DE2935196C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für elektrische
Verbraucher in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Prinzipiell sind Sicherungen in Reihe zu elektrischen Verbrauchern
schon längs bekannt. Erwähnt seien hier nur Schmelzsicherungen, Bi
metallschalter, Sicherungsautomaten usw. In der deutschen Zeitschrift
"Last-Auto und Omnibus" Stuttgart Nr. 7 - 24. Juni 1959, Seite 284
wird ein Sicherungsautomat für Kraftfahrzeuge beschrieben, der an die
Stelle der herkömmlichen Schmelzsicherungen tritt. Dieser Schalter ar
beitet mit einem Bimetallstreifen, der bei einem Überstrom den Strom
fluß sofort unterbricht. Die Ansprechempfindlichkeit den bekannten
Sicherungen erweist sich jedoch in vielen Anwendungsbereichen als
nicht ausreichend. Zum Beispiel werden Glühkerzen bei Brennkraftmaschinen mit
Selbstzündung zum schnellen Aufheizen auf so hohe Temperaturen ausge
legt, daß ihre theoretische Endtemperatur über dem Schmelzpunkt des
Glühstiftmantel-Materials liegen kann. Treten dann im Fahrbetrieb Stö
rungen auf, wie z. B. Überspannung, Kurzschluß eines Vorwiderstandes,
Ausfall einer oder mehrerer der parallelgeschalteten Glühkerzen, Ver
sagen der Steuereinheit, Kleben der Kontakte, dann können sich Teile
von Glühdraht oder Glühstift lösen. Gelangen diese in den Brennraum,
was besonders beim Wirbelkammermotor leicht möglich ist, dann kann
leicht ein Motorschaden eintreten. Aus diesem Grund ist Sicherungsein
richtungen für derartige elektrische Verbraucher bei Brennkraftmaschi
nen eine große Bedeutung
beizumessen. Die genannten herkömmlichen Sicherungs
einrichtungen erfüllen diese hohe Anforderungen nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sicherheitsein
richtung der eingangs genannten Art die Ansprechempfindlichkeit zu
erhöhen und die Verbraucher vor Überlastung zu schützen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit den Merk
malen des Hauptanspruchs hat sich im Betrieb als äußerst
genau und zuverlässig erwiesen. Als besonders vorteilhaft
hat sich dabei die elektrische Nachbildung des Tempera
turverhaltens des Verbrauchers mit einem RC-Glied erwie
sen, was insbesondere bei getakteter Ansteuerung dieses
Verbrauchers von Bedeutung ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Sicherheitseinrichtung
mit einem in Reihe zu Verbraucher und Ein-Aus-Schalter
liegendem Sicherungsrelais,
Fig. 2 eine Sicherheitsein
richtung mit z. B. einer Schmelzsicherung anstelle des
Sicherungsrelais und einem Kurzschlußschalter für Ver
braucher und Ein-Aus-Schalter,
Fig. 3 eine Einrichtung
zur Überwachung der Glühkerzentemperatur, bei der der
temperaturabhängige Innenwiderstand des Verbrauchers
als Auslösesignal für das Sicherungsrelais oder den
Kurzschlußschalter ausgewertet wird,
Fig. 4 ein Schal
tungsteil zur elektrischen Nachbildung des Temperatur
verhaltens des Verbrauchers,
Fig. 5 eine Realisierungs
möglichkeit der Anordnungen von Fig. 2 und 3 und
schließlich
Fig. 6 eine Schaltungsausführung der Ge
genstände von Fig. 2 und 4.
Fig. 1 zeigt in grob vereinfacher Darstellung den
Stromkreis einer Glühkerze bei einer Brennkraftmaschine
mit Selbstzündung. Dabei ist mit 10 die Glühkerze be
zeichnet, welche über einen Schalter 11 und ein Sicher
heitsrelais-Kontaktpaar 12 an den Polen einer Batterie
13 angeschlossen ist. Die Betätigung des Schalters 11
erfolgt ausgehend vom Fahrschalter und ist zeit- und/
oder betriebskenngrößenabhängig steuerbar. 14 kenn
zeichnet schließlich eine Ansteuervorrichtung für das
Sicherheitsrelais-Kontaktpaar 12. Wesentlich beim Gegen
stand von Fig. 1 ist die direkte Ansteuerung eines in
Reihe zur Glühkerze 10 und Schalter 11 liegenden Zu
satzschalters mit dem Sicherheitsrelais-Kontaktpaar 12.
