DE2934129B2 - Feuerhemmendes Fenster, insbeso ndere für Hochhäuser - Google Patents

Feuerhemmendes Fenster, insbeso ndere für Hochhäuser

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/306Covering plastic frames with metal or plastic profiled members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein feuerhemmendes Fenster, mi insbesondere für Hochhäuser, mit einem durch Hitze einwirkung schmelzenden öder erweichenden Fensterflügelrahmen und Fensterstock aus Aluminium oder Kunststoff.
Es sind Fensterrahmen aus Aluminium oder Kunsl- hi stoff bckan'H.dic den Nachteil aufweisen, d;i(.i hei einem Brand die Rühmen zum Schmelzen neigen. Aus diesem Grunde werden solche Fenster bei Hochhiiuscni nur selten verwendet, da im Falle eines Brandes der Feuerausbreitung von Stockwerk zu Stockwerk durch die Fenster keine wirksamen Schranken entgegengesetzt werden können. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, im Fensterflügelrahmen aus Aluminium einen eigenen Stahlrahmen für das Fensterglas vorzusehen, so daß auch beim Schmelzen des Aluminiums die Glasscheibe in den Fensteröffnungen gehalten werden kann. Diese Maßnahme ist naturgemäß teuer und stellt die Wirtschaftlichkeit der Metallfenster in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu vermeiden und den Widerstand gegen das Schmelzen der Fensterrahmen zu erhöhen. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Fensteraußenseite mit geringem Abstand vom Fensterstock eine Brandblende aus einem Werkstoff mit höherem Schmelzpunkt als dem des Fensterstockes und des Fensterflügelrahmens vorgesehen ist, die sowohl den Fensterstock als auch den Fensterflügelrahmen überdeckt und bis auf einen Spalt gegen das Fensterglas geführt ist, welches mindestens derselben Brandschutzklasse angehört, wie der geschützte Fensterflügelrahmen und der Fensterstock. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 schematise η dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Fenster im Aufriß und im vergrößerten Maßstab und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie Ii in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Fenster mit Fensterstock 2 und Fensterflügelrahmen 4 dargestellt, der das Fensterglas hält Auf der Außenseite des Fensters ist eine Brandblende 3 vorgesehen, die nur auf der linken Seite eingezeichnet ist.
In F i g. 2 ist ein Schnitt gemäß Schnittlinie II in F i g. I dargestellt, wobei man erkennt, daß im Mauerwerk U eine Einputzzarge 10 angeordnet ist, in dem der Fensterstock 2 gelagert ist. Am Fensterstock 2 ist der Fensterflügelrahmen 4 dreh-, kipp oder verschiebbar geführt. Die Brandblende 3 ist an der Außenseite 1 des Fensters vorgesehen und an der Einputzzarge 10 verankert. Diese Brandblende 3 überdeckt sowohl den Fensterstock 2 als auch den Fensterflügelrahmen 4 und ist an ihrem freien Ende so weit gegen das Fensterglas 5 geführt, daß zwischen dem Fensterglas 5 und der Brandblende 3 ein enger Spalt 6 gebildet wird. Das durch diesen Spalt eindringende Niederschlagswasser sammelt sich im unteren Teil der Brandblende 3 und w ird über Entwässerungsschlitze 8 über die Fassade des Bauwerkes abgeleitet Zur Vermeidung der Wärmestrahlung durch Entwässerungsschlitze 8 auf dem Fensterflügelrahmen 4 bzw. Fensterstock 2 sind diese Entwässerungsschlitzc 8 durch eine Blende 9 abgedeckt. Um im Falle eines Brandes die flammen von der Einspannungsstelle des Fensterglases 5 im Fensterflügelrahmen 4 fern zu halten, trägt die Brandblende 3 einen Fortsatz 7, der als Flammenbremse ausgebildet ist Die Brandblende 3 besteht aus einem Material, wie z. B. Stahl, welches einen höheren Schmelzpunkt aufweist als der Fensterflügelrahmen bzw. der Fensterstock, so daß die Flammen nicht direkt ihre Strahlungswärme an den Fensterstock 2 b/w. Fensterflügelrahmen 4 abgeben können und diese Bauteile über eine gewisse Zeitdauer vom Schmelzen abgehalten werden, so daß der Brandausbreitung ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Dieser Widerstand gegen die Brandausbrei-
tung föhn zu einer Erhöhung der Zeitspanne for die Rettung etwaiger Eingeschlossener oder des gesamten Bauwerkes.
Durch die hakenförmige Ausbildung des Fortsatzes 7 werden die Flammen, die aus dem Fenster des darunterliegenden Stockwerkes schlagen, abgehalten, zu den Einspannstellen des Fensterglases 5 zu gelangen, so daß dieses weniger stark thermisch belastet wird, wodurch eine Erhöhung der Standzeit des Fensterglases gegeben ist
Die Brandblende 3 sieht nicht in Berührung mit dem Fensterstock 2 und dem Fensterflügelrahmen 4, so daß die direkte Wärmeübertragung erschwert wird. Durch die Anordnung einer weiteren nicht dargestellten wärmedämmenden Schicht an der Innensehe der Brandblende 3 läßt sich die Wärmeübertragung noch weiter reduzieren, so daß diese Konstruktion auch für Kunststoffenster geeignet erscheint Selbstverständlich läßt sich im Rahmen der Erfindung die Brandblende 3 entsprechend der architektonischen Gestaltung aus den verschiedensten Materialien, wie z. B. Edelstahl oder beschichteten Edelstahiblechen, hersteilen. Wesentlich ist, daß zwischen der Brandblende 3 und dun zu schützenden Fensterstock 2 und dem Fensterflüge'rahmen 4 ein Abstand 12 bestehen bleibt.
Bei einem Brandversuch wurde zwischen der Brandblende 3 und dem Fensterflügelrahmen eine 15 mm starke Isolierschicht vorgesehen. Die Fensterscheiben in Form einer Doppelverglpsung waren von Isoliergläsern gebildet, wobei die Außenscheibe ein 10 mm starkes gehärtetes Floatglas war. Als Innenscheibe wurde eine ähnliche Glasscheibe *us gehärtetem Floatglas mit einer Stärke von nur 8 mm verwendet
κι Beim Vergleichsversuch wurde dieselbe Fensterkonstruktion jedoch ohne Brandblende verwendet Hierbei zeigt sich, daß nach 30 Minuten (Brandklasse F 30) dauerndem Versuch beim Fenster mit Brandblende, die äußere Scheibe lediglich Sprünge aufwies, so daß die
i) Fensteröffnung noch verschlossen war. Der Rahmen selbst wurde auf etwa 2000C erhitzt. Beim Versuch ohne Brandblende zersprang die äußere Glasscheibe in der 19. Minute und Teile der Verglasung begannen in der 26. Minute zu schmelzen und aus dem Rahmen zu fallen.
jo Der Rahmen selbst erreichte Temperaturen bis zu 3200C und war nach Beendigung des V.rsuches stark verformt. Beim ersten Versuch war ue~ Rahmen praktisch intakt, lediglich die Dichtungen verschmorten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Feuerhemmendes Fenster, insbesondere for Hochhäuser mit einem durch Hitzeeinwirkung schmelzenden oder erweichenden Fensterflügelrahmen und Fensterstock aus Aluminium oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fensteraußenseite (I) mit geringem Abstand (12) vom Fensterstock (2) eine Brandblende (3) aus einem Werkstoff mit höherem Schmelzpunkt als dem des Fensterstockes (2) und Fensterflügelrahmens vorgesehen ist, die sowohl den Fensterstock (2) als auch den Fensterflügelrahmen (4) überdeckt und bis auf einen Spalt (6) gegen das Fensterglas (5) geführt ist, welches mindestens derselben Brandschutzklasse angehört wie der geschützte Fensterflügelrahmen (4) und der Fensterstock (2).
2. Feuerhemmende« Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandblende (3) aus Stahl besieht.
3. Feuerheiffmendes Fenster nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandblende (3) einen Fortsatz (7) aufweist, der vom Fensterglas (5) nach außen zum Mauerwerk (U) weist und als Flammenbremse ausgebildet ist.
4. Feuerhemmendes Fenster nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandblende (3) Entwässerungsschlitze (8) zur Ableitung des Niederschlags- und Kondenswasser aufweist, die vorzugsweise durch Blenden (9) zwischen der Brandblende (3) und dem Fensterstock (2) abgedeckt sind.
5. Feuerhemmendes fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandblende (3) über alle Seitenteile des Fens.irflügelrahmens
(4) und des Fensterstockes (2) geführt ist und mit dem Material mit dem niedrigen Schmelzpunkt nichl in Berührung steht.
6. Feuerhemmendes Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterglas
(5) des durch die Brandblende (3) geschützten Fensterflügelrahmen* (4) aus 10 bzw. H mm starken gehärteten Scheiben gebildet ist.
7. Feuerhemmendes Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Brandblende (3) eine Isolierplatte, wie z. B. aus Asbest, angeordnet ist.
8. Feuerhemmendes Fenster nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandblende (3) am Zargenstock (10) oder unabhängig davon im Mauerwerk (11) verankert ist.
9. Feuerhemmendes Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (7) mit der Brandblende (3) lösbar verbunden ist.
tu
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