DE2932058C2 - Verfahren zur Herstellung von hochreinem Kryolith - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochreinem KryolithInfo
- Publication number
- DE2932058C2 DE2932058C2 DE2932058A DE2932058A DE2932058C2 DE 2932058 C2 DE2932058 C2 DE 2932058C2 DE 2932058 A DE2932058 A DE 2932058A DE 2932058 A DE2932058 A DE 2932058A DE 2932058 C2 DE2932058 C2 DE 2932058C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- cryolite
- reaction
- carbonate
- fluoride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/48—Halides, with or without other cations besides aluminium
- C01F7/50—Fluorides
- C01F7/54—Double compounds containing both aluminium and alkali metals or alkaline-earth metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
* Na3AlF6 + 4 NH3 + 2 H2O
·> 6NH4F +SiO2J,
> Na3AlF6 + 6 NH3 + 4 H2O
6NaF + Na2O · SiO2 + 3 H2O
—> Na3AlF6 + 4NaOH
—> Na3AlF6 + 4NaOH
(A-I)
(A-2)
(B-I)
(A-2)
(B-I)
(B-2)
(C-I)
(C-2)
(C-I)
(C-2)
Wie in der Gleichung (A-I) dargestellt, wird Kieselerde (Siliziumdioxid) während der Ammoniakzersetzung
von Natriumhexafluorosilikat, im folgenden Natriumsilicofluorid, gebildet. Obwohl die ausgefällte
Kieselerde von der Fluoridlösung entfernt werden kann, ist es unvermeidbar, daß eine bestimmte Menge von
Kieselerde (Siliziumdioxid) in der Fluoridlösung aufgelöst verbleibt Ein weiterer Nachteil ist, daß das meiste
des in der Fluoridlösung aufgelösten Siliziumdioxids in der Lage ist, in den durch Reaktion gemäß beispielsweise
Gleichung (A-2) gebildeten Kryolith überzugehen. Dies ergibt ein schwerwiegendes Problem, da die
Anwesenheit von Siliziumdioxid in dem als Badmaterial bei der elektrolytischen Gewinnung von Aluminium
verwendeten Kryolith eine beträchtliche Erniedrigung der Stromausbeute bedingt.
Daher wurden schon verschiedene Methoden vorgeschlagen, um den Siliziumdioxidgehalt im synthetischen
Kryolith zu reduzieren. Beispielsweise ist in der japanischen Patentveröffentlichung No. 47 (1972)-3445
vorgeschlagen, nicht nur phosphorhaltiges Material, sondern auch Kieselerde bzw. Siliziumdioxid aus einer
industriell erhaltenen Fluoridlösung durch Behandlung mit einem Eisen(III)-salz zu entfernen, und in der
US-Patentschrift 2916 352 wird vorgeschlagen, eine
Reaktion zur Bildung von Kryolith aus einem Phosphorsäure enthaltenden Fluorid unter stark sauren
Bedingungen, ausgedrückt als pH-Werte unterhalb von 2,0, durchzuführen. Jedoch ist keine der bislang
vorgeschlagenen Methoden vollständig zufriedenstellend unter Berücksichtigung sowohl der Wirksamkeit
der Reduzierung des Siliziumdioxidgehaltes in dem synthetisierten Kryolith als auch unter Berücksichtigung
der Materialkosten und der Durchführung des Verfahrens.
Ein weiteres Problem des zuvor beschriebenen Verfahrens liegt darin, daß der synthetisierte Kryolith
einen nicht zufriedenstellend hohen Glühverlust aufweist Wenn solch ein synthetischer Kryolith in einem
elektrolytischen Bad zur Gewinnung von Aluminium eingesetzt wird, wird eine beträchtliche Menge von
Fluor aus dem erhitzten Kryolith abgegeben und ergibt ein Luftverschmutzungsproblem. Daher ist es eine
übliche Praxis, den synthetisierten und getrockneten Kryolith auf 350 bis 7000C zu erhitzen, bevor der
synthetische Kryolith auf den Markt gebracht wird. Dies bedeutet jedoch die zusätzliche Durchführung einer
weiteren und theoretisch nicht erforderlichen Stufe bei dem Syntheseverfahren und ergibt den Nachteil, daß
eine beträchtliche Fluormenge bei dieser Stufe abgegeben wird. Unter Berücksichtigung der durch die zuvor
genannten Gleichungen angegebenen Reaktionen zeigt die japanische Patentveröffentlichung No. 53 (1978)-7158
Reaktionsbedingungen, welche zur Synthese von Kryolith mit geringem Glühverlust günstig sind. Von der
Anmelderin wurden daher Versuche unternommen, die vorbekannten Verfahrensweisen noch zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, das Kryolith mit
sehr niedrigem Siliziumdioxidgehalt liefert und in technisch einfacher und wirtschaftlicher Weise durchgeführt
werden kann. Ferner soll der erhaltene Kryolith neben dem sehr geringen Siliziumdioxidgehalt auch
einen sehr geringen Glühverlust aufweisen.
Die Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst
Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Reaktionslösung so eingestellt wird, daß sie
Carbonate«en in bestimmten Mengen enthält Dazu
wird entweder Kohlendioxidgas oder ein wasserlösliches Carbonat in die Reaktionslösung oder bevorzugt in
die Fluoridlösung vor dem Vermischen mit der Natriumaluminatlösung eingeführt Die Konzentration
von Carbonationen in der Reaktionslösung wird so eingestellt, daß sie im Bereich von 1 bis 20 g CO2/I liegt
Die Anwesenheit von Carbonationen in der Reaktionslösung hat zur Folge, daß der ausgefällte Kryolith einen
bemerkenswert geringen Siliziumdioxiagehalt bzw. Kieselerdegehalt aufweist und als weiteren Vorteil die
Form von erwünscht großen Krista'lteilchen annimmt beispielsweise von 100 bis 300 μιτι mittlerer Teilchengröße.
Besonders bevorzugt wird die Natriumaluminatlösung auf eine Temperatur nicht niedriger als 900C und
vorzugsweise im Bereich von 90 bis 1200C vorerhitzt und dann mit der Fluoridlösung, zu der bereits
Kohlendioxidgas oder ein wasserlösliches Carbonat zugesetzt wurde, vermischt. Das Vorerhitzen der
Natriumaluminatlösung ergibt eine bemerkenswerte Abnahme des Glühverlustes des ausgefällten Kryoliths
gleichzeitig mit einer Steigerung des Fluorgehaltes und unter Aufrechterhaltung des verminderten Siliziumdioxidgehaltes
durch den Effekt der Anwesenheit der Carbonationen in der Reaktionslösung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert;
in der Figur der Zeichnung ist ein Fließdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Besonders geeignet zur Herstellung von Kryolith ist eine wäßrige Lösung von Ammoniumfluorid und
Natriumfluorid, die durch Ammoniakzersetzung von Natriumfluorosilikat erhalten wurde, wobei letzteres als
Nebenprodukt der Herstellung von Phosphorsäure nach dem Naßverfahren erhalten wurde. Die Lösung
enthält Siliziumdioxid als aufgelöste Verunreinigung. Gute Ergebnisse werden jedoch ebenfalls erzielt wenn
als Ausgangsmaterial eine wäßrige Lösung von Ammoniumfluorid und/oder Natriumfluorid unterschiedlichen
Ursprungs eingesetzt wird, in der Siliziumdioxid als Verunreinigung aufgelöst ist
Das bei der Reaktion gemäß Gleichung (A-I) ausgefällte Siliziumdioxid läßt sich, obwohl as in
gelähnlichem Zustand vorliegt leicht durch Sedimentation und Dekantieren abtrennen. Jedoch bleibt eine
kleine Menge von Siliziumdioxid in der Fluoridlösung gelöst zurück. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
läßt sich nun der Einbau des aufgelösten Siliziumdioxids in aus dieser Fluoridlösung hergestelltes Kryolith auf ein
Minimum herabsetzen. Vorzugsweise ist das Molverhältnis NaF/NH4F in der Fluoridlösung nicht größer als
0,8. Üblicherweise liegt der pH-Wert dieser Fluoridlösung in dem Bereich von 8,5 bis 9,1, obwohl er in
Abhängigkeit von der Temperatur variieren kann.
Mit der Ausnahme, daß entweder Kohlendioxidgas oder ein lösliches Carbonat als zusätzliches Material
verwendet wird, wird die Synthese von Kryolith gemäß der Erfindung durch Reaktion zwischen der Fluoridlösung
und Natriumaluminat in Form einer wäßrigen Lösung unter bekannten Bedingungen durchgeführt
Vorzugsweise werden die Fluoridlösung und die Natriumaluminatlösung in einem solchen Verhältnis
miteinander vermischt daß das Molyerhältnis 6 F/Al in der erhaltenen Reaktionslösung in dem Bereich von 1,0
bis 1,2 liegt, während das Molverhältnis N 820/AbO3 in
der Natriumaluminatlösung nicht niedriger als ein durch die folgende Beziehung gegebener Wert liegt:
3 -
6AC
A + 1
worin A das zuvor genannte Molverhältnis NaF/NHiF und C das zuvor genannte Molverhältnis 6 F/Al
bedeuten. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß das Molverhältnis NaijO/AhOs vorzugsweise nicht niedriger
als etwa 1,1 liegt und weiterhin, daß es vorzugsweise nicht größer als etwa 13 ist Weiterhin werden die
Fluoridlösung und die NatriumaJuminatlösung so
miteinander vermischt daß der pH-Wert der erhaltenen Reaktionslösung im Bereich von 3 bis 11 liegt da bei
pH-Werten von 2 oder darunter sich Chiolith, 5 NaF · 3 AlF3, bilden kann, und bei pH-Werten von 12
oder darüber sich thermisch instabiler Kryolith bilden kann, was zu einer Ausbeuteerniedrigung als Folge
einer beträchtlichen Zunahme der Löslichkeit des Kryoliths führen kann. Die Reaktion wird bei Temperatüren
im Bereich von 6O0C bis 1000C und besonders
bevorzugt im Bereich von 8O0C bis 1000C durchgeführt.
Die Reaktionstemperatur soll nicht niedriger als 6O0C liegen, um die Ausfällung von Feinkristallen von
Kryolith zu verhindern und den Siliziumdioxidgehalt in dem ausgefällten Kryolith auf ein Minimum zu bringen.
Obwohl relativ hohe Reaktionstemperaturen bevorzugt sind, wird ein oberer Grenzwert bei 100° C im Hinblick
auf praktische Probleme wie die Korrosion der Anlagen vorteilhafterweise gewählt Diese Reaktionsbedingungen
unterscheiden sich nicht von den Bedingungen, die in der japanischen Patentveröffentlichung No. 53
(1978)-7158 beschrieben sind. Ein Wert des Molverhältnisses 6 F/Al in der Reaktionslösung von wenigstens 1,0
bedeutet die Existenz von mehr als der theoretischen Menge von F, wobei dies günstig für die Unterdrückung
der Bildung von Chiolith ist. Die Verwendung von Natriumaluminat bei welchem das Molverhältnis
Na2O/Al2C>3 oberhalb von 1,0 liegt sichert eine
vollständige Auflösung des Aluminates im Wasser, jedoch ist es nicht vorteilhaft wenn dieses Molverhältnis
höher als etwa 1,3 wird, da dann die Möglichkeit der Bildung von zunehmenden Mengen von kaum löslichen
natrium- und aluminiumhaltigen Verbindungen, die von Kryolith verschieden sind, während der Reaktion der
Aluminatlösung mit der Fluoridlösung gegeben ist.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, daß sowohl die Fluoridlösung als auch die Natriumaluminatlösung
Temperaturen unterhalb von 60° C besitzen, sofern die Mischung der beiden Lösungen rasch auf eine
gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt wird. Jedoch ist es weit mehr bevorzugt die Reaktionslösung durch
Vermischen einer auf eine Temperatur von nicht niedriger als 9O0C vorerhitzten Natriumaluminatlösung
mit der Fluoridlösung, zu welcher bereits entweder Kohlendioxidgas oder ein wasserlösliches Carbonat
zugesetzt wurde, die jedoch noch nicht vorerhitzt wurde, herzusteilen und dann die vermischte Lösung auf
eine gewünschte Reaktionstemperatur zu erhitzen. Das
Erhitzen der vermischten Lösung ist trotz des Vorerhitzens der Natriumaluminatlösung erforderlich,
da die Natriumaluminatlösung üblicherweise ein weit geringeres Volumen besitzt als die Fluoridlösung. Eine
mehr ins einzelne gehende Beschreibung des Vorerhitzens der Natriumaluminatlösung wird im folgenden
noch gegeben.
Neben den zuvor beschriebenen Reaktionsbedingungen werden die Fluoridlösung und die Natriumaluminatlösung
vorzugsweise derart miteinander vermischt, daß die Konzentration von F in der überstehenden
Flüssigkeit des Reaktionssystems am Ende der Reaktion im Bereich von 2 bis 4 g/l und besonders bevorzugt im
Bereich von 3,5 bis 3,8 g/l liegt, um einen Kryolith mit
geringem Siliziumdioxidgehalt zu erhalten.
Die Carbonationenkonzentration in der Reaktionslösung
wird durch die Einführung von entweder Kohlendioxidgas oder einem wasserlöslichen Carbonat
in die Reaktionslösung erreicht. Gegebenenfalls können Kohlendioxidgas und ein lösliches Carbonat gemeinsam
verwendet werden. Als Carbonat können Ammoniumcarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat
und Natriumhydrogencarbonat verwendet werden, die jeweils einzeln oder in Kombinationen
gemeinsam eingesetzt werden können. In der Praxis ist es vorteilhaft, Kohlendioxidgas in die Fluoridlösung
einzublasen oder ein ausgewähltes Carbonat zu der Fluoridlösung zuzusetzen, bevor die Zugabe der
Natriumaluminatlösung zu der Fluoridlösung durchgeführt wird, weil die durch die Zugabe der Natriumaluminatlösung
erhaltene Reaktionslösung sehr bald einem Erhitzen unterworfen wird und, als wichtigerer Grund,
die Natriumaluminatlösung üblicherweise vorerhitzt wurde, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Der Bereich für die Konzentration an Carbonationen in der Reaktionslösung ergibt sich durch Folgendes.
Wenn nur eine geringere Menge als 1 g CO2/I an Carbonationen in der Reaktionslösung unmittelbar nach
der Herstellung vorliegt, bleibt die Herabsetzung des Siliziumdioxidgehaltes in dem synthetisierten Kryolith
durch den Einfluß der Carbonatior.sn auf einem nicht
ausreichenden Wert, jedoch bringt die Anwesenheit von mehr als 20 g/l an Carbonationen, berechnet als
CO2, in der Reaktionslösung nur eine geringe Steigerung des Effektes und ist daher nicht wirtschaftlich, wie
in den Beispielen weiter unten gezeigt wird. Weiterhin kann die Anwesenheit von überschüssigen Mengen an
Carbonationen in der Reaktionslösung die Bildung von schwer löslichen, komplexen Carbonaten bewirken, die
als Dawsonit, NaAlO(OH)HCO3, bezeichnet werden
können und als Verunreinigungen in den ausgefällten i£rvQijth einaebaut werden. Bei der An^sbe eines
Volumenverhältnisses von CO2-GaS zu der Reaktionslösung
entspricht ein Bereich von etwa 0,5 bis etwa 10 dem Bereich von 1 bis 20 g CO2 pro 1 der Reaktionslösung.
Im Falle eines löslichen Carbonates wird das Carbonat in einer solchen Menge zugesetzt, daß die
Konzentration an Carbonationen in der Reaktionslösung, herrührend aus dem Zerfall des Carbonate,
ebenfalls im Bereich von 1 bis 20 g/l liegt, jeweils
berechnet als CO2.
Unter den zuvor genannten Carbonaten ist die Verwendung von Ammoniumcarbonat und/oder Ammoniumhydrogencarbonat
besonders bevorzugt, da sie sich leicht beim Erhitzen auf etwa 700C zersetzen.
Dementsprechend wird die Reaktionstemperatur auf etwa 700C eingestellt, wenn ein solches Carbonat als
Quelle für Carbonationen verwendet wird. Ein weiterer
Grund für die Bevorzugung von Ammoniumcarbonat und Ammoniumhydrogencarbonat ist die Möglichkeit
der Rückführung des Carbonates mit geringen Verlusten. Wie in dem Fließdiagramm gezeigt, werden
sowohl Kohlendioxidgas als auch Ammoniak, die bei der Zersetzung der genannten Carbonate gebildet werden,
wiedergewonnen und zu einer Absorptionsapparatur geführt, wo Kohlendioxidgas an Ammoniak gebunden
wird. Weiterhin kann Ammoniak, das durch die Reaktion gemäß Gleichung (A-I) gebildet wurde, für
diesen Zweck verwendet werden, und eine bestimmte Ammoniakmenge kann von außen zu der Absorptionsapparatur zugeführt werden. Das wiedergewonnene
Ammoniumcarbonat oder Ammoniumhydrogencarbonat werden von dem Absorber zu der Stufe der
Herstellung der Fluoridlösung rückgeführt. Es ist zulässig, das wiedergewonnene Carbonat zu der Stufe
der Ammoniakzersetzung von Natriumfluorosilikat rückzuführen, da das Carbonat sich während der
Ammoniakzersetzung von Natriumfluorosilikat (die bei 30 bis 500C durchgeführt wird) nicht zersetzt, sich
jedoch dann zersetzt, wenn die erhaltene Fluoridlösung nach der Zugabe von Natriumaluminatlösung hierzu
erhitzt wird. Die Wiedergewinnung von Kohlendioxid ist ebenfalls möglich, wenn Kohlendioxidgas als Quelle
für Carbonationen verwendet wird, indem durch die Reaktion gemäß Gleichung (A-2) gebildetes Ammoniak
verwendet wird und von außen eine geringe Menge an Ammoniak zu der Absorptionsapparatur zugeführt
wird. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren unter Wiederzuführung nur einer sehr
geringen Menge an Ammoniumcarbonat oder Ammoniumhydrogencarbonat oder an Kohlendioxidgas kontinuierlich
fortgeführt werden. Dies bedeutet, daß Kryolith mit verbesserter Qualität nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit nur geringfügiger Steigerung der Produktionskosten synthetisiert werden kann.
Das weiter oben beschriebene bevorzugte Vorerhitzen der Natriumaluminatlösung ergibt eine bemerkenswerte
Abnahme des Glühverlustes des aus der Reaktionslösung unter den zuvor beschriebenen Reaktionsbedingungen
ausgefällten Kryoliths.
