DE2935117A1 - Brennstoff-einspritzzeitpunktsteuerung fuer die einspritzpumpe einer brennkraftmaschine - Google Patents

Brennstoff-einspritzzeitpunktsteuerung fuer die einspritzpumpe einer brennkraftmaschine

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DE2935117A1 DE19792935117 DE2935117A DE2935117A1 DE 2935117 A1 DE2935117 A1 DE 2935117A1 DE 19792935117 DE19792935117 DE 19792935117 DE 2935117 A DE2935117 A DE 2935117A DE 2935117 A1 DE2935117 A1 DE 2935117A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PHIL. DIPL. CHEM. W. BUNTE ΐΐθ58-ΐΒ-β) K. P. HÖLLER DR. ING. DR. RER. NAT. DIPL. CHEM.
TELEFON! (OHO) 37CE83 TELEX: E21B2O8 IBAR D
BAUEHSTKAfpSE 22. βΟΟΟ MtJNCHE?! München, 30. August 1979
M/20285
M/20286
SANWA SEIKI MFG. CO., LTD. 80, Oaza Nakazato, Yono-shi
und
HINO JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA 1, Hinodai-3-chome, Hino-shi (Japan)
Brennstoff-Einspritzzeitpunktsteuerung für die Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Brennstoff-Einspritzzeitpunktsteuerung für die Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine und insbesondere eine Steuerung, bei der ein Phasenwinkelregler vorgesehen ist, um den Drehphasenwinkel der Antriebswelle der Pumpe zu ändern, wobei der Regler eine Eingangswelle hat, die von der Maschine antreibbar ist, und eine Ausgangswelle zum Antrieb der Antriebswelle der Pumpe.
Um den Wirkungsgrad der Maschine zu erhöhen und eine Abgasabgabesteuerung einer Brennkraftmaschine wie einer Dieselmaschine zu bewirken, ist es üblich, den Brennstoffeinspritzzeitpunkt der Einspritzpumpe der Maschine entsprechend der Maschinengeschwindigkeit zu ändern.
Die Einrichtungen zur Änderung des Einspritzzeitpunktes von Pumpen können allgemein in zwei Arten unterteilt werden. Bei der einen Art wird die Maschinengeschwindigkeit mittels eines Fliehkraftreglers ermittelt und der Drehphasenwinkel der Antriebswelle der Pumpe auf der Grundlage des ermittelten Wertes geändert. Bei der anderen Art werden die Maschinengeschwindigkeit und der Antrieb sphasenwinkel der Pumpe unabhängig voneinander ermittelt und die ermittelten Signale einem Rechner zugeführt, der ein elektrisches Signal entsprechend dem Phasenwinkel der Antriebswelle abgibt, wodurch eine optimale Anpassung an den Betriebszustand der Maschine einschließlich der Maschinengeschwindigkeit erreicht wird. Das Ausgangssignal des Rechners wird in eine hydraulische Kraft umgewandelt, um eine hydraulische Betätigungseinrichtung zu veranlassen, die Steuerung des Phasenwinkels der Antriebswelle der Pumpe über einen Hebelmechanismus durchzuführen.
Bei den zuvor erwähnten bekannten Einrichtungen tritt bei der ersten Art, die einen Regler aufweist, bei der Erhöhung der Ansprechgeschwindxgkeit bei der Durchführung der Steuerung eine Schwierigkeit auf, da sie eine nicht
lineare Charakteristik hat. Die zweite Art hat grundsätzlich eine bessere Steuercharakteristik, da die ermittelten Signale jeweils eine lineare Charakteristik haben. Da jedoch ein Hebelmechanismus verwendet ist, über den eine hydraulische Betätigungseinrichtung schließlich den Phasenwinkel der Antriebswelle der Einspritzpumpe steuert, treten bei der zweiten Art Probleme auf, da nach längerem Betrieb im Hebelmechanismus ein Spiel auftritt, das die Steuercharakteristik verschlechtert; außerdem ist es unmöglich, eine insgesamt kompakte Größe der Einrichtung zu erzielen. Auch eine Anordnung, bei der eine hydraulische Pumpe für die Zufuhr von Druckströmungsmittel zur hydraulischen Betätigungseinrichtung und Ermittlungseinrichtungen für die Maschinengeschwindigkeit und den Phasenwinkel der Antriebswelle der Einspritzpumpe unabhängig vorgesehen sind, machen es nicht möglich, insgesamt eine kompakte Größe der Steuereinrichtung zu erzielen. Eine insgesamt kompakte Größe der Einrichtung ist jedoch wichtig, da es sonst nicht möglich ist, die Einrichtung im engen Maschinenraum anzuordnen und dadurch erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage der Einrichtung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzzeitpunktsteuerung für eine BrennstDffeinspritzpumpe einer Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der nach längerem Betrieb nahezu kein mechanisches Spiel auftritt, so daß die Steuercharakteristik nahezu nicht verzerrt wird. Weiterhin soll eine Steuerung geschaffen werden, die es ermöglicht, eine kompakte Gesamtgröße der Einrichtung zu erzielen, so daß die Einrichtung leicht im engen Maschinenraum angeordnet werden kann. '
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt des Phasenwinkelreglers
der Einspritzzeitpunktsteuerung, und
Figur 2 die Einspritzzeitpunktsteuerung mit dem Pbasenwinkelregler in einem Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Phasenwinkelregler 2 zur Änderung des Drehphasenwinkels einer Antriebswelle einer Brennstoffeinspritzpumpe (nicht gezeigt).
