DE3701838A1 - Vorrichtung zum schonen von relaiskontakten - Google Patents
Vorrichtung zum schonen von relaiskontaktenInfo
- Publication number
- DE3701838A1 DE3701838A1 DE19873701838 DE3701838A DE3701838A1 DE 3701838 A1 DE3701838 A1 DE 3701838A1 DE 19873701838 DE19873701838 DE 19873701838 DE 3701838 A DE3701838 A DE 3701838A DE 3701838 A1 DE3701838 A1 DE 3701838A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- switching device
- time
- semiconductor component
- switched
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
- F02N19/04—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P19/00—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
- F02P19/02—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
- F02P19/021—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs characterised by power delivery controls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P19/00—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
- F02P19/02—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
- F02P19/021—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs characterised by power delivery controls
- F02P19/022—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs characterised by power delivery controls using intermittent current supply
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
- H01H9/541—Contacts shunted by semiconductor devices
- H01H9/542—Contacts shunted by static switch means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schonen von
Relaiskontakten, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer
Stromquelle, mit einem elektrischen Verbraucher, mit einer ersten
Schalteinrichtung zum Verbinden des elektrischen Verbrauchers mit
der Stromquelle über einen Widerstand, mit einer zweiten
Schalteinrichtung, die als Relais ausgebildet ist zum direkten
Verbinden des Verbrauchers mit der Stromquelle und mit einer
Zeitschalteinrichtung, durch die die erste Schalteinrichtung vor
der zweiten Schalteinrichtung einschaltbar ist.
Solche Vorrichtungen können z. B. zur Aufheizung von Glühkerzen
über einen Heizstrom, inbesondere aus der Starterbatterie von
Kraftfahrzeugen verwendet werden. Die Glühkerzen fördern die
Zündung des in die kalte selbstzündende Brennkraftmaschine
eingespritzten Dieselkraftstoffs. Der Heizstrom kann dabei
Größenordnungen bis zu 300 Ampere und größer erreichen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 29 07 772
vorbekannt, die als Vorglüheinrichtung für selbstzündende
Brennkraftmaschinen verwendet wird und bei der zur Schonung von
Relaiskontakten und Glühkerzen die Glühkerzen als elektrische
Verbraucher während einer ersten Heizperiode über eine erste
Schalteinrichtung, die als Relais ausgebildet ist, und über einen
Vorwiderstand mit der Stromquelle verbunden und dadurch mit einem
entsprechend geringen Heizstrom versorgt werden. Erst nach einer
vorgegebenen Zeitdauer von einigen Sekunden bis zu einigen
Minuten wird die Glühkerze über eine zweite Schalteinrichtung
direkt mit der Stromquelle leitend verbunden.
Die vorbekannte Vorrichtung hat jedoch Nachteile. Durch die
Versorgung der Glühkerzen mit einem geringen Heizstrom während
einer ersten Heizperiode heizen sich die Glühkerzen langsamer
auf, als bei Vorglüheinrichtungen, die die Maßnahmen der
vorbekannten Vorrichtung nicht aufweisen. Das heißt, die
Wartezeit des Maschinenbedieners bis zum möglichen Anlassen der
selbstzündenden Brennkraftmaschine verlängert sich merklich
gegenüber Vorglüheinrichtungen, die keine Mittel zur Schonung von
Relaiskontakten aufweisen. Dies führt zu einer Komforteinbuße bei
der Bedienung der selbstzündenden Brennkraftmaschine.
Weiterhin ist bei der vorbekannten Vorrichtung der Vorwiderstand
zusätzlich erforderlich. Ein solcher Vorwiderstand mit
entsprechend hoher Belastbarkeit ist teuer in der Beschaffung und
beansprucht einen Bauraum, z. B. im Motorraum von
Kraftfahrzeugen. Das heißt, die vorbekannte Vorrichtung ist nur
aufwendig und teuer herstellbar.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die
gegenüber dem Vorbekannten einfacher und kostengünstiger
herstellbar ist und die bei gleichzeitiger Schonung von
Relaiskontakten die Versorgung des elektrischen Verbrauchers mit
der vollen Versorgungsspannung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erste
Schalteinrichtung ein Halbleiter-Bauelement ist und daß der
Widerstand der Innenwiderstand der Schaltstrecke des
Halbleiter-Bauelements ist.