Dieser Zusatzschalter öffnet beim Vorliegen bestimmter
Betriebskenngrößen und unterbricht somit unmittelbar
den Stromfluß durch die Glühkerze 10.
Beim Gegenstand von Fig. 2 hingegen bewirkt ein Zusatz
schalter 16 den Kurzschluß entweder der Glühkerze 10
allein (gestrichelt gezeichnete Linie 17) oder jedoch
der Reihenschaltung von Glühkerze 10 und Schalter 11.
In diesem Fall spricht dann eine Überlastsicherung 18
in Reihe zur Glühkerze 10 und Schalter 11 an und unter
bricht den Stromfluß. Der Schalter 16 wird dabei von
einer Abschalteinrichtung 19 gesteuert, die gegebenen
falls von ihrem Aufbau her der Ansteuervorrichtung 14
von Fig. 1 entsprechen kann.
Die Ansteuervorrichtung 14 für das Sicherheitsrelais-
Kontaktpaar 12 des Gegenstandes von Fig. 1 und die Ab
schalteinrichtung 19 für den Zusatzschalter 16 von Fig.
2 sollen dann ein entsprechendes Ausgangssignal abgeben,
wenn die Glühkerze thermisch gefährdet ist. Der Erkennung
dieses Zustandes dienen die Gegenstände von Fig. 3 oder
4, mit denen der temperaturabhängige Innenwiderstand der
Glühkerze überwacht wird, oder jedoch das Temperaturver
halten einer Glühkerze mit elektrischen Mitteln nachbild
bar ist.
Beim Gegenstand von Fig. 3 wird der temperaturabhängige
Innenwiderstand der Glühkerze 10 mittels einer Wider
standsmeßbrücke abgefragt und ausgewertet. Die Brücken
schaltung besteht aus der Glühkerze 10 als einem der
Widerstände und drei übrigen Widerständen 20, 21 und 22.
In Reihe zu dieser Brückenschaltung liegt entsprechend
dem Gegenstand von Fig. 1 ein Schalter 11 zur Steue
rung des Brückenstromes und das Sicherungsrelais-Kon
taktpaar 12. Beide Verbindungspunkte der Widerstände 10
und 20 sowie 21 und 22 sind zu einem Schwellwertschal
ter 24 geführt, dessen Ausgang der Betätigung der
Sicherheitsrelais-Kontaktpaares 12 dient.
Beachtenswert beim Gegenstand von Fig. 3 ist der Wider
stand 20 in Reihe zur Glühkerze 10. Dadurch entsteht
zwangsläufig ein Leistungsverlust im auch noch so nieder
ohmigen Widerstand 20. Von Vorteil ist jedoch ausgehend
von der Messung des Innenwiderstandes der Glühkerze 10
auch die Steuerungsmöglichkeit für den Schalter 11, dann
nämlich, wenn der Schwellwertschalter 24 auf unterschied
liche Schwellwerte anspricht.
Will man aus Gründen eines möglichst niedrigen Leistungs
verbrauches den Widerstand 20 des Gegenstandes von Fig. 3
einsparen, dann empfiehlt sich insbesondere bei einer
taktweisen Stromversorgung der Glühkerze 10 die elek
trische Nachbildung ihres Temperaturverhaltens. Dies
geschieht zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Zeitgliedes,
z. B. eines RC-Gliedes entsprechend der Anordnung von
Fig. 4.
Dort ist am Verbindungspunkt von Glühkerze 10 und Schal
ter 11 ein Widerstand 25 angeschlossen, der zu einer
Parallelschaltung von Kondensator 26 und Widerstand 27
gegen Masse sowie zu einem ersten Eingang eines Schwell
wertschalters 28 führt. An seinem zweiten Eingang liegt
der Schwellwertschalter 28 an einem festen Potential, wel
ches mittels eines Spannungsteilers aus den Widerständen
29 und 30 zwischen einer Plusleitung 31 und einer ge
meinsamen Masseleitung 32 liegt. Die Widerstände 25, 27,
29 und 30 können je nach Anforderung an das System auch
als nichtlineare Widerstände oder nichtlineare Wider
standsnetzwerke ausgeführt sein. Erhält die Glühkerze 10
aus irgendwelchen Gründen zu viel Energie, was ihre über
mäßige Erwärmung bedeutet, dann wird entsprechend der
Kondensator 26 auf einen hohen Spannungswert aufgeladen
und der Schwellwertschalter 28 gibt dann ein entsprechen
des Ausgangssignal ab, welches wiederum zur Ansteuerung
des nicht näher dargestellten Sicherungsrelais-Kontakt
paares 12 dienen kann. Selbstverständlich kann auch die
ser Schwellwertschalter mehrstufig ausgeführt sein, um
auch die Steuerung des Schalters 11 damit noch bewerk
stelligen zu können. Auch ist die Art der Sicherungsab
schaltung, von der zwei Möglichkeiten in den Fig. 1
und 2 angedeutet sind, unbeachtlich, denn bei beiden An
ordnungen muß ein Zusatzschalter geöffnet bzw. geschlos
sen werden, um letztlich den Stromfluß zur Glühkerze 10
zu unterbrechen.