Der Regler 2 besteht aus einer Eingangswelle 4 zum Antrieb durch eine Maschine (nicht gezeigt) und einer Ausgangswelle 6 zum Antrieb der Antriebswelle der Pumpe. Die
Eingangswelle 1 hat eine zylindrische Verlängerung 8, die koaxial den Endabschnitt 10 der Ausgangswelle 6 mit Abstand umgibt. Die Verlängerung 8 hat eine Endplatte 12, die an ihrem Ende durch Bolzen 14 befestigt ist. Die Eingangswelle 4, die Verlängerung 8 und die Endplatte 12
sind als Einheit durch Lager 16 und 18 in einem Gehäuse 20 und einer Abschlußplatte 22 gelagert. Das Gehäuse 20 umgibt die Verlängerung 8 und die Endplatte 12, und die Abschlußplatte 22 ist an dem Gehäuse 2O durch Bolzen
(nicht gezeigt) befestigt.
Die Ausgangswelle 6 ist durch eine Hülse 23, die auf die Eingangswelle 4 aufgesetzt ist, und durch die Endplatte 12, die an der Verlängerung 8 befestigt ist, drehbar gelagert. Die Ausgangswelle 6 ist am Endabschnitt 1O mit
einer Außenzahnung 24 versehen, die sich über eine bestimmte axiale Länge erstreckt und zur Achse der Wellen 4 und 6 parallele Nuten hat. Die Verlängerung 8 der Eingangswelle 4 ist mit einer spiralförmigen Innenzahnunq versehen, die sich über eine bestimmte axiale Länge er-
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streckt und Nuten hat, die zur Achse der Wellen 4 und schräg verläuft.
In einem Ringraum zwischen den Zahnungen 24 und 26 ist ein Schieber 28 axial gleitbeweglich gelagert. Der Schieber 28 hat einen spiralförmigen Keilzahn 30, der in die spiralförmige Innenzahnung 26 auf der Verlängerung 8 eingreift, und eine parallele Keilnut 32, in die die Außenzahnung 24 an der Ausgangswelle 6 eingreift.
Ein Ringkolben 34, der mit dem Schieber 28 als Einheit ausgebildet ist, ist in einem Ringzylinder 4O verschiebbar aufgenommen, der durch eine Hülse 36, die auf einen Teil des restlichen axialen Längsstücks der Verlängerung 8 der Eingangswelle 4 aufgesetzt ist, und durch eine Hülse 38 gebildet, die an der Endplatte 12 befestigt ist, so daß der Endabschnitt 10 der Eingangswelle 6 auf diesem Teil des restlichen axialen Längsstücks drehbar gelagert ist. Die Hülse 36 hat Ringnuten 42 und 44 und öffnungen 46 und 48. Die Verlängerung 8 hat eine öffnung 50, die über die Nut 42 und die öffnungen 46 mit einer Zylinderkammer 54 verbunden ist, die zur Endfläche 52 des Schiebers 28 gerichtet ist, sowie eine Öffnung 56, die über die Nut 44 und die Öffnung 48 mit einer Zylinderkammer 60 verbunden ist, die zur Endfläche 58 des Kolbens 34 gerichtet ist.
Eine Drehverbindung 62 ist vorgesehen, die Ringnuten 64 und 66 hat. Wie Fig. 2 zeigt, sind Hydraulikleitungen und 72 von einem hydraulischen Steuerventil 68 aus über Verbindungsleitungen 73 mit den Nuten 64 und 66 der Drehverbindung verbunden. Die Drehverbindung 62 ist am Gehäuse 20 befestigt, so daß die Verlängeruna 8 der Eingangswelle 4 an ihrem Außenumfang 74 abgedichtet drehbar ist. Die Nuten 64 und 66 sind mit dem öffnungen 50,56 verbunden.
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Ein Zahnrad 76 ist an der Eingangswelle 4 befestigt und überträgt die Drehkraft der Maschine. Ein elektromagnetischer Sensor 78 liegt nahe den Zähnen des Zahnrads 76 und ermittelt die Drehgeschwindigkeit und den Drehwinkel der Eingangswelle 4 elektrisch» Eine Scheibe 80 ist auf der Ausgangswelle 6 angeordnet und hat an ihrem Äußenumfang wenigstens einen Vorsprung 82. Ein elektromagnetischer Sensor 84 ist nahe dem Außenumfang der Scheibe 8 ähnlich dem elektromagnetischen Sensor 78 angeordnet und ermittelt die Drehgeschwindigkeit und den Drehwinkel der Ausgangswelle 6 elektrisch.
Wie Fig. 2 zeigt,, sind die elektromagnetischen Geber 78 und 84 mit einem Rechner 90 über Signalleitungen 86 und 88 elektrisch verbunden. Der Rechner 90, der elektrische Signale von den Gebern 78 und 84 empfängt, berechnet eine Abweichung zwischen einem optimalen Wert des Phasenwinkels der Antriebswelle der Pumpe, jedesmal wenn er die Signale empfängt, sowie gleichzeitig die tatsächliche Phasenlage der Antriebswelle, und erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal zur Beseitigung der· Abweichung* d.h., er erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, das der Antriebswelle der Pumpe einen optimalen Phasenwinkel zu einem bestimmten" Zeitpunkt verleihen kann» Der Rechner 90 ist über eine Signalleitung 92 mit dem Steuerventil 68 verbunden, das den Druckströmungsmittelstrom bzw_. ölstrom reguliert, . der über eine Hydraulikleitung 94 von einer Hydraulikpumpe 96 wie einer Zahnradpumpe ausgeht. Mit 98 ist ein Behälter bezeichnet s der zusammen mit.den zuvor erwähnten Hydraulikelementen einen. Hydraulikkreis für die Zufuhr von Druckstromungsmittel sum Zylinder 40 des Phasenreglers 2 zum Antrieb des Kolbens 34 bildet.
Die Hydraulikpumpe 96 ist durch Bolzen am Gehäuse 20 befestigt, wie Fig. 1 zeigt, und xtfird über ein Zahnrad angetrieben, das am Außenumfang der Endplatte 12 ausgebildet ist, sowie ein Zahnrad .1,02, das auf der Welle der
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Pumpe 96 sitzt und mit dem Zahnrad 100 kämmt.
Mit 104 ist eine öldichtung der Ausgangswelle 6 bezeichnet, mit 106 eine Öffnung für den Austritt von Druckströmungsmittel und mit 108 eine Dichtung für eine eine Flüssigkeitsabdichtung erfordernde Teile.
Im Betrieb wird die Drehkraft der Maschine über das Zahnrad 76, die Eingangswelle 4, die Verlängerung 8, die spiralförmige Zahnung 26, den Schieber 28, die parallele Zahnung 24 und die Ausgangswelle 6 auf die Antriebswelle der mit der Ausgangswelle 6 gekuppelten Einspritzpumpe übertragen, um diese anzutreiben. Die Eingangswelle 4 treibt auch die Hydraulikpumpe 86 über das Zahnrad 100 an der Endplatte 12 und das Zahnrad 102 auf der Welle der Pumpe 8 6 an.
Da die Eingangswelle 4 von der Maschine angetrieben wird, mit der sie über ein Getriebe einschließlich des Zahnrads 76 verbunden ist, kann der elektromagnetische Sensor 78, der die Drehgeschwindigkeit und den Drehwinkel der Eingangswelle 4 ermittelt, die gleichen Ergebnisse erzielen, als ob er die Drehgeschwindigkeit der Maschine, d.h. deren Geschwindigkeit, und den Drehwinkel der Maschine ermitteln würde. Der elektromagnetische Sensor 84, der die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 6 ermittelt, kann die Verschiebung bzw. den relativen Phasenwinkel bezüglich des Drehwinkels der Eingangswelle 4 ermitteln, die dem Phasenwinkel der Antriebswelle der Einspritzpumpe entspricht. Die ermittelten Werte werden vom Rechner derart berechnet, daß die Einspritzpumpe mit optimalem Phasenwinkel der Antriebswelle bei optimalem Maschinenbetriebszustand einschließlich der Maschinengeschwindigkeit eine Brennstoffeinspritzung durchführen kann. Der Rechner 90 erzeugt eine analoge Ausgangsspannung bzw. eine digitale Ausgangsimpulsspannung, die das Hydrauliksteuerventil 68 über eine Leitung 92 betätigt, so daß das Hydrauliksteuer-
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ventil 68 Druckströmungsmittel über die Hydraulikleitung 70 bzw. 72 in einer Menge entsprechend der Ausgangsspan— nung bzw. der Ausgangsimpulsspannung strömen läßt»
Das Hydrauliksteuerventil 68 ist ein proportionales Steuerventil, wenn das Spannungssignal des Rechners 90 ein analoges Signal ist» und ein_Ein/Aus-Steuerventil, wenn es ein digitales Signal ist.
Wenn bei der zuvor beschriebenen Arbeitsweise der Strom des Druckströmungsmittels der_Hydraulikleitung 7 zugeführt wird, und die Hydraulikleitung 72 mit dem Behälter 98 verbunden ist, wird über die Nut 64, die Öffnung 50, die Nut 42 und die öffnung 64 der Zylinderkammer 54, die der Endfläche 52 des Schiebers 28- zugewandt ist, Druckströmungsmittel zugeführt, während das Strömungsmittel in der Zylinderkammer 60, die der Endfläche 58 des Kolbens 34 zugewandt ist, über die Öffnung 48, die Nut 44, die Öffnung 56, die Nut 66, die Hydraulikleitung 72 und das ~ Hydrauliksteuerventil 68 zum Behälter 98 abgegeben wird» Daher wird der Schieber-28 durch das in die Zylinderkammer 54 eingeleitete Druckströmungsmittel nach rechts verschoben. Die Bewegung des Schiebers 28 nach rechts bewirkt eine Erhöhung des Phasenwinkels der Ausgangswelle 6 gegenüber der Eingangswelle, da die Zahnung 26 bezüglich der Achse der Wellen 4 und 6 schräge Nuten hat, während die Zahnung 24 zu der Achse parallele Nuten hat.
Die Erhöhung des Phasenwinkels, der den Phasenwinkel der Antriebswelle der Einspritzpumpe darstellt, wird von den Sensoren 78 und 84 stets ermittelt, so daß das Ventil 68 geschlossen wird, wenn die Erhöhung des Phasenwinkels einen Wert entsprechend dem programmierten optimalen Phasenwinkel für den vorherrschenden Maschinenbetriebszustand einschließlich der Maschinengeschwindigkeit erreicht hat. Die Bewegung des Schiebers 28 nach rechts wird dann beendet.
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Wenn der Phasenwinkel der Ausgangswelle 6 relativ zur Eingangswelle 4 entsprechend dem vorherrschenden Maschinenbetriebszustand verringert werden soll, arbeitet die Einrichtung in ähnlicher Weise, wobei der Druckströmungsmittelstrom der Leitung 72 zugeführt wird und die Leitung 70 mit dem Behälter 98 verbunden ist, so daß das Strömungsmittel in die Zylinderkammer 60 eingeleitet wird, die der Endfläche 58 des Kolbens 34 zugewandt ist, um den Schieber 28 in Fig. 1 nach links zu schieben. Die Bewegung des Schiebers 28 nach links wird beendet, wenn die Verringerung des Phasenwinkels einen Wert entsprechend dem programmierten optimalen Phasenwinkel für den vorherrschenden Maschinenbetriebszustand erreicht hat.
Obwohl die zuvor gezeigte und beschriebene Ausführungsform eine spiralförmige Innenzahnung 26 und eine parallele Außenzahnung 24 hat, ist es auch möglich, daß die Außenzahnung 24 spiralförmig und die Innenzahnung 26 eine parallele Zahnung ist. Die Zahnungen 24 und 25 können auch spiralförmige Zahnungen sein. Die Anordnung der Eingangswelle 4 und der Ausgangswelle 6 kann umgekehrt werden, so daß die Ausgangswelle 6 von der Maschine angetrieben wird,und die Eingangswelle 4 die Antriebswelle der Einspritzpumpe antreibt. Mit der umgekehrten Anordnung können die gleichen Ergebnisse wie bei der zuvor gezeigten und beschriebenen Anordnung erreicht werden.
Obwohl die gezeigte und beschriebene Anordnung Zahnungen 24 und 26 am Ende des Endabschnitts 10 und einen Zylinder 40 entfernt davon aufweist, kann die Anordnung auch umgekehrt werden, so daß der Zylinder nahe dem Ende des Endabschnitts 10 und die Zahnungen 24 und 26 entfernt vom Ende angeordnet sind.
Auch ist die Ausbildung des Zahnrads 100 nicht auf die spezielle, in Fig. 1 gezeigte Form beschränkt. Das Zahn-
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rad 1O kann durch Befestigen eines Zahnrings an der .Außenseite der Abschlußplatte 12 gebildet sein. Das Zahnrad 100 kann auch an einem geeigneten Teil des Außenumfangs der Verlängerung 8 ausgebildet bzw« angeordnet sein„ soweit es durch die Drehung der Verlängerung 8 angetrieben werden kann»
Der elektromagnetische Sensor 78 kann nahe einem anderen Zahnrad als dem Zahnrad 26 angeordnet sein, soweit ein Zahnrad des Getriebes zur Übertragung der Drehkraft von der Maschine"auf die Eingangswelle des Phasenreglers verwendet wird« Auch kann die Scheibe 80 an einem anderen Element als der Antriebswelle der Einspritzpumpe befestigt sein, soweit es eines der Elemente zum Antrieb der Einspritzpumpe .ist. _ :" . -
Aus der vorherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß ."der-Kolben 34 des Phäsenreglers zwei mit dem Schieber 28 als Einheit ausgebildet ist und daß kein Hebelmechanismus zwischen dem Schieber 28 und dem Kolben 34 vorgesehen ist". Die Einrichtung ist somit von der Gefahr eines mechanischen Spiels frei». Dadurch wird das_ Ansprechverhalten verbessert und der MascUinenwirkungsgrad kann erhöht und die Abgasabgabesfceuerung dann bei der Beschleunigung und Verzögerung zufriedenstellend" durchgeführt tierden» Auch ist es möglich*" eine kompakte Gesamtgröße der Einrichtung zu er zielen-0 so daß, wenn die Einrichtung _" für ein Kraftfahrzeug -verwendet wird,, sieh "der Vorteil ergibtf"daß sie ohne Schwierigkeit in den engen Maschinen- " raum eingesetzt werden kann« "-
Da die Hydraulikpumpe 9<S am Gehäuse 20 befestigt ist t bildet sie eine Einheit mit dem Phasenregler"2» Diese Anordnung erleichtert die Befestigung -der Einrichtung xm Maschinenraum» Das Zahnrad 100 "sum antrieb 4er Hydraulikpumpe 96- ist mit der zylindrischen Verlängerung. 8-"der. Eingangswelle 4. über die Absehlußplatfce- 12 B die durch "
§300 11/083S _ - - "
eine Schraubverbindung mit der Verlängerung 8 verbunden ist, einstückig ausgebildet, so daß die axiale Länge des Phasenreglers 2 insgesamt nicht erhöht wird.