Ein Hauptgrund für einen relativ großen Glühverlust von Kryolith, der nach einem konventionellen, durch die
Gleichungen (A-I) und (A-2) wiedergegebenen Verfahren synthetisiert wurde, scheint in der Bildung von kaum
löslichen aluminiumhaltigen Verbindungen wie Na3AlF6 XH2O, Na3[Al(F1OH)6] und/oder
Na3[Al(F1OH)6] · JrH2O zu liegen, welche in den
ausgefällten Kryolith als Verunreinigungen eingebaut werden. Überraschenderweise wurde nun gefunden und
bestätigt, daß die Bildung dieser verunreinigenden Verbindungen in wirksamer Weise dadurch unterdrückt
werden kann, daß die Natriumaluminatlösung einfach vor ihrem Kontakt mit der Fluoridlösung vorerhitzt
wird. Eine Absenkung des Glühverlustes des synthetisierten Kryoliths nach dieser Arbeitsweise ist von einem
Anstieg der Reinheit des Kryoliths, ausgedrückt als F-Gehalt, begleitet Der den Süizhimdioxidgehalt
herabsetzende Effekt der Anwesenheit von Carbonationen in der Reaktionslösung kann vollständig beibehalten
werden, selbst wenn das Vorerhitzen der Natriumaluminatlösung durchgeführt wird. Abgesehen davon ist
ein Vorerhitzen der Natrhimaluminatlösung in Kombination
mit der Zugabe von Kohlendioxid oder einem löslichen Carbonat zu der Fluoridlösung sehr vorteilhaft,
da das Vorerhitzen ebenfalls für die Unterdrückung der Bildung von komplexen Carbonaten, wie Dawsonit,
wirksam ist, welche zusammen mit Kryolith aus der R«aktionslösung, die eine relativ große Menge von
Carbonationen enthält, ausfallen könnten.
Vorzugsweise wird die Natriumaluminatlösung auf eine Temperatur im Bereich von 90° C bis 120° C
unmittelbar vor dem Mischen dieser Lösung mit der Fluoridlösung vorerhitzt, um ein Abkühlen der vorerhitzten
Aluminatlösung zu vermeiden. Es ist zulässig, wenn die Reaktionstemperatur niedriger als die
Temperatur der vorerhitzten Natriumaluminatlösung liegt, jedoch wird vorteilhafterweise eine relativ hohe
Reaktionstemperatur wie etwa 90° C angewandt.
Das Vorerhitzen der Natriumaluminatlösung kann nach einer beliebigen Erhitzungsmethode durchgeführt
werden. Vorzugsweise wird jedoch das Vorerhitzen der Natriumaluminatlösung durch direkten Kontakt der
Lösung mit unter Druck stehendem Dampf durchgeführt. Wahrscheinlich liegt der Vorteil dieser direkten
Erhitzungsmethode gegenüber einfachen, indirekten Erhitzungsmethoden darin, daß die gesamte Lösung
sehr gleichförmig erhitzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Die Zersetzung von Natriumsilicofluorid in Wasser mit Ammoniak und die Entfernung von ausgefällter
Kieselerde bzw. ausgefälltem Siliziumdioxid ergab eine Fluoridlösung mit folgenden Werten: NaF = 27,39 g/l;
NH4F = 38,25 g/l; Gesamt-F = 32,03 g/l; Molverhältnis
NaF/NH4F = 0,63; SiO2 = 0,46 g/l; pH = 8,9. 11 dieser
Fluoridlösung wurde in einem mit einem Rührer versehenen 3-1-Becherglas auf 90° C erhitzt, und es
wurden entweder Ammoniumcarbonat oder Arhmoniumhydrogencarbonat
unter fortwährendem Rühren in unterschiedlichen Mengen, wie in der folgenden Tabelle
I gezeigt, zugesetzt. Dann wurden 50 g einer Natriumaluminatlösung mit folgenden Werten: Al2O3 = 385 g/l;
Mol verhältnis Na2OZAl2O3=UO, die auf etwa 50° C
gehalten war, zugesetzt, und das Reaktionssystem wurde kontinuierlich bei etwa 90° C für 1 h anschließend
gerührt. Am Ende der Reaktion betrug die Konzentration von F in der überstehenden Flüssigkeit des
Reaktionssystems 3,45 bis 3,60 g/l. Der ausgefällte Kryolith wurde von der Mutterlauge durch Dekantieren
abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen ergab sich ein Kryolithgewicht von 52,5 g. Die
Analyse des so erhaltenen Kryoliths zeigte, daß die Zugabe von Carbonat zu dem Reaktionssystem, d. h. die
Anwesenheit von Carbonationen in dem Reaktionssystem, eine beträchtliche Herabsetzung des Siliziumdioxidgehaltes
in dem synthetisierten Kryolith ergab, wie dies in der Tabelle 1 zusammengestellt ist.
Versuch | Carbonat | Menge an Carbonal |
Menge an durch Carbonat entwickeltem CO2 |
SiO2 in Kryolith |
(g) | (berechnet als g/l der Reaktionslösung) |
(Gew.-%) | ||
1 | Ammoniumcarbonat | 3 | 1,4 | 0,35 |
2 | Ammoniumcarbonat | 4 | 1,8 | 0,25 |
3 | Ammoniumcarbonat | 5 | 2,3 | 0,19 |
4 | Ammoniumcarbonat | 15 | 6,9 | 0,18 |
5 | Ammoniumhydrogen- carbonat |
3 | 1,7 | 0,30 |
6 | Ammoniumhydrogen- carbonat |
12 | 6,7 | 0,19 |
Vergleichsbeispiel 1
Das Beispiel 1 wurde nachgearbeitet, wobei jedoch entweder kein Carbonat oder Ammoniumcarbonat in den in
der Vergleichstabelle I a angegebenen Mengen zugesetzt wurde.
Vergleichstabelle I a
Versuch | Carbonat | Menge an Carbonat |
Menge an durch Carbonat entwickeltem CO2 |
SiO2 in Kryolith |
(g) | (berechnet als g/l der Reaktionslösung) |
(Gew.-%) | ||
1 | kein | 0 | 0 | 0,57 |
2 | Ammoniumcarbonat | 50 | 23 | 0,17 |
3 | Ammoniumcarbonat | 75 | 34 | 0,30 |
4 | Ammoniumcarbonat | 100 | 46 | 0,29 |
5 | Ammoniumcarbonat | 150 | 69 | 0,27 |
In der gleichen Apparatur wie in Beispiel 1 wurde 1 1 der in Beispiel 1 beschriebenen Fluoridlösung auf etwa
25°C gehalten. Unter kontinuierlichem Rühren der Fluoridlösung wurde Kohlendioxidgas in die Lösung in
einer Menge von 3 1/niin für unterschiedliche Zeitspannen
eingeblasen. Dann wurden 50 g der in Beispiel 1 verwendeten Natriumaluminatlösung zu der Fluoridlösung
zugesetzt, während das Becherglas erhitzt wurde, um eine Reaktionstemperatur von etwa 90° C aufrechtzuerhalten.
