DE2731979A1 - Fenster mit erhoehter feuerwiderstandsfaehigkeit - Google Patents

Fenster mit erhoehter feuerwiderstandsfaehigkeit

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Zusatz zu Patentanmeldung P 26 54- 776.2
Die Hauptarm el dung betrifft ein Fenster mit erhöhter Feuerwiderstandsfähigkeit mit einem Metallrahmen und mit wenigstens einer Silikatglasscheibe, die unter Zwischenschaltung einer Schicht aus hitzeisolierendeni Werkstoff mittels Halteleisten in den Metallrahmen eingesetzt, und auf der der Hitzeeinwirkung ausgesetzten Seite entlang ihres Handbereiches bis zur Scheibenkante hin nicht hitzeisoliert und dort derart gehalten ist, daß sie im Brandfall bis zur Scheibenkante der Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist, wobei die Silikatglasscheibe in Bereich der Halteleisten auf der der Hitzeeinwirkung ausgesetzten Seite durch streifenförmige Materialien abgedeckt ist, die im Brandfall infolge der Hitzeeinwirkung den Randbereich der Silikatglasscheibe freigeben.
Die streifenförmigen Abdeckmaterialien haben dabei die Aufgabe, die freiliegenden Randbereiche der Glasscheibe normalerweise abzudecken und nur im Brandfall freizugeben. Insbesondere dann, wenn die Halteleisten aus gelochten Profilen
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bestehen, empfiehlt sich aus ästhetischen und praktischen Gründen die zusätzliche Anordnung solcher Abdeckleisten, die zweckmäßigerweise aus Metallprofilen bestehen, die sich im Brandfall von den Halteleisten lösen.
Durch die Erfindung wird eine weitere vorteilhafte Ausführungsform für die Ausgestaltung einer solchen streifenförmigen Abdeckung geschaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die streifenförmigen Abdeckleisten eine Klemmverbindung aufweisende Profile sind, die unter Zwischenschaltung eines bei Hitzeeinwirkung sein Volumen vergrößernden Materials befestigt sind.
Als unter Hitzeeinwirkung ihr Volumen vergrößernde Materialien eignen sich beispielsweise Kunststoffe, die sich bei einer Temperatur oberhalb 120° C zersetzen und aufschäumen. Besonders geeignet sind für diesen Zweck jedoch wasserhaltige Alkalisilikate mit 10 bis 40 Gewichts-% V/asser. Solche Massen sind einerseits als aufschäumende Zwischenschichten in für Brandschutzzwecks dienenden Verbundglas scheiben (DT-PS 19 00 054), und andererseits auch mit einem zusätzlichen Anteil von 10 bis 40 Gewichts-% anorganischen Fasern als Platten zum Auskleiden der Führungsrillen von Brandschotten bekannt, wobei im Brandfall durch das Aufschäumen der Masse die Ritzen zwischen den Führungsrillen und den Brandschotten verschlossen werden (DT-GM 18 52 959).
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind diese bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Massen als kompakte Streifen ausgebildet. Sie können beispielsweise auf der Rückseite der Klemmprofile haftend angebracht sein. Um zu vermeiden, daß die aufschäumende Masse an den metallischen Teilen festklebt, kann der Streifen aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem
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Material auf einer seiner Oberflächen durch eine Schicht aus an Metall nicht haftendem Material abgedeckt sein. Beispielsweise eignet sich hierfür eine Aluminiumfolie.
Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigt
Pig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Fensters nach der Erfindung bei normaler Umgebungstemperatur, dargestellt als Schnittzeichnung im Bereich des Rahmens;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Fenster bei Hitzeeinwirkung, d.h. im Brandfall, und
Fig. 3 ein weiteres Ausfülmngsbeispiel für die Gestaltung der Rahmenkonstruktion und des Abdeckprofils.
Bei dem in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Fenster handelt es sich um ein asymmetrisch aufgebautes Fenster mit der Eigenschaft, daß es bei Beflammung bzw. Hitzeeinwirkung von einer Seite her standhält, wogegen es verhältnismäßig früh zerbricht, wenn die Beflammung bzw. Hitzeeinwirkung von der anderen Seite her erfolgt. Ein solcher asymmetrischer Aufbau ist besonders vorteilhaft für den Einsatz in Fassaden, insbesondere in Fassaden von Hochhäusern, bei denen es darauf ankommt, den Flammenüberschlag von außen zu verhindern, jedoch die öffnung freizugeben, wenn die Flammen von innen gegen das Fenster schlagen.
Das Fenster umfaßt die beiden Glasscheiben 50, 51 aus vorgespanntem Silikatglas, die über das Abstandsprofil 53 mit einem LuftZwischenraum in den Rahmen eingesetzt sind. Der Rahmen besteht aus einem Rechteckrohr 54-, das in der öffnung
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der raumabschließenden Wand befestigt ist, sowie der als Flachstab ausgebildeten Halteleiste 55 auf der Innenseite des Fensters und der gelochten Halteleiste 56, die auf der Außenseite des Fensters angeordnet ist. Durch die öffnungen 57 hindurch wird der Rand der Glasscheibe 50 so weit aufgeheizt, daß keine schädlichen Temperaturgradienten in der Glasscheibe 50 entstehen.
Die gelochte Halteleiste 56 ist durch das Profil 60 abgedeckt. Das Profil 60 hat im wesentlichen die Form eines flachen U, dessen Schenkel 61, 62 die gelochte Halteleiste oben und unten übergreifen und dadurch das Abdeckprofil aui' dieser Halteleiste festklemmen. Auf der Innenseite des Profils 60 sind oben und unten Streifen 63 aus x^asserhaltigem Alkalisilikat oder einem anderen ähnlich wirkenden Metallhydrat angeordnet. Zv/ischen dem Rand der Glasscheiben 50, 51 und dem Rahmenprofil 54- ist ein hitzeisolierender Streifen 66, beispielsweise aus Asbest angeordnet; ebenso liegt zwischen der Glasscheibe 51 und der Halteleiste 55 ein isolierender Streifen 67, der zweckmäßig ebenfalls aus ei.-j.em bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Material besteht, das im Brandfall deformierbar ist und das bei Verwerfungen bzw. Verwindungen des Rahmens und/oder der Glasscheiben unter der Hitzeeinwirkung nachgibt.
Die Wirkungsweise des Fensters im Brandfall zeigt Figur 2. Das bei Hitzeeinwirkung aufschäumende Material der Streifen 63 dehnt sich aus und sprengt infolgedessen das Profil 60 von der gelochten Halteleiste 56 ab, so daß das Abdeckprofil 60 herabfällt und damit die öffnungen 57 freigibt.
In Figur 3 ist eine Ausführungsform für eine Rahmenkonstruktion dargestellt, bei der die gelochte Halteleiste 70 als Winkelprofil ausgebildet ist, dessen mit dem Rechteckrohr
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verschraubter Schenkel über die senkrechte Wand des Rechteckrohres 71 übersteht und am Ende einen klipsartigen Vorsprung 72 aufweist. In gleicher Weise sind auch die übrigen mit dem Rechteckrohr 71 verschraubten Winkelprofile 73 jeweils am Ende ihres horizontalen Schenkels mit einem klipsartigen Vorsprung 72 versehen.Diese klipsartigen Vorsprünge 72 wirken zusammen mit den klipsartigen Vorsprüngen 74- an dem Abdeckprofil 75· Der Streifen 63 aus der bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Masse ist zwischen dem Rechteckrohr 71 und der Abdeckleiste 75 zwischen-geschaltet. Das Abdeckprofil 75 ist nach oben verlängert,und am oberen Ende mit einem zur Glasscheibe hin gerichteten U-förmiyen Teil 78 versehen, in das der elastische Dichtstreifen 79 eingelegt ist. Zwischen der gelochten Halteleiste 70 und der Glasscheibe 50 ist ein Streifen 80 aus Asbestschaum zwischengeschaltet.
Das Rechteckrohr 71 ist seinerseits auf dem Rechteckrohr 82 befestigt, das innerhalb der Fensteröffnung am Bauwerk befestigt ist. Die dem Raum zugekehrte Seite der Rahmenkonstruktion ist analog zur gegenüberliegenden Seite aufgebaut mit dem einzigen Unterschied, daß die winkelförmige Halteleiste 73 für die Glasscheibe nicht gelocht ist, und daß zwischen dem senkrechten Schenkel dieser Halteleiste und der Glasscheibe 51 ein isolierender Streifen 67 zwischengeschaltet ist, dessen Funktion anhand der Figur 1 bereits beschrieben wurde.
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Leerseite

Claims (8)

  1. VE 364
    I NACHQEREICHT ί
    Patentansprüche
    ( 1. !Fenster mit erhöhter Feuerwiderstandsfahigkeit nit einem Metallrahmen und mit wenigstens einer Silikatglasscheibe, die unter Zwischenschaltung einer Schicht aus hitzeisolierendem Werkstoff mittels Halteleisten in dem Metallrahmen eingesetzt, und auf der der Hitzeeinwirkung ausgesetzten Seite entlang ihres Randbereiches bis zur Scheibenkante hin nicht hitzeisoliert und dort derart gehalten ist, daß sie im Brandfall bis zur Scheibenkante der Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist; und wobei die Silikatglasscheibe in Bereich der Halteleidteu auf der der Hitzeeinwirkung ausgesetzten Seite durch streifenförmige Materialien abgedeckt ist, die im Brandfall infolge der Hitzeeinwirkung den Randbereich der Silikatglasscheibe freigeben (nach Patentanmeldung P 26 54 776.2), dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Abdeckleisten eine Klemmverbindung aufweisende Profile (60) sind, die unter Zwischenschaltung eines bei Hitzeeinwirkung sein Volumen vergrößernden Materials (Streifen 63) befestigt sind.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bei Hitzeeinwirkung sein Volumen vergrößerndes Material eine im wesentlichen aus wasserhaltigen Alkalisilikat bestehende bei Hitzeeinwirkung aufschäumende Masse verwendet wird.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sein Volumen vergrößernde Material bzw. die aufschäumende Masse in Form eines kompakten Materialstreifens ausgebildet ist.
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  4. 4. Fenster nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der kompakte liaterialstreifen auf der Rückseite des Klenmprofils haftend angebracht ist.
  5. 5- Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sein Volumen vergrößernde Material bzw. die aufschäumende Masse auf einer seiner Oberflächen durch eine an Metall nicht haftende Schicht abgedeckt ist.
  6. 6. Fenster nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die an Metall nicht haftende Schicht eine Metallfolie, insbesondere eine Aluminiunfolie, ist.
  7. 7· Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (60; 75) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
  8. 8. Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (60) im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit kurzen Schenkeln hat, wobei die Klemmwirkung durch die auf das Abdeckprofil aufgeschobenen Schenkel hervorgerufen wird.
    9- Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (70) und die Klemmprofile (75) mit ineinandergreifenden klipsartigen Vorsprüngen (71» 72) versehen sind.
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