DE2934177A1 - Scheibenbremse - Google Patents
ScheibenbremseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
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- F16D55/226—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
- F16D55/2265—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
- F16D55/227—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing by two or more pins
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- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0041—Resilient elements interposed directly between the actuating member and the brake support, e.g. anti-rattle springs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse und insbesondere auf eine Führungseinrichtung für den Bremssattel
der Scheibenbremse.
Um dem Bremssattel gegenüber der Bremsscheibe in achsrichtung der Scheibe zu führen, werden Gleitführungen verwendet,
die entweder Stifte oder Schienen verwenden. Im Falle von Stiften sind diese an einem stationären Teil befestigt,
das verstärkt werden muß, um Verformung der Führungsstifte unter den Bremskräften zu verhindern und eine
saubere Führung des Sattels in Richtung auf die Scheibe zu erzielen. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß das
Gesamtgewicht der Scheibenbremse erhöht wird. Im Falle von Gleitschienen besteht die Gefahr, daß nach dem Lösen der
Bremse der Bremssattel infolge starken Reibungswiderstands zwischen dem Sattel und dem stationären Teil der Sattel
nicht in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
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Deutsche Bank (München) Klo 51/61070
Dresdner Bank (München) KtO 3939844
Postscheck (München) Klo. 670-43-804
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenbremse zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht hat.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Im Falle der Erfindung werden
die Führungsstifte durch eine Federeinrichtung gestützt,
so daß ihre Verformung verhindert wird, auch wenn sich der Träger verformt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Teilansicht einer erfindungsgemäßen
Scheibenbremse;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Scheibenbremse nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Scheibenbremse nach Fig. 2 bei Betrachtung in Richtung A;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 ist eine im Maßstab vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 eingekreisten Abschnitts B;
Fig. 7 ist eine Teilseitenansicht der Scheibenbremse nach Fig. 2 bei Betrachtung in Richtung C;
Fig. 8 ist eine schaubildliche Teilansicht einer weiteren AusfUhrungsform einer erfindungsgemäßen
Scheibenbremse.
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In den Fig. 1 bis 6 ist eine Scheibenbremse 10 gezeigtdie einen stationären Träger 11 besitzt, der im wesentlichen
U-Form hat. Der Träger 11 besitzt zwei Schultern 12, 12', die einander gegenüberliegen, und von denen aus zwei
Ame 14 bzw. 14' über den Umfang der Bremsscheibe 13 ragen.
Ein Sattel 15 übergreift einen Abschnitt des Umfangs der Bremsscheibe 13. Der Sattel 15 besitzt ein Gehäuse 16
und eine Gabel 17, die mit dem Gehäuse 16 an entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe 13 verbunden ist.Das Gehäuse
16 hat eine 'Blindbohrung, in der verschiebbar ein Kolben
21 sitzt, wodurch eine Druckkammer 18 gebildet wird. Der Kolben 21 liegt an einem unmittelbar betätigten Bremsklotz
19 an, während ein indirekt betätigter Bremsklotz 22 mit der Gabel 17 in Eingriff steht. Beide Seiten 19a und 19b
des ersten Bremsklotzes sitzen in einander gegenüberliegenden Vertiefungen 11a, 11b des Trägers 11. Der Bremsklotz
22 liegt an seinen beiden Seiten an den Armen 14, 14' an.
Der Sattel 15 besitzt an beiden Seiten Schenkel 24, 24', die mit dem Sattel aus einem Stück bestehen. Der Schenkel
24 besitzt-ein Loch 25, in dem ein Führungsstift 26
verschiebbar sitzt. Der Führungsstift 26 ist an seinen beiden
Enden mit Blindbohrungen 27 und 28 versehen.
In die Blindbohrung 27 ragt ein Ende 29a einer Feder 29, deren anderes Ende 29b parallel zum Federende 29a ist.
Zwischen diesen Enden besitzt die Feder einen gewundenen Zw schenabschnitt 29c, der die beiden Federenden 29a und
29b verbindet. In die Blindbohrung 28 des Führungsstifts
26 greift das eine Ende einer Feder 30 ein, die die gleiche
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Gestalt wie die Feder 29 hat. Das andere Ende der Feder 30 sowie das entsprechende Ende der Feder 29 sind mit Hilfe
eines Halters 33 sowie zweier Bolzen 34, 35 an dem Arm 14 festgelegt.
Um den Eintritt von Schmutz in das Loch 25 zu verhindern, ist eine Dichtmuffe 31 vorgesehen.
Auf der Seite des Schenkels 24' liegt eine dem Schenkel
24 entsprechende Gestaltung vor. So befindet sich am Schenkel 24' ein Loch 25', ein Führungsstift 26', Federn
29' und 30', flexible Dichtmuffen 31' und 32', ein Halter
33' sowie zwei Bolzen 34* und 35'; diese Elemente entsprechen dem Loch 25, dem FUhrungsstift 26, den Federn 29 und
30, den flexiblen Dichtmuffen 31 und 32, dem Halter 33 und den beiden Bolzen 34 und 35.
Somit wird der Sattel 15 durch die Federn 29, 30, 29', 30' nach oben gedrückt, um ein Spiel zwischen den Schenkeln
24, 24' des Sattels 15 und den Schultern 14, 14' des Trägers 11 herbeizuführen.
Wenn beim Einsatz die Druckkammer 18 mit einem Druckmittel beaufschlagt wird, wird der Kolben axial in einer
Richtung nach außen gedrückt, so daß der erste Bremsklotz 19 mit der einen Stirnseite der Bremsscheibe 13 in Berührung
kommt. Greift der erste Bremsklotz 19, ergibt sich in die andere Richtung eine Reaktionskraft, so daß der zweite
Bremsklotz 22 mit der anderen Stirnseite der Bremsscheibe 13 in Berührung kommt, so daß die Bremse faßt.
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Es sei angenommen, daß sich bei diesem Vorgang die Br3msscheibe 13 im Uhrzeigersinn dreht, wie es durch den
Pfeil C in Fig. 3 angedeutet ist. Dann wird die Schulter 12 infolge des einwirkenden Bremsmoments nach außen gespreizt.
Da der Führungsstift 26 nicht unmittelbar an der Schulter 12 befestigt ist sondern indirekt über die Federn
29 und 30 gehalten ist, kann auch der Sattel 15 in Richtung des Pfeils C mLtgedreht werden, wobei ein zu weites Mitgehen
des Sattels 15 durch den Halter 33 verhindert wird.
Der Führungsstift 26 wird somit auch bei Verformung
der Schulter 12 beim Bremsen nicht verformt, wobei der Sattel
15 beim Lösen der Bremse genau wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.
Im übrigen kann die Feder 29 durch eine Blechfeder 41 ersetzt werden, die mit dem Halter 33 aus einem Stück
bosteht und gemäß Fig. B an dem Schenkel 24 don Sattels
15 festgelegt ist.
Die Erfindung liefert somit eine Scheibenbremse mit einem Sattel, der in Axialrichtung der Scheibe mit Hilfe
von Stiften und einem Träger geführt ist. Das wesentliche
besteht darin, daß die Stifte mit Hilfe von Federn gestützt sind, um auf diese Weise ein Verformen der Stifte trotz
Verformen des Trägers zu verhindern.
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Claims (5)
- T D,. If ** Patentanwälte:Dipl.-lng. H.TiedtkeGO Dipl.-Chem. G. BühlingRUPE - PeLLMANN Dipl.-lng. R. KinneOQO/ 177 Dipl.-lng. R GrupeI y si «f I / / Dipl.-lng. B. PefimannBavariaring 4, Postfach 202403 8000 MünchenTel.: 089-5396Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatenl München23. August 1979 B 9826/case W-Il79Patentansprüche!.'Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Bremsscheibe (13), einen Träger (11), der sich au Γ einer Seite der Bremsscheibe befindet und zv/ei Arme (14, 14')besitzt, die sich quer über den Umfang der Scheibe erstrecken, durch einen Sattel (15), der einen Abschnitt de:; Umfangs der Bremsscheibe übergreift, durch eine Stiftführung, mittels der der Sattel (15) in Axialrichtung der Bremsscheibe geführt ist, durch zwei Bremsklötze (19, 22) die jeweils auf einer Seite der Bremsscheibe angeordnet sind, wobei eine Federeinrichtung (29, 29', 30, 30') vorgesehen ist, um die Stiftführung zu stützen.
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Stiftführung zwei Stifte (26) aufweist, die jeweils durch einen Schenkel (24, 24') greifen, die beide an den beiden Seiten des Sattels vorgesehen sind.
- 3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net , daß die Federeinrichtung vier Federn (29, 29', 30, 30') aufweist, die jeweils mit einem Ende an einem Ende des Stifts (26) befestigt sind und deren anderes Ende mit eirem Endeabschnitt des Arms (14, 14') verbunden sind, woDeutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München! KIo 3939844 Postscheck (Münctieni KIo.030013/0647B 9826bei jede Feder zwischen ihren beiden Enden mindestens einmal gewickelt ist.
- 4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (14, 14') zwei Halter (33, 33') befestigt sind, die die Radialbewegung des Sattels (15) begrenzen.
- 5. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung einen Blechkörper (41) besitzt, dessen eines Ende mit dem einem Ende des Stifts (26) verbunden ist, während sein anderes Ende mit dem an dem Arm befestigten Halter (33, 33') aus einem Stück besteht.030013/0647
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