DE2932682A1 - Filtergeraet mit abreinigbaren filterpatronen - Google Patents

Filtergeraet mit abreinigbaren filterpatronen

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DE2932682A1
DE2932682A1 DE19792932682 DE2932682A DE2932682A1 DE 2932682 A1 DE2932682 A1 DE 2932682A1 DE 19792932682 DE19792932682 DE 19792932682 DE 2932682 A DE2932682 A DE 2932682A DE 2932682 A1 DE2932682 A1 DE 2932682A1
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DE19792932682
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Heinz 4600 Dortmund Liedtke
Cornelius Ing.(grad.) 5758 Fröndenberg Ploeger
Hans 5600 Wuppertal Poeck
Horst 4700 Hamm Wendt
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Delbag Luftfilter GmbH
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Delbag Luftfilter GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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    • B01D2271/02Gaskets, sealings

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • FILTERGERÄT MIT ABREINIGBAREN
  • FILTERPATRONEN Filtergerät mit abreinigbaren Filterpatronen Die Erfindung betrifft ein Filtergerät mit einer den Rohluftraum vom Reinluftraum trennenden Trennplatte, die zur Aufnahme einer Vielzahl von abreinigbaren Filterpatronen, vorzugsweise aus gefaltetem, zu einem Zylinder geformten Filtermedium und von zu diesen Filterpatronen korrespondierenden und mit diesen verbindbaren diffusorartig ausgebildeten Abreinigungsdüsen eingerichtet sind.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 2G 172 ist ein gattungsgleiches Filtergerät bekannt, bei dem die Patronen auf eine Zentralstange aufgeschoben und mittels einer Flügelmutter auf ihr festgeschraubt werden. Darüber hinaus wurde vorgeschlagen, das zentrale Reiniuft-Abströmrohr als rastenden Steckverschluß so auszubilden, daß die Patronenfilter in die Uffnungen der Aufnahmeplatte eingesteckt werden und dort, wie das deutsche Gebrauchsmuster 1 954 423 lehrt, mit Rastzahnsegmenten am ausströmseitigen Ende des Innenzylinders gehalten werden. Diese Befestigungsart bringt gegenüber der Verschraubung bereits erhebliche Vorteile; sie gestattet jedoch wegen des notwendigen Wechsels der Patronenfilter, zu dem Hebel anzusetzen sind, mit denen die Patronenfilter zum Lösen um einen gewissen Winkel gekippt werden, besonders bei größeren Längen der Patronenfilter, keine platzsparende Anordnung der Patrone. Desweiteren ist nach der deutschen Offenlegungsschrift 22 60 158 vorgeschlagen worden, derartige Patronenfilter mittels magnetischer Kräfte zwischen einem im Kopfstück der Patronenfilter eingelassenen Dauermagneten und der ferromagnetischen Aufnahmeplatte zu befestigen. Für im Gegenstrom mittels Druckluftimpulsen abgereinigten Patronenfilter ist diese Befestigungsart ungeeignet, da während der Abreinigung Kräfte auftreten, die zwar von den magnetischen Haftkräften grundsätzlich aufgenommen werden, die jedoch, wenn diese magnetischen Haftkräfte beispielsweise durch zufällige geringfügige Luftspalte - etwa durch Korrosions-.sichten oder Staubbelag - bereits stark vermindert werden, den Kräften der Druckluftimpulse nicht mehr standhalten. Es besteht daher die Gefahr, da die Patronenfilter beim Abreinigen aus der Halterung "geblasen" werden. Darüber hinaus wurde vorgeschlagen, daß die das Filtergerät in einen Reinluftraum und einen Rohluftraum trennende Aufnahmeplatte mit den Reiniuft-Durchtrittsöffnungen mit onlentrisch zu diesen angeordneten Z-förmigen Profilen und mit ebenfalls konzentrisch zu den Reiniuft-Durchtrittsöffnungen angeordneten Zentrierkonen ausgestattet ist, und daß die Patronenfilter an ihren Kopfstücken mit in Anzahl und Winkelabstand zu den Z-förendigen Profilen korrespondierenden überstehenden Lappen versehen sind. In einem anderen Vorschlag wird auf die Art der Dichtung eingegangen, die auch bei Berücksichtigung der begrenzten Stabilität des Filterelementes absolut zuverlässig ist und bei geringfügigen Unebenheiten der Dichtflächen eine ausreichende Dichtung dadurch gewährleistet, daß die Dichtflächen schräg zur Anpreßvorrichtung liegen und im unbelasteten Zustand einen Winkel oz einschließen, wobei 0 < aL #< 200 ist.
  • Nachteilig bei diesen Vorschlägen ist, daß am äußeren Rand der Filterpatrone Lappen überstehen, die das Einsetzen in Filtergeräte erschweren, oder die zur Abdichtung erhebliche Wege benötigen.
  • Die Aufgabe, die dieser Erfindung zugrunde liegt, ist es, ein Filteryerat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem die auswechselbaren Filterpatronen sich beim Einsetzen selbst zentrieren, ein kurzer Hub, ausgelöst durch eine Drehbewegung die Dichtung bewirkt, eine Rückdrehsicherung das unbeabsichtige Lösen der Dichtung verhindert und das im ganzen wirtschaftlich herstellbar ist. Dazu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Filterpatronen mit einem Innenzylinder versehen sind, der den oberen Rand der Filterpatrone überragt und mit mindestens zwei gleichmäßig über den Umfang verteilt#Einlaufschlitzeneines Bajonettverschlusses versehen ist. Vorteilhafte und zu bevorzugende Ausführurr#formen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen beispielhaft den Gegenstand der Erfindung.
  • Die Figur 1 zeigt ein gattungsgemäßes Filtergerät, die Figur 2 zeigt den oberen Teil der Patrone im Eingriff mit der Abreinigungsdüse.
  • In der Figur 1 ist 1 das Filtergerät mit dem Rohluftraum 2a und dem Reinluftraum 2b, die voneinander durch die Trennplatte 3 getrennt sind. Die Trennplatte 3 ist mit Ausnehmungen 3a versehen, durch die der verlängerte Innenzylinder 6a des Innenzylinders 6 der Filterpatrone 4 und der verlängerte Teil der Abreinigungsdüsen 5 mit ihrem Einführungsteil 11 von entgegengesetzter Richtung her ragen. Die Abreinigung wird vom Abreinigungssystem mit den Druckluftventilen 20, der Druckluftversorgung 21, der Druckluftverteilung 22 und den Druckluftdüsen 23 besorgt.
  • In der Figur 2 ist ein Teil der Aufnahmeplatte 3 mit einer Ausnehmung 3a dargestellt, durch die von der einen Seite her der über die Oberkante 4a der Filterpatrone 4 hinaus verlängerte Teil 6a des Innenzylinders 6 ragt, während von der anderen Seite her der verlängerte Teil der Einlaufdüse 5 mit dem Einführungsteil 11, das mit der Dichtfläche lla versehen ist, ragt. In dieses verlängerte Teil der Einlaufdüsen 5 sind die Stifte 10 eingelassen.
  • Korrespondierend zu diesen Stiften sind die überragenden Teile 6a der Innenzylinder 6 mit Einlaufschlitzen versehen, in die diese Stifte beim Einführen der Filterpatrone 4 eingreifen. Beim Verdrehen der Filterpatrone 4 gleiten die Stifte 10 auf den Schrägen 8 der Einlaufschlitze 7 und drücken die Filterpatrone 4 in ihren Sitz. Dabei wird die Dichtung 12 dichtend gegen die Dichtfläche des Einführungsteiles 11 gedrückt. Eine Rastsperre 9 im Einlaufschlitz 7 wird bei Erreichen der Endposition der Filterpatrone 4 überwunden. Die in den Endpositionen befindlichen Patronen sind dann im Arbeitsstellung.
  • Sollen die Filterpatronen nach hinreichender Bestaubung abgereinigt werden, wird das Abreinigungssystem in Betrieb genommen. Für jede Gruppe von Filterpatronen ist ein Abreinigungsventil mit daran angeschlossener Druckluftverteilung vorhanden. Uffnet dieses Ventil kurzzeitig, wird aus den Druckluftdüsen ein impulsartiger Druckluftstrahl geblasen, der Luft aus dem Reinluftraum durch Induktion mitreißt. Dieser so verstärkte Abreinigungsstoß gelangt durch die Abreinigungsdüse in das Innere der Filterpatrone, die sich dadurch aufbläht. Ein Teil der Abreinigungsluft durchsetzt das Filtermedium im Gegenstrom und reinigt es von außen anhaftendem Staub.
  • Gelingt diese Abreinigung mittels Druckluftstößen nicht mehr, müssen die Filterpatronen gewechselt werden. Zu diesem Zweck wird jede Filterpatrone etwas angedrückt und mit einem Ruck über die Rastsperre gedreht. Die Schräge im Einlaufschlitz löst zwangsweise bei weiterem Verdrehen auch möglicherweise verklebte Dichtungen. Beim Einsetzen einer neuen Filterpatrone wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren: Die neue Patrone wird etwa in der Position, die iie einnehmen soll, eingeführt. Dies braucht nicht genau konzentrisch zu erfolgen, denn ist sie exzentrisch, stößt der überragende Teil des Innenzylinders an das Einführungsteil und wird von der schrägen Dichtfläche automatisch zentriert. Erreicht die Filterpatrone ihre konzentrische Lage, kann sie weiter eingeführt werden, bis der über ragende Teil des Innenzylinders an die Stifte stößt. Nunmehr wird die Patrone solange verdreht, bis die Stifte in die korrespondierenden Einlaufschlitze eingreifen und bei weiterem Drehen die Filterpatrone dichtend in den Dichtsitz drücken. Vor Erreichen der Endstellung wird die Rastsperre überwunden. Dabei wird die bis zu diesen Punkt stark aber noch elastisch verformte Dichtung geringfügig entspannt; die neue Filterpatrone hat ihre Arbeitsposition erreicht.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Ausbilden sowohl der Patrone als auch der Abreinigungsdüsen werden die gestellten Aufgaben gelöst und es wird eine einfache und kostengünstig herzustellende Vorrichtung angegeben, bei der auch eine Vielzahl von Filterpatronen in wirtschaftlich vertretbarer Zeit gewechselt werden können.
  • Liste der Bezugszeichen 1 Filtergerät 2a Rohluftraum 2b Reinluftraum 3 Trennplatte 3a Ausnehmungen in der Trennplatte 4 Filterpatrone 4a oberer Rand 5 Abreinigungsdüsen 6 Innenzylinder 6a überragender ei 7 Einlaufschlitze 8 Schräge der Einlaufschlitze 9 Rastsperre der Einlaufschitze IG Stifte 11 Einführungsteil mit Dichtfläche 11a 12 Dichtung 20 Abreinigungsventil 21 Druckluftversorgung 22 Druckluftverteilung 23 Druckluftdüse

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Filtergerät mit einer den Rohluftraum vom Reiniuftraum trennenden Trennplatte, die zur Aufnahme einer Vielzahl von abreinigbaren Filterpatronen, vorzugsweise auf gefaltetem, zu einem Zylinder geformten Filtermedium und von zu diesen Filterpatronen korrespondierenden und mit diesen verbindbaren diffusorartig ausgebildeten Abreinigungsdüsen eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatronen (4) mit einem Innenzylinder (6) versehen sind, der den oberen Rand (4a) der Filterpatrone (4) überragt (6a) und mit mindestens zwei gleichmäßig über den Umfang verteilten Einlaufschlitzen (7t eines Bajonettverschlusses versehen ist.
  2. 2. Filtergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschlitze (7) mit einer Schräge (8) versehen sind.
  3. 3. Filtergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschlitze (7) mit einer Rastsperre (9) versehen sind.
  4. 4. Filtergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diffusorartig ausgebildeten Abreinigungsdüsen (5) zu den Einlaufschlitzen (7) korrespondierenden Stiften (10) als Gegenstücke der Bajonettverschlüsse versehen sind.
  5. 5. Filtergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diffusorartig ausgebildeten Abreinigungsdüsen mit einem kegelabschnittartig geformten Einführungsteil (11) mit Dichtfläche (ila) versehen sind.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104747417A (zh) * 2015-03-24 2015-07-01 河南中烟工业有限责任公司 一种空压机进气装置及空压机

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US918897A (en) * 1908-03-28 1909-04-20 Electric Renovator Mfg Company Dust-collector.
DE7507053U (de) * 1975-08-07 Huebbe O Ohg Auswechselbarer Einsatz für Staubfilter
DE7708188U1 (de) * 1977-03-17 1977-06-30 Uop-Kavag, 6467 Hasselroth Schraubhalter fuer filterschlauch

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