DE2933636A1 - Neue n-phenylindolinderivate, ihre herstellung und pharmazeutische praeparate, welche diese verbindungen enthalten - Google Patents

Neue n-phenylindolinderivate, ihre herstellung und pharmazeutische praeparate, welche diese verbindungen enthalten

Info

Publication number
DE2933636A1
DE2933636A1 DE19792933636 DE2933636A DE2933636A1 DE 2933636 A1 DE2933636 A1 DE 2933636A1 DE 19792933636 DE19792933636 DE 19792933636 DE 2933636 A DE2933636 A DE 2933636A DE 2933636 A1 DE2933636 A1 DE 2933636A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
formula
acid addition
alkyl
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792933636
Other languages
English (en)
Inventor
Fulvio Dr Gadient
Rudolf Dr Sueess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE2933636A1 publication Critical patent/DE2933636A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/10Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D207/14Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P3/00Drugs for disorders of the metabolism
    • A61P3/08Drugs for disorders of the metabolism for glucose homeostasis

Description

Neue; N-Phenylindolinderivate, ihre Herstellung und pharmazeutische Präparate, welche diese Verbindungen enthalten
Die Erfindung bezieht sich auf N-Phenylindoline, ihre Herstellung und pharmazeutische Präparate, welche diese Verbindungen enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft besonders 2-Aminoäthyl-1-phenyl-indoline.
In diesen Verbindungen können die beiden Benzolringe substituiert oder unsubstituiert sein. Die Aminogruppe des Aminoäthylrestes kann primär, sekundär oder tertiär sein und die Aethylenkette kann Substituenten, z.B. eine Methylgruppe, tragen. Die Verbindungen können in Stellung 3 des Indolinringes substituiert sein, z.B. durch eine Alkylgruppe.
Die Erfindung betrifft besonders Verbindungen der Formel I,
030012/0668
ORIGINAL INSPECTED
■; ";; 2933638
- 5 - 100-5058
worin
R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R3 und R. unabhängig voneinander Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder R. und R4 zusammen mit dem Stickstoffatom, woran sie gebunden sind, einen Pyrrolidino-, Piperidino-, Hexahydroazepino-, Morpholino- oder 4-Methylpiperazinorest und
R5 Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten,
sowie ihre Säureadditionssalze.
Falls in den Verbindungen der Formel I R5 für Alkyl steht, können die Wasserstoffatome in den Stellungen 2 und 3 eis oder trans zueinander stehen, wobei die trans-Stellung bevorzugt ist.
Die Alkyl- und Alkoxyreste haben vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt sind die Methyl- und Methoxyreste.
R1 steht vorzugsweise in Stellung 5. R1 und R stehen zweckmässigerweise für Wasserstoff oder Alkyl, besonders für Wasserstoff, vorzugsweise sind sie identisch. R5 steht vorzugsweise in para-Stellung. R, und R. haben zweckmässigerweise eine andere Bedeutung als Wasserstoff. Falls R_ und R. zusammen mit dem Stickstoffatom einen Ring bilden, dann ist der Pyrrolidinoring bevorzugt.
030012/0668
_ 6 ■„ 100-5058
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, z.B. durch Reduktion der entsprechenden 2-Aminoäthyl-lphenylindole und gegebenenfalls Umwandlung der erhaltenen 2-Aminoäthyl-l-phenyl-indoline in andere 2-Aininoäthy 1-1-phenylindoline.
Erfindungsgeraäss gelangt man zu den neuen Verbindungen der Formel I und ihren Säureadditionssalzen, indem man Verbindungen der Formel II,
II
worin R., R., R_, R, und R obige Bedeutung besitzen,
•L £* J τι Ο
reduziert und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gewünschtenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
Die erfindungsgemässe Reduktion der Verbindungen der Formel II zu Verbindungen der Formel I kann nach an sich für die Reduktion von Indolverbindungen zu Indolinverbindungen bekannten Methoden erfolgen.