Realisierungsmöglichkeiten der in den Fig. 1 bis 4 nur
angedeuteten Gegenstände zeigen Schaltbilder in den Fig.
5 und 6.
In Fig. 5 ist im wesentlichen der Gegenstand von Fig. 2
in Verbindung mit der in Fig. 3 dargestellten Brücken
anordnung dargestellt. Dabei sind übereinstimmende Teile
auch mit den bereits verwendeten Bezugszeichen versehen.
Man erkennt, daß zwischen der Plusleitung 31 und der
Masseleitung 32 eine Reihenschaltung von Überlastsiche
rung 18, Schalter 11, Widerstand 20 sowie Glühkerze 10
angeordnet ist und die Reihenschaltung von Widerstand 20
und Glühkerze 10 mittels zweier Widerstände 21 und 22
zu einer Brückenschaltung vervollständigt ist. Parallel
zur Reihenschaltung von Schalter 11, Widerstand 20 und
Glühkerze 10 befindet sich der Zusatzschalter 16.
Ferner befinden sich aus Gründen der Funktionssicherheit
ein Widerstand 35 parallel zur Glühkerze 10 und ein Wi
derstand 36 von der Plusleitung 31 zur Verbindungsstelle
der beiden Widerstände 21 und 22. Ausgangsseitig ist der
Schwellwertschalter 24 über einen Widerstand 36 und eine
Diode 37 an der Basis eines Transistors 38 angeschlossen,
wobei parallel zur Basis-Emitter-Strecke ein Widerstand
39 angeordnet ist. Zwischen Kollektor dieses Transistors
38 und der Masseleitung 32 liegen ein Sicherungsrelais
40 für den Zusatzschalter 16 sowie parallel dazu eine
Freilaufdiode 41.
Von seiner Wirkungsweise her entspricht der Gegenstand
von Fig. 5 den bereits skizzierten Schaltungsanordnun
gen der Fig. 2 und 3. Wesentlich ist, daß bei einem
bestimmten, temperaturbedingten Glühkerzen-Widerstand
der Schwellwertschalter 24 umschaltet und dann das Siche
rungsrelais 40 ansprechen läßt. Dieses Sicherungsrelais
40 schaltet dann den Zusatzschalter 16, der Strom durch
die Glühkerzen 10 wird wesentlich verringert und außer
dem spricht aufgrund des hohen Stromflusses durch die
Überlastsicherung 18 diese an und unterbricht den Strom
fluß zur Glühkerze 10 vollständig. Als Größen einzelner
Bauteile seien angegeben: Überlastsicherung 18: 80 A, Glüh
kerzen-Widerstand: 10 bis 500 Milli-Ohm (in der Regel
wird die erforderliche Anzahl von Glühkerzen parallelge
schaltet), Widerstand 21: 1 Kilo-Ohm und Widerstand 23:
10 Kilo-Ohm.
Die strichpunktiert in Fig. 5 eingezeichnete Linie 45
soll deutlich machen, welche Teile des Gegenstandes von
Fig. 5 Teil der Fahrzeugverdrahtung sind und welche im
Sicherungssteuergerät liegen.
Fig. 6 zeigt als Beispiel die Kombination der Gegen
stände von Fig. 2 und Fig. 4. In entsprechender Weise
sind hier wieder gleiche Bauteile mit den gleichen Be
zugszeichen versehen.
Bei der Schaltungsanordnung von Fig. 6 liegen zwischen
der Plusleitung 31 und der Masseleitung 32 die Reihen
schaltung von Überlastsicherung 18, Schalter 11 und Glüh
kerze 10. Überbrückt sind Schalter 11 und Glühkerze 10
durch den Zusatzschalter 16. Ausgehend von der Verbin
dungsstelle von Glühschalter 11 und Glühkerze 10 führt
eine Leitung 50 sowohl zu einem Widerstand 51 als auch zu
einem weiteren Widerstand 52, dem eine zur Masseleitung
32 führende Parallelschaltung zweier Widerstände 53 und
54 folgt. Außerdem folgt dem Widerstand 52 ein Wider
stand 55, der am Emitter eines Transistors 56 ange
schlossen ist. Darüber hinaus steht der Emitter über
eine Diode 57 mit der Verbindungsstelle der beiden Wi
derstände 53 und 54 in Verbindung. Die Basis dieses
Transistors 56 ist einmal über einen Widerstand 58 mit
der Plusleitung 31 und einmal über eine Zenerdiode 59
mit der Minusleitung 32 gekoppelt. Emitterseitig ist
der Transistor 56 mit dem anderen Anschluß des Wider
standes 51 verbunden und gleichzeitig führt eine Diode
60 zur Parallelschaltung von Kondensator 26 und Wider
stand 27 gegen die Masseleitung 32 sowie zu einem ersten
Anschluß eines Schwellwertschalters 61. Der zweite Ein
gang dieses Schwellwertschalters 61 steht mit der Plus
leitung 31 über einen Widerstand 62 und mit der Minus
leitung 32 über eine Zenerdiode 62 in Verbindung. Die
sem Schwellwertschalter 61 folgt über einen Widerstand
65 und eine Diode 66 die Basis eines Transistors 67, von
der aus ein Widerstand 68 gegen die Plusleitung 31 ge
legt ist. Schließlich steht der Kollektor dieses Tran
sistors 67 noch mit dem Sicherungsrelais 40 für den Zu
satzschalter 16 sowie mit einer Freilaufdiode 41 in Ver
bindung.
Wird der Schalter 11 - gegebenenfalls taktweise - betä
tigt, dann fließt durch die Glühkerze 10 ein entsprechen
der Strom. Der Spannungsabfall über dieser Glühkerze 10
steuert in entsprechender Weise den Transistor 56, so daß
sich ein der Leitungsaufnahme durch die Glühkerze 10
gleichender Strom zum Kondensator 26 ergibt. Da dieser
Kondensator 26 integrierend wirkt, ergibt sich eine umso
höhere Kondensatorspannung, je größer die mittlere Lei
stungsaufnahme der Glühkerze 10 ist. Über die Erfassung
der Kondensatorspannung läßt sich somit indirekt das
Temperaturverhalten der Glühkerze 10, das ebenfalls in
tegrierenden Charakter hat, nachbilden und entsprechend
der Zusatzschalter 16 für eine Notausschaltung steuern.
Mit den vorstehend beschriebenen Einrichtungen ist eine
Notausschaltung von Verbrauchern, insbesondere Glühker
zen in Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung, Grenzstrom
sonden oder PTC-beheizte Objekte möglich, um diese Ver
braucher insbesondere vor thermischer Überlastung zu
schützen, sowie, wie im Fall von Glühkerzen als Verbrau
cher, die Brennkraftmaschinen selbst vor Schäden infolge
defekter Glühkerzen zu bewahren. Wesentlich ist der
Sondercharakter der Sicherheitseinrichtungen im Sinne
einer Notausschaltung, die neben anderen stromabhängigen
Steuerungen der Verbraucher Verwendung finden kann.
Claims (3)
1. Sicherheitseinrichtung für elektrische Verbraucher in Kraftfahr
zeugen mit einem Stromfluß-Erfassungsorgan und einer Steuereinrich
tung für einen Stromflußunterbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stromfluß durch den Verbraucher (10) mittels RC-Glied (26, 27) erfaßt
wird und die Steuereinrichtung (14, 19) einen Schwellwertschalter (24,
28, 61) umfaßt, dem das Ausgangssignal des RC-Glieds zugeführt wird,
dessen Ausgangssignal einen Stromunterbrecherschalter (12) steuert.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Vorhandensein einer auf die Stromstärke ansprechenden Sicherung
(18) in Reihe zum Verbraucher (10), das Ausgangssignal des Schwell
wertschalters einen dem Verbraucher parallel liegenden
Kurzschlußschalter (16) steuert.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der elektrische Verbraucher (10) eine Glühkerze
einer Brennkraftmaschine mit Selbstzündung, eine Grenzstromsonde oder
ein PTC-beheiztes Objekt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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D4 | Patent maintained restricted |