DE2932287A1 - Vibrationsbaer zum rammen und/oder ziehen von rammkoerpern - Google Patents

Vibrationsbaer zum rammen und/oder ziehen von rammkoerpern

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DE2932287A1
DE2932287A1 DE19792932287 DE2932287A DE2932287A1 DE 2932287 A1 DE2932287 A1 DE 2932287A1 DE 19792932287 DE19792932287 DE 19792932287 DE 2932287 A DE2932287 A DE 2932287A DE 2932287 A1 DE2932287 A1 DE 2932287A1
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DE
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Ludwig Unrath
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Delmag Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld GmbH and Co
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/18Placing by vibrating
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

DR.-INS. DIPL.-INS.M. SC. DIPl-PHYS. OR. D(PL-PHVS. 0IPL-FHYS. WT
HÖGER - STELLRECHT - GRIESS8ACH - HAECKER BOEHME
PATENTANWALT fc IW 5TJ,-T(.ARI 7 Q ^ 7 7 R 7
A 43 675 b Anmelder: Firma Delmag Maschinenfabrik y - 177 Reinhold Dornfeld GmbH & Co.
29. Juli 1979 Fritz-Müller-Str. 1
7300 Esslingen/Neckar
Beschreibung
Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von Rammkörpern
Die Erfindung betrifft einen Vibrationsbär zum Rammen und/ oder Zäien von Rammkörpern wie Pfählen, Bohlen etc.,mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Vibrationsbären, deren gegenläufig synchron antreibbaren ünwuchtrotoren jeweils mindestens zwei um dieselbe Achse antreibbare und vinkelmäßig zueinander verstellbare Unwuchtmassen aufweisen, sind bereits bekannt.
Sie bieten den Vorteil, das aus den wirksamen Unwuchtmassen resultierende statische Moment so einstellen zu können, dass beispielsweise der Eindringungswiderstand des Untergrunds und in diesen eingelagerte Rammhindernisse überwunden werden können. Ausserdem ermöglicht die Veränderbarkeit des statischen Moments die Eigenresonanz des Bodens zu suchen und danach das statische Moment so reduzieren zu können, dass im Umfeld des Arbeitsbereiches unerwünschte Erschütterungen vermieden werden. Des weiteren kann durch die Verstellbarkeit der Unwuchtmassen zueinander die Amplitude dem Arbeitsvorgang angepaßt v/erden.
So arbeitet man z. B. beim Rammen nit einer grösseren Amplitude als beim Ziehen.
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Zur Erhöhung oder - Verminderung der vertikalen Unwuchtkraft bzw. des statischen Moments ist bei den bekannten Vibrationsbären eines der paarweise hintereinander auf einer Welle der Unwuchtrotoren drehfest angeordneten Unwuchtsegmente zur Veränderung der gegenseitigen Winkellage entsprechend umzustecken.
Es ist einleuchtend, dass hierzu gravierende Kachteile in Kauf zu nehmen sind. So ist es notwendig, das Einrammen eines Pfahles zu unterbrechen, wenn das statische Moment nicht mehr dazu ausreicht, den vom Untergrund entgegengesetzten Eindringur.gswiderstand zu überwinden.
In diesem !'alle muß der Vibrationsbär vom Pfahl abgenommen und nach unten geholt werden, wonach von dieser die die Unwuchtsegmente abdeckende Schutzvorrichtungen zu entfernen, die zu verstellenden Unwuchtsegmente von den Wellen der Unwuchtrotoren abzunehmen und in entsprechend geänderter Winkellage wieder auf diese aufzustecken und zu befestigen sind. Danach sind die vorstehend geschilderten Maßnahmen im umgekehrten Sinne nochmals zu vollziehen . Schließlich ist noch die Frequenz der Unwucht entsprechend zu ändern. Diese Arbeiten waren in einem Zeitraum von weniger als zwei Stunden kaum zu bewältigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Vibrationsbär gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu verbessern, dass eine Veränderung des statischen Moments möglich ist, ohne den Vibrationsbär stillsetzen und an diesem manuell tätig werden zu müssen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das statische Moment des erfindungsgemäßen Vibrationsbärs läßt sich damit während des Rammens oder Ziehens ferngesteuert von Null bis auf einen Maximalwert stufenlos verändern.