Beispielsweise kann die Reduktion mit nascierendem Wasserstoff, z.B. mit Li, Na oder K in flüssigem Ammoniak, oder mit Diboran oder komplexen Borhydriden,
" „ COPY
03Q012/0668
- 7 - '■ ΪΟΟ-5058
z.B. NaBH /BF oder IiH - (CH ) S-Komplex, durchgeführt werden. Die Reduktion im flüssigen Ammoniak erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, z.B. eines Aethers wie Tetrahydrofuran, bei Temperaturen zwischen -70° und -30°C, bevorzugt zwischen -40° und -SO0C. Die Reduktion mit den Borhydrid-Verbindungen wird ebenfalls in einem inerten organischen Lösungsmittel, z.B. Tetrahydrofuran, bei Temperaturen zwischen ca. 0° und Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt. Der bei der Umsetzung von Verbindungen der Formel II mit Diboran oder mit einem BH--Komplex gebildete Komplex wird anschliessend mittels Säure, z.B. 4-5N-Salzsäure, zersetzt.
Bei der Reduktion mit nascierendem Wasserstoff entstehen mehrheitlich die trans-Isorr.ere, bei der Reduktion mit Borhydriden die cis-Isomere der Verbindungen der Formel I. Mischungen der beiden Isomere können nach an sich bekannten Methoden aufgespaltet werden.
Verbindungen der Formel Ia,
R5
.NHR^
Ia
worin R1, R und R5 obige Bedeutung haben und
für eine Alkylgrup stoffatomen steht,
R_ für eine Alky!gruppe mit 1 bis 6 Kohlen-
030012/0668
- 8 ■ -..··..· : iQO-5058
können auch hergestellt werden, indem man aus einer Verbindung der Formel III,
COOR
worin R-, R_, R- und R obige Bedeutung besitzen und
R für eine Alky!gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffo
atomen oder einen Phenyl- oder Benzylrest
steht,
die COOR^-Gruppe abspaltet.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel III zu Verbindungen der Formel Ia kann nach an sich für die Hydrolyse von Carbamaten zu sekundären Aminen bekannten Methoden erfolgen.
Die Abspaltung der -COOR,-Gruppe von den Urethanen der Formel III kann mit Hilfe von Säuren, z.B. von Mineralsäuren wie Salzsäure, oder Basen, z.B. Alkalimetallhydroxiden wie Kalium- oder Natriumhydroxid, in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, z.B. in einem niederen Alkohol wie Butanol, durchgeführt werden. Die Reaktion erfolgt vorzugsweise bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches.
030012/0668
_ 9 - 100-5058
Die Carbamate der Formel III, worin R., R , R und R_ obige Bedeutung besitzen und Rß für einen Benzylrest steht, bilden einen Spezialfall und können auch durch katalytische Hydrierung gespalten werden. Vorzugsweise verv/endet nan Palladium-Katalysatoren und arbeitet unter milden Bedingungen, etwa bei Raumtemperatur und Normaldruck.
Die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen der Formel I können in Form der freien Basen oder ihrer Säureadditionssalze vorliegen. Die freien Basen können auf an sich bekannte Weise in ihre Säureadditionssalze überführt werden und umgekehrt. So können die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel I z.B. mit anorganischen Säuren v/ie Chlorwasserstoffsäure oder mit organischen Säuren wie Maleinsäure Säureadditionsaalze bilden.Salzbildung mit geeigneten Säuren, wie z.B. N-Cyclohexylsulfaminsäure und anschliessende Umkristalli' sation können zur Auftrennung der eis- und transisomere verwendet werden.
Die Konfiguration (cis/trans) der beiden Isomere der Verbindungen, worin R5 Alkyl bedeutet φ kann in üblicher Weise bestimmt werden, z.B. durch Röntgenspektroskopie der CH-J-Salze oder durch NMR-Spektroskopie.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, beispielsweise wie folgt:
INSPECTED
030012/0668
- IC--
100-.005 8
a) Verbindungen der Formel II, worin R_ für eine Alkylgruppe steht: T
R* · Λ
CHL-C-CH0-R- R1-3 2 5 1
N-NH,
(Fisher
Indol
S ynthes e.)
"N'
ΚΓΠΟ/ΝΙETLR-1 J
CH3 (Mannich)
(R5 ύ H)
R- = Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen
5
b) Verbindungen der Formel II, worin R3 ~ 4 ~
(hergestellt durch
Fischer-IndolBvnthese)
CH2CN
ORIGINAL INS0ECTED
030012/0668
~ 11 -
100-5058
c) Verbindungen der Formel III
CH .CH-.N
2 2 \ ι ·
R3
ClCOOR,
III
R„ = CH_ oder CH„.C^H1..
(hergestellt analog zum Verfahren a).
d) Verbindungen der Formel II, worin R3 und R. Wasser-
> stoff bedeuten, können durch Alkylierung in N-alkylierte Verbindungen der Formel II umgesetzt werden.
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben ist, sind diese bekannt oder kennen nach an sich bekannten Verfahren oder analog zu den hier beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel I und ihre pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze zeigen interessante pharmakodynamische Eigenschaften in Tieren und können daher als Heilmittel verwendet werden. Insbesondere besitzen sie eine antihyperglycämische und anorexigene Aktivität, wie aus pharmakologischen Standardversuchen hervorgeht. Diese Aktivität zeigt sich beispielsweise dadurch, dass diese Verbindungen bei Verabreichung von Stärke an nüchternen Versuchstieren die Erhöhung des Blutzuckerspiegels hemmen.
ORIGiNAL INSPECTED
030012/0668
~ 12 - 100-5058
Aufgrund der erhaltenen Resultate können die Verbindungen der Formel I als orale Antidiabetika bei verschiedenen Formen des Diabetes oder als Mittel gegen Fettsucht verwendet werden. Die zu verwendenden Dosen variieren naturgemäss je nach Art der Substanz, der Administration und des zu behandelnden Zustandes. Für grössere Säugetiere liegt die Tagesdosis bei etwa 40 bis 2000 mg. Dieses Dosis kann nötigenfalls in 2 bis 4 Anteilen oder auch als Retardform verabreicht werden. So enthalten z.B. für orale Applikationen die Teildosen etwa 10 bis 1000 mg der Verbindungen der Formel I neben festen oder flüssigen Trägersubstanzen.
Die Erfindung betrifft auch Heilmittel, die eine Verbindung der Formel I enthalten. Diese Heilmittel, beispielsweise eine Lösung oder eine Tablette, können nach bekannten Methoden, unter Verwendung der üblichen Hilfs- und Trägerstoffe, hergestellt werden.
In den nachfolgenden Beispielen erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden.
ORIGINAL INSPECTED
030012/0668
- 13 - "' 100-5058
trans-S-Methyl-l-phenyl^- [2- (1-pyrrolidinyl) äthyl]indolin (Verfahren a)
1. Zu einer Lösung von 83 g Natrium in 3 1 flüssigem Ammoniak gibt man bei -700C unter Stickstoffatmosphäre in einer Zeitspanne von 15 Minuten 273 g 3-Methyll-phenyl-2-[2-(1-pyrrolidinyl)äthyl]indol in 3 1 trockenem peroxid-freiem Tetrahydrofuran. Man lässt die Temperatur des Gemisches unter Rühren und unter Rückfluss des Ammoniaks auf -30°C ansteigen. Bei Beendigung der Reaktion wird der Ammoniak verdampft und man lässt die Temperatur des Gemisches in einer Zeitspanne von 30 Minuten auf 20° ansteigen. Anschliessend wird 400 g festes Ammoniumchlorid in mehreren Portionen zugegeben, um den Natriumamidüberschuss zu zerstören. Das Genisch v/ird während Minuten gerührt und man gibt 2 1 gesättigte wässrige Airanoniumchloridlösung in 30 Minuten unter Stickstoffatmosphäre zu. Darauf werden 2 1 Aether zugefügt. Das Gemisch wird gerührt, die organische Phase abgetrennt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man die Titelverbindung als Base in roher Form.
2. 170 g der Titelverbindung (als rohe Base) in 1,7 Aethanol/Wasser (9:1) werden mit 1,99 g N-Cyclohexylsulfaminsäure in 1,9 1 Aethanol/Wasser (9:1) versetzt. Man lässt das Gemisch 18 Stunden bei und darauf 2 Stunden bei 5° stehen. Das feste bis-(N-Cyclohexylsulfamat)-Salz wird abgetrennt und aus Aethanol/Wasser rekristallisiert. Smp. 158-160°.
030012/0668
- 14 - 100-50.
^33636
3. 169 g dieses Salzes in 2 1 Toluol und 2 1 2N KoH werden 15 Minuten bei 25° und darauf bei 6O° gerührt, bis die Suspension aufhellt (ca. 5 Minuten). Die organische Phase wird abgetrennt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man die Titelverbindung als ölige Base, welche in das Dihydrogencitratsalz umgesetzt wird. Smp. 136-138°. Smp. des Hydrochlorids 165-170°. Smp. des CH3J-SaIZeS 250-257°.
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt v/erden:
a) 330 g 1,1-Diphenylhydrazinhydrochlorid, 211 ml Methyläthylketon und 3,6 1 Essigsäure werden in einer Stunde unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bis 80° erhitzt. Das Gemisch wird 1,5 Stunden auf 80° gelassen, dann abgekühlt und mit 4 1 Wasser versetzt. Darauf gibt man dreimal 1,5 1 Toluol zur Extraktion des 2,3-Dimethyl-l-phenylindols zu. Die organischen Extrakte werden mit Wasser gewaschen und durch Silikagel filtriert. Nach Abdestillieren des Toluols erhält man das ölige Produkt.
b) Zu einer Lösung von 310 g 2,3-Dimethyl-l-phenylindol in 170 ml 40% Formaldehyd und 1,6 1 Essigsäure tropft 175 ml Pyrrolidin mit solcher Geschwindigkeit zu, dass die Temperatur des P.eaktionsgemisches zwischen 35 und 60° bleibt. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch 15 Minuten gerührt und 2 Stunden bei Temperaturen zwischen 55 und 60°
030012/0668
- 15 - - ' ' - lGO-5058
gelassen. Darauf wird 1,6 1 Wasser zugegeben. Das Geraisch wird fünfmal mit 1,6 1 Toluol extrahiert und die Extrakte sorgfältig zweimal mit 1,6 1 2N NaOH-Lösung gewaschen. Die Lösung wird mit 100 g Magnesiunsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Der braune, ölige Rückstand, das 3-Methyl~l-phenyl-2[2-(l-pyrrolidinyl)äthyl]indol, wird mit 7,5 1 Petroleumäther (Kp. 90-120°) behandelt und dann filtriert. Zu dieser Lösung gibt man HCl-Gas zu und erhält das Hydrochlorid des 3-Methyl-l-phenyl-2-[2-(1-pyrrolidinyl)äthyl]indol. Smp. 213-126°. Die freie Base erhält man als OeI aus dem Hydrochlorid durch Umsetzen dieses Salzes in Toluol mit 2M NaOH.
" Beispiel 2; cis-2- (2-Dimethylaminoäthyl) -3-ir.ethyl-lphenylindolin
Zu einer Lösung von 22,3 g 2-(2-Dimethylaminoäthyl)-3-methyl-1-phenylindol in 160 ml Tetrahydrofuran gibt man 6,1 g Natriumborhydrid und tropft bei Raumtemperatur 26,3 ml Bortrifluoriddiäthylätherat zu. Anschliessend erhitzt man das Gemisch 1 Stunde am Rückfluss, kühlt sodann auf 0° und tropft langsam 15 ml Wasser zu. Darauf giesst man auf Eiswasser und extrahiert den gebildeten Borkomplex mit Essigsäureäthylester. Nach Waschen mit Wasser und Trocknen über Natriumsulfat wird vollständig eingeengt und der Rückstand in 40 ml konzentrierter Salzsäure 1 Stunde gekocht. Die wässrige Phase wird unter Kühlung mit Natronlauge alkalisch gestellt und mit Essigsäureäthylester extrahiert. Der gewaschene und getrocknete
030012/0668
Extrakt wird sodann eingeengt und der ölige Rückstand, die im Titel genannte Verbindung, via Salzbildung gereinigt. Das Hydrogenmaleinat hat einen Smp. von 164-167°
Beispiel 3: trans- und cis-S-Chlor-l-p-chlorphenyl^- (2-dimethylaminoäthyl)-3-nGthylindolin
Die Titelverbindungen wurden analog Beispiel 2, ausgehend von 5-Chlor-l-p-chlorphenyl-2-(2-dimethylaminoäthyl)-3-methylindol, hergestellt. Hauptprodukt ist die cis-Verbindung. Smp. des Hydrochlorids: 187-190°. Aus der Mutterlauge isoliert man die trans-Verbindung. Smp. des Hydrochlorids: 163-168° (beide aus Aceton).
Die Ausgangsverbindung v/urde analog Beispiel 1 hergestellt. Smp. des Hydrogenmaleinats: 154-157° (aus Aceton).
Beispiel 4; cis-2-Aminoäthyl-3-rethyl-l-phenyl·indol·in
Zu einer Lösung von 20 g 2-Aminoäthyl-3-methyl-lphenylindol in 160 ml Tetrahydrofuran tropft man bei Raumtemperatur 9,6 g Diboran-Dimethylsulfid-Komplex und rührt das Gemisch 1 1/2 Stunden. Darauf tropft man vorsichtig 20 ml Wasser zu, giesst sodann auf Wasser und extrahiert mit Diäthyläther. Nach Waschen mit Wasser und Trocknen über Natriumsulfat wird vollständig eingeengt und der Rückstand in einem Gemisch von 80 ml n-Propanol und 160 ml konz. Salzsäure 1 Stunde zum Rückfluss erhitzt. Anschliessend wird unter Kühlung mit Natronlauge alkalisch gestellt und mit Essigsäure-
ORIGINAL INSPECTED
030012/0668
- 17 - 100-5058
äthylester extrahiert. Nach Waschen mit Wasser und Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel abdestilliert und der ölige Rückstand in das Hydrogenmaleinat übergeführt) Smp. 198-201°. Das Salz wird in die Base zurückgeführt, deren Kernresonanzspektrum zeigt, dass die im Titel genannte Verbindung zu 90 % vorliegt, verunreinigt mit 10 % des trans-Isomei n. Das reine cis-Isomer kann durch wiederholte Kristallisation des N-Cyclohexylsulfamats erhalten werden.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2-Aminoäthyl-3-methyl-1-phenylindol kann wie folgt hergestellt werden:
a) 129 g 1,1-Diphenylhydrazin, 91 g 2-0xobuttersäureäthylester und 7 ml Eisessig werden 15 Minuten auf 100° erhitzt. Die so erhaltene Lösung wird darauf zu 700 ml einer siedenden Salzsäurelösung in Aethanol unter Rühren zugetropft und das Gemisch noch 30 Minuten am Rückfluss gekocht. Nach Abkühlen wird auf Eiswasser gegossen und mit Diäthyläther ausgeschüttelt. Nach Waschen mit Wasser und Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel entfernt und der ölige Rückstand, der 3-Methyl-l-phenyl-2-indolcarbonsäureäthylester in der nächsten Stufe ohne weitere Reinigung eingesetzt.
Rf; 0,7 auf Kieselgel, Fliessmittel: Methylenchlorid.
b) Zu einer Suspension von 27,3 g Lithiumaluminiumhydrid in 350 ml Tetrahydrofuran tropft man bei Siedetemperatur eine Lösung von 195 g 3-Methyl-lphenyl-2-indolcarbonsäureäthy!ester in 700 ml
030012/0668
ioo-5ü^933636
Tetrahydrofuran. Nach Eintropfen wird noch weitere 30 Minuten zum Rückfluss erhitzt, sodann auf 0° abgekühlt und 140 ml einer gesättigten wässrigen Natriumsulfatlösung zugetropft. Anschliessend wird abfiltriert und das Filtrat bei vermindertem Druck vollständig eingeengt. Der ölige Rückstand wird sodann zur Reinigung an Kieselsäure chromatographiert. Eluiermittel: Hexan/Essigsäureäthylester 1:1. Rf-Wert des öligen 3-Methyl-l-phenyl-2-indolmethanol an Kieselgel: 0,25j Fliessmittel: Essigsäureäthylester/Pentan 2:8.
c) Zu einem Gemisch von 110 g 3-Methyl-l-phenyl-2-indolmethanol in 2 30 ml Toluol und 9,2 g Calciumchlorid leitet man bei Raumtemperatur während 10 Minuten Salzsäuregas ein. Sodann wird abfiltriert, das Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert, wobei das 2-Chlormethyl-3-methyl-l-phenylindol als rötliches OeI zurückbleibt. Dieses wird ohne weitere Reinigung in der nächsten Stufe eingesetzt.
d) Das rohe 2-Chlormethyl-3-methyl-l-phenylindol wird in 460 ml Methylenchlorid gelöst, mit 2,3 g Tributylbenzylammoniumbromid versetzt und mit einer Lösung von 51,4 g Kaliumcyanid in 79 ml Wasser 4 Stunden bei Raumtemperatur kräftig gerührt. Anschliessend wird die Methylenphase abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Der ölige Rückstand, das 3-Methyl-l-phenyl-2-ihdolacetonitril, wird zur Reinigung an Kieselsäure mit Methylenchlorid chrornatographiert. Rf an Kieselgel: 0,5J Fliessmittel: Methylenchlorid.
ORIGINAL INSPECTED 030012/0668
~ 19 " 100-5058
e) Zu einer Lösung von 83 g 3-Methyl-l-phenyl-2-indolacetonitril in 340 ml n-Propanol gibt man 100 ml konz. wässerigen Ammoniak und zwei Polylöffel Raney-Nickel und hydriert das Gemisch bei 60° und Normaldruck. Nach beendeter Wasserstoffaufnähme wird filtriert und das Filtrat unter Kühlung mit Eisessig leicht sauer gestellt. Nach Zugabe von Wasser wird mit Diäthyläther ausgeschüttelt und die wässerige Phase sodann mit verdünntem Ammoniak alkalisch gestellt. Diese wird mit Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt nach Waschen mit Wasser und Trocknen über Natriumsulfat eingeengt. Der Rückstand, das 2-Aminoäthyl-3-methyl-l-phenylindol/ wird sodann in das Hydrochlorid übergeführt. Smp. 202-207° (aus Aceton/Diäthyläther).
Beispiel 5: trans-3-Methyl-2-(2-methylaminoäthyl)-1-phenylindolin (Verfahren b)
Zu einer Lösung von 5,0 g trans-2-(2-Dimethylaminoäthyl)-3-methyl-l-phenylindolin in 36 ml Toluol gibt man 7,5 ml Triäthylamin und tropft bei Rückflusstemperatur 2,6 ml Chlorameisensäureäthylester zu. Nach einer und zwei Stunden werden nochmals je 2,6 ml Chlorameisensäureäthylester zugegeben. Nach 3 Stunden Reaktionszeit wird abgekühlt und das Reaktionsgemisch zwischen Methylenchlorid und verdünnter Salzsäure verteilt. Nach Waschen mit Wasser und Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel entfernt, wobei das Carbamat des trans-3-Methyl-2-(2-methylaminoäthyl)-1-phenylindolins als
030012/0668
. 2933638
- 20 - 100-5058
braunes OeI zurückbleibt. Dieses wird in 17 ml n-Butanol gelöst, mit 3,5 g pulverisiertem Aetzkali versetzt und 4 Stunden im Oelbad von 110° erhitzt.
Nach Abkühlen wird auf Wasser gegossen und mit Essigsäureäthylester extrahiert. Die organische Phase wird abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und vollständig eingeengt. Der ölige Rückstand, die im Titel genannte Verbindung, wird zur Reinigung in das Hydrochlorid überführt. Smp. 201-205° (aus Aethanol).
Analog zu den obigen Beispielen wurden auch folgende Verbindungen hergestellt:
ORIGINAL INSPECTED
030 012/0668
100-3058
Beisp. R H R2 NR3R4 R5 1 s oine r Sinp, /\nalog
H Beisp»
a) H H H N(CH ) CH3 trans 128-1320^ 1
b) 5-CH3 H P-CH3 N(CH ) CH3 trans 162-169°2) 1
c) 5-CH3 H P-CH3 »«*,), CH3 eis 199-204ol) 2
d) H H H NHCH CH3 eis 175-177ol) 5
e) 5-F H NH2 CH3 trans 193-197° J 1,4
f) 5-CH3O H »Gh CH3 eis 235-238°5) 2
8) H H \ CH3 eis 169-171ol) 2
h> H H CH3 trans 223-228°5) 1
i) H H O CH3 trans 136-14O°6) 1
j) H H O CH3 eis 184-187ol) 2
k) p-F H(O92 CH3 eis 192-194ol) 2
D P-CH3O N(CH3)2 CH3 trans 203-204°3^ 1
m) H NH2 H 2O9-212°2) 1,4
n) H H(CH3), H 117-120ol) 1,4
o) H N(CH3)2 CH(CH3)2 trans 131-134°6) 1
P) H N(CH3)2 CII(CU )
•J JL
eis 164-167ol) 2
O3G012/0668
100-50:58
Beisp. Ri R2 NR3R4 R5 Isomer Smp, Analog
Bsp.
q) . H H VS V V»t* J C2H5 trans 1
r) H H S(ch3,2 C2H5 eis »3-.U8.» 2
β) Ή H NHCH H 188-191o2) 1, 5 ·
t) H H \ H 3)
169-171
1
1) Hydrogenfumarat
2) Hydrochlorid
3) bis[Base]Naphthalin-l,5-disulfonat
4) Oxalat (90% trans, 1OZ eis)
5) Bishydrogenfumarat
6) Hydrogenfuraarat
Weitere Verbindungen der Formel I können hergestellt werden, worin R für n-C H und R für 4,6 oder 7-nOC H , R für
O- oder m-0C H und NRR für
stehen.
03C012/0668

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    R1 und R„ unabhängig voneinander Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe xr.it 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
    R_ und R. unabhängig voneinander Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder R- und R zusammen mit dem Stickstoffatom,woran sie gebunden· sind, einen Pyrrolidino-, Piperidino-, Hexahydroazepine-, Morpholino- oder 4-Methylpiperazinorest und
    R5 Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten,
    sowie ihre Säureadditionssalze.
    Cr"-iiC;.:V,L .'/.OrüCTED
    030012/0668
    100-5058
    3. Verfahren zur Herstellung der 2-Arainoäthyl~l-phenylindoline gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die entsprechenden 2-Aminoäthyl-l-phenylindole reduziert und gegebenenfalls die erhaltenen 2-Aminoäthyl-l-phenyl-indoline in andere 2-Aminoäthyl-1-phenylindoline umwandelt.
    4. Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I gemäss Ansprüchen 1 und 2 und ihren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II,
    II
    worin R , R^, R3, R4 und R5 obige Bedeutung besitzen, reduziert und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gewunschtenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
    5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel Ia, gemäss Ansprüchen 1 und 2
    030012/0668
    .NHR
    Ia
    INSPECTED
    - 3 - 100-5058
    worin R^ , R„ und R1. obige Bedeutung haben und
    R_ für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlen stoffatomen steht,
    dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Verbindung der Formel III,
    COOR
    H0. CH0. N^ _ 2 2 \ I
    R3
    worin R1, R0, R_ und R_ obige Bedeutung besitzen und
    R^ für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-.j. . atomen oder einen Phenyl- oder Benzylrest
    steht,
    die COORg-Gruppe abspaltet.
    6. Heilmittel, enthaltend mindestens ein 2-Amino-äthyl-lphenylindolin oder ein Säureadditonssalz einer solchen Verbindung.
    7. Heilmittel, enthaltend mindestens eine Verbindung der Formel I oder ein Säureadditionssalz einer solchen Verbindung.
    ORIGINAL INSPECTED 03C012/0668
DE19792933636 1978-08-30 1979-08-20 Neue n-phenylindolinderivate, ihre herstellung und pharmazeutische praeparate, welche diese verbindungen enthalten Withdrawn DE2933636A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH915578 1978-08-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2933636A1 true DE2933636A1 (de) 1980-03-20

Family

ID=4348941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792933636 Withdrawn DE2933636A1 (de) 1978-08-30 1979-08-20 Neue n-phenylindolinderivate, ihre herstellung und pharmazeutische praeparate, welche diese verbindungen enthalten

Country Status (25)

Country Link
US (1) US4272533A (de)
JP (1) JPS5535074A (de)
AT (1) ATA574379A (de)
AU (1) AU535193B2 (de)
BE (1) BE878442A (de)
CA (1) CA1127640A (de)
CY (1) CY1282A (de)
DE (1) DE2933636A1 (de)
DK (1) DK350079A (de)
ES (1) ES483662A1 (de)
FI (1) FI792597A (de)
FR (1) FR2434804A1 (de)
GB (1) GB2032423B (de)
HK (1) HK9289A (de)
IE (1) IE48934B1 (de)
IL (1) IL58125A (de)
IT (1) IT1122914B (de)
KE (1) KE3505A (de)
NL (1) NL7906391A (de)
NZ (1) NZ191408A (de)
PH (1) PH15587A (de)
PT (1) PT70129A (de)
SE (1) SE7906977L (de)
SG (1) SG7985G (de)
ZA (1) ZA794580B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739073A (en) * 1983-11-04 1988-04-19 Sandoz Pharmaceuticals Corp. Intermediates in the synthesis of indole analogs of mevalonolactone and derivatives thereof
US4833128A (en) * 1984-12-28 1989-05-23 Neil Solomon Dietary supplement
SK281621B6 (sk) * 1990-06-07 2001-05-10 Astrazeneca Ab Indolové deriváty, spôsob ich prípravy, farmaceutické kompozície s ich obsahom a ich použitie
DE4101686A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-23 Merck Patent Gmbh Indolderivate
US5415883A (en) * 1993-09-29 1995-05-16 Minh Food Corporation Method for preparing pre-cooked meat
US6211224B1 (en) 1997-10-28 2001-04-03 Merck & Co., Inc. Antagonists of gonadotropin releasing hormone
CA2308069A1 (en) * 1997-10-28 1999-05-06 Merck & Co., Inc. Antagonists of gonadotropin releasing hormone
CA2858520A1 (en) 2006-05-18 2007-11-29 Pharmacyclics Inc. Intracellular kinase inhibitors

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1237008A (en) * 1968-12-18 1971-06-30 Pfizer Ltd Novel indoline derivatives
FR2081318A1 (en) 1971-02-26 1971-12-03 Sumitomo Chemical Co 1,4 Benzodiazepine derivs. - sedatives muscle relaxants

Also Published As

Publication number Publication date
PH15587A (en) 1983-02-28
IE791640L (en) 1980-02-29
FR2434804A1 (fr) 1980-03-28
IE48934B1 (en) 1985-06-26
SE7906977L (sv) 1980-03-01
IL58125A (en) 1983-07-31
PT70129A (fr) 1979-09-01
KE3505A (en) 1985-03-08
GB2032423B (en) 1982-10-13
NL7906391A (nl) 1980-03-04
JPS5535074A (en) 1980-03-11
IT1122914B (it) 1986-04-30
HK9289A (en) 1989-02-10
IL58125A0 (en) 1979-12-30
FI792597A (fi) 1980-03-01
CY1282A (en) 1985-07-05
AU535193B2 (en) 1984-03-08
SG7985G (en) 1985-08-08
ZA794580B (en) 1981-04-29
US4272533A (en) 1981-06-09
BE878442A (fr) 1980-02-27
ATA574379A (de) 1985-03-15
ES483662A1 (es) 1980-09-01
IT7925387A0 (it) 1979-08-30
AU5035879A (en) 1980-03-06
GB2032423A (en) 1980-05-08
FR2434804B1 (de) 1983-01-28
NZ191408A (en) 1982-08-17
CA1127640A (en) 1982-07-13
DK350079A (da) 1980-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2716943A1 (de) Organische verbindungen, ihre verwendung und herstellung
DE2047658A1 (de)
DD149071A5 (de) Herstellung 2-substituierter trans-5-aryl-2,3,4,4a,5,9b-hexahydro-1h-pyrido eckige klammer auf 4,3-b eckige klammer zu indole
DE2314636A1 (de) Pharmakodynamisch aktive, basisch substituierte indanderivate
DE2933636A1 (de) Neue n-phenylindolinderivate, ihre herstellung und pharmazeutische praeparate, welche diese verbindungen enthalten
DE2701705A1 (de) Neue organische verbindungen, ihre verwendung und herstellung
DE3300522C2 (de)
CH629776A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer phenylazacycloalkane.
CH622239A5 (de)
DE2526966A1 (de) Tricyclische alkylaminverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende mittel
CH635834A5 (de) Dibenzo(d,g)(1,3,6)dioxazocin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und die diese verbindungen enthaltenden arzneimittelpraeparate.
EP0293716A2 (de) Polyhydrobenz(c,d)indolsulfonamide
CH630903A5 (en) Process for preparing novel derivatives of 1,2,3,4,4a,10b-hexahydrobenzo(f)isoquinoline.
EP0025501A1 (de) Neue N-Aminoalkylindol-Derivate und ihre Salze; Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
CH621782A5 (de)
EP0120439B1 (de) 7,8,9,10-Tetrahydrothieno-(3,2-e)-pyrido-(4,3-b)-indole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
AT360991B (de) Verfahren zur herstellung neuer 1-alkyl-4- phenylpiperidinderivate und von deren salzen und optisch aktiven verbindungen
AT360995B (de) Verfahren zur herstellung neuer phenylazacyclo- alkane und von deren salzen und optisch aktiven verbindungen
AT276372B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-(tert.-Aminoalkyl)-amidderivaten und deren Säureadditionssalzen
AT370406B (de) Verfahren zur herstellung neuer allylaminderivate und ihrer saeureadditionssalze
AT350580B (de) Verfahren zur herstellung von neuen morpholin- derivaten und deren salzen
AT367404B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 1,2,3,4,4a, 10b-hexahydro-benz(f)isochinolinderivaten und ihren saeureadditionssalzen
DE2942644A1 (de) Cycloaliphatische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
AT363094B (de) Verfahren zur herstellung von neuen piperazinderivaten und deren salzen
CH634299A5 (en) Process for preparing novel phenylazacycloalkanes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee