DE3103718A1 - Kupplung zur loesbaren verbindung von formplatten einer spritzgiess- oder pressform - Google Patents

Kupplung zur loesbaren verbindung von formplatten einer spritzgiess- oder pressform

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DE3103718A1
DE3103718A1 DE19813103718 DE3103718A DE3103718A1 DE 3103718 A1 DE3103718 A1 DE 3103718A1 DE 19813103718 DE19813103718 DE 19813103718 DE 3103718 A DE3103718 A DE 3103718A DE 3103718 A1 DE3103718 A1 DE 3103718A1
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Franz 7743 Furtwangen Ketterer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/2602Mould construction elements
    • B29C2045/2604Latching means for successive opening or closing of mould plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kupplung zur lösbaren Verbindung von
  • Formplatten einer Spritzgieß- oder Preßform nach Patent .... (Patentanm. P 29 35 228.1) Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur lösbaren Verbindung von in mindestens zwei Trennebenen zusammen- und auseinanderfahrbaren Formplatten einer Spritzgieß- oder Preßform nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 des Hauptpatentes ...
  • (der Hauptpatentanmeldung P 29 35 228.1) Nach der Erfindung gemäß Hauptpatent (gemäß der Hauptpatentanmeldung) ist der Mitnehmer nach Art einer Spannzange ausgebildet, deren radial auslenkbare Zungen an ihren freien Enden Nocken aufweisen, welche in verriegelter Position in die Nut des Sperrbolzens eingreifen.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei manchen Anwendungsfällen, vor allem im Schnellauf, die federnden Zungen des Mitnehmers nicht rasch genug in die Sperrbolzen einrasten, so daß Gefahr besteht, daß der Sperrbolzen durchrutschen und somit die zweite Trennebene so weit auffahren kann, daß die Formplatten von der Aufspannplatte in unerwünschter Weise Cietrennt werden.
  • Der Erfindung nach dieser Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rascher und zuverlässiger arbeitenden Mitnehmer zu schaffen, der außerdem kostengünstiger herzustellen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß vorliegender Erfindung mit einem gemäß Hauptanspruch gekennzeichneten Mitnehmer, welcher anstelle der federnden Zungen des spannzangenähnlichen Mitnehmers nach dem Hauptpatent (der Hauptpatentanmeldung) den Sperrbolzen umgebende lose Ringsegmente aufweist, die verschwenkbar in eine mit der zweiten Formplattenhälfte verbundene Führungshülse eingehängt sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser losen Ringseqfflente ist, daß sie keinerlei Federeigenschaften mehr besitzen müssen, so daß ihre Dimensionierung je nach Baugröße und Kraftbedarf gewählt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal gemäß vorliegender Erfindung ist der Kopf des Sperrbolzens in seinem Durchmesser grösser dimensioniert als der Schaft, so daß die in die Ringnut des Sperrbolzens eingreifenden Nockenenden der Ringsegmente auf keinen Fall vom Sperrbolzen abgleiten können und der Sperrbolzen nicht durch die den Mitnehmer bildenden Ringsegmente hindurchrutschen kann.
  • die einzelnen miteinander nicht verbundenen Ringsegmente in einfacher Weise montieren zu können, wird ferner als Montagehilfe ein Montagestift aus permanentmangetischem Material mit den Merkmalen des Anspruchs 3 vorgeschlagen.
  • Schließlich ist mit den Ansprüchen 4 und 5 eine Abwandlung der Kupplung vorgeschlagen, nach welcher eine Kuplungshälfte, welche die in die Führungshülse eingehängten Ringsegmente aufweist als vormontierte Einheit ohne Hilfe eines Montagestiftes montiert werden kann.
  • Der Gecjenstand der Erfindung ist im einzelnen nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigen: Figur 1 Axialschnitt der erfindungsgemäßen Kupplung in einer der Position gemäß Figur 2 nach der Hauptpatentanmeldung entsprechenden Position, Figur 2 Schnitt A in Figur 1, Figur 3 Schnitt entsprechend der Anordnung gemäß Figur 1 ohne Sperrbolzen und Aufspannplatte, dagegen mit permanentmagnetischem Montagestift und an diesem anhaftenden Ringsegmenten und Figur 4 Axialschnitt einer in einer Formplattenhälfte montierten Kupplungshälfte nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Aufbau und Funktionsweise der Kupplung nach dieser Patentanmeldung entsprechen im Prinzip der Kupplung nach dem Hauptpatent (der Hauptpatentanmeldung). Gleiche Bauteile sind darum mit denselben Ziffern wie in dem Hauptpatent (der Hauptpatentanmeldung) bezeichnet. Die unterschiedlichen und zusätzlichen Bauelemente sind in der Figurenlegende angegeben. Ihr Aufbau und ihre Funktionsweise sind nachstehend erläutert.
  • Der Teilschnitt in Figur 1 zeigt die Kupplung bei geschlossener Trennebene I und noch offener Trennebene II. Die Position des Sperrbolzens 1 bei geschlossener Trennebene II ist mit gestrichelten Linien angedeutet.
  • Wie die Gegenüberstellung von Figur 1 mit Figur 2 des Hauptpatentes (der Hauptpatentanmeldung) deutlich macht, sind anstelle der Zungen des spannzangenähnlichen Mitnehmers nach dem Hauptpatent (der Hauptpatentanmeldung) lose Ringsegmente 24 vorgesehen, welche den Sperrbolzen 1 ringförmig umgeben (vergl. Figur 2), und mit wulstartigen Segmentköpfen 24b in die Ringnut 26a einer Führungshülse 26 eingehängt sind. Diese zusätzliche Führungshülse 26 stützt sich von unten mit einer Schulterfläche 26f gegen die Formplattenhälfte 9 ab und ist am oberen Ende mit einem Sicherungsring 25 festgelegt, welcher in eine Nut 26e der Führungshülse 26 eingesetzt ist.
  • Damit übernimmt die Führungshülse 26 mit ihrer Bohrung 26c die Führung des Sperrbolzens 1 und trägt mit ihrer Ringnut 26a die in diese gelenkig eingehängtç Ringsegmente 24, welche als steuerbare Kupplungselemente wirken. Die Ringsegmente 24 besitzen wie die Zungen des Mitnehmers 2 nach dem Hauptpatent ( der Hauptpatentanmeldung) an ihren vorderen Enden Nocken 24a, welche so dimensioniert sind, daß sie teilweise in die Ringnut 1b des Sperrbolzens 1 eintauchen können. Mit ihrer vorderen Stirnfläche 24c können sie sich auf der Schulterfläche lc des Sperrbolzens 1 abstützen. Anders als bei dem Assführungsbeispiel nach dem Hauptpatent (der Hauptpatentanmeldung) überragt der Sperrbolzenkopf in radialer Richtung den Schaftguerschnitt, so daß sicllergestellt ist, daß die Ringsegmente 24 mit ihren Stirnflächen 24c immer auf die Schulterfläche bzw. Nutvorderkante 1c des Sperrbolzens 1 auflaufen.
  • Bei dieser Gestaltung ist es ausgeschlossen, daß selbst bei raschem Bewegungsablauf der Sperrbolzen 1 aus der Kupplung herausgezogen wird. Vielmehr werden die ringförmigen Mitnehmersegmente 24 unter der Wirkung der auffahrenden Schloßhülse 5 über deren Innenkonus 5c zwangsweise in die Nut 1b des Sperrbolzens 1 hineingedrückt.
  • Bei dieser Anordnung ist die auf den Sperring 3 wirkende Schraubenfeder 4 zwischen diesem und einer Ringschulter 26b der Führungshülse 26 eingespannt.
  • Wegen des verbreiterten Kopfteiles 1e muß bei der Anordnung gemäß vorliegender Anmeldung der Sperrbolzen 1 stets von unten eingeführt werden. Aus diesem Grund ist anstelle des einstückigen Bundes 1a nach dem Hauptpatent (der Hauptpatentanmeldung) eine Steckscheibe 27 vorgesehen, die nach Montage in eine Ringnut 1f des Sperrbolzens eingeschnappt wird. Im Bereich der Steckscheibe 27 muß aus Montagegründen die Aufspannplatte 8 eine Senkung 8a mit einem geringfügig vergrößerten Durchmesser besitzen.
  • Für die Montage der losen Mitnehmer-Ringsegmente ist ein einfacher Montagestift 28 vorgesehen, der aus permanentmagnetischem Material besteht und in seiner Gestaltung etwa dem Sperrbolzen 1 mit folgenden Unterschieden entspricht.
  • Der Durchmesser seines Schaftes 28a ist geringer als der Schaftdurchmesser des Sperrbolzens 1, so daß der Montagestift mit von diesen getragenen Ringsegmenten 24 in die Führungshülse 26 bis zur Ringnut 26a eingeführt werden kann.
  • Der Durchmesser des Stiftkopfes 28c ist auf keinen Fall größer als der Durchmesser des Schaftes 28a. Hierdurch wird es möglich, daß der Stift aus der Kupplung herausgezogen werden kann, wenn die Segmente 24 ihre Endlage erreicht haben.
  • Außerdem ist die Nutvorderkante 28d konisch ausgebildet, wodurch das Abgleiten der Nocken 24a von dem Montagestift 28 heim Herausziehen begünstigt wird.
  • Die Montage mit einem derartigen Montagestift 28 kann nun wie folgt durchgeführt werden.
  • Die Ringsegmente 24 werden mit ihren Nockenenden 24a in die Ringnut 28b des Montagestiftes 28 eingelegt und werden dank der magnetischen Eigenschaften gehalten.
  • Über die Socgmentköpfc 24b der anhaftenden Ringsegmente 24 werden zunächst cier S'perr iny 3 und anschi iefend die Feder 4 yeschoben. Mit Hilfe des Montagestiftes kann diese Einheit von unten in die an der Formplattenhälfte 9a bereits festgelegte Führungshülse 26 eingeschoben werden, bis die Segmentköpfe 24b in die Ringnut 26a der Führungshülse gelangen.
  • Mittels der Schloßhülse 5 ist nunmehr der Sperring 3 über die Segmentnocken 24a zurückzudrücken, wobei gleichzeitig der Sperrbolzen 1 von unten eingeführt wird. Hierdurch wird der Montagestift 28 nach oben herausgeschoben und gleichzeitig der Sperrbolzen 1 eingesetzt. Der größere Schaftdurchmesser des Sperrbolzens 1 sorgt dafiir, daß die Ringsegmente 24 mit ihren Segmentköpfen in die Ringnut 26a der Führungshülse 26 gedrängt und hier gelenkig gehalten werden.
  • Bei Montage bzw. Demontage des Sperrbolzens 1 in der Aufspannplatte 8 ist zu beachten, daß die Ringsegmente 24 in der Nut 1b des Sperrbolzens 1 durch den Sperring 3 arretiert sein müssen und diese Montageeinheit an der Aufspannplatte 8 anliegt, wobei die Nut 1f des Sperrbolzens 1 aus der Aufspannplatte 8 herausragt, um die Steckscheibe 27 in die Nut 1f des Sperrbolzens 1 eindrücken zu können.
  • Eine für den Anwender besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Kupplung ist anhand von Figur 4 veranschaulicht, welche lediglich die geänderte Kupplungshälfte zeigt, welche an der ersten Formplattenhälfte 9 zu montieren ist. Die übrigen Kupplungselemente, also im wesentlichen der Sperrbolzen 1 und die Schloßhülse 5,sind in gleicher Weise ausgebildet und montiert wie in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht.
  • Die Kupplungshälfte nach Figur 4 besteht wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus einer Führungshülse 26', Ringsegmenten 24', einerSchraubenfeder 4 und einem Sperring 3. Anders als bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel ist in die obere, größer dimensionierte Durchgangsbohrung der Führungshülse 26' ein Haltering 30 eingesetzt, der mit seinem unten gelegenen Konus 30b an den wulstartigen Segmentköpfen 24b' anliegt und dieser radial nach außen in die Ringnut 26a' der Führungshülse 26' drängt. Zu diesem Zweck besitzen auch die Segmentköpfe 24b' eine dem Konus 30b, der mit der Achse vorzugsweise einen Winkel von 300 einschließt, entsprechende konische Schrägfläche 24d', so daß der Haltering 30 auf die Ringsegmente 24' eine in Figur 4 schräg nach außen und unten wirkende Haltekraft ausübt. Im montierten Zustand werden die Ringsegmente 24' mittels des '.perl^irlges 3 und der zwischen diesem und der Führungshülse 26' eingespannten Schraubenfeder 4 in achsparalleler Position, wie in Figur 4 dargestellt, gehalten, so daß sie auch bei fehlendem Sperrbolzen ohne Hilfsmittel wie Montagestifte unverlierbar an der Führungshülse 26' festgelegt sind. Der Haltering 30, dessen Bohrung nunmehr die Sperrbolzenführung 30a bildet, ist an seinem oberen Ende mittels eines Sicherungsringes 29 festgelegt, der unter Eigenfederung in eine Ringnut 26h' der Führungshülse 26' eingeschnappt ist.
  • Damit stellt die Führungshülse 26' mit den beschriebenen Kupplungselementen eine vormontierte und handelsfähige Baueinheit dar, die lediglich in die vorbereitete Bohrung der Formplattenhälfte 9 eingesetzt und mittels eines Sicherungsringes 25 festgelegt zu werden braucht.
  • Mittels der von unten in die Führungshülse 26' einzufahrende, in Figur 4 nicht dargestellten Schloßhülse, wird in oben beschriebener Weise der Sperring 3 gegen die Wirkung der Feder 4 axial einwärts geschoben, so daß die Ringsegmente 24' bei Einfahren des Sperrbolzens radial nach außen verschwenkt werden, bis ihre Nocken 24a mit der Außenseite an der Innenseite der Schloßhülse anliegen. Die Segmentköpfe 24b', der Haltekonus 30b und die Ringnut 26a''sind so bemessen, daß auch in dieser Position die Segmente 24' noch unverlierbar gelagert sind.
  • Die beschriebene Kupplung kann ohne wesentliche änderung auch zur Kupplung von nur zwei Baugruppen verwendet werden. In diesem Fall ist die Schloßhülse fest an einem zu kuppelnden Element und die Führunqshülse an einem Kupplungsträger anzubringen. Der Sperrbolzen, der axial beweglich bleibt, wird hierbei durch einen manuell oder motorisch betätigbaren Antrieb gesteuert. Als Antrieb können hebel-, Feder- oder Spindelanordnungen dienen, die v(>n llanci, motorisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch steuerbar sind.
  • Figuren legende 1 Sperrbolzen 1b Nut 1c Schulterfläche bzw. Nutvorderkante Sperrbolzenkopf 1f Ringnut im Sperrbolzenschaft zur Aufnahme der Steckscheibe 27 3 Sperring 4 Schraubenfeder 5 Schloßhülse 8 Aufspannplatte 8a Plattensenkung in der Aufspannplatte 8 9 erste Formplattenhälfte 10 zweite Formplattenhälfte 24, 24' Mitnehmer-Ringsegmente 24a Nocken 24b, 24b' wulstartige Segmentköpfe 24c vordere Stirnfläche 24d konische Schrägfläche 25 Sicherungsring 26,26' Führungshülse 26a, 26a' Ringnut 26b Schulter 26c Bohrung 26d Schloßhülsenführung 26e Nut 26f Schulter 26g' Bohrung 26h' Ringnut 27 Steckscheibe 28 Montagestift 28a Schaft 28b Ringnut 28c Kopf 28d Nutvorderkante 29 Sicherungsring 30 Haltering 30a Sperrbolzenführung 30b Haltekonus Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 liupplung zur lösbaren Verbindung von in mindestens zwei Trennebenen zusammen- und auseinanderfahrbaren Formplatten einer Spritzgieß- oder Preßform, bestehend aus einem mit einer raumfesten Aufspannplatte verbundenen Sperrbolzen mit einer an seinem vorderen Ende vorcaesehenen Ringnut, einer mit einer bewegbaren Aufspannplatte und der an ihr angebrachten ersten Formplattenhälfte verbundenen, koaxial zum Sperrbolzen angeordneten Schloßhülse, in welche der Sperrbolzen bei zusammengefahrenen Formplattenhälften eintaucht, und einem an der zweiten Formplattenhälfte befestigten, den Sperrbolzen umfassenden Mitnehmer, dessen radial verschiebbare Sperrelemente mittels der Schloßhülse~beim Öffnen der Form in der ersten Trennebene in die Ringnut des Sperrbolzens gedrängt und durch einen koaxial auf den Sperrelementen verschiebbar angeordneten Sperring unter der Wirkung einer vorgespannten Feder gesichert werden, wobei die Kupplung zwischen den Sperrelementen und dem Sperrbolzen von der Schioßhülse derart steuerbar ist, daß die Verbindung der Formplattenhälften miteinander zeitlich versetzt zur Verbindung der Formplattenhälfte mit der raumfesten Aufspannplatte erfolgt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 29 35 228.1), dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer den Sperrbolzen (1) umgebende, lose Ringsegmente (24) aufweist, die mit ihren Segmentköpfen (24b) in die Ringnut (26a) einer mit der zweiten Formplattenhälfte (9) verbundenen Führungshülse (26) verschwenkbar eingehängt sind und deren am gegenüberliegenden Ende vorgesehene Nocken (24a) in die Ringnut (ib) des Sperrbolzens (1) eingreifen, wobei die Feder (4) zwischen einer Schulter (26b) der Führungshin'disc (26) und dem Sperring (3) eingespannt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Sperrbolzenkopfes (le) größer als der Durchmesser des Sperrbolzenschaftes (1) ist.
  3. 3. Montagehilfe für eine Kupplung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen aus permanentmagnetischem Material bestehenden Montagestift (28), der einen geringeren Durchmesser als der Sperrbolzenschaft (1) aufweist, mit Schaft (28a), Kopf (28c) und zwischen Schaft (28a) und Kopf (28c) vorgesehener Ringnut (28b) zum Einführen der aus weichmagnetischem Material bestehenden Ringsegmente (24) in die Führungshülse (26), wobei sich die Ringsegmente (24) mit ihren Nocken (24a) in der Ringnut (28b) des Montagestiftes (28)- abstützen, an diesem dank seiner magnetischen Eigenschaften anliegen und von diesem bei Eingreifen der Segmentköpfe (24b) in die Ringnut (26a) der Führungshülse (26) abgestreift werden.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (24') mittels eines in die Führungshülse (26') eingesetzten Halteringes (30) gehalten werden, welcher an seinem den Segmentköpfen (24b') zugewandten Ende einen Haltekonus (30b) aufweist, welcher an einer konischen Schrägfläche (24d') der Segementköpfe (24b') anliegt und diese radial in die Ringnut (26a') drängt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften, bestehend aus Führungshülse (26'), Ringsegmenten (24'), Schraubenfeder (4), Sperring (3) und Haltering (30), der mittels eines in eine Ringnut (26h') der Führungshülse (26') eingesetzten Sicherungsringes (29) festgelegt ist, eine vormontierte Einheit bildet.
DE19813103718 1979-08-31 1981-02-04 Kupplung zur loesbaren verbindung von formplatten einer spritzgiess- oder pressform Withdrawn DE3103718A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5204047A (en) * 1986-10-31 1993-04-20 Krauss Maffei Aktiengesellschaft Method of using a mold closing apparatus for an injection molding machine
EP2853373A1 (de) * 2013-09-25 2015-04-01 Müller Mekaniska AB Vorrichtung in einem Formwerkzeug

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