Durch die Ausbildung der ersten Schalteinrichtung als
Halbleiter-Bauelement ist es, anders als beim Vorbekannten, nicht
möglich, daß Relaiskontakte einer ersten Schalteinrichtung
überbelastet werden, weil keine Relaiskontakte vorhanden sind.
Der Innenwiderstand der Schaltstrecke des Halbleiter-Bauelements
ist verglichen mit dem Vorwiderstand der vorbekannten Vorrichtung
klein, so daß die Zeitdauer bis zur Aufheizung der Glühkerze
gegenüber dem Vorbekannten wesentlich verkürzt werden kann. Es
ist, anders als beim Vorbekannten, kein zusätzlicher teurer und
platzbeanspruchender Vorwiderstand erforderlich. Bei Anwendung
dieser Maßnahme ist dennoch die Schonung der Relaiskontakte der
zweiten Schalteinrichtung sichergestellt, weil beim Schließen der
Relaiskontakte kein Lichtbogen gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß
unter anderem aufgrund der kürzeren Schaltzeiten des
Halbleiter-Bauelements die erste Periode, während der die erste
Schalteinrichtung eingeschaltet und die zweite Schalteinrichtung
noch ausgeschaltet ist, auf Zeiten von der Größenordnung 1 ms
verringert werden können. Dies hat zur Folge, daß z. B. die
Zeitdauer bis zur vollständigen Aufheizung der Glühkerze
gegenüber dem Vorbekannten zusätzlich verkürzt werden kann und im
wesentlichen der Zeitdauer bei ständiger direkter Speisung der
Glühkerze aus der Stromquelle entspricht.
Es ist vorteilhaft, als Halbleiter-Bauelement einen
Feldeffekt-Transistor, insbesondere einen MOS-FET, zu verwenden,
weil der Innenwiderstand der Schaltstrecke genügend klein ist, um
die am Feldeffekt-Transistor sich bildende Verlustwärme ohne
weitere Hilfsmittel, wie z. B. Kühlkörper, an die Umgebung
abzuführen. Man kann auch als Halbleiter-Bauelement einen
bipolaren Transistor oder einen sogenannten
Gat-Turn-Off-Thyristor verwenden. Gat-Turn-Off-Thyristoren sind
dabei Schaltelemente, deren Ein- und Ausschaltung auch während
des Stromflusses möglich ist.
Es ist besonders vorteilhaft, eine Überwachungsvorrichtung
vorzusehen, die den Spannungsabfall an dem Innenwiderstand der
Schaltstrecke des Halbleiter-Bauelements mißt und mit
vorgegebenen Schwellwerten vergleicht, wenn die erste
Schalteinrichtung eingeschaltet und die zweite Schalteinrichtung
ausgeschaltet ist, wobei die Überwachungseinrichtung bei
Unterschreiten eines ersten Schwellwerts die Schalteinrichtungen
ausschaltet und/oder ein erstes Fehlersignal an eine erste
Anzeigeeinrichtung liefert und/oder die Überwachungseinrichtung
beim Überschreiten eines zweiten Schwellwerts die
Schalteinrichtungen ausschaltet und/oder ein zweites Fehlersignal
an eine zweite Anzeigeeinrichtung liefert. Durch diese Maßnahmen
ist die Kontrolle des Heizstromkreises auf Kurzschlüsse und
Stromkreisunterbrechungen möglich.
In diesem Fall kann auch ein MOS-FET mit integrierter
Überwachungseinrichtung, wie er zur Zeit frei käuflich ist,
verwendet werden, so daß der zusätzliche Aufwand für den Aufbau
der Überwachungseinrichtung gering ist.
Insbesondere zur Verringerung des Schaltungsaufwandes kann man
die Zeitschalteinrichtung und/oder die Überwachungseinrichtung
als Teil eines Mikrorechners ausbilden.
Um auch zum Ende der Aufheizung der Glühkerzen den Vorteil der
Schonung der Relaiskontakte der zweiten Schalteinrichtung zu
nutzen, ist es vorteilhaft, die Zeitschalteinrichtung derart
auszubilden, daß die zweite Schalteinrichtung vor der ersten
Schalteinrichtung ausschaltbar ist.