Die Reaktion war unter fortwährendem Rühren während 30 min nach der Zugabe der Natriumaluminatlösung abgeschlossen. Am Ende der
Reaktion betrug die F-Konzentration in der überstehenden Flüssigkeit des Reaktionssystems 3,50 bis 3,55 g/l.
Der ausgefällte Kryolith wurde von der Mutterlauge durch Dekantieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen
und getrocknet. Das Gewicht des Produktes betrug 52,5 g, und der Siliziumdioxidgehalt im Produkt war sehr
niedrig, wie in der folgenden Tabelle II gezeigt ist.
Versuch
Dauer des
Einblasens
von CO2-GaS
Einblasens
von CO2-GaS
(min)
Menge an CO2-GaS
(g/l der Reaktionslösung)
SiO2 im
Kryolith
Kryolith
(Gew.-%)
0,33
0,5
1
3
0,5
1
3
1,8
2,7
5,4
16,2
0,35
0,25
0,20
0,17
0,25
0,20
0,17
Versuch Dauer des
Einblasens
von ι
Einblasens
von ι
(min)
Menge an CO2-GaS SiO2 im
Kryolith
Kryolith
(g/l der Reaktions- (Gew.-%)
lösung)
lösung)
15
30
162
0,35
0,19
0,18
0,19
0,19
0,18
0,19
Dieses Beispiel zeigt eine kontinuierliche Verfahrensführung. Es wurde ein Reaktionsbehälter verwendet, der
ein wirksames Fassungsvermögen von 13,41 besaß und mit einem mechanischen Rührer, einem Thermometer
und einem Dampfmantel versehen war. Unter fortwährendem Betrieb des Rührers und fortwährendem
Erhitzen des Behälters zur Aufrechterhaltung einer Reaktionstemperatur von 90° C wurden die in Beispiel 1
verwendete Fhioridlösung und die Natriumaluminatlösung kontinuierlich in den Reaktionsbehälter in Mengen
von 16 l/h bzw. 800 g/h eingeführt Während die Fluoridlösung in einem nicht erhitzten Zustand zu dem
Reaktionsbehälter strömte, wurde Kohlendioxidgas kontinuierlich in die Lösung in einer Menge von 120 l/h
eingeblasen. Die in den Reaktionsbehälter strömende Natriumaluminatlösung besaß eine Temperatur von
-, etwa 50°C. Dieser Versuch wurde für 6 h gefahren. Die Konzentration an F in der überstehenden Flüssigkeit,
die aus dem Reaktionsbehälter herausströmte, lag bei 3,3 bis 3,5 g/l. Nach Ablauf von 2 h, 4 h und 6 h seit dem
Beginn des Versuches wurden Proben des ausgefällten
ίο Kryoliths aus der Mutterlauge durch Filtration abgetrennt,
mit Wasser gewaschen und analysiert. Als Vergleich wurde ein ähnlicher Versuch durchgeführt,
wobei hier jedoch das Einblasen von CO2-GaS in das
Reaktionssystem nicht durchgeführt wurde. In der folgenden Tabelle III sind die Ergebnisse dieser
Versuche zusammengestellt.
Verstrichene
Zeit vor der
Probennahme
Zeit vor der
Probennahme
Menge an
CO2-GaS
CO2-GaS
(g/l der Reaktionslösung)
Kryolith
Sio2
Sio2
mittlere
Teilchengröße
Teilchengröße
(Gew.-%) (am)
12,9
12,9
12,9
12,9
12,9
0,20
0,18 0,18
0,18 0,18
250
250
280
250
280
Vergleichsbeispiel 3
Es wurde wie in Beispiel 3 gearbeitet, wobei jedoch kein Kohlendioxidgas eingeblasen wurde. Die Ergebnisse
sind Vergleichstabelle III a zu entnehmen.
Vergleichstabelle HIa
Verstrichene Menge an
Zeit vor der CO2-GaS
Probennahme
Zeit vor der CO2-GaS
Probennahme
(g/l der Reaktionslösung)
Kryolith
Sio2
Sio2
(Gew.-%)
mittlere
Teilchengröße
Teilchengröße
0,56
0,55
0,55
0,55
0,55
50
50
50
50
50
Die Arbeitsweise dieses Beispiels ist grundsätzlich der kontinuierlichen Verfahrensweise von Beispiel 3 vergleichbar, jedoch wurde als wesentliche Änderung die
Natriumaluminatlösung in den Reaktionsbehälter bei einer beträchtlich höheren Temperatur eingeführt
Die in Beispiel 3 verwendete Fluoridlösung wurde kontinuierlich in den in Beispiel 3 eingesetzten
Reaktionsbehälter in einer Menge von 18,3 l/h eingespeist, und während die Fluoridlösung zu dem
Reaktionsbehälter strömte, wurde Kohlendioxidgas in
diese Lösung in einer Menge von entweder 142 l/h oder 175 l/h eingeleitet. Eine Natriumaluminatlösung mit
einem Aluminiumgehalt als AI2O3 von 380 g/l und einem
Molverhältnis Na2OZAl2O3 von 1,20 wurde auf eine
Temperatur innerhalb des Bereiches von 86—97°C, wie
in der folgenden Tabelle IV gezeigt, vorerhitzt, und sie wurde bei dieser Temperatur kontinuierlich in den
Reaktionsbehälter in einer Menge von 0,62 l/h gleichzeitig mit der Einführung der Fluoridlösung eingespeist,
so daß das Molverhältnis 6 F/Al= 1,11 betrug. Der Reaktionsbehälter wurde so erhitzt, daß eine Reaktionsteinperatur
von 90° C aufrechterhalten wurde. Dieser Versuch wurde für 5 h durchgeführt, wobei der Rührer
immer in Betrieb gehalten wurde.
Bei den Versuchen 1 —4 dieses Beispiels wurde das Vorerhitzen der Natriumaluminatlösung durch eine
indirekte Erhitzungsmethode unter Verwendung eines Erhitzers mit einer gewickelten Dampfleitung durchgeführt.
Bei den Versuchen 5 und 6 wurde das Vorerhitzen dadurch erreicht, daß die Natriumaluminatlösung in
direkten Kontakt mit unter Druck stehendem Dampf (1,08 bar) gebracht wurde. Bei der direkten Erhitzungsmethode war es vorteilhaft — obwohl nicht unbedingt
erforderlich — einen Erhitzungsbehälter zu verwenden, wie er in der US-Patentschrift 40 44 105 beschrieben ist,
worin die Lösung als Dünnschicht auf der äußeren Oberfläche eines nach unten auseinanderlaufenden,
konischen Teiles strömen gelassen wurde und der Dampf gegen die Dünnschicht der Lösung aus einer
Vielzahl von rund um das konusförmige Teil angeordneten Düsen geblasen wurde.
Nach Abschluß des 5stündigen Betriebes wurde der ausgefällte Kryolith von der Mutterlauge durch
Filtration abgetrennt, mit Wasser gewaschen (unter Verwendung von 500 g Wasser/kg Kryolith) und eine
Stunde bei 105°C getrocknet. In der folgenden Tabelle
IV sind die bei diesen Versuchen unterschiedlichen Verfahrensbedingungen und die Analysenwerte der
erhaltenen Kryolithproben zusammengestellt.
Tabelle | IV | Temperatur der | Rate des Ein- | Menge an | Analyse von | Kryolith | F | Glühverlust |
Versuch | Aluminatlösung | blasens von | CO2-GaS | (Trockenbasis, Gew.-%) | (theoretisch | (5000C; 1 h) | ||
CO2-GaS | = 54,296) | |||||||
SiO2 | 52,75 | 0,80 | ||||||
(0C) | (l/h) | (g/l der Reaktions | ||||||
lösung) | ||||||||
94 | 142 | 15 | 0,25 | 52,35 | 0,90 | |||
1 | (indirektes | (7,5)*) | ||||||
Erhitzen) | ||||||||
94 | 175 | 18 | 0,23 | 52,35 | 0,90 | |||
2 | (indirektes | (9,2)a) | ||||||
Erhitzen) | ||||||||
86 | 142 | 15 | 0,28 | 52,28 | 0,99 | |||
3 | (indirektes | |||||||
Erhitzen) | ||||||||
86 | 175 | 18 | 0,27 | 53,83 | 0,27 | |||
4 | (indirektes | |||||||
Erhitzen) | ||||||||
97 | 142 | 15 | 0,22 | 53,70 | 0,29 | |||
5 | (direktes | |||||||
Erhitzen) | ||||||||
97 | 175 | 18 | 0,20 | |||||
6 | (direktes | |||||||
Erhitzen) | ||||||||
a) Die Klammerwerte geben das berechnete Volumenverhältnis von CO2-GaS zu der Reaktionslösung an.
Die kontinuierliche Arbeitsweise von Beispiel 4 der Betrieb nur für 3 h fortgeführt wurde,
wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß entweder In der folgenden Tabelle V sind die unterschiedlichen
nat zu der Fluoridlösung anstelle des in Beispiel 4 60 werte der erhaltenen Kryolithproben zusammenge-
verwendeten Kohlendioxidgases zugesetzt wurden, daß stellt
das Reaktionssystem auf 95° C gehalten wurde, und daß
Es wurde wie in Beispiel 5 gearbeitet, wobei jedoch erhaltenen Kryolithproben sind
die in Vergleichstabelle Va angegebenen Prozeßbedin- VergleichstabeUe Va eingetragen,
gungen eingehalten wurden. Die Analysenwerte der
ebenfalls in der
Tabelle V | Temperatur der | 96 | Rate des Ein- | 29 32 058 | 14 | F | Glühverlust | |
Versuch | Aluminallö.jng | (indirekt) | blasens von | (5000C; 1 h) | ||||
97 | CO2-GaS | Analyse von Kryolith | ||||||
13 | (direkt) | Menge an | (Trockenbasis, Gew.-%) | 52,50 | 0,89 | |||
(0C) | 96 | (l/h) | CO2-GaS | |||||
(indirekt) | SiO2 | |||||||
70 | 97 | (NH4J1CO., | 52,60 | 0,80 | ||||
1 | (indirektes | (direkt) | 10 | (g/l der Reaktions | ||||
Erhitzen) | lösung) | 0,29 | 53,72 | 0,30 | ||||
96 | (NH^CO-, | 4,6 | ||||||
2 | (indirekt) | 10 | (2,3)") | |||||
97 | (NH4)XO-, | 0,28 | 52,43 | 0,89 | ||||
3 | (direktes | 10 | 4,6 | |||||
Erhitzen) | 0,24 | 52,50 | 0,81 | |||||
70 | NH4HCO-, | 4,6 | ||||||
4 | (indirekt) | IO | 53,83 | 0,25 | ||||
96 | NH4HCO3 | 0,28 | ||||||
5 | (indirekt) | 10 | 5,6 | |||||
97 | NH4HCO, | GW) | 0,27 | 52,60 | 0,87 | |||
6 | (direkt) | 10 | 5,6 | |||||
Vergleichstabelle Va | 0,24 | 53,64 | 0,32 | |||||
1 | (NH4J2CO3 | 5,6 | ||||||
50 | 52,48 | 0,87 | ||||||
2 | (NH4)2CO3 | 0,27 | ||||||
50 | 23 | 53,79 | 0,27 | |||||
3 | NH4HCO3 | (ll,7)a) | 0,23 | |||||
50 | 23 | |||||||
4 | NH4HCO3 | 0,27 | ||||||
50 | 28 | |||||||
(14,2)a) | 0,22 | |||||||
28 | ||||||||
J) Die KJammerwerte geben das berechnete Volumenverhältnis von CO2-GaS zu der Reaktionslösung an.
Das Ausgangsmaterial dieses Beispiels war eine wäßrige Ammoniumfluoridlösung mit folgenden Werten:
NH4F = 62,32 g/l; Molverhältnis NaF/NH4F=O;
Gesamt-F = 32,00 g/l; SiO2 = 0,48 g/l; pH = 9,2, welche
durch Ammoniakbehandlung einer Flußsäurelösung erhalten worden war, wobei die Flußsäure durch
Absorption von Fluorwasserstoff, der als Nebenprodukt bei der Herstellung von Superphosphat anfiel, in Wasser
herrührte. Es wurden entweder Kohlendioxidgas oder Ammoniumhydrogencarbonat zu dieser Fluoridlösung
in Mengen, wie in der folgenden Tabelle VI gezeigt, zugesetzt, dann wurde die Lösung kontinuierlich in den
in den Beispielen 3 bis 5 verwendeten Reaktionsbehälter in einer Menge von 18,0 l/h eingeführt. Es wurde eine
Natriumaluminatlösung mit einem Aluminiumgehalt, berechnet als A12O3, von 380 g/l und einem Molverhältnis
von Na2OZAl2O3 von 3,10 auf die gewünschte, in der
Tabelle VI gezeigte Temperatur entweder durch indirektes Erhitzen mittels einer Dampfleitung oder
durch direkten Kontakt mit Dampf vorerhitzt, und sie wurde bei dieser Temperatur kontinuierlich in den
Reaktionsbehälter in einer Menge von 0,62 l/h gleichzeitig mit der Fluoridlösung eingeführt, so daß das
Molverhältnis 6 F/Al einen Wert von 1,09 hatte. Der Reaktionsbehälter wurde erhitzt, um eine Reaktionstemperatur von 800C aufrecht zu erhalten. Jeder
Versuch wurde für 5 h fortgeführt, wobei der Rührer in Betrieb gehalten wurde. Der ausgefällte Kryolith wurde
abfiltriert, mit Wasser gewaschen und 1 h bei 1050C getrocknet. Die Analysenergebnisse sind ebenfalls in
der Tabelle VI zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 6
Es wurde wie in Beispiel 6 gearbeitet, wobei jedoch die in der Vergleichstabelle VIa angegebenen Prozeßbedingungen
eingehalten wurden. Die Analysenergebnisse sind ebenfalls
eingetragen.
eingetragen.
in der Vergleichstabelle VIa
Versuch
Temperatur der
Aluminatlösung
Aluminatlösung
(0C)
CO2-GaS oder Menge an CO2 Analyse des Kryoüths
Carbonat (Trockenbasis, Gew.-%)
SiO2
(g/l der Reaktionslösung)
Glühverlust
(5000C; 1 h)
(5000C; 1 h)
1 80
(indirektes
Erhitzen)
(indirektes
Erhitzen)
2 100
(indirektes
Erhitzen)
(indirektes
Erhitzen)
3 97
(direktes
Erhitzen)
(direktes
Erhitzen)
4 97
(direktes
Erhitzen)
(direktes
Erhitzen)
Vergleichstabelle VIa
1 100
(indirektes
Erhitzen)
Erhitzen)
NH4HCO3
10 g/l
10 g/l
NH4HCO3
10 g/l
10 g/l
CO2-GaS
140 l/h
140 l/h
NH4HCO3
10 g/l
10 g/l
NH4HCO3
50 g/1
50 g/1
5,6 (2,8)a)
15
(7,8)a)
28
U4,2)a) 0,30
0,29
0,20
0,23
0,29
0,20
0,23
0,28
52,10
52,59
53,87
53,70
52,59
53,87
53,70
52,35
1,05
0,78
0,25
0,27
0,78
0,25
0,27
0,80
Die Klammerwerte geben das berechnete Volumenverhältnis von CO2-GaS zu der Reaktionslösung an.
Die Zersetzung von Natriumsilicofluorid, das aus
einer Anlage zur Herstellung von Phosphorsäure nach dem Naßverfahren stammte, mit Natriumhydroxid und
die anschließende Entfernung der ausgefällten Kieselerde ergab eine wäßrige Natriumfluoridlösung mit
folgenden Werten: NaF=25 g/l; NH4F=O; Gesamt-F=
11,3 g/l; SiO2=0,51 g/l; pH =9,2. Es wurde entweder
Kohlendioxidgas oder ein ausgewähltes Carbonat zu dieser Fluoridlösung zugesetzt, wie dies in der Tabelle
VII angegeben ist, und dann wurde die Lösung kontinuierlich in den in den Beispielen 3 bis 6
verwendeten Reaktionsbehälter in einer Menge von 18,3 l/h eingespeist. Eine Natriumaluminatlösung mit
einem Aluminiumgehalt, berechnet als Al2O3, von
380 g/l und einem Molverhältnis Na2OZAl2O3 von 1,20
wurde auf die gewünschte, in der Tabelle VII angegebene Temperatur entweder indirekt oder direkt
(durch Kontakt mit Dampf) vorerhitzt, und sie wurde bei dieser Temperatur kontinuierlich in den Reaktionsbehälter
in einer Menge von 0,22 l/h gleichzeitig mit der Fluoridlösung eingeführt, so daß das Molverhältnis
6 F/Al einen Wert von 1,11 hatte. Es wurde eine
Reaktionstemperatur von 95° C im Reaktionsbehälter aufrechterhalten, und jeder Versuch wurde für 3 h
fortgeführt Der ausgefällte Kryolith wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, bei 1500C für 1 h getrocknet
und dann analysiert, Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VII zusammengestellt
Vergleichsbeispiel 7
Es wurde wie in Beispiel 7 gearbeitet, wobei jedoch die in Vergleichstabelle VIIa angegebenen Prozeßbedingungen
eingehalten wurden. Die Analysenergebnisse sind ebenfalls in der Vergleichstabelle VIIa eingetragen.
Tabelle | VII | CO2-GaS oder | Menge an CO2 | Analyse des Kryoliths | F | Glühverlust |
Versuch | Temperatur der | Carbonat | (Trockenbasis, Gew.-%) | (5000C; 1 h) | ||
Aluminatlösung | SiO2 | |||||
(g/l der Reaktions | 48,53 | 3,10 | ||||
(0C) | lösung) | |||||
CO2-GaS | 16 | 0,26 | ||||
1 | 85 | 1501/h | (8,2)a) | 50,42 | 2,50 | |
(indirektes | ||||||
Erhitzen) | CO2-GaS | 16 | 0,27 | 51,05 | 2,59 | |
: | 98 | 1501/h | ||||
(indirekt) | NH4HCO3 | 5,6 | 0,26 | |||
3 | 98 | 10 g/l | (2,8)") | |||
(indirekt) | ||||||
17
Fortsetzung
Versuch
Temperatur der
Aluminatlösung
Aluminatlösung
(0C)
CO2-GaS oder
Carbonat
Carbonat
Menge an CO2
(g/l der Reaktionslösung) Analyse des Kryoliths (Trockenbasis, Gew.-%)
SiO, F
Glühverlust (5000C; lh)
4 | 98 | 98 | NaHCO3 | 5,2 |
(indirekt) | (indirekt) | 10 g/l | (2,7)") | |
5 | 98 | 97 | (NH4J2CO3 | 4,6 |
(indirekt) | (direkt) | 10 g/l | (2,3)a) | |
6 | 97 | CO2-GaS | 16 | |
(direktes | 150 l/h | |||
Erhitzen) | ||||
7 | 97 | NaHCO3 | 5,2 | |
(direkt) | 10 g/l | |||
Vergleichstabelle VIIa | ||||
1 | NH4HCO3 | 28 | ||
50 g/l | (14,l)a) | |||
2 | CO2-GaS | 27 | ||
250 l/h | (13,7)a) |
51,00 51,20 53,15
53,10
50,12 52,60
a) Die KJammerwerte geben das berechnete Volumenverhältnis von CO2-GaS zu der Reaktionslösung an.
2,55 2,53 0,69
0,73
2,90 0,90
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Kryolith durch Vermischen einer wäßrigen Lösung von Natriumluminat
mit einer wäßrigen Fluoridlösung, welche hierin aufgelöstes Siliziumdioxid als Verunreinigung
enthält, bei einem pH-Wert von 3 bis 11 und Halten
der erhaltenen Reaktionslösung bei Temperaturen von 60 bis 1000C zur Ermöglichung der Ausfällung
von Kryolith aus der Reaktionslösung, dadurch 10
gekennzeichnet, daß die Reaktionslösung Carbonationen in einer Konzentration von 1 bis 20 g
pro 1, berechnet als CO2, enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Carbonationen in der
Reaktionslösung durch Einführen von Kohlendioxidgas oder wasserlöslichem Carbonat in die Fluoridlösung
erreicht wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kryolith durch Vermischen einer wäßrigen lösung
von Natriumaiuminat mit einer wäßrigen Fluoridlösung, welche hierin aufgelöstes Siliziumdioxid als Verunreinigung
enthält, bei einem pH-Wert von 3 bis 11 und Halten der erhaltenen Reaktionslösung bei Temperaturen
von 60 bis 1000C zur Ermöglichung der Ausfällung
von Kryolith aus der Reaktionslösung.
Zur Zeit wird bei dem am meisten angewandten Verfahren zur industriellen Synthese von Kryolith
Natriumaiuminat zu einer wäßrigen Lösung von 20
Amrnoniumfluorid und/oder Natriumfluorid gegeben,
die durch alkalische Zersetzung eines Silicofluorides hergestellt wird, das wiederum als Nebenprodukt bei
der Herstellung von Phosphorsäure nach dem Naßverfahren anfällt. Die folgenden Gleichungen zeigen die
dabei ablaufenden Reaktionen. Größte Bedeutung haben die in den Gleichungen (A-I) und (A-2)
wiedergegebenen Verfahren, obwohl auch die in den Gleichungen (B-I), (B-2) sowie (C-I) und (C-2)
wiedergegebenen Verfahren durchgeführt werden kön
nen.
Na2SiF6 + 4NH3 + 2H2O
4NH4F +2NaF+ NaAlO2
H2SiF6+ 6NH3 + 2H2O
4NH4F +2NaF+ NaAlO2
H2SiF6+ 6NH3 + 2H2O
6NH4F + NaAlO2 + 2NaOH
Na2SiF6+6NaOH
6NaF+ NaAlO2 + 2H2O
-> 4NH4F+2NaF + SiO2J,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9580478A JPS5523060A (en) | 1978-08-08 | 1978-08-08 | Production of high purity cryolite |
JP8150979A JPS569220A (en) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Manufacture of cryolite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932058A1 DE2932058A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2932058C2 true DE2932058C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=26422529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2932058A Expired DE2932058C2 (de) | 1978-08-08 | 1979-08-07 | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Kryolith |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4251501A (de) |
DE (1) | DE2932058C2 (de) |
FR (1) | FR2432995A1 (de) |
GB (1) | GB2028292B (de) |
MA (1) | MA18560A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5045300A (en) * | 1990-10-23 | 1991-09-03 | Ethyl Corporation | Preparation of complex aluminum fluorides |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS537158A (en) * | 1976-07-09 | 1978-01-23 | Nec Corp | Wide band amplifier |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1871723A (en) * | 1929-05-29 | 1932-08-16 | Aluminum Co Of America | Process for the recovery of cryolite |
US2196077A (en) * | 1937-06-25 | 1940-04-02 | Aluminum Co Of America | Method of producing sodium aluminum fluoride |
US2994582A (en) * | 1956-07-16 | 1961-08-01 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Production of cryolite |
US3094381A (en) * | 1958-03-21 | 1963-06-18 | United Technical Ind Inc | Production of ammonium fluoride from gaseous compounds of silicon and fluorine |
NL6907681A (de) * | 1968-05-27 | 1969-12-01 | ||
US3563699A (en) * | 1969-05-28 | 1971-02-16 | Montedison Spa | Process for the preparation of very pure cryolite from sodium fluosilicate and ammonia |
US3656894A (en) * | 1970-05-08 | 1972-04-18 | Central Glass Co Ltd | Process for the production of high quality synthetic cryolite |
AT302969B (de) * | 1970-09-30 | 1972-11-10 | Chemie Linz Ag | Verfahren zur gezielten Herstellung von Natriumfluoraluminaten |
SU415955A1 (ru) * | 1971-12-13 | 1979-03-05 | Иркутский филиал Всесоюзного научно-исследовательского и проектного института алюминиевой, магниевой и электродной промышленности | Способ получени криолита |
US3816591A (en) * | 1972-05-05 | 1974-06-11 | Oesterr Stickstoffwerke Ag | Process for the recovery of aluminium and fluorine from a dilute aqueous solution |
US4165264A (en) * | 1978-06-14 | 1979-08-21 | Phelps Dodge Corporation | Ammonia leaching |
-
1979
- 1979-07-31 FR FR7919687A patent/FR2432995A1/fr active Granted
- 1979-08-07 US US06/064,363 patent/US4251501A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-08-07 MA MA18758A patent/MA18560A1/fr unknown
- 1979-08-07 DE DE2932058A patent/DE2932058C2/de not_active Expired
- 1979-08-08 GB GB7927585A patent/GB2028292B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS537158A (en) * | 1976-07-09 | 1978-01-23 | Nec Corp | Wide band amplifier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2932058A1 (de) | 1980-02-14 |
MA18560A1 (fr) | 1980-04-01 |
GB2028292B (en) | 1982-09-15 |
GB2028292A (en) | 1980-03-05 |
FR2432995A1 (fr) | 1980-03-07 |
US4251501A (en) | 1981-02-17 |
FR2432995B1 (de) | 1983-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3533007A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gipshemihydrat der alphaform | |
DE3338624C2 (de) | ||
DE3231084C2 (de) | ||
DE1467274B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von bei der Alkalibehandlung von Bauxit und ähnlichen Roherzen anfallenden Rotschlämmen unter Gewinnung der verwