DE2934933A1 - Verschlusskappenaufnehmer fuer eine verschlussmaschine - Google Patents

Verschlusskappenaufnehmer fuer eine verschlussmaschine

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DE2934933A1 DE19792934933 DE2934933A DE2934933A1 DE 2934933 A1 DE2934933 A1 DE 2934933A1 DE 19792934933 DE19792934933 DE 19792934933 DE 2934933 A DE2934933 A DE 2934933A DE 2934933 A1 DE2934933 A1 DE 2934933A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/204Linear-type capping machines
    • B67B3/2046Linear-type capping machines using friction means for screwing the caps, e.g. belts or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

- 6 Patentanwälte
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsberger strasse 19
8 München 60
ANCHOR HOCKING CORPORATION 28. August 1979
109 North Broad Street
Lancaster, Ohio 43150 / V.St.A.
Unser Zeichen: A 1831 Verschlußkappenaufnehraer für eine Verschlußmaschine
Die Erfindung betrifft Behälterverschlußmaschinen und insbesondere einen verbesserten Verschlußkappen-Aufnehmer oder Verschlußkappenaufsetzer zur Verwendung in geradlinigen Verschlußmaschinen zum Aufbringen von Verschlußkappen auf sich bewegende Behälter.
Behälter-Verschlußmaschinen, die als geradlinige Verschlußmaschinen bekannt sind, fördern gefüllte, jedoch unverschlossene behälter unter einer Kappenzuführungseinrichtung hindurch, wobei die Verschlußkappen auf die Behälteröffnungen hin gezogen und leicht aufgesetzt werden, bevor der endgültige Verschluß erfolgt. Derartige Verschlußmaschinen werden nun mit zunehmenden Geschwindigkeiten betrieben, wobei dieser verbesserte Aufnehmer es ermöglicht, Verschlußkappen mit kontinuierlichem Gewinde bei beträchtlich beschleunigten Arbeitsgeschwindigkeiten der Verschlußmaschine richtig aufzusetzen. So wurden beispielsweise geradlinige Verschlußraaschinen normalerweise über lange Jahre mit einer normalen VerschlußqeBchwindigke.it in der Größenordnung von 3oo Behältern pro Mi im fe betrieben, iiorjar bei diesen Geschwindigkeiten war das Kappen* uifsetzen <fe leqent 1 ich nicht zufriedenstellend, weiL
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die Kappen' in einer gekippten oder schräg gestellten Lage zugeführt wurden, was zu Verschlußfehlern, einer nicht ausreichenden Kappenfestlegung und Lösedrehkräften führte.
Der erfindungsgemäß verbesserte Aufnehmer wurde erfolgreich für das Aufsetzen von Kappen mit durchgehendem Gewinde bei Geschwindigkeiten von über 1ooo Behältern pro Minute betrieben, wobei die Kappen mit passenden Drehmomenten aufgebracht wurden und nur eine unbeträchtliche Anzahl von Verschlußkappen schräg gestellt oder gekippt war.
Der Verschlußkappenaufnehmer ermöglicht beispielsweise bessere Arbeitsergebnisse als der in der US-PS 3 28o 534 offenbarte ältere Aufnehmer.
Der erfindungsgemäß verbesserte Kappenaufnehmer hat eine neue schwebende Halterung für die Verschlußkappenzuführung, die es ermöglicht, daß die Verschlüsse die natürliche Mitte des Behälterendes suchen. Darüber hinaus weist die Kappendreheinrichtung zum leichten Drehen der Kappen aaf die Behältergewinde ein oder zwei verbesserte Bewegungsbänder oder entsprechend wirkende Reibungsschuhe zur Kappendrehung auf, die schwebende Halterungen haben. Der verbesserte Aufnehmer ermöglicht unabhängig von kleinen Ungenauigkeiten der Behälter eine bessere Zentrierung der Verschlußkappen auf den Behälterenden und außerdem eine sicherere Handhabung der Verschlußkappen, wenn sie der Kappenzuführungsrutsche entnommen und in die Kappenauftragbänder oder andere Einrichtungen den sich bewegenden Behältern zugeführt werden.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kappenaufsetzer oder Kappenaufnehmer für mit Gewinde oder Ansätzen versehene Kappen zu schaffen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Kappenaufriehmers für eine Verschlußmaschine, dor mit beträchtlich erhöhten Maschinengeschwindigkeiten arbeiten kann.
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— ο —
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Kappenaufnehmers, der passende Kappen aufputzt»; Drehmomente erzeugt und zu einer Verringerung der Kappenschrägstellung bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten führt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kappenaufnehmers für Verschlußmaschinen mit einer verbesserten Kappensteuerung und Kappenzentrierung auf den Behältern, wenn diese von der Kappenzuführungsrutsche auf die bewegten Behälter gebracht werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Hochgeschwindigkeits-Kappenaufsetzers, der insbesondere zur Verwendung für Verschlußkappen mit durchgehendem Gewinde geeignet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kappenaufnehmers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. dargestellten Kappenaufnehmers,
Fig. 3 eine teilweiwe weggeschnittene Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Kappenaufnehmers,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt des Kappenaufnehmers,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Kappenaufnehmers gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt des Kappenaufnehmers entsprechend der Linie 6-6 der Fig. 4,
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Fig. 7 einen Vertikalschnitt des Kappenaufnehmers entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 4,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer alternativen Äusführungsform des erfindungsgemäßen Kappenaufnehmers,
Fig. 9 eine Draufsicht des in Fig. 8 dargestellten Kappenaufnehmers und
Fig. 1o einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie 1o-1o in Fig.
Der verbesserte Kappenaufnehmer soll zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben werden. Der Kappenaufnehmer 1 ist an einer geradlinigen Verschlußmaschine 2 angebracht, die ein Förderband 3 aufweist, welches eine aufeinander folgende Reihe im Abstand befindlicher Behälter 4 unter dem Aufnehmer und zwischen in geeignetem Abstand liegenden Führungsbändern 13 hindurch befördert. Die Fig. 1 zeigt beispielsweise einen ersten gefüllten , jedoch unverschlossenen Behälter 4, der sich dem Kappenaufnehmer 1 auf der linken Seite der Zeichnung nähert. Die Behälter 4 werden in und durch den Aufnehmer 1 geführt. Jeder Behälter 4 erfaßt und dreht an dem Aufnehmer 1 eine Kappe 5 auf seine öffnung 6, woraufhin der Aufnehmer 1 dann die Kappe 5 auf den Behälter 4 zentriert und in der Höhe ausrichtet sowie geringfügig in eine Anfangs- bzw. in eine leicht verschlossene Position auf dem Behälter 4 dreht, wie dies für den Behälter 4 auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist.
Der Kappenaufnehmer 1 ist an einem geeigneten Teil der Verschlußmaschxne 2 wie an der vertikalen Tafel 7 angebracht. Der Aufnehmer 1 umfaßt verschiedene Teile oder Unteranordnungen, die eine Montageplatte 8 umfaßt, welche mit der Verschlußmaschine bei 9 verbolzt ist und anen Tragtteil 1o zur Kappenführung sowie einen langgestreckten Tragteil !1 für ein Kappenaufbringungsband umfaßt.
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Ein zweiter Teil des Kappenaufnehmers 1 ist eine schwenkbar angeordnete Kappenführung 12, die die Kappen 5 von einer geneigten Kappenzuführungsrutsche erhält und sie in die Bahn der Behälter 4 sowie danach auf die sich bewegenden Behälter 4 in Anlage mit den Kappenaufbringungsbänderni3 führt.
Ein dritter Teil des Kappenaufnehmers ist die Kappenaufbringungseinrichtung 14, die im Abstand liegende, angetriebene KappenaufbringuTigsbMnder 13 umfaßt, welche die Kappenränder 15 erfassen und die Kappen 5 leicht auf die sich bewegenden Behälter 4 aufschrauben.
Ein vierter Teil des Kappenaufnehmers 1 sind die Sicherungsoder Druckplatten 16 (Fig. 4), die die Deckelteile 17 der sich bewegenden Kappen 5 erfassen und diese abwärts auf die Behälter 4 drücken, während sie durch die Kappenaufbringungsbänder 13 gedreht werden.
Die Kappenführung 12 umfaßt ein Paar im Abstand liegender Führungsschienen 18, die fest miteinander und mit einer zentralen Führungsschiene 19 durch Kreuzbolzen 2o befestigt sind, welche diese Teile als Einheit fest zusammenhalten. Die im Abstand voneinander liegenden Führungsschienen 18 umfassen Kappentragleisten 21, die die Kappenränder 15 erfassen. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Rändern der Leisten 21 ist so gewählt, daß der mit Gewinde versehene obere Teil 6 der sich bewegenden Behälter 4 dazwischen paßt und jeder Behälter 4 eine Verschlußkappe 5 erfassen kann, die von der Kappenführung 12 in der in Fig. 4 dargestellten Weise gehalten wird.
Die Führungsschienen 18 und die Tragleisten 21 können so zur Aufnahme der Behälteroberseiten 6 und zum Halten jeder der Verschlußkannen 5 exakt dimensioniert werden, wobei nur ein minimaler äußerer Bereich eines jeden Kappenrandes 15 erfaßt wird. Diese enge Dimensionierung und präzise Beabstan-
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dung zwischen den sich bewegenden Behältern 4 und der Kappenführung 12 wird erleichtert durch eine Universalschwenkanordnung bzw. Montage der Kappenführung 12.
Wie die Fig. 4 am besten erkennen läßt, ist die mittlere Führungsschiene der Kappenführung 12 mit einer seitlichen Montageplatte 24 verbolzt, die wiederum mit einer Schwenkplatte 25 verbolzt ist. Die Schwenkplatte 25 ist mittels eines Schwenkzapfens an dem Aufnehmertragteil 1o befestigt, der einen seitlichen Montageteil 27 umfaßt, welcher schwenkbar mit Endlagern 28 verbunden ist.
Die präzise Lage der Führungsschienen 18 und der in der Kappenführung 12 am Ende gehaltenen Kappe 5 bringt diese selbst dem speziellen Behälter 4 zu, der sich durch die Kappenfuhrungsschxenel2 bewegt, indem sie um die geneigte Achse des Schwenkzapfens 26 und ebenfalls um die horizontale Achse des Montageteils 27 schwenkt. Diese beiden Schwenkachsen schaffen eine universelle Einstellung, da sie im wesentlichen in rechten Winkeln zueinander positioniert sind. Ein Vorteil dieser Schwenkanordnung ist die Beseitigung gekippter oder schräggestellter Verschlußkappen, so daß die Verschlußkappen sich auf die bewegenden Behälter 4 selbst zentrieren und ohne Schrägstellung oder Kippung sowohl Jh Seitenrichtung als auch in Vertikalrichtung der sich bewegenden Behälter 4 positioniert werden. Die Ausgleichsbewegung der Kappenführung 12 um die horizontale Achse der Lager 28 wird durch ein Paar im Abstand liegender Blattfedern 29 gesteuert, die der Montageplatte 24 anliegen und an dem Tragteil Io montiert sind. Die Ausgangsenden der beiden Führungsschienen 18 sind so proportioniert, daß sie weit genug in die im Abstand angeordneten Kappenaufbringungsbänder 13 vorstehen, um den Eintritt einer jeden sich bewegenden Kappe 5 in die Bänder 13 zu erleichtern, wobei die Führungsschienen 18 und die Tragschienen zugleich sorgfältig dimensioniert sind, so daß die Ränder 15 der Verschlußkappen sich beinahe unmittelbar in Anlage an den Seitenbändern 13 bewegen, wenn die Verschluß-
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kappen 5 aus dem Ende der Kappenführung 12 herausgezogen werden.
Die unterste Kappe 5 der Kappenführung 12 wird an deren Ausgang durch ein Paar im Abstand liegender, federbelasteter Pollenkörper 3o gehalten. Wie die Fig. 5 zeigt, werden die Rollenkörper 3o zum lösbaren Erfassen der am Ende liegenden Kappe 5 durch die auf den Blattfedern 32 angebrachten Schrauben 31 einwärts gedrückt. Wenn eine Verschlußkappe 5 einmal von einem Behälter 4 aufgenommen worden ist, werden die beiden Rollenkörper 3o von den sich bewegenden Kappen 5 auseinandergedrückt, so daß diese dann aus der Kappenführung 12 herausgezogen werden können.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die unterste Lage des Ausgangsendes der Kappenführung 12 durch ein Anschlagglied bestimmt, das auf dem Träger 1o angebracht und so positioniert ist, daß es der Tragplatte 24 anliegt.
Die im Abstand liegenden inneren Abschnitte 34 (Fig. 7) der endlosen flexiblen Bänder 13 werden in entgegengesetzte Richtungen und in einem Kappenaufziehsinn angetrieben, damit jede der sich bewegenden Kappen 5 leicht auf einen Behälter aufgebracht wird. Die Bänder 13 sind aus einem flexiblen Material mit einer beträchtlichen Oberflächenreibung wie Gummi oder ähnlichem Material hergestellt. Jedes dieser Bänder sitzt auf im Abstand angeordneten Riemenscheiben 35 mit drehbaren Achsen 36, die in Endlagern 37 auf den im Abstand liegenden Bandträgern 38 angebracht sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die flexiblen Bänder 13 weisen vorzugsweise Zähne 39 auf ihren Innenflächen auf, um eine zwangsläufige Bandbewegung sicherzustellen. Eine der Lagerachsen36 eines jeden Bandes weist einen aufwärts gerichteten Kupplungsvorsprung 4o auf, der mit einer Antriebswelle wie einer flexiblen oder Universal-Antriebswelle 41 (Fig. 2) kuppelbar ist. An den Innenseiten 34 der Bänder 13 sind außerdem Sicherungsteile 42 vorgesehen, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
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Die langgstreckten Bauteile 42 enthalten eine Bandführungsnut 43 und sind durch zusammengedrückte Schraubenfedern 44 belastet, damit die Bänder 13 in kraftschlüssiger Anlage' an den Kappenrändern 15 gehalten werden. Die Bauteile 42 sind verschiebbar durch Bolzen 4 5 an Trägern 46 gehalten. Der korrekte Abstand der Bänder 13 wird durch eine Änderung des Abstandes der beiden Bandträger 38 erreicht. Die Bandträger 38 sind seitlich bewegbar auf einem Paar im Abstand liegender Tragstangen 45 angebracht (Fig. 1 und 7), die durch eine Kupplung mit geringer Reibung über die Kugellager 48 mit den Trägern verbunden sind. Die Abstandseinstellung wird durch ein Paar im Abstand liegender und mit entgegengesetzten Gewinden versehener Positionierungsschrauben 49 (Fig. 6) herbeigeführt. Die beiden Schrauben 49 sind durch ein Kettenrad 5o und eine Kette 51 miteinander verbunden, die für eine simultane Einstellung sorgen, wenn die eine oder die andere der Schrauben 49 an dem geschlitzten Ende gedreht wird.
Eine automatische seitliche Selbstanpassungsbewegung der gesamten Bandhalterungsanordnung ist zur einstellbaren Zentrierung der Anordnung unter Verwendung zusammengedrückter Schraubenfedern 54 auf den Einstellschrauben 49 zwischen den Anschlägen 53 und 53A vorgesehen.
Zur Erzeugung einer sanften, vollständigen Drehung der Kappen 5 auf die sich bewegenden Behälter 4 sind die inneren Stränge 34 der Bänder 13 lang genug ausgebildet, um das notwendige Drehungsmaß einer jeden Verschlußkappe 5 auf den Behälter 4 zu erreichen. Zusätzlich isb auch die vertikale Abmessung der Bänder 13 gleich der Höhe des Kappenrandes zusätzlich eines Gewindeganges der Kappe ausgebildet, d.h. der Abwärtsentfernung, um die sich eine jede Kappe 5 bewegen muß, wenn sie leicht angezogen und auf den Behälter 4 befestigt wird.
Es ist auch eine Höhenausrichtungs- und Druckeinrichtung
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für die Kappen vorgesehen, die sich von den Ausgangsenden der Kappenführung 12 zu dem Ausgangsende der Kappenaufbringungsbänder 13 erstreckt. Diese Druckeinrichtung schafft eine geneigte Druckfläche, die sich vorzugsweise mit der Behältergewindesteigung neigt, so· daß die Fläche eine jede Kappe im Sinne einer Abwärtsbewegung mit einer Geschwindigkeit belastet, die sich aus der leichten Drehung auf das Gewinde des Behälters 4 durch die Bänder 13 ergibt..
Eine bevorzugte Ausführungsform der Druckeinrichtung ist am besten in der Fig. 4 dargestellt. Die beiden Druckplatten haben glatte untere Kappenangriffsflächen 59 und 6o und Montagezapfen 7o und 71 an ihren entgegengesetzten Enden, die an den vertikalen Montagestangen 72 und 73 angreifen. Die vier Montagestangen 72 und 73 sind verschiebbar in angeschraubten Lagern 74 und 75 festgehalten. Zusammengedrückte Schraubenfedern 76 und 77 belasten die Montagestangen 72 und 73 und die damit verbundenen Platten 16 abwärts gegen die Oberseiten 17 der Verschlüsse. Jede Verschlußkappenoberseite bewegt sich an den unteren Druckflächen der Platten 16 entlang, wenn die Kappen 5 durch die im Abstand liegenden Seitenbänder 13 abwärts gedreht werden. Die Neigung der schräggestellten Flächen der Platten 16 entspricht der Ganghöhe der Behältergewinde und der Behälterbewegung, so daß der Abwärtsdruck auf jede Verschlußkappe kontinuierlich aufrecht erhalten wird, wenn sie sich abwärts auf die Behältergewinde aufschraubt. Jedes der Seitenbänder 13 weist schräg gestellte Nuten 78 auf, die in» Sinne einer relativen Abwärtsbewegung bei ihrer Bewegung über die Kappenränder 15 schräg gestellt sind. Die Nuten 78 oder Rippen wirken beide zur Erleichterung der Kappendrehung und dem Abstreifen von Wasser wie kondensiertem Dampf von den Verschlußkappenrändern 15.
Die Fig. 8 bis 1o zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kappenaufnehmers. Dieser Kappenaufnehmer 8o verwendet eine Kappenführung 81, die der beschriebenen
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Kappenführung zur Zuführung von Kappen zu den sich bewegenden Behältern im wesentlichen entspricht.
Die Druckplatten 83,84 und 85 zum Herunterdrücken der Verschlußkappen 5 haben geneigte Einführungsbereiche 87,88 und und relativ ebene Druckbereiche 9o,91 und 92. Die Platten 83,84 und 85 sind auf beweglichen Trägern wie den vertikal beweglichen Zapfen 93 und 94 angeordnet, die für die ersten beiden Platten 83 und 84 verwendet werden. Jeder der Zapfen 93 und 94 ist schwenkbar an einem schwenkbaren Tragarm 95 oder 96 befestigt. Die Arme 95 und 96 sind schwenkbar an dem Aufnehmertragteil 98 befestigt. Die zusammengedrückten Schraubenfedern 99 und 1oo drücken die Platten 83 und 84 abwärts gegen die Oberseiten der Kappen 5. Die am Ende liegende Druckplatte 85 ist vertikal beweglich an einem Tragglied 1o2 auf einstellbaren Zapfen 1o3 und 1o4 angebracht und durch eine Schraubenfeder 1o5 abwärts gedrückt, die zwischen dem Träger 1o2 und einem Flansch 1o6 zusammengedrückt wird.
Bei dieser Ausführungsform werden die Bänder 13 durch einen langgestreckten Reibungsbauteil 1o7 ersetzt. Wie die Fig. 9 und 1o erkennen lassen, ist der Reibungsbauteil 1o7 elastisch an einem langgestreckten Flansch 1o8 befestigt und durch zusammengedrückte Schraubenfedern 1o9 auf im Abstand angebrachten Bolzen 11o in Anlage an den Kappenrändern 15 der sich bewegenden Kappen gehalten.
Die vorangehende Beschreibung zeigt einen verbesserten Kappenaufnehmer, der in der Lage ist, bei höheren Verschlußgeschwindigkeiten einer Maschine zu arbeiten und der besonders für das Aufbringen von Verschlüssen geeignet ist, die mit Gewinde versehen sind, wie Verschlüsse mit durchgehendem Gewinde. Der verbesserte Aufnehmer ermöglicht eine bessere Kappenzentrierung auf den sich bewegenden Behältern und eine bessere Kappensteuerung bei der Zuführung und Drehung auf einen beweglichen Behälter durch elastisch angebrachte Seitenbänder oder Reibungsbauteile.
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Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.
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Claims (18)

  1. Patentanwälte
    Oipl-Ing DIpI-Chem Dipl-Ing ^
    E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser 2334933
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    AIICHOR HOCKING CORPORATION 28. August 1979
    North Broad Street
    Lancaster, Ohio 43150 / V.St.A.
    Unser Zeichen: A 1831
    Ansprüche :
    Verschlußkappenaufnehmer zum Anbringen von Verschlußkappen auf sich in einer Verschlußmaschine bewegenden Behältern, gekennzeichnet durch eine Kappenführung, die am unteren Ende der Kappenzuführungsrutsche der Verschlußmaschine positioniert ist und dabei um ein Paar im Winkel zueinander stehender Achsen schwenkbeweglich an der Verschlußmaschine angeordnet ist, weiterhin durch eine jenseits der Kappenführung angeordnete Dreheinrichtung, die den Randteil von Verschlußkappen erfaßt und die Verschlußkappen auf einen Behälter dreht, sowie durch eine Druckeinfichtung an der Kappendreheinrichtung, die die Kannen abwärts drückt, während sie von der Kappendreheinrichtung gedreht v/erden.
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  2. 2. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkhalterung der Kappenführung eine erste Schwenkverbindung umfaßt, welche eine Bewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse ermöglicht sowie eine zweite Schwenkverbindung aufweist, die eine Bewegung um eine im wesentlichen vertikal geneigte erlaubt.
  3. 3. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappendreheinrichtung ein Paar im Abstand angeordneter Bänder aufweist, deren Innenstränge zum Erfassen entgegengesetzter Bereiche der Kappenränder einander zugewandt sind und die zur gleichzeitigen Bewegung seitlich der Behälter angebracht sind.
  4. 4. Kappenaufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenbänder eine Bandbreite haben ,die im wesentlichen gleich der Höhe der Kappenränder zuzüglich der Ganghöhe der die Behälter fassenden Kappenteile ist.
  5. 5. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ausgangsende der Kappenführung sich in das Eingangsende der Kappendreheinrichtung erstreckt.
  6. 6. Kappenaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenführung eine starre Kombination eines Paares im Abstand liegender Führungsschienen und einer mittleren Führungsschiene umfaßt, die zwischen den im Abstand liegenden Führungsschienen angeordnet ist.
  7. 7. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappendreheinrichtung einen langgestreckten Reibungsschuh umfaßt, der zum Angriff
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    an den Kappenrändern positioniert ist.
  8. 8- Kappenaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung einen Plattenbauteil umfaßt, der eine glatte Unterfläche zum Angriff an der Verschlußkappe aufweist, die in Richtung der Kappenbewegung um einen Betrag abwärts geneigt ist, der durch die Ganghöhe des Gewindes der Verschlußkappe bestimmt ist.
  9. 9. Kappenaufnehmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckeinrichtung gegen die Kraft einer Vielzahl elastischer Elemente vertikal beweglich gehalten ist.
  10. 10. Kappenaufnehmer zur Aufbringung von Verschlußkappen auf sich bewegende Behälter in einer Verschlußmaschine, gekennzeichnet durch eine Kappenführung, die am unteren Ende einer Kappenzuführungsrutsche einer Verschlußmaschine positionierbar ist und die seitlich und vertikal gegenüber der Behälterbahn beweglich an der Verschlußmaschine angebracht ist, weiterhin durch eine jenseits der Kappenführung angebrachte Kappendreheinrichtung zum Erfassen des Randteils der Kappen und zum Drehen der Kappen auf einen Behälter, weiterhin durch eine Einrichtung zur seitlich gegenüber der Behälterbahn beweglichen Halterung der Dreheinrichtung und durch eine Druckeinrichtung, durch die die Kappen während ihrer Drehung durch die Kappendreheinrichtung nach unten gedrückt werden.
  11. 11. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kappenführungshalterung eine erste Schwenkverbindung umfaßt, die eine Bewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse erlaubt, und eine zweite Schwenkverbindung aufweist, die eine Bewegung um eine im wesentlichen vertikal geneigte Achse erlaubt.
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  12. 12. KappenBufnehmer nach Anspruch 1ο, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappendreheinrichtung ein Paar im Abstand liegender Bänder umfaßt, deren innere Stränge zur Anlage an entgegengesetzten Bereichen der Kappenränder einander zugewandt sind, und daß die Halterungseinrichtung eine gleichzeitige Seitwärtsbewegung der Bänder gegenüber den sich bewegenden Behältern erlaubt.
  13. 13. Kappenaufnehmer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappenbänder eine Bandbreite haben, die im wesentlichen gleich der Höhe der Kappenränder zuzüglich einer Strecke ist, die gleich der Ganghöhe der an den Kappen befindlichen Behälterangriffteile ist.
  14. 14. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ausgangsende der Kappenführung sich zu dem Eingangsende der Kappendreheinrichtung erstreckt.
  15. 15. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappenführung eine starre Kombination eines Paares im Abstand liegender Führungsschienen mit einer zentralen Führungsschiene umfaßt, die zwischen den im Abstand liegenden Führungsschienen angeordnet ist.
  16. 16. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappendreheinrichtung einen langgestreckten Reibungsschuh umfaßt, der zum Angriff an den Kappenrändern positioniert ist.
  17. 17. Kappenaufnehmer nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung einen Plattenbauteil umfaßt, der eine glatte untere Kappenangriffsfläche aufweist,die in Richtung der Kappenbewegung um ein Maß abwärts geneigt ist, das durch die Ganghöhe
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    der Gev/inde an der Verschlußkappe bestimmt ist.
  18. 18. Kappenaufnehmer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung gegen die Kraft einer Vielzahl elastischer Elemente vertikal beweglich montiert ist.
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DE19792934933 1978-09-08 1979-08-29 Verschlusskappenaufnehmer fuer eine verschlussmaschine Granted DE2934933A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2934933C2 DE2934933C2 (de) 1990-03-01

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DE19792934933 Granted DE2934933A1 (de) 1978-09-08 1979-08-29 Verschlusskappenaufnehmer fuer eine verschlussmaschine

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