Da die Geschwindigkeit und der Phasenwinkel der Maschine durch Verwendung des Zahnrads 76 ermittelt werden, das eines der Zahnräder des Getriebes zur Übertragung der Drehkraft von der Maschine auf die Eingangswelle 4 des Phasenreglers 2 ist, wird die Notwendigkeit beseitigt, eine zusätzliche Scheibe oder ein anderes Element auf der Eingangswelle 4 vorzusehen, so daß die axiale Länge des Phasenreglers 2 verringert werden und dadurch eine kompakte Gesamtgröße der Einspritzzeitpunktsteuerung erhalten werden kann.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    fΊ J Brennstoff-Einspritzzeitpunktsteuerung für die Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Phasenwinkelregler zur Änderung des Drehphasenwinkels der Antriebswelle der Einspritzpumpe-^ der eine Eingangswelle zum Antrieb durch die Maschine und eine Ausgangswelle zum Antrieb der Antriebswelle der Einspritzpumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wellen (4, 6) eine zylindrische Verlängerung (8) hat, die den Endabschnitt (10) der anderen Welle mit Abstand koaxial umgibt, daß an den Endabschnitt (10) der anderen Welle (6) eine sich über eine bestimmte axiale Länge erstreckende Außenzahnung (24) und auf der zylindrischen Verlängerung (8) der einen Welle eine sich über eine bestimmte axiale Länge erstreckende Xnnenzahming (26) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine der Zahnungen spiralförmig ausgebildet ist, daß ein Schieber (28) in dem Ringraum zwischen der Außensahnung und der Innenzahnung angeordnet ist und Keile (30, 32) aufweist, die mit der Außen- bzw=
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    ■^■■".^AL INSPECTED
    Innenzahnung in Eingriff stehen, daß ein Ringzylinder (40) zwischen einem Teil des restlichen axialen Längsstücks der zylindrischen Verlängerung und einem Teil des restlichen axialen Längsstücks der Endabschnitts ausgebildet ist, so daß ein Kolben (34) in dem Zylinder hin- und herbeweglich aufgenommen ist, wobei der Schieber und der Kolben als Einheit ausgebildet sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Welle (4) die Einganqswelle und die andere Welle (6) die Ausgangswelle ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenzahnung (24) eine parallele Zahnung und die Innenzahnung (26) eine spiralförmige Zahnung ist.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (2) ein Gehäuse (2O) aufweist, das die zylindrische Verlängerung (8) umgibt und die eine Welle und die zylindrische Verlängeruna drehbar lagert, und daß eine Hydraulikpumpe (96) für die Zufuhr von Druckströmungsmittel zum Zylinder (4O) des Reglers (2) vorgesehen ist, um den Kolben anzutreiben, wobei die Hydraulikpumpe an dem Gehäuse (2O) befestigt ist, und daß weiterhin ein Getriebe zur Verbindung der zylindrischen Verlängerung mit der Hydraulikpumpe vorgesehen ist, um die Pumpe durch Drehung der zylindrischen Verlängerung anzutreiben.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe ein Zahnrad (100) an der Endplatte (12) aufweist, das an dem freien Ende der zylindrischen Verlängerung (8) der einen Welle (4) befestigt ist, und daß ein Zahnrad (102) an der Welle der Hydraulikpumpe befestigt ist, das mit dem ersten Zahnrad kämmt.
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  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Sensor (78) zur Ermittlung der Dreh-
    ~geschwindigkeit und des Drehwinkels der Eingangswelle (4) des Reglers (2), einen zweiten Sensor (84) zur Ermittlung der Drehgeschwindigkeit und des Drehwinkels der Ausgangswelle (6) des Reglers C2), einen Rechner (90), der mit dem ersten und zxtfeiten Sensor elektrisch verbunden ist, um die ermittelten Signale aufzunehmen und ein Ausgangs signal zu erzeugen* das der Antriebswelle zu einem bestimmten Zeitpunkt einen optimalen Phasenwinkel verleihen kann, und einen Hydraulikkreis mit einem Hydrauliksteuerventil (615), das in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Rechners betätigbar ist, um den Zylinder des Reglers zum Antrieb des Kolbens Druckströmungsmittel zuzuführen.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch σ e k e η η zeichnet, daß die Eingangswelle {4) des Reglers (2) von der Maschine über ein Getriebe mit einem auf der Eingangswelle sitzenden Zahnrad angetrieben ist, daß der erste Sensor eines der-Zahnräder des Getriebes und einen elektromagnetischen Sensor (78) nahe den Zähnen des Zahnradgetriebes aufweist, und daß der zweite Sensor eine Scheibe (8O) auf der Ausgangswelle (6) des Reglers (2), die iait wenigstens einem Vorsprung (82) an ihrem Außenumfang versehen ist, und einen elektromagnetischen Sensor'(84) nahe dem Außenümfang der Scheibe aufweist.
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DE19792935117 1978-08-31 1979-08-30 Vorrichtung zur Brennstoff-Einspritzzeitpunktverstellung für die Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine Expired DE2935117C2 (de)

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