Die Erfindung vermeidet somit jegliche Ausfallszeiten beim Einsatz des Vibrationsbärs und ein äusserst feinfühliges Abstimmen des statischen iMoments auf die Beschaffenheit des Bodens und des Rammkörpers.
Die Erfindung läßt einer vielgestaltiger. Ausbildung der PhasenverStellvorrichtung breiten Raum. Dabei ist klar, dass durch die Phasenverstellvorrichtung auch beide ,die Unwuchtmassen tragenden Wellen eines jeden Unwuchtrotors gemeinsam in einander entgegengesetzten Richtungen verdrehbar sein können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Vibrationsbärs ist die Phasenverstellvorrichtung gemäß Anspruch 2 zum Teil in das Getriebe integriert. Dabei können die die Unwuchtmassen tragenden Wellen der Unwuchtrotoren koaxial hintereinander angeordnet sein. Eine auf kleinem Raum eine Vervielfachung der Unwuchtmassen ermöglichende Konstruktion ist jedoch nach Anspruch 3 zu erhalten, wobei beide ineinander gelagerten Wellen Hohlwellen bilden können.
Aufgrund der ineinander angeordneten Wellen können somit relativ zueinander verstellbare Unwuchtmassen so plaziert werden, dass sie sich auf unmittelbar nebeneinander liegenden Kreisbahnen bewegen. Es besteht somit z. B. die Möglichkeit, koaxial zueinander zwei Paare von ineinander gelager -
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ten, Unwuchtmassen tragenden Wellen vorzusehen.
Bei zum Teil in das Getriebe integrierter Phasenverstellvorrichtung ergibt sich eine günstige Konstruktion nach Anspruch 4, wobei für sämtliche, Unwuchtmassen tragende Wellen ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen v/erden kann, sofern die lierkmale des Anspruches 5 Anwendung finden.
Eine vorteilhafte Ausführung des ümgehungsgetriebes ist Gegenstand der Ansprüche 6 und 7. Diese Getriebekonzepticn ermöglicht unter anderem eine Veränderung des statischen Moments durch eine lineare Steuerbewegung eines Stellgliedes der Verstellvorrichtung, so dass letztere gemäß Anspruch 8 denkbar einfach ausgebildet und platzsparend ire Gehäuse des Vibrationsbärs untergebracht werden kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in scherr.atischer Darstellung gezeigten Ausführungsbeispielses des die erfindungsgemäße Konstruktion aufweisenden Teils eines Vibrationsbärs-urotier in den Patentansprüchen - erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
Fig. 3 die gleiche Vorderansicht des Vibrators eines Vibrationsbärs, bei dem für den Antrieb der ünwuchtmassen seiner Unwuchtrotoren zwei übereinander angeordnete Getriebezüge vorgesehen sind, wobei der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 lediglich der untere Getriebezug und in Fig. 3 lediglich der obere Getriebezug dargestellt ist.
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Vibrator entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Vibrator entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 3} in grösserem Maßstab als Fig. 3.
Der in der Zeichnung gezeigte Vibrator bildet einen Bestandteil eines Vibrationsbärs und ist an der Unterseite dessen Federjochs abgefedert aufgehängt. Die Ausstattung eines Vibrationsbärs mit einem Federjoch und einen an diesem aufgehängten Vibrator ist an sich bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung.
Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion des Vibrators, die es ermöglicht, während des Einsatzes des Vibrationsbärs das durch seine ünwuchtrotoren erzeugte statische Moment stufenlos von Null bis zu einem Maximalwert verändern zu können.
Das in der Zeichnung als quaderförmiger Körper dargestellte Getriebegehäuse ist mit 10 bezeichnet. In diesem sind insgesamt vier ünwuchtrotoren 12, 14, 16,18 drehbar gelagert. Diese sind paarweise einander achsparallel zugeordnet.
Die zusammengehörenden Rotorpaare sind zur Längsmitte des Getriebegehäuses ungefähr symmetrisch angeordnet und weisen jeweils eine gemeinsame innere Welle 20 bzw. 20* auf, die das Getriebegehäuse quer durchdringt. Auf den sich ausserhalb des Getriebegehäuses befindenden Wellenenden sitzt jeweils eine Unwuchtmasse 22 bzw. 24; 22' bzw. 24'. Die Un-
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wuchtmassen haben die Gestalt halbkreisförmiger Segmente. Sie können auch anders gestaltet sein. Jeder dieser Unwuchtmassen benachbart ist eine weitere Unwuchtmasse, ebenfalls in kreissegmentförmiger Gestalt,zugeordnet. Diese sind mit 26, 28 bzw. 26', 28' bezeichnet. Die einander zugeordneten Paare dieser Unwuchtmassen sitzen auf separaten Hohlwellen 30, 32 bzw. 30', 32', die auf den inneren Wellen 20, 20' koaxial zueinander angeordnet sind.
Jeder Unwuchtrotor besitzt somit drei Wellen, nämlich die innere Welle sowie die beiden auf dieser gelagerten äusseren Wellen . Die einander entsprechenden Wellen beider Unwuchtrotoren sind durch jeweils einen Getriebezug gemeinsam angetrieben, wobei die insgesamt drei Wellen jedes Unwuchtrotors gleichsinnig, jedoch zu denen des anderen Unwuchtrotors gegenläufig rotieren.
Der in Fig. 1 gezeigte Getriebezug dient zum Antrieb der äusseren Hohlwellen 30, 32; 30', 321 der Unwuchtnotoren. Der Antrieb erfplgt über zwei, vorzugsweise als Hydromotoren ausgelegte Antriebsmotoren 34, 34', die an einer gemeinsamen Längswand des Getriebegehäuses 10 sitzen und zu dessen Quermitte den gleichen Abstand haben. Über ein achsparallel zu den Unwuchtrotoren angeordnetes Antriebsrad 36 bzw. 36' ist je-
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weils /als Doppelzahnrad ausgebildetes Antriebsübertragungsrad 38 bzw. 38· antreibbar. Die beiden Zahnkränze dieser Antriebsübertragungsräder kämmen mit jeweils einem Zahnkranz 40 bzw. 42; 40' bzw. 42' der zu den den Antriebsübertragungsrädern benachbarten Unwuchtrotoren gehörenden Hohlwellen 30, 32, bzw. 301, 32·.
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Um absoluten Gleichlauf der auf diese Weise angetriebenen Hohlwellen beider Unwuchtrotoren sicher zu stellen, kämmen beispielsweise die Zahnkränze 40 und 40' der Hohlwellen 30, 30' mit gegenseitig miteinander in Eingriff stehenden Zwischenrädern 44, 46, lJ8, 50.
Der Antrieb der für die einander paarweise koaxial zugeordneten Unwuchtrotoren gemeinsamen inneren Wellen 20, 20*. erfolgt über einen aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen oberen Getriebezug. Hierzu kämmt z. B. das Antriebsübertragungsrad 38' ausser mit den Zahnkränzen 40', 42' noch über Zwischenräder 52, 54, 56, 58 eines als Ganzes mit 60 bezeichneten Umgeh-ungsgetriebes mit einem Zahnkranz 62 der inneren Welle 20' des Unwuchtrotors 16.
über den aus Fig. 3 ersichtlichen oberen Getriebezug, der durch Zwischenräder 64, 66 , 68 und 70gabildet ist, erfolgt auch der Antrieb der innere Welle 20 der Unwuchtrotoren 12, 14, in-dem ein Zahnkranz 72 derselben mit dem Zwischenrad des oberen Getriebezuges kämmt.
Unterer und oberer Getriebezug sind so ausgelegt, dass, wie oben bereits erläutert, sämtliche Wellen der einander paarweise zugeordneten Unwuchtrotoren 12, 14,/Yb, 18 die gleiche Drehrichtung haben, dass jedoch die Unwuchtrotoren zueinander gegenläufig angetrieben werden. Die Unwuchtmassen der einander gegenüberliegenden Paare von Rotoren sind relativ zueinander so eingestellt, dass bei deren Rotation sich die horizontalen Komponenten der von ihnen erzeugten Fliehkräfte gegenseitig aufheben, so dass der Vibrator lediglich in vertikaler Richtung in Schwingung versetzt wird.
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Das Umgeh-ungsgetriebe 60 bildet,in Kombination mit einem Hebelgetriebe, eine als Ganzes mit 74 bezeichnete Phasenverstellvorrichtung, mit deren Hilfe sich die Phasenlage der einander zugeordneten ünwuchtmassen sämtlicher Unwuchtrotoren zur stufenlosen Veränderung des statischen Moments während des Laufs des Vibrators gleichzeitig verändern läßt.
Die Konstruktion der PhasenverStellvorrichtung 74 wird anhand der Fig. 5 im einzelnen des Näheren beschrieben.
Zur Veränderung der Phasenlage der Unwuchtmassen ist das Umgehungsgetriebe als Ganzes relativ zum Antriebsübertragunsrad 38' sowie zum Zahnkranz 62 der inneren Welle 20' der Rotoren 16, 18 derart verstellbar, dass dessen Zahnräder 52 und 58 v/ährend der Getriebeverlagerung ständig mit dein Antriebsübertragungsrad 38'bzw. dem Zahnkranz 62 in Eingriff bleiben.
3u diesem Zweck ist auf den äusseren Hohlwellen 30', 32* der Unwuchtrotoren 16, 18 ein erster Schwenkhebel 76 und auf der Lagerwelle des Antriebsübertragungsrades 38' ein zweiter Schwenkhebel 78 verschwenkbar gelagert. Zwischen beiden Schwenkhebeln ist an diesen ein Lagerkörper 80 schwenkbar angelenkt, an dem die beiden Zwischenräder 54, 56 des Umgehungsbetriebes 15 gelagert sind. An den Anlenkstellen 82, 84 des Lagerkörpers an den Schwenkhebeln sind die Zwischenräder 52 und 58 des Umgeh-ungsgetriebes ' gelagert. Wie Fig. 5 zeigt, ist die gegenseitige Zuordnung der Zwischenräder 52 bis 58 so getroffen, dass die Lagerstellen aller dieser Räder die Eckpunkte eines Trapezes definieren.
Am Schwenkhebel 76 ist ein Verstellglied 86 einer als Ganzes
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mit 88 bezeichneten, gemäß Fig. 3 im unteren Gehäuseteil angeordneten Verstellvorrichtung angelenkt, die vorzugsweise durch ein Zylinderkolbenaggregat gebildet ist; dessen Kolbenstange das Verstellglied bildet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die durch die Schwenkhebel 76, 78 und den Lagerkörper 80 gebildete Schwinge maximal um den Winkel cX verschwenkbar. Hierbei sei angenommen, dass,in der gezeigten Ausgangsstellung der Schwinge,das beim Rotieren der Unwuchtrotoren erzeugte statische Moment Null ist, da die beiden ünwuchtmassen jedes Unwuchtrotors einander um 180° gegenüberliegen. Diese 180 -Phasenstellung der Unwuchtmassen wird bei Verschwenken der Schwinge dadurch geändert, dass dabei sowohl Zahnkranz 62 und Zwischenrad 58 als auch Antriebsübertragungsrad 38* und Zwischenrad 52 jeweils Planetengetriebe bilden, wobei Ubertragungsrad 38' und Zahnkranz 62 als Sonnenräder und die Zwischenräder 52 und 58 als Planetenräder anzusprechen sind.
Die Zähnezahl des Rades 38* und des Zahnkranzes 62 der Innenwelle 20* sowie die mit diesen kämmenden Planetenräder 52 bzw. 58 sind so aufeinander abgestimmt, dass bei Durchfahren des maximalen Schwenkwinkels cL die auf den inneren Wellen 20, 20* sitzenden Unwuchtmassen relativ zu den ihnen zugeordneten Unwuchtmassen um 180° verschwenkt und durch die hierbei sich vollziehende Veränderung der Phasenstellung die Unwuchten stufenlos bis zu einem Maximalwert gesteigert werden können.
Zum Verständnis der sich beim Verschwenken der Schwinge vollziehenden Änderung der Phasenlage von Unwuchtmassen ist das Antriebsübertragungsrad 38' als feststehendes Rad zu betrachten. Beim Verschwenken der Schwinge vollziehen sich hierbei
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zwei Relativbewegungen des Planetenrades 52;bei Durchfahren des Winkels OC führt dieses Rad zwei einander überlagerte Bewegungen, nämlich eine absolute Drehung und ausserdeitij durch das Abwälzen^ eine relative Drehbewegung aus. Die Absolute Drehung resultiert hierbei aus dem Schwenkwinkel ος. . Diese Drehbewegung wird über die Zwischenräder/ im Gegenlauf t auf dasein Planetenrad bildende Zwischenrad 58 übertragen. Da durch letzteres die inneren Wellen 20, 20f antreibbar sind,führt Rad 58 ^für^etSs Rad 52 erläuterte absolute Drehung nicht aus; vielmehr wird diesem der sich beim Rad 52 aus absoluter und relativer Drehung ergebende Drehwinkel aufgezwungen, wobei sich schließlich durch den, aufgrund der voneinander differierenden Kebellängen vom Schwenkhebel 76.maximal zu durchfahrende Winkel β eine Verdrehung des Zahnrades 62 und damit der inneren V.'ellen 20, 20' ergibt, die so ausgelegt werden kann, dass sie einem Drehwinkel von 180° entspricht.
Nachstehend ist die Formel zur Bestimmung der Phasenverstellung der Unvuchtmassen aufgeführt:
Z (Rad 38') [ Z (Rad 58) &( Z (Rad 58) \ ζ (Rad 52) /'ζ (Rad 62) +M 1 + z (Rad ß2) ) =
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Der Vibrator ist mit einer als Ganzes mit 90 bezeichneten Anzeigevorrichtung ausgestattet, durch die das eingestellte statische Moment angezeigt wird. Diese umfaßt beispielsweise
Taucheinen induktiven Wandler 9 2, in dessen stationärer Spule ein durch das eine Endstück einer Zahnstange 96 gebildeter Kern axial verstellbar geführt ist. Von Anschlüssen 98, der Tauchspule 94 führen elektrische Leitungen 102, 104 zu einem Anzeigeinstrument 106. Der Kern der Tauchspule wird. entsprechend der sich vollziehenden Verschwenkung der Schwenkhebel 76, 78, durch ein mit der Zahnstange 96 kämmendes Zahnrad 108 relativ zur Tauchspule verlagert, wobei die Verdrehung des Zahnrades über durch eine Stellstange 110 miteinander verbundene Exzenter. 112, 114 erfolgt, von denen der Exzenter 112 um die Schwenkachse des Schwenkhebels 78 verschwenkbar, jedoch mit diesem starr verbunden,und der Exzenter 114 um die Drehachse des Zahnrades 38* verschwenkbar und mit diesem starr verbunden ist.
Durch Verschieben des Kerns erfolgt beispielsweise eine Änderung der INduktivität bzw. Kopplung, wodurch eine aus-. wertbare, in Gleichspannung umsetzbare Signalspannung erzeugt wird. Es ist klar, dass die die Signalspannung erzeugenden elektrischen Komponenten der Anzeigevorrichtung auch verschiedene andere Lösungen zulassen.
Es 1st ebenso einleuchtend, dass der Antrieb der Unwuchtrotoren des Vibrators mit einem Antriebsmotor bewerkstelligt sein könnte und dass in seiner einfachsten Ausführungefor» der Vibrator lediglich einen, eine Innere und eine flussere, jeweils eine Unwuchtmasse tragende Welle aufweisenden Unwuchtrotor sowie eine diesem zugeordnete Phasenverstellvorrichtung umfassen könnte.
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~ AS*
Leerseite

Claims (6)

  1. OR.-INS. DIPL.-INS. M. SC. OIPL-PMYS. OR. DIPl—PHYS. DlP1_-1*HyS.DR.
    HÖGER - STELLRECHT - GRIESS3ACH - HAECKER BOEHME
    PATENTANWÄLTE IN STÜfTMARl 2932287
    A 43 675 b Anmelder: Firma Delmag Maschinenfabrik
    y - 177 Reinhold Dornfeld GmbH & Go.
    29. Juli 1979 Fritz-Müller-Str. 1
    7300 EssEngen/Neckar
    Patentansprüche
    Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von Rammkörpern, wie Pfählen, Bohlen etc., mit wenigsten zwei durch mindestens einen Motor und ein Getriebe synchron gegenläufig antreibbaren ünwuchtrotoren, deren jeder mindestens zwei um dieselbe Achse antreibbare und winkelmäßic, relativ zueinander verstellbare Unwuchtmassen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtmassen (22, 24) (26, 28); (221, 24', 26', 28·) jedes Unwuchtrotors (12; 14; 16; 18) auf separaten,zueinander konzentrischen Wellen (20, 30, 32); (20«, 301, 32') sitzen und dass für wenigstens eine dieser Wellen (20; 201) eine Phasenverstellvorrichtung (74) zur Veränderung der Phasenlage der einen Welle (20, 20') gegenüber der anderen Welle (30; 32; 30'; 32') vorgesehen ist.
  2. 2) Vibrationsbär nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverstellvorrichtung (74) zum Teil in das Getriebe integriert ist.
  3. 3) Vibrationsbär nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wellen (30; 32; 30'; 32·) der ünwuchtrotoren (12, 14,16, 18) als auf der anderen gelagerte Hohlwelle ausgebildet ist.
  4. 4) Vibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverstellvorrichtung (74) einen Bestandteil eines Planetengetriebes bildet, dessen mit einem das Sonnenrad bildenden Zahnkranz (62) der zu verdrehenden
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    Welle (201) kämmendes Planetenrad (58) das Antriebsrad dieser Welle (20') bildet, das zur Veränderung der Phasenlage dieser Welle raltiv zur anderen Welle (30*)entlang eines zur letzteren konzentrischen Kreises verstellbar ist.
  5. 5) Vibrationsbär nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (58) über ein Umgehungsgetriebe (60) durch ein Antriebsübertragungsrad (38') antreibbar ist, das zugleich zum Antrieb der anderen Welle (30*; 33') der Unwuchtrotoren dient.
  6. 6) Vibrationsbär nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Planetenrad (58) kämmenden Zahnräder (52, 54, 56) mindestens zum Teil an einem Lagerkörper (80) gelagert sind, der zwischen zwei Schwenkhebeln (76, 78) vorgesehen und an diesen angelenkt ist, dass der eine Schwenkhebel (76) um die Achse der beiden relativ zueinander verstellbaren Weller. (201, 30' oder 20', 32') des einen Unwuchtrotors (16 oder 18) und der andere Schwenkhebel (78) um die zur Wellenachse paralle Achse des Antriebsübertragungsrades (38') verschwenkbar ist und dass einer der Schwenkhebel (76} mittels einer Verstellvorrichtung (88) stufenlos zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist.
    7) Vibrationsbär nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (58) und ein Zwischenrad (52) des Umgehungsgetriebes (60) an jeweils einem der beiden Schwenkhebel (76, 78) gelagert ist, dass am Lagerkörper (80) zwischen diesen beiden Rädern zwei mit diesen kämmende Zwischenräder (54, 56) gelagert sind und dass die Lagerstellen aller dieser Räder die Eckpunkte eines Trapezes definieren.
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    8) Vibrationsbär nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstellvorrichtung (88) ein Zylinder-Kolbenaggregat dient, dessen Kolbenstange (86) am einen Schwenkhebel (76) angelenkt ist.
    9) Vibrationsbär nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Schwenkwinkel der Schwenkhebel (76, 78) einer Relatiwerdrehung
    der Rotorwellen (20; 20') um · 180° zueinander entspricht.
    10) Vibrationsbär nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (90) zur Anzeige des wirksamen statischen Momentes.
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DE19792932287 1979-08-09 1979-08-09 Vibrationsbaer zum rammen und/oder ziehen von rammkoerpern Withdrawn DE2932287A1 (de)

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