DE2933295A1 - Elektrokochplatte - Google Patents

Elektrokochplatte

Info

Publication number
DE2933295A1
DE2933295A1 DE19792933295 DE2933295A DE2933295A1 DE 2933295 A1 DE2933295 A1 DE 2933295A1 DE 19792933295 DE19792933295 DE 19792933295 DE 2933295 A DE2933295 A DE 2933295A DE 2933295 A1 DE2933295 A1 DE 2933295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hotplate
screw
cover plate
electric hotplate
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792933295
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Fischer
Felix Schreder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792933295 priority Critical patent/DE2933295A1/de
Publication of DE2933295A1 publication Critical patent/DE2933295A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

Landscapes

  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Elektrokochplatte
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper und einem deren Unterseite abdeckenden Abdeckblech, das mittels einer Schraube an einem Zapfen des Kochplattenkörpers befestigt ist, wobei die Schraube auch zur Befestigung der Elektrokochplatte an einem Herd, einer Kochmulde o.dgl. dient.
  • Eine übliche Kochplatte dieser Art ist beispielsweise aus der DE-PS 26 20 004 bekannt geworden. In den mittleren Zapfen des Kochplattenkörpers ist ein Gewindebolzen eingeschraubt und ein Abdeckblech ist mittels einer darauf geschraubten Mutter festgelegt. Um das untere Abdeckblech der Elektrokochplatte sicher festzulegen müssen also zwei Schraubvorgänge vorgenommen werden. AuBerdem steht der Gewindebolzen weit aus der Kochplatte vor, so daß die Packmaße doppelt so groß sind wie die gesamte Kochplattenhöhe und darüber hinaus bei dem Transport ein Achsversatz zwischen benachbarten Kochplatten vorgenommen werden muß, wenn man Packmaße nicht noch weiter vergrößern will. Der herausragende Teil des Gewindebolzens ist dazu bestimmt, die Kochplatte an einem Bügel durch eine weitere aufgeschraubte Mutter zu befestigen, wodurch die Kochplatte nach unten gespannt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte Kochplatte dahingehend weiter zu verbessern, daß bei einer vorteilhafteren Befestigung des Abdeckblechs der Montage- und Lager- bzw. Transportaufwand verringert wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schraube eine hohle Kopfschraube mit einem Außen- und Innengewinde ist, die mit ihrem Kopf das Abdeckblech festlegt,und in die eine Befestigungsschraube für die Elektrokochplatte oinschraubbar ist.
  • Es ist also bei der Kochplattenfertigung nur notwendig, die hohle Schraube einzuschrauben und das Abdeckblech festzulegen. Bei der späteren Montage der Kochplatte wird dann eine übliche Kopfschraube verwendet, um die Kochplatte festzulegen. Die Hohlschraube ist besser zu sichern und der Verpackungs- und Transportaufwand wird verringert. Außerdem ist die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Einbauhöhen leichter möglich, indem man einfach andere Kopfschrauben verwendet.
  • Der Mittelbolzen wurde früher luch zur Befestigung des Erdanschlusses verwendet. Dabei wurden häufig Erdanschlußleitungen mit einer Kontermutter auf dem mittleren Gewindebolzen aufgesetzt. Auch schafft die Erfindung eine Verbesserung, indem zwischen der das Abdeckblech haltenden, in den Mittelzapfen der Kochplatte einschraubbaren Schraube und dem Abdeckblech wenigstens ein Blechteil mit wenigstens einem von dem Mittelbereich nach außen hinwegragenden, gut abbiegbaren Abschnitt zwischengespannt ist. An dessen Enden können Erdungsleitungen aufgesteckt, festgeklemmt oder festgeschweißt werden. Ein gleiches oder entsprechendes Blechteil kann vorteilhaft auch verwendet werden, um eine Verdrehsicherung zu schaffen. Hierzu waren an den üblichen Kochplatten außerhalb der Mitte nach unten ragende Stifte an dem Abdeckblech festgenietet, die in entsprechende Löcher an den Befestigungsteilen eingriffen.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung können vorzugsweise zwei der Abschnitte von dem Abdeckblech abbiegbare Enden habe, die zur Verdrehsicherung der Elektrokochplatte mit Befestigungsteilen an dem Herd, der Kochmulde o.dgl. zusammenwirken.
  • Diese Enden können also während des Transportes noch flach am Abdeckblech anliegen und werden erst dann um ca. 90e nach unten abgebogen, wenn sie zur Verdrehsicherung bei der Montage benötigt werden. Es ist vorteilhaft auch möglich, ein beim Transport nicht störendes Verdrehsicherungselement zu schaffen, in dem in dem unteren Abdeckblech der Elektrokochplatte wenigstens eine zum Kochplatteninnere geschlossene,hülsenartige Vertiefung zur Aufnahme eines an einem Befestigungsteil befestigten Verdrehsicherungsstiftes vorgesehen ist. Hier wird also das Abdeckblech nicht unterbrochen und trotzdem eine versenkte Verdrehsicherung geschaffen. Der zugehörige Stift ist nicht nur an der Kochplatte, sondern an den Befestigungsteilen, beispielsweise einem unter der Kochplatte hindurchgehenden Bügel befestigt und stört somit nicht beim Transport.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine in einen Elektroherd, eine Kochmulde o.dgl. eingebaute Elektrokochplatte, Fig. 2 eine Detailansicht, geschnitten nach der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt durch eine Variante eines Details aus Fig. 1, Fig. 4 das durch den strichpunktierten Kreis IV in Fig.1 gekennzeichnete Detail in vergrössertem Maßstab, Fig.5 bis7 Varianten des Details nach Fig.4, Fig. 8 eine Detailansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig.1 gesehen, Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Details der Mittelbefestigung der Kochplatte nach Fig.1, Fig. 10 drei übereinandergestapelte Kochplatten, die bis auf den Erdanschluß derjenigen nach Fig.1 entsprechen und die zugehörigen Ver packungsmittel, Fig. 11 eine Detail-Draufsicht nach dem Pfeil XI in Fig.10, Fig. 12 ein zur Verdrehsicherung und ggf.
  • als Erdanschluß dienendes Blechteil in Draufsicht, Fig. 13 eine teilgeschnittene Ansicht nach der Linie XIII-XIII in Fig.12, Fig. 14 einen Detailschnitt durch den unteren Mittelbereich einer Kochplatte im eingebauten Zustand und Fig. 15 dLe Hinteransicht dieser Kochplatte.
  • In Fig.1 ist eine Elektrokochplatte 11 dargestellt, die einen aus Gußeisen bestehenden Kochplattenkörper 12 mit einer oberen ebenen und geschlossenen Kochfläche 13 besitzt.
  • Die unbeheizte Mittelzone 14 ist abgesenkt, so daß eine ringförmige Kochfläche entsteht. Der Kochplattenkörper greift an seinem Außenumfang über einen Oberfallrand 15 aus Blechmaterial von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt über, der sich auf dem hochgezogenen Öffnungsrand 16 der Arbeitsplatte 17 eines Elektroherdes oder einer Kochmulde abstützt.
  • In dem beheizten Ringbereich ist die Kochplatte mit spiralig verlaufenden Rippen versehen, die zwischen sich ebenfalls spiralige Nuten 18 bilden, in denen Heizwendeln 19 in keramischer Einbettmasse 20 liegen.
  • Im Umfangsbereich des Kochplattenkörpers steht ein nach unten gerichteter im wesentlichen zylindrischer Rand 21 vor, auf dessen Unterkante 22 sich ein flanschartiger Randbereich eines zylindrischen, durch Ausprägungen versteiften und verformten Abdeckbleches abstützt. An den Randbereich 23 schließt sich eine nach oben, d.h. zur Kochfläche hin gerichtete Stufe 25 an, die auf der Innenseite des Randes 21 anliegt und damit den Abschlußdeckel bzw. das Abdeckblech zentriert.
  • An einer Stelle des Umfanges hat der Rand 21 eine Aussparung26 in Form eines viereckigen Ausschnittes (Fig.8), in die sich eine entsprechende Ausprägung 27 des Abdeckbleches legt und somit trotz eines relativ dichten Abschlusses für eine Verdrehsicherung des Abdeckbleches 24 am Kochplattenkörper sorgt.
  • Die Ausprägung 27 des Abdeckbleches sorgt ihrerseits dafür, daß die fertige Kochplatte bei ihrer Handhabung während der Herstellung in Umfangsrichtung ausgerichtet werden kann.Dadurch ist am Rand 21 kein innerer Vorsprung nötig.
  • An die Stufe 25 schließt sich ein gegenüber dem Randbereich 23 zurückspringender Bereich 28 des Abdeckblechs an und daran ein Mittelbereich 29, der gegenüber dem Randbereich 23 etwas vorspringt.
  • Im Zentrum der unbeheizten Mittelzone 14 besitzt der Kochplattenkörper einen nach unten vorspringenden Zapfen 30, in den von unten her eine Sack- Gewindebohrung 31 hineinragt.
  • In diese Gewindebohrung ist eine hohle Kopfschraube 32 eingeschraubt, die detailiert in Fig.9 dargestellt ist. Sie besteht aus einem Blechpräge- bzw. Tiefziehteil mit einem flanschartigen Kopfbereich 33 mit einer Sechskant-Schlüsselfläche und einem sich daran anschließenden hülsenförmigen Gewindeabschnitt 34, in den ein Innen- und Außengewinde eingedrückt oder eingepreßt ist. Die Schraube 32 ragt durch ein Mittelloch 36 des Abdeckbleches 24 hindurch und ist in das Gewinde 35 der Bohrung 31 eingeschraubt, so daß das Abdeckblech 24 mit seinem Randbereich 23 gegen die Unterkante22 des Randes 21 des Kochplattenkörpers 12 gedrückt wird.
  • Zwischen den Kopf 32 und das Abdeckblech ist ein Blechteil 37 (Fig.2) zwischengelegt, das die Form eines Blechstreifens hat, der an einer Seite ein Loch 38 hat, durch das die Schraube 32 hindurchragt, während das andere Ende etwas verjüngt ausgebildet ist und mit einem umgebogenen Ende 39 (Fig.1 und 2) eine Erdungsleitung 40 umfaßt. Die Erdungsleitung kann mit dem Blechteil 37 verpreßt oder verschweißt sein. Dieses Blechteil wird also einfach nach Art einer Unterlegscheibe unter den Schraubkopf 33 gelegt und ermöglicht einen sicheren Erdanschluß. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß das Blechteil während der Herstellung und des Versandes flach an der Unterseite des Abdeckbleches 24 anliegt und nur dann, wenn es erforderlich ist, etwas von dieser abgebogen wird. Der Erdanschluß erhöht daher die Bauhöhe der Kochplatte nicht erheblich.
  • In Fig.9 ist auf der linken Seite dargestellt, daß die Anlagefläche des Kopfes 33 mit einer vorzugsweise sternförmigen Riffelung 41 versehen sein kann. Dementsprechend ist auch das Blechteil 37 an seiner Ober- und Unterseite sowie das Abdeckblech 24 (siehe Fig.2 und 15) versehen, wodurch die Schraube 32 gegen versehentliches Losdrehen gesichert ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, andere Sicherungsarten vorzusehen.
  • Die Kochplatte wird in der sie aufnehmenden Arbeitsplattenöffnung durch einen Bügel 42 gehalten, der sich an der Unterseite der Arbeitsplatte 17 abstützt und eine flache U-Form hat. Sein langer Rücken ist durch seitliche Aufbiegungen 43 versteift. Durch ein Loch 44 in der Mitte des Bügels ragt eine Kopfschraube 45, die in das Innengewinde in der hohlen Schraube 32 eingeschraubt ist. Somit wird die Kochplatte durch die Schraube und den Bügel nach unten gespannt und ist sicher festgelegt. Durch diese Art der Befestigung wird nur mit Kopfschrauben gearbeitet, die leicht mit automatischen Schraubern festzuziehen sind. Dabei st die Schraube 32 ein einfaches Blechprägeteil und die Schraube 45 eine einfache Maschinenschraube. Bisher wurden die Kochplatten mit Schraubbolzen versehen, die in den Zapfen 30 eingeschraubt waren und die weit über die Unterseite der Kochplatte vorstanden.
  • Zwei oder mehr auf diesen Bolzen geschraubte Muttern leiten das Abdeckblech und die Kochplatte am Bügel fest. Dadurch war eine raumsparende Verpackung nicht möglich. Vielmehr nimmt die Kochplatte bei der Verpackung nur noch den von ihr selbst benötigten Raum ein und man hat den zusätzlichen Vorteil, daß je nach der Höhe des Bügels die Länge der Schraube 45 gewählt werden kann. Dies ist insbesondere wichtig, wenn es um die Befestigung der Kochplatte in sehr flachen Einbaumulden geht. Es kann somit ein Kochplattentyp für sämtliche Bügelhöhen verwendet werden. Früher mußten die Kochplattentypen hierfür mit unterschiedlich langen Schraubbolzen ausgerüstet sein.
  • An dem Bügel 42 ist ein nach oben ragender Stift 47 angenietet, der in eine hülsenartige, einstückig aus dem Abdeckblech nach innen herausgeformte Vertiefung 46 eingreift und somit die Kochplatte gegenüber dem Bügel gegen Verdrehung sichert.
  • Um mehrere Einbaumöglichkeiten für die Kochplatte zu ermöglichen, was insbesondere wegen der Lage der Anschluß leitungen wichtig ist, können mehrere Vertiefungen 46 am Umfang, ggf.
  • auch um 900 gegeneinander versetzt, vorgesehen sein. Durch die Anbringung des Verdrehsicherungsstiftes 45 am Bügel statt, wie bisher an der Kochplatte wird dafür gesorgt, daß die Gesamttiefenabmessungen der Kochplatte gering bleiben.
  • Die Vertiefung 46 ist geschlossen, so daß der sich zwischen dem Abdeckblech 24 und dem Kochplattenkörper 12 bildende heiße Innenraum 48 der Kochplatte abgeschlossen ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante für die Vertiefung 46, die dann gewählt werden kann, wenn das Blech, aus dem die Abdeckplatte 24 besteht, keiner zu großen Verformung unterworfen werden soll.
  • Es wird eine gesondert hergestestellte Hülse 46' durch eine zweiseitige Bördelung46''in einer Öffnung des Abdeckbleches 24 dicht befestigt. Es ist auch möglich, die Hülse z.B. im Bereich der Bördelung 46''mit einem eingepreßten Gewinde zum nachträglichen Einschrauben eines Stiftes zu versehen.
  • Fig. 4 zeigt in einer Detaildarstellung, daß zwischen den Randbereich 23 des Abdeckblechs 24 und die Unterkante 22 der Kochplattenrandes 21 ein Dichtring 25 zwischengelegt ist, der eine flache oder kreisrunde Querschnittsform haben kann und aus einem wärmebeständigen Dichtungsmaterial besteht.
  • Hierfür sind Silikonkautschuk, asbesthaltige Dichtungsmaterialien etc. geeignet. Weitere Dichtungsausführungen sind in den Fig.5 und 6 gezeigt, wobei in Fig.5 die Dichtung 25a aus einer Paste besteht, die in den Winkel zwischen dem Randbereich 23 und der Stufe 25 eingebracht wurde und sich beim Anpressen über die Unterkante 22 und die Innenseite des Randes 21 verteilt. Bei dieser Ausführungsform ist die Möglichkeit zur Abdichtung im Bereich der Aussparung 26 besonders vorteilhaft.
  • Fig. 6 zeigt an der entsprechenden Stelle einen vorgefertigten Dichtungsring 25b mit Z-förmigem Querschnitt, der die Unterkante 22, die Innenseite des Randes 21 und ein Stück der Innenfläche des zurückgesetzten Abschnittes 28 des Abdeckbleches 24 überdeckt. Dieser Dichtungsring kann aus einer Preßmasse bestehen, die aus einer Tonerde-Silikat-Faser hergestellt ist und mit einem Lack auf Silikonharzbasis getränkt ist.
  • Bei einer Verwendung einer Dichtung am Außenumfang ist es auch ratsam, im Bereich der Schraube 32 eine Abdichtung vorzunehmen.
  • Die Dichtung ist dazu bestimmt, ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum 48 der Kochplatte und damit u.U. in die Einbettmasse 20 zu vermeiden, wenn die Kochplatte extremen Bedingungen ausgesetzt wird, beispielsweise einem Seetransport.
  • Die Kochplatte treibt zwar evtl. eingedrungene Feuchtigkeit sofort selbst wieder aus, ohne vorher unzulässige Ableitströme zu erzeugen, jedoch stellt die Abdichtung eine zusätzliche Sicherheit dar. Die Dichtung wird insbesondere durch die Auflage des Abdeckbleches auf dem unteren Flansch ermöglicht, weil dadurch die Dichtung in einen Bereich niedrigerer emperatur kommt und besser ausgelegt werden kann. Bisherige Abdeckbleche lagen auf der Unterseite der Einbettmasse 20 an. Die Stufe 25 sorgt für eine zusätzliche Abdichtung und eine einwandfreie Zentrierung.
  • In Fig.7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Rand 21' des Kochplattenkörpers an seiner inneren Unterseite eine stuEenförmige Ausdrehung 49 aufweist, so daß ein äußerer umlaufender Randabschnitt 50 des Randes 21' entsteht, der etwas weiter nach unten reicht, als die Auflage fläche für den Randbereich 23 des Abdeckblechs 24. Hier kann bei der nur in Ausnahmefällen gegebenen Gefahr, daß Wasser an der Kochplatte herunterläuft, dieses abtropfen ohne kapillar in den Innenraum 48 gesaugt zu werden.
  • Aus Eig.1 ist zu erkennen, daß etwa parallel zum Abdeckblech im Innenraum 48 eine Metallfolie 51 liegt, die insbesondere ein blanke Aluminium-Knitterfolie ist. Sie ist zwischen dem Rand 21 und dem Abdeckblech 24 bzw. den vorgesehenen Dichtungen (siehe Fig.4 bis 7) eingespannt und schließt zwischen sich und dem Abdeckblech 24 eine Schicht 52 ein, die vorzugsweise aus Silicagel oder Kieselgur besteht bzw.
  • dieses enthält. Dieses Material sorgt nicht nur für eine gute Isolation, sondern auch dafür, daß das z.B. mit der Luftfeuchtigkeit eingedrungenes Wasser in dem als Trocknungsmittel dienenden Silikagel aufgenommen wird. Infolge der automatischen Erhitzung während des Betriebes der Kochplatte wird das Trocknungsmittel stets von selbst bei der Austreibung des Wassers regeneriert, so daß es stets wirksam bleibt.
  • Wenn man ein Trocknungsmittel verwendet, kann es angebracht sein, die Metallfolie zu lochen oder das Trocknungsmittel in anderen Behältnissen in den Innenraum 48 einzubringen, um seine Wirksamkeit sicherzustellen.
  • Falls extreme Bedingungen bezüglich Feuchtigkeitsanfalls nicht zu befürchten sind, ist es möglich, die Schicht 52 aus hoch wärmebeständigen Isoliermaterialien herzustellen, beispielsweise anorganischen Fasern wie Asbest oder anderen bekannten Isliermaterialien. Zusammen mit der darüber liegenden Metallfolie bildet sich eine sehr wirksame Isolation, die die bei einer Kontaktkochplatte ohnehin geringen Wärmeverluste durch Abstrahlung und Konvektion nach unten weiter verringert. Dadurch wird jedoch vor allem die Temperatur des Abdeckblechs 24 gering gehalten, so daß ein Einbau auch in flachsten Kochmulden in der Nähe von Holzteilen bei Küchenmöbeln möglich ist.
  • In Fig.10 sind drei übereinandergestapelte Kochplatten dargestellt, die bis auf die Tatsache, daß das Blechteil 37' (siehe auch Fig.11) mit einer Flachsteckzunge 53 zum Anschluß eines entsprechenden Flachsteckers 54 für die Erdungsleitung 40 versehen ist, mit der Kochplatte nach Fig.1 identisch sind. In der ganzen Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die Schnittführung ist in Fig. 10 gegenüber Fig.1 um 450 versetzt, so daß zu erkennen ist, daß durch das Abdeckblech 24 ein sich innen an diesem abstützendes Isolierstück 55 hindurchragt, das in seinem im Innenraum 48 liegenden Abschnitt einen Temperaturbegrenzer enthält und durchgehende öffnungen 57 hat (Fig.15) durch die mit einer hoch wärmebeständigen Isolierung versehene Anschlußleitungen 58'aus dem Innenraum 48, wo sie mit aus der Einbettmasse 20 herausragenden Anschlußstiften verschweißt sind, hindurchragen.Die Grundform des Isolierstücks 55 ist in Umfangsrichtung langgestreckt und es ragt im Bereich einer Ausbauchung 60 durch das Abdeckblech hindurch.
  • Die Anschlußleitungen sind mit einem gemeinsamen AnschluB-stück 75 aus keramischem Isoliermaterial verbunden (Fig.10u.15), das Steck- oder Schraubanschlußklemmen 76 für den Ansciiluß von Stromzuleitungen 78 enthält. Durch die Anordnung des Isolierstücks in radialer Richtung etwa in der Mitte des ringförmigen beheizten Bereiches und die Bemessung der Anschlußleitungen, liegt die Außenkante 77 des Anschlußstücks 75 vorzugsweise maximal in einem Abstand von weniger als einem Kochplattenradius von deren Außenkante entfernt und läßt sich flexibel den Einbaubedingungen anpassen, wobei die Anschlußleitungen wie ein flexibles Band wirken, das eine leichte Schwenkbarkeit und größere Beweglichkeit des Anschlußstückes in vertikaler Richtung zuläßt, jedoch eine Verdrehung und seitliche Bewegung stärker beschränkt.
  • Dem Isolierstück 55 diametral gegenüber und in entsprechendem radialen Abstand von der Kochplattenmitte befindet sich im Abdeckblech 24 eine Vertiefung 61, die(in ihren Abmessungen so gewählt ist, daß sie den vorspringenden Teil des Isolierstückes in der in Fig.10 dargestellten gegenseitigen Zuordnung der Kochplatte mit Sicherheit aufnehmen kann, ohne daß die Anschlußleitungen 58 zu scharf abgeknickt werden. Die Breite der Vertiefung ist wesentlich größer als die des Isolierstückes, so daß, wie aus Fig.10 bei den beiden oberen Kochplatten zu erkennen ist, die Anschlußleitungen 58 nach innen geklappt werden können und das Anschlußstück 77 neben dem Isolierstück in der Vertiefung 61 liegen können. Es ist auch möglich, das Anschlußstück 77(Fig.10 unten) nach außen geklappt etwa in einer Ebene mit der Kochplatte zu lagern, wobei die Anschlußleitungen 58 durch einen entsprechenden Ausschnitt der Packplatte 63 hindurchführen.
  • Durch die Vertiefung im Abdeckblech ist es möglich, die Kochplatten bei Lagerung und Versand besonders raumsparend und sicher zu verpacken. Dazu werden die Kochplatten mit ihren Mittelachsen fluchtend jeweils mit ihren ebenen Kochflächenl3 und mit ihren von den Abdeckblechen 24 überdeckten Unterseiten gegeneinander gerichtet übereinandergestapelt, wobei zwischen den Kochflächen 13 zum Verhindern von Verkratzungen lediglich ein Blatt oder eine Folie 62 eingelegt wird,während zwischen die Kochplatten-Unterseiten eine Packplatte 63 gelegt ist, die aus Sperrholz oder Preßspan bestehen kann und Ausnehmungen besitzt, die so gewählt sind, daß die Kochplatte beim Auflegen auf sie zentriert wird. Gegenüber dem Außenrand 23 der Abdeckplatte nach unten vorspringende Teile der Kochplatte ragen in die Ausnehmung 64 der Packplatte 63 hinein.
  • Die Kochplatten 11 sind in Umfangsrichtung jeweils um 1800 gegeneinander versetzt, so daß das Isolierstück 55 mit den Anschlußleitungen in die Vertiefung 61 hineinragt und die Kochplatte sogar einen geringeren Packraum benötigt, als ihrer Gesamthöhe entspricht. Die Ränder 21 stützen sich unter Zwischenlage der Packplatte 63, indem ein fester Stapel gebildet wird, der nicht zum Umkippen neigt. Dazu trägt insbesondere auch die übereinander fluchtende Anordnung der Kochplatten bei. Die Packplatten 63 haben entsprechend der gewünschten Verpackungs- bzw. Palettengröße zahlreiche Ausnehmungen 64 nebeneinander und hintereinander, so daß eine grosse Anzahl von Kochplatten in einem massiven Block gelagert und transportiert werden können, dadurch werden nicht nur Lager- und Transportkosten gespart, sondern auch die Unfallsicherheit erhöht. Die Verpackung kann auch vollautomatisch durch Greifer erfolgen.
  • Bei den Kochplatten nach Fig. 10 fehlt die Silicagelfüllung.
  • Es ist lediglich zu Isolationszwecken eine Aluminium-Knitterfolie 51 paralle] zum Abdeckblech 24 gelegt.
  • In den Fig.12 bis 15 ist eine andere Vorrichtung dargestellt, um die Verdrehsicherung der Kochplatte gegenüber Befestigungsteilen, beispielsweise dem Bügel 42 sicherzustellen. Dazu dient ein Blechteil 65,das die Form eines flachrechtwinkligen Streifens hat, der im Bereich des Knicks 66 hindurchreicht. Seitliche Einschnitte 67 trennen an den Enden der Abschnitte 68 Randbereiche ab, die um die Enden herum zusammengebogen bzw. eingerollt sind (siehe insb.Fig.13), so daß die Enden stiftartig sind. In den Abschnitten 68 sind U-förmige Ausschnitte 70 vorgesehen, so daß Blechlappen 71 entstehen, die aus der Ebene der Abschnitte 68 hinaus abgebogen sind. Aus Fig.14 ist dieses Blechteil 65 in eingebautem ustand zu erkennen. Es ist ebenso wie das Blechteil 37 in Fig.1 mit der Schraube 32 an der Kochplatte befestigt und an dieser durch den Lappen 71 gegen Verdrehung gesichert, der durch eine Öffnung 72 in der Kochplatte hindurchragt.
  • Anstelle der Öffnung72 könnte auch eine entsprechende Ausprägung vorgesehen sein, um das Abdeckblech nicht zu durchbrechen. Die Enden 69 werden vorzugsweise erst beim Einbau der Kochplatte in einen Herd o.dgl. um ca.900 abgebogen, was aufgrund der Einschnitte 67 leicht möglich ist. Dabei braucht nur dasjenige Ende 69 abgebogen zu werden, das in ein Loch 73 des Befestigungsbügels 42' eingeführt werden soll.
  • Auch hier wird eine Verdrehsicherung geschaffen, ohne daß der Transportraum vergrößert wird.
  • In Fig.12 ist strichliert angedeutet, daß das Verdrehsicherungs-Blechteil 65 mit einem dritten Abschnitt 37'' versehen sein könnte, an dessen Ende eine Flachsteckzunge 53 zum Anschluß einer Erdungsleitung angeordnet ist. Dadurch kann mit einem einzigen Teil eine doppelte Funktion, nämlich Verdrehsicherung und Erdanschluß bewerkstelligt werden. Is ist jedoch auch möglich, wie in Fig.15 gezeigt, daß das Blechteil 37' zusätzlich zum Verdrehsicherungsblechteil 65 durch die Schraube 32 angeschraubt wird. Da das Teil 65 ohnehin verdrehgesichert ist, reicht eine Riffelung 41 auf diesem aus, ohne daß sie am Abdeckblech nötig wäre.
  • Da die Kochplatten vorzusweise in um 180b versetzter Lage verpackt werden, liegt die Vertiefung 61 dem Isolierteil 55 diametral gegenüber. Es wäre natürlich auch möglich, einen Versatz unter einem anderen Winkel vorzusehen. Dementsprechend müßte die Vertiefung 61 ebenfalls um einen anderen Winkel gegenüber dem Isolierstück 55 versetzt sein. In jedem Fall hat das Abschlußblech den Vorteil, daß es trotz ausreichender Steifigkeit aufgrund der nicht sehr tiefen Verformung leicht herstellbar ist und einen gut isolierenden abgeschlossenen Innenraum schafft. Bei einer Ausführung mit einem Mitteldurchbruch für eine zentrale Fühlerdose könnte die Auflage des Deckels sowohl auf dem Außenrand 21, als auch auf dem die Fühlerausnehmung umgebenden Innenrand mit einer Stufe dem Abdeckblech folgen. Auch dort könnte die Befestigung mittels Hohlschrauben geschehen. In diesem Falle würde also der Zapfen mit dem Innengewinde nicht zentral sondern beispielsweise im Bereich des Außenrandes liegen.

Claims (11)

  1. Elektrokochplatte Ansprüche i; Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper und einem deren Unterseite abdeckenden Abdeckblech, das mittels einer Schraube an einem Zapfen des Fochplattenkörpers befestigt ist, wobei die Schraube auch zur Befestigung der Elektrokochplatte an einem Herd, einer Kochmulde o.dgl.
    dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (32) eine hohle Kopfschraube mit einem Außen- und Innengewinde ist, die mit ihrem Kopf (33) das Abdeckblech (24) festlegt, und in die eine Befestigungsschraube (45) für die Elektron kochplatte (11) einschraubbar ist.
  2. 2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (32) eine Blechhülse rnit flanschartig umgebördeltem Kopfbereich (33) und gepreßtem Gewinde ist.
  3. 3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Abdeckblech (24) zugekehrten Seite des Kopfbereiches (33) eine Riffelung (41) vorgesehen ist, die ggf. mit einer vorzugsweise sternförmigen Riffelung (41) an dem Abdeckblech (24) bzw. einem zwischengelegten Teil (37,65) zur Sicherung der Schraube (32) zusammenwirkt.
  4. 4. Elektrokochplatte,insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der das Abdeckblech (24) haltenden, in einen Zapfen (30) der Elektrokochplatte (11) einschraubbaren Schraube (32)und dem Abdeckblech (24) wenigstens ein Blechteil (37,37',65) mit wenigstens einem von dem Mittelbereich nach außen hin-wegragenden, ggf. abbiegbaren Abschnitt (68) zwischengespannt ist.
  5. 5. Elektrokochplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Anbringung einer Erdungsleitung (40) ausgebildet ist.
  6. 6. Elektrokochplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (37') an seinem Ende eine Speckanschlußzunge (53) aufweist.
  7. 7. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (68) an seinem Ende (69) eine Umbördelung zum Festklemmen bzw. Festschweißen einer Erdungsleitung (40) aufweist.
  8. 8. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei der Abschnitte (68) von dem Abdeckblech (24) abbiegbare Enden (69) haben, die zur Verdrehsicherung der Elektrokochplatte (11) mit Befestigungsteilen (42f) an dem Herd, der Kochmulde o.dgl.
    zusammenwirken.
  9. 9.Elektrokochplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (69) stiftartig aus zusammengebogenem, bzw.
    -gebördeltem Blech einstückig mit dem Blechteil (65) hergestellt sind.
  10. 10.Elektrokochplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (65) durch aus dem Blechmaterial abgebogene Lappen (71), die in Ausnehmungen (72) am Abdeckblech eindringen, verdrehgesichert an der Elektrokochplatte (11) festgelegt ist.
  11. 11.Elektrokochplatte,insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem unteren Abdeckblech (24) wenigstens eine zum Kochplatteninneren geschlossene, hülsenartige, aus dem Abdeckblech geformte oder an einer öffnung des Abdeckblechs angebrachte Vertiefung (46,46') zur Aufnahme eines an einem Befestigungsteil (42) befestigten oder in die Vertiefung einzuschraubenden Verdrehsicherungsstiftes (47) vorgesehen ist.
DE19792933295 1979-08-17 1979-08-17 Elektrokochplatte Withdrawn DE2933295A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792933295 DE2933295A1 (de) 1979-08-17 1979-08-17 Elektrokochplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792933295 DE2933295A1 (de) 1979-08-17 1979-08-17 Elektrokochplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2933295A1 true DE2933295A1 (de) 1981-02-26

Family

ID=6078642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792933295 Withdrawn DE2933295A1 (de) 1979-08-17 1979-08-17 Elektrokochplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2933295A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0070043B1 (de) Elektrokochplatte
DE69700974T2 (de) Elektrischer Kessel mit heizender metallischer Platte
EP0285839A2 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE2251563B2 (de) Verschlußeinrichtung für ein Behälterende mit einem Verschlußdeckel
EP0283591B1 (de) Elektrokochplatte, Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung eines Abdeckbleches an ihr
DE2933349A1 (de) Elektrokochplatte
DE2821662B2 (de) Einbau-Kochfeld mit einer Kochplatte aus glaskeramischem Material
EP0386533A2 (de) Elektrokochplatte
DE2933350A1 (de) Elektrokochplatte
DE60004485T2 (de) Wasserkocher mit heizplatte aus metall
DE2933295A1 (de) Elektrokochplatte
DE4425238C2 (de) Wärmeaustauscher, insbesondere Kühler
DE7814217U1 (de) Kochmulde mit einer die kochflaeche bildenden glaskeramikplatte
EP0307630A1 (de) Herdplatte
DE3324783A1 (de) Kochmulde
DE69720180T2 (de) Abstandshalter zur Isolierung von Wärme für Bügeleisen
EP0258590B1 (de) Durchführungsstück zum Hindurchführen von Anschlussleitungen für eine Elektro-Kochplatte
DE3119245C2 (de) Isoliergefäß
EP0307629A1 (de) Elektro-Kochplatte
EP0993014A2 (de) Einbau eines Gehäuses einer Schalteinrichtung
EP0442284B1 (de) Elektrokochplatte
DE1950156A1 (de) Herdplatte bzw. Herdmulde
DE19831939A1 (de) Schraube mit Unterlegscheibe
DE7227481U (de) Fahrzeugteleskopantenne mit vollständig in der Karosserie versenktem Teleskop
DE8103701U1 (de) Elektrokochplatte

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination