhülse 5 mit einem nach innen springenden Kragen mit einer inneren konischen Fläche 5c versehen. Die derart aufgebaute Kupplung hat folgende Arbeitsweise.
  • In ihrer Ausgangsposition, wie sie mit Figur 1 veranschaulicht ist, sind beide Trennebenen I und II der Form offen. Der zur Veranschaulichung dargestellte Gießling 21 möge ausgestoßen sein.
  • Um die Form zu schließen, wird die Forilcilfte 10 mittels der mit der beweglichen Werkzeughälfte verbundenen Zwischenplatte 11 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles X gegen die zweite Formhälfte 9 vorgefahren. Hierbei taucht der mit der Formhälfte 9 fest verbundene Schrägbolzen 14 in eine ihm entsprechende Bohrung 15a des Schiebers 15 ein, so daß dieser beim weiteren Vorschub der Plattenkombination 10, 11 in der Zeichnung nach links verfahren wird. Der mit ihm fest verbundene horizontale Kern 15b gelangt hierbei in den Formraum, wie dies in Figur 2 erkennbar ist. Dies ist möglich, da der mit der Maschinenpiatte 18 fest verbundene Bolzen 19, dessen vorderes Ende den Forminnenkern bildet, beim Vorschub der Platten 10 und 11 festgehalten wird, so daß die Formhälften 9 und 10 bei geschlossener Trennebene I detekreuzt schraffierten Innenraum bilden, dessen Kontur natürlich dem herzustellenden Gießling 21 entspricht. Nach unten wird der Formraum 21 durch die Stirnseite der Abstreifhülse 22 begrenzt, welche mit ihrem Bund 22a zwischen den Auswerferplatten 16 und 17 eingespannt ist.
  • Beim Heranfahren der Formenhälfte 10 an die Formenhälfte 9 ist letztere über den mit ihr fest verschraubten Mitnehmer 2, dessen Nocken 2a - 2b vermittels des unter dem Drucker Schraubenfeder 4 stehenden Sperringes 3 mit der Nut 1b im Eingriff gehalten werden, und den Sperrbolzen 1 mit der Aufspannplatte 8 starr verbunden. Damit ist der die Steuerung des Schiebers 15 bewirkende Schrägbolzen 14 zunächst orstfest.
  • Beim Schließvorgang taucht die Schloßhülse 5 mit ihrem die Oberseite der Formplattenhälfte 10 überragenden Ende in die Ausnehmung 9a der Form 9, in welcher die Kupplungselemente 1 - 4 gelegen sind. Mit ihrer Vorderkante 5d verschiebt sie beim weiteren Schließvorgang den Sperring 3 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 4, wobei sie jedoch mit ihrer zylindrischen Innenfläche die Nocken 2a - 2d noch mit der Nut 1b im Eingriff hält. Erst wenn die Hülse 5 so weit eingetaucht ist, daß ihr Innenkonus 5c in den Bereich des Außenkonus 2f der Mitnehmerzange gelangt, kann sich diese öffnen, wobei die Konusfläche 1d des maschinenfesten Sperrbolzens 1 auf die Zungen des unter Axialdruck stehenden Mitnehmers 2 radial nach außen gerichtete Kräfte ausüben.
  • Hierdurch wird schließlich die Mitnehmer zange vollends geöffnet, so daß die Nocken 2a - 2d mit der Ringnut 1b außer Eingriff kommen und die Formplattenhälfte 9 in Richtung auf die festseitige Aufspannplatte 8 der Maschine aus der Position gemäß Figur 2 in die Position gemäß Figur 3 vorgeschoben wird.
  • Bei diesem Vorschub tauchen die feststehenden Schrägbolzen 12 in Ausnehmungen 13a der Formschieber 13, wodurch die Formschieber 13 in Bezug auf den Formenraum 21a einwärts gefahren werden. Ihre horizontal liegenden Formkerne 13b gelangen schließlich mit ihren äußeren Enden in den Formenraum, so daß sie beim fertigen Gießling einen Durchbruch bilden.
  • Ist schließlich auch die zweite Trennebene II geschlossen, so nehmen die Kupplungselemente 1 - 5 die in Figur 3 veranschaulichte Position ein.
  • Die Nocken 2a - 2d legen sich mit ihren Innenflächen an den vollen Außendurchmesser des Bolzens 1 und mit ihrem AuBenkonus 2f an den Innenkonus 5c der Schloßhülse 5 an. Damit sind die Formplatten 9 und 10 mittels des Sperrbolzens 1 über die Mitnehmerzange 2 und die Schloßhülse 5 formschlüssig gegeneinander verriegelt.
  • Der Abstand der Nutvorderkante, also der kreisringförmigen Schulterfläche 1c der Nut 1, von der Nockenvorderkante 2g beim zusammengefahrenen Werkzeug entspricht der Größe des beim Schließen der zweiten 5Trennebene II zu durchlaufenden Zwischenhubes h. Dies ist in den Figuren 1 und 3 angedeutet.
  • Der Zwischenhub h kann folglich durch geeignete Abmessung des Sperrbolzens 1 in weiten Grenzen variiert werden.
  • Beim öffnen der Form laufen die oben geschilderten Arbeitsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Da die Formhälfte 10 über die Schloßhülse 5, den Mitnehmer 2 mit der Formhälfte 9 zunächst starr verbunden ist; wird bei Vorschub der Zwischenplatte 11 in Richtung Y nach Figur 3 zunächst die Trennebene II geöffnet, bis die Formplattenhälfte 9 gegenüber der festseitigen Aufspannplatte 8 den vollen Hub h durchfahren hat.
  • Hierbei werden die Formschieber 13 mit ihren horizontalen Kernen 13b aus dem Formenraum und damit dem Gießling#21 herausgefahren.
  • Hat die Kupplung-wieder ihre Position gemäß Figur 2 erreicht, so kann bei weiterem Vorschub der Zwischenplatte 11 die Kupplungshülse 5 aus der Ausnehmung 9a herausgefahren werden, wodurch die Trennebene I geöffnet wird. Da der Schrägbolzen 14 bei diesem Vorgang feststeht, bewirkt der Vorschub, daß die Formschieber 15 mit ihren horizontalen Kernen 15b aus dem Formenraum und damit dem Gießling 21 herausgezogen werden.
  • Gleichzeitig wirft die feststehende Abstreifhülse 22 den Gießling 21 aus, so daß er schließlich in die in Figur 1 dargestellte Lage gelangt.
  • Nach vollständigem Auswurf des Gießlinges 21 kann sich der Arbeitsablauf in gleicher Weise wiederholen.
  • Mit den Figuren 4 und 5 ist eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung dargestellt, welche anstelle der Kupplung mit den Elementen 1 - 5 beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 - 3 verwendet werden kann. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind identische Bauteile mit identischen Ziffern und einander entsprechende Bauteile mit gleichen, mit Strichindizes versehenen Ziffern bezeichnet.
  • Da die Arbeitsweise der Kupplung in Figur 4 und 5 identisch mit derjenigen nach den Figuren 1 - 3 ist, braucht auch sie im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
  • Bei der abgewandelten Kupplung ist der Mitnehmer 2' nicht in Form einer Spannzange mit radial beweglichen Zungen und Nokken ausgebildet. Vielmehr besteht der Mitnehmer 2' aus einer an sich starren Hülse, in deren vorderem Ende vier radial verschiebbare Kugeln 23 gelagert sind. Diese Kugeln übernehmen die Kupplungsfunktion wie die Nocken 2a - 2d bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 - 3.
  • In entsprechender Weise trägt der Sperrbolzen 1' an seinem vorderen Ende eine in einen Konus übergehende Ringnut 1b' mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt. Dieser Querschnitt ist der Kontur der Kugeln 23 angepasst.
  • Ebenso ist der kragenförmige Vorsprung 5b' der Schloßhülse 51 auf seiner den Kugeln 23 zugewandten Seite im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet, so daß die Kugeln 23 im eingekuppelten Zustand, also bei geschlossenen Trennebenen I und II gemäß Figur 4 und 4a, linienförmig an der Unterseite des Innenkragens 5b' anliegen.
  • Bei geöffneten Trennebenen sorgt der unter dem Druck der Schraubenfeder 4 stehende Sperring 3' dafür, daß die innerhalb der Radialbohrungen 2a', 2b', 2c' und 2d' gelegenen Kugeln 23 radial gegen den Sperrbolzen 1 1 gerückt werden und mit diesem durch Eingriff in die Ringnut lb' gekuppelt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist auch der Sperring 3' auf seiner Innenseite in dem mit den Kugeln 23 in Berührung kommenden Bereich im Axialschnitt kreisbogenförmig ausgebildet, so daß eine linienförmige Berührung zwischen Sperring 3' und den Kugeln 23 zustande-ko#n:nt.
  • Selbstverständlich können je nach Erfordernis und konstruktiven Gegebenheiten die Kupplungselemente auch anders als beschrieben eingebaut werden, so daß sich ein abgewandelter Funktionsablauf ergibt.
  • Beispielsweise kann der Sperrbolzen 1 mit der beweglichen Werkzeughälfte 10 und die Schloßhülse 5 mit der feststehenden Aufspannplatte 8 verbunden sein, wobei der Mitnehmer 2 mit Sperring 3 in der Formplattenhälfte 9 umgekehrt montiert sein müssen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE I 1. Kupplung zur lösbaren Verbindung von in mindestens zwei Trennebenen zusammen- und auseinanderfahrbaren Formplatten einer Spritzgieß- oder Preßform, bestehend aus einem ersten Kupplungselement, das mit einer raumfesten Aufspannplatte verbunden ist, einem zweiten Kupplungselement, das mit einer bewegbaren Aufspannplatte und der an ihr angebrachten ersten Formplattenhälfte verbunden ist und einem dritten Kupplungselement an der zweiten Formplattenhälfte, wobei die Kupplung derart erfolgt, daß die Verbindung der Formplattenhälften miteinander zeitlich versetzt zur Verbindung der Formplattenhälfte mit der raumfesten Aufspannplatte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungselement ein Sperrbolzen (1, 1') mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Ringnut (1b, 1b1) ist, daß das zweite Kupplungselement eine koaxial zum Sperrbolzen (1, 1') angeordnete Schloßhülse (5, 5') ist, in welche der Sperrbolzen (1, 1') bei zusammengefahrenen Formplattenhälften (9, 10) eintaucht, und daß das dritte Kupplungselement ein an der Formplattenhälfte (9) befestigter, hülsenförmiger, den Sperrbolzen (1, 1') umfassender Mitnehmer (2, 2') ist, der mit radial verschiebbaren Sperrelementen (2a, 2b, 2c, 2d; 23) in die Ringnut (1b, 1b') eingreift, wobei die Kupplung zwischen den Sperrelementen (2a - 2d bzw. 23) und dem Sperrbolzen (1, 1') von der Schloßhülse (5, 5') steuerbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hülsenförmigen Mitnehmer (2, 2') ein axial verschiebbarer Sperring (3, 3') angeordnet ist, welcher unter der Wirkung einer vorgespannten Feder (4) die Sperrelemente (2a - 2d bzw. 23) gegen den Sperrbolzen (1, 1') drängt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als koaxial auf dem hülsenförmigen Mitnehmer (2, 2') angeordnete Schraubenfeder (4) ausgebildet ist, die zwischen dem Sperring (3, 3') und einem mit der Formplattenhälfte (9) verbundenen, vorzugsweise verschraubten Bund (2e, 2e') des Mitnehmers (2, 2') eingespannt ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2) nach Art einer Spannzange ausgebildet ist, deren radial auslenkbare Zungen (vergl. Figur la) an ihren freien Enden Nocken (2a, 2b, 2c, 2d) aufweisen, welche in verriegelter Position in die Nut (1b) des Sperrbolzens (1) eingreifen.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (ib) des Sperrbolzens (1) auf ihrer dem freien Ende benachbarten Vorderseite durch eine senkrecht zur Bolzenachse abstehende kreisringförmige Schulterfläche (lc) und auf ihrer Rückseite durch einen kontinuierlich vom Nutdurchmesser auf den Bolzendurchmesser übergehenden Konus (led) begrenzt ist, und daß die Mitnehmernocken (2a - 2d) aaf ihrer dem Sperrbolzen (1) zugewandten Seite ein den Nutquerschnitt ausfüllendes Profil aufweisen.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einer starren Hülse (2') besteht, an deren vorderem Ende in Querbohrungen (2a', 2b', 2c', 2d') von dem Sperring (3') radial verschiebbare Kugeln (23) gelagert sind und daß die in einen Konus übergehende Nut (ob') des Sperrbolzens (1') einen kreissegmentförmigen Querschnitt besitzt.
  7. 7 Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (3, 3') einen nach innen vorspringenden Kragen (3a, 3a'), dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Hülsendurchmesser ist und einen sich anschließenden Abschnitt (3b, 3b') aufweist, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der äußeren Kontur ist, die von den in die Ringnut (1b, 1b') des Sperrbolzens (1, 1') eingerasteten, die Kontur der Mitnehmerhülse (2, 2') nach außen überragenden Sperrelementen (2a - 2d bzw. 23) bestimmt ist.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßhülse (5, 5') an ihrem äußeren Ende einen nach innen vorspringenden Kragen (5b, 5b') aufweist, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der äußeren Kontur ist, die von den in die Nut (1b, 1b') des Sperrbolzens (1, 1') eingerasteten Sperrelementen (2a, 2b bzw. 23) begrenzt ist, und daß der Innendurchmesser des ürigen Schloßhülsenteiles (5f, 5f') geringfügig grösser als der Durchmesser der äußeren Kontur ist, die von den aus der Nut (1b, 1b') des Sperrbolzens (1, 1') ausgerasteten, an dessen Mantelfläche anliegenden Sperrelementen (2a - 2d bzw. 23) bestimmt ist.
  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (1, 1') und die Schloßhülse (5, 5') an ihren rückwärtigen Enden jeweils einen Ringbund (1a, la'; 5a, 5a') aufweisen, mit welchem diese zwischen Aufspannplatte (8) bzw. Formenhälfte (10) und einem plattenförmigen Teil (11) der Maschine eingespannt sind.
DE19792935228 1979-08-31 1979-08-31 Steuerbare Kupplung für die lösbare Verbindung von Formplatten einer Spritzgieß- oder Preßform Expired DE2935228C2 (de)

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