Schließlich ist es besonders vorteilhaft, die
Zeitschalteinrichtung derart auszubilden, daß sie die
Schalteinrichtungen periodisch, insbesondere mit konstanter
Frequenz und abhängig von der Versorgungsspannung und der
Glühkerzentemperatur veränderlicher Einschaltzeit ein- und
ausschaltet, weil mit dieser Maßnahme die Kompensation von
Versorgungsspannungschwankungen und die Steuerung der
Glühkerzentemperatur durch Veränderung der Einschaltzeiten der
ersten und zweiten Schalteinrichtung möglich ist. Insbesondere
bei Anwendung dieser Maßnahme werden die Vorteile der
erfindungsgemäßen Vorglüheinrichtung besonders deutlich, weil
durch das häufige Ein- und Ausschalten der ersten und zweiten
Schalteinrichtungen mit Frequenzen von z. B. 2 Hz die Belastung
der Relaiskontakte besonders hoch ist. Ohne die Verwendung der
erfindungsgemäßen Vorglüheinrichtung können die Relaiskontakte
schon nach ca. 8 Monaten Betriebsdauer eines Kraftfahrzeugs mit
selbstzündender Brennkraftmaschine und über 2 Millionen
Betätigungen der Relaiskontakte soweit abgebrannt sein, daß ein
Anlassen der Brennkraftmaschine nicht mehr möglich ist, wie
Versuche gezeigt haben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die als
Vorglüheinrichtung für selbstzündende Brennkraftmaschinen
ausgebildet ist und
Fig. 2 ein Diagramm, in dem der Spannungsabfall am
Innenwiderstand des Halbleiter-Bauelementes abhängig von den
Einschaltzeiten der ersten und zweiten Schalteinrichtung
dargestellt ist.
In der Fig. 1 wird der Vorglühstromkreis durch eine Stromquelle
(B), die als Kraftfahrzeugbatterie ausgebildet sein kann, einen
Vorglühschalter (VS), der als erste Rastung eines
Vorglühanlaßschalters eines Kraftfahrzeugs ausgebildet sein kann,
einen elektrischen Verbraucher (V), der als Glühkerze ausgebildet
ist, und eine erste Schalteinrichtung, die als
Halbleiter-Bauelement (HL), insbesondere als MOS-FET ausgebildet
ist und eine zweite Schalteinrichtung, die als Relaiskontaktsatz
(RK) eines elektromagnetischen Relais ausgebildet ist, gebildet.
Das Halbleiter-Bauelement (HL) und der Relaiskontaktsatz (RK)
sind dabei in Parallelschaltung in den Glühkerzenstromkreis
geschaltet.
Das Halbleiter-Bauelement (HL) und das elektromagnetische Relais
(RK, RS) sind dabei durch eine Zeitschalteinrichtung ein- und
ausschaltbar, die als Teil eines Mikrorechners (MC) ausgebildet
ist. Der Mikrorechner (MC) ist in bekannter Art und Weise zur
Stromversorgung mit der Stromquelle (B) verbunden. Zur
Verstärkung des Steuerstroms des Mikrorechners (MC) und zum
Schalten des elektromagnetischen Relais ist ein
NPN-Treibertransistor (TR 1) vorgesehen, dessen Basis durch das
Ausgangssignal des Mikrorechners (MC) steuerbar ist und dessen
Emitter mit dem Minuspol der Stromquelle (B) und dessen Kollektor
mit dem Pluspol der Stromquelle (B) über die elektromagnetische
Relaisspule (RS) verbunden ist.
Der Halbleiterschalter (HL) ist ebenfalls durch den Mikrorechner
(MC) über eine Spannungsverdopplerschaltung (SPV) steuerbar. Die
Spannungsverdopplerschaltung (SPV) ist erforderlich, weil als
Halbleiter-Bauelement hier ein N-Kanal-MOS-FET verwendet wird und
zur Ansteuerung des MOS-FETs das Potential am Gate-Eingang (G)
immer größer sein muß als das Potential am Gate-Eingang (G)
größer sein muß als das Potential am SOURCE-Anschluß (S).
Dem Schutz des MOS-FETs (HL) und des NPN-Transistors (TR 1) dienen
auch die erste Zenerdiode (Z 1) und die zweite Zenerdiode (Z 2).
Die erste Zenerdiode (Z 1) schützt den NPN-Transistor (TR 1) vor
Überspannung und ist ein Verpolungsschutz. Die zweite Zenerdiode
(Z 2) dient zur Begrenzung der Spannung am GATE-Eingang gegenüber
der Spannung am SOURCE-Anschluß des MOS-FETs (HL). Diese
Spannungsdifferenz darf einen durch die Bauart des MOS-FETs
vorgegebenen Wert nicht überschreiten.
Der SOURCE-Anschluß des MOS-FETs (HL) ist also über die Glühkerze
(V) mit dem Minuspol der Stromquelle (B) und über den
DRAIN-Anschluß (D) und den Vorglühschalter (S) mit dem Pluspol
der Stromquelle (B) leitend verbunden. Das Potential oder der
Spannungsabfall (UDS) an der Schaltstrecke des MOS-FETs (HL) wird
zwichen SOURCE-Anschluß (S) und DRAIN-Anschluß (D) abgegriffen
und einem Analog-Digital-Umsetzer (ADC) zugeführt, der aber auch
als Komparator ausgebildet sein kann. Das Ausgangssignal des
Analog-Digital-Umsetzers (ADC) wird zur Ermittlung von
Kontaktbetätigung, Leitungsunterbrechungen und Kurzschlüssen dem
Mikrorechner (MC) zugeleitet. Der Analog-Digital-Umsetzer (ADC)
ist Teil einer Überwachungseinrichtung, deren anderer Teil im
Mikrorechner (MC) ausgebildet ist.
Die Überwachungseinrichtung vergleicht den Spannungsabfall (UDS)
an dem Innenwiderstand der Schaltstrecke des
Halbleiter-Bauelements (HL) mit vorgegebenen Schwellwerten, wenn
die erste Schalteinrichtung, also der MOS-FET (HL) eingeschaltet
und die zweite Schalteinrichtung, also das elektromagnetische
Relais, ausgeschaltet ist. Unterschreitet der Spannungsabfall
(UDS) einen ersten Schwellwert, so schaltet die
Überwachungseinrichtung die erste Schalteinrichtung (HL) aus und
verhindert das Einschalten der zweiten Schalteinrichtung (RK)
und gibt ein erstes Fehlersignal an eine erste Anzeigeeinrichtung
(FL 1), die in der Fig. 1 als einfache Anzeigelampe dargestellt
ist. Überschreitet der Spannungsabfall (UDS) einen zweiten
Schwellwert, so schaltet die Überwachungseinrichtung die erste
Schalteinrichtung (HL) aus und verhindert das Einschalten der
zweiten Schalteinrichtung (RK), und es wird ein zweites
Fehlersignal an eine zweite Anzeigeeinrichtung (FL 2) geliefert,
die ebenfalls in der Fig. 1 als einfache Anzeigelampe
dargestellt ist. Die Fehlersignale können jedoch auch zur
Steuerung weiterer Einrichtungen an der selbstzündenden
Brennkraftmaschine oder des Kraftfahrzeugs benutzt werden.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorglüheinrichtung nach der
Fig. 1 wird nun anhand der Fig. 2 näher erläutert:
Zu Beginn befindet sich der Vorglühschalter (VS) in der in der
Fig. 1 dargestellten geöffneten Stellung. Dann ist die gesamte
erfindungsgemäße Vorglüheinrichtung stromlos, und es sind keine
Potentialunterschiede meßbar. Wird nun der Vorglühschalter (S)
geschlossen, so verbleiben die erste Schalteinrichtung (HL) und
die zweite Schalteinrichtung (RK) von diesem Zeitpunkt an, der
mit der Zeit Null in der Fig. 2 gekennzeichnet ist, bis zum
Zeitpunkt (T 1) in der geöffneten Stellung, so daß kein Strom
durch die Glühkerze (V) fließen kann. An der Schaltstrecke des
Halbleiter-Schalters wird dann als Spannungsabfall (UDS) ein
Potential gemessen, daß der Batteriespannung (UB) der Stromquelle
(B) entspricht.
Wird nun zum Zeitpunkt (T 1) der Halbleiterschalter (HL)
eingeschaltet, so wird der Stromfluß vom Pluspol der Batterie
über den Vorglühschalter (S), die Schaltstrecke des
Halbleiterschalters (HL) und die Glühkerze (V) zum Minuspol der
Stromquelle (B) ermöglicht. Ist die Glühkerze (V) in elektrisch
einwandfreiem Zustand, so fällt an der Schaltstrecke des
Halbleiterschalters (HL) ein geringer Betrag (U 1) der gesamten
anliegenden Spannung ab. Dieser Spannungsabfall (U 1) ist über den
gesamten Zeitraum (T), der sich von T 1 bis T 2 erstreckt und in
dem der Halbleiterschalter (HL) eingeschaltet und die zweite
Schalteinrichtung (RK) ausgeschaltet ist, meßbar. Dieser
Spannungsabfall (U 1) wird durch den Analog-Digital-Umsetzer (ADC)
gemessen und in umgewandelter Form dem Mikrorechner (MC)
weitergegeben.
Wird nun zum Zeitpunkt (T 2) nach Ablauf der Zeitdauer (T)
zusätzlich die zweite Schalteinrichtung (RK) eingeschaltet, so
ist wegen des geringen Übergangswiderstands zwischen den
Relaiskontakten (RK) nur noch ein verschwindend geringer
Spannungsabfall (UDS) an der Schaltstrecke des
Halbleiterschalters (HL) meßbar.
Zum Zeitpunkt (T 3) wird die zweite Schalteinrichtung (RK)
geöffnet, so daß der Stromfluß wieder über die Schaltstrecke des
Halbleiter-Bauelements (HL) erfolgt. Entsprechend fällt ein
Spannungsbetrag (U 1) an der Schaltstrecke des
Halbleiter-Bauelements (HL) ab. Nach Ablauf der Zeitdauer (T),
also zum Zeitpunkt T 4 in der Fig. 2, wird auch das
Halbleiter-Bauelement (HL) ausgeschaltet. Der Stromfluß wird
unterbrochen. An der Schaltstrecke des Halbleiterschalters (HL)
liegt nun wieder die gesamte Batteriespannung (UB) an.
Befindet sich die Glühkerze (V) nicht in einwandfreiem Zustand,
so kann dies während der Zeitdauer (T) durch die
Überwachungseinrichtung erfaßt werden. Weist die Glühkerze (V)
einen Kurzschluß auf, so würde während der Zeitdauer (T) die
gesamte Spannung (UB) an der Schaltstrecke des
Halbleiter-Bauelements (HL) abfallen. Das heißt, der gemessene
Spannungsabfall (UDS) würde über dem in der Fig. 2 dargestellten
ersten Schwellwert (US 1) liegen. Dieser erhöhte Spannungsabfall
würde durch die Überwachungseinrichtung erkannt und ein erstes
Fehlersignal an die erste Anzeigeeinrichtung (FL 1) geliefert.
Zugleich wird dann der Halbleiterschalter (HL) ausgeschaltet, um
eine Überlastung des Halbleiter-Bauelements (HL) zu verhindern.
Liegt im Glühkerzenstromkreis oder an der Glühkerze (V) eine
Leitungsunterbrechung vor, so würde an der Schaltstrecke des
Halbleiter-Bauelements (HL) in der Zeitdauer (T) nur ein
verschwindend geringer Spannungsbetrag abfallen. Das heißt, der
gemessene Spannungsabfall liegt dann unterhalb der in der Fig. 2
dargestellten zweiten Spannungsschwelle (US 2). Dieser Sachverhalt
wird ebenfalls von der Überwachungseinrichtung ermittelt und
führt dazu, daß die Überwachungseinrichtung ein zweites
Fehlersignal an die zweite Anzeigeeinrichtung (FL 2) liefert.
Es zeigt sich, daß durch die erfindungsgemäße Vorglüheinrichtung
nicht nur einfach und kostengünstig die Relaiskontakte (RK)
geschont werden können, sondern auch auf einfache Art und Weise
eie Überwachung des Glühkerzenstromkreises auf Kurzschlüsse und
Leitungsunterbrechungen möglich ist.
Es ist weiterhin insbesondere aufgrund der kurzen Schaltzeit des
Halbleiter-Bauelements (HL) möglich, die Zeitdauer (T) gegenüber
dem Vorbekannten auf einen Wert von etwa 1 ms zu verkürzen.
Dadurch wird sichergestellt, daß die Zeitdauer bis zum
vollständigen Aufheizen der Glühkerzen (V) gegenüber dem
Vorbekannten wesentlich verkürzt ist. Dies bedeutet einen großen
Komfortgewinn für die Bedienung der selbstzündenden
Brennkraftmaschine.
Schließlich kann durch die erfindungsgemäße Vorglüheinrichtung
vorteilhaft die Glühkerze (V) periodisch ein- und ausgeschaltet
werden. Dies hat den Vorteil, daß
Versorgungsspannungsschwankungen und die Glühkerzentemperatur
durch Veränderung der Einschaltzeiten verändert werden können. Es
ist insbesondere vorteilhaft, diese periodische Ein- und
Ausschaltung mit konstanter Einschaltzeit und abhängig von der
Versorgungsspannung und der Glühkerzentemperatur veränderlicher
Ausschaltzeit durchzuführen, weil durch die Verwendung des
Mikrorechners (MC) das dazu erforderliche Taktsignal auf einfache
Art und Weise bereitgestellt werden kann. Das heißt, der in der
Fig. 2 dargestellte Ein- und Ausschaltvorgang würde sich
periodisch wiederholen.
Aufgrund der großen Zahl von Schaltvorgängen, die bei einer
periodischen Aufheizung der Glühkerze (V) erforderlich sind,
machen sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorglüheinrichtng
dann besonders stark bemerkbar, weil durch die erfindungsgemäße
Vorglüheinrichtung ein Abbrand der Relaiskontakte (RK) kaum mehr
merklich ist.
Statt einer Glühkerze (V) können auch andere elektrische
Verbraucher durch die erfindungsgemäße Einrichtung ein- und
ausgeschaltet werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Schonen von Relaiskontakten, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, mit einer Stromquelle, mit einem elektrischen
Verbraucher, mit einer ersten Schalteinrichtung zum Verbinden
des elektrischen Verbrauchers mit der Stromquelle über einen
Widerstand, mit einer zweiten Schalteinrichtung, die als
Relais ausgebildet ist zum direkten Verbinden des elektrischen
Verbrauchers mit der Stromquelle und mit einer
Zeitschalteinrichtung, durch die die erste Schalteinrichtung
vor der zweiten Schalteinrichtung einschaltbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung ein
Halbleiter-Bauelement (HL) ist und daß der Widerstand der
Innenwiderstand der Schaltstrecke des Halbleiter-Bauelements
(HL) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halbleiter-Bauelement ein Feldeffekt-Transistor, insbesondere
ein MOS-FET ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halbleiter-Bauelement ein bipolarer Transistor ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendung als Vorglüheinrichtung für selbstzündende
Brennkraftmaschinen mit einer Glühkerze als elektrischem
Verbraucher.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die den
Spannungsabfall (UDS) an dem Innenwiderstand der Schaltstrecke
des Halbleiter-Bauelements mißt und mit vorgegebenen
Schwellwerten vergleicht, wenn die erste Schalteinrichtung
eingeschaltet und die zweite Schalteinrichtung ausgeschaltet ist,
daß die Überwachungseinrichtung bei Unterschreiten eines ersten
Schwellwerts die Schalteinrichtungen (HL, RK) ausschaltet
und/oder ein erstes Fehlersignal an eine erste
Anzeigeeinrichtung (FL 1) liefert und/oder daß die
Überwachungseinrichtung beim Überschreiten eines zweiten
Schwellwerts die Schalteinrichtungen (HL, RK) ausschaltet
und/oder ein zweites Fehlersignal an eine zweite
Anzeigeeinrichtung (FL 2) liefert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein MOS-FET mit integrierter
Überwachungseinrichtung verwendet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung und/oder die
Überwachungseinrichtung als Teil eines Mikrorechners (MC)
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Zeitschalteinrichtung die zweite Schalteinrichtung (RK)
vor der ersten Schalteinrichtung (HL) ausschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung die
Schalteinrichtungen (HL, RK) periodisch, insbesondere mit
konstanter Einschaltzeit und abhängig von der
Versorgungsspannung (UB) und der Glühkerzentemperatur
veränderlicher Ausschaltzeit, ein- und ausschaltet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701838 DE3701838A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorrichtung zum schonen von relaiskontakten |
ES87117879T ES2024482T5 (es) | 1987-01-23 | 1987-12-03 | Dispositivo para evitar el desgaste en contactos de reles. |
EP19870117879 EP0279042B2 (de) | 1987-01-23 | 1987-12-03 | Vorrichtung zum Schonen von Relaiskontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701838 DE3701838A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorrichtung zum schonen von relaiskontakten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701838A1 true DE3701838A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3701838C2 DE3701838C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6319328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701838 Granted DE3701838A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorrichtung zum schonen von relaiskontakten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0279042B2 (de) |
DE (1) | DE3701838A1 (de) |
ES (1) | ES2024482T5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012470A1 (de) * | 1990-04-19 | 1991-10-24 | Hella Kg Hueck & Co | Einrichtung zum schonen von relaiskontakten |
DE4244116C1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-03-24 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren zum Schützen von Relaiskontakten |
DE4244119C1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-03-24 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren zum Schützen von Relaiskontakten |
DE102005002490A1 (de) * | 2005-01-19 | 2006-07-27 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Vorrichtung und Verfahren zum Schließen und Öffnen eines Kraftfahrzeugbordnetzes |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3558910A (en) * | 1968-07-19 | 1971-01-26 | Motorola Inc | Relay circuits employing a triac to prevent arcing |
DE3005578A1 (de) * | 1979-02-14 | 1980-08-28 | Trw Inc | Ueberwachungseinrichtung fuer gluehkerzen von dieselmotoren |
DE2907772A1 (de) * | 1979-02-28 | 1980-09-11 | Vdo Schindling | Verfahren und schaltung zum vorgluehen eines dieselmotors |
DE2935196A1 (de) * | 1979-08-31 | 1981-03-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sicherheitseinrichtung fuer elektrische verbraucher in kraftfahrzeugen |
US4420784A (en) * | 1981-12-04 | 1983-12-13 | Eaton Corporation | Hybrid D.C. power controller |
DE3316447A1 (de) * | 1982-06-14 | 1983-12-15 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Steuersystem fuer eine gluehkerze eines motors mit innerer verbrennung |
DE3224587A1 (de) * | 1982-07-01 | 1984-01-05 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Schaltanordnung fuer gluehkerzen einer diesel-brennkraftmaschine |
DE3523607A1 (de) * | 1984-07-02 | 1986-01-09 | Iskra-Sozd elektrokovinske industrije n.sol.o., Laibach/Ljubljana | Schaltungsanordnung fuer selbstregelnde gluehvorrichtungen |
DE3433367A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur steuerung der energiezufuhr zu einer heissen stelle |
DE3622098A1 (de) * | 1985-07-11 | 1987-01-15 | Gen Electric | Lichtbogenloser stromschalter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608602A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-17 | Siemens Ag | Verfahren zum ansteuern von gluehkerzen bei dieselmotoren |
-
1987
- 1987-01-23 DE DE19873701838 patent/DE3701838A1/de active Granted
- 1987-12-03 ES ES87117879T patent/ES2024482T5/es not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-03 EP EP19870117879 patent/EP0279042B2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3558910A (en) * | 1968-07-19 | 1971-01-26 | Motorola Inc | Relay circuits employing a triac to prevent arcing |
DE3005578A1 (de) * | 1979-02-14 | 1980-08-28 | Trw Inc | Ueberwachungseinrichtung fuer gluehkerzen von dieselmotoren |
DE2907772A1 (de) * | 1979-02-28 | 1980-09-11 | Vdo Schindling | Verfahren und schaltung zum vorgluehen eines dieselmotors |
DE2935196A1 (de) * | 1979-08-31 | 1981-03-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sicherheitseinrichtung fuer elektrische verbraucher in kraftfahrzeugen |
US4420784A (en) * | 1981-12-04 | 1983-12-13 | Eaton Corporation | Hybrid D.C. power controller |
DE3316447A1 (de) * | 1982-06-14 | 1983-12-15 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Steuersystem fuer eine gluehkerze eines motors mit innerer verbrennung |
DE3224587A1 (de) * | 1982-07-01 | 1984-01-05 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Schaltanordnung fuer gluehkerzen einer diesel-brennkraftmaschine |
DE3523607A1 (de) * | 1984-07-02 | 1986-01-09 | Iskra-Sozd elektrokovinske industrije n.sol.o., Laibach/Ljubljana | Schaltungsanordnung fuer selbstregelnde gluehvorrichtungen |
DE3433367A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur steuerung der energiezufuhr zu einer heissen stelle |
DE3622098A1 (de) * | 1985-07-11 | 1987-01-15 | Gen Electric | Lichtbogenloser stromschalter |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012470A1 (de) * | 1990-04-19 | 1991-10-24 | Hella Kg Hueck & Co | Einrichtung zum schonen von relaiskontakten |
DE4244116C1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-03-24 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren zum Schützen von Relaiskontakten |
DE4244119C1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-03-24 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren zum Schützen von Relaiskontakten |
DE102005002490A1 (de) * | 2005-01-19 | 2006-07-27 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Vorrichtung und Verfahren zum Schließen und Öffnen eines Kraftfahrzeugbordnetzes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0279042B2 (de) | 1994-05-25 |
EP0279042A1 (de) | 1988-08-24 |
ES2024482B3 (es) | 1992-03-01 |
DE3701838C2 (de) | 1991-08-14 |
ES2024482T5 (es) | 1995-08-16 |
EP0279042B1 (de) | 1991-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726458C2 (de) | ||
DE2847097C2 (de) | Vorglühsystem zur Erleichterung des Kaltstarts eines Dieselmotors | |
DE2843796A1 (de) | Steuerschaltung fuer den betrieb einer gluehkerze bei einem dieselmotor | |
EP0315934B1 (de) | Verfahren zur Temperaturregelung von Glühkerzen bei Dieselmotoren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3007129C2 (de) | ||
DE2822760C2 (de) | Anlaßschaltvorrichtung für Diesel-Brennkraftmaschinen | |
EP0935540A1 (de) | Steuergerät für ein bordnetz | |
DE102006061183A1 (de) | Energieversorgungssteuerung | |
DE4005609A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur funktionsueberwachung eines elektrischen verbrauchers | |
DE2913101C2 (de) | Glühkerzen-Temperatursteuerschaltung | |
DE2926844C2 (de) | Vorglühsteuereinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE10026339A1 (de) | Vorrichtung zum Vorwärmen von Luft in einer zu einer Dieselbrennkraftmaschine führenden Ansaugleitung | |
DE102010039875A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Starters eines Fahrzeugs | |
DE2743059A1 (de) | Verfahren und anordnung zum schnellaufheizen von gluehkerzen | |
DE2935196C2 (de) | ||
DE3701838C2 (de) | ||
DE2131064A1 (de) | Drehzahlbegrenzungseinrichtung fuer Brennkraftmotoren | |
DE10038654A1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine elektrische Einrichtung | |
DE4041630C2 (de) | ||
DE3738055A1 (de) | Verfahren zur temperaturregelung von gluehkerzen bei dieselmotoren und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2825830C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE4305197A1 (en) | Ignition circuit with over-current protection e.g. for IC engine - has current-limiting circuit to separate transistor circuit for each coil monitored via common supply resistor and op. amp. control to limit current to set levels. | |
DE2450688C3 (de) | Elektronische Aufladesteuereinrichtung für elektrische Speicherheizgeräte | |
DE3037195A1 (de) | Schaltanordnung zum ueberlastungsschutz der starterbatterie von kraftfahrzeugen mit verbrennungsmotor | |
DE19740697C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern einer integrierten Leistungsendstufe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02P 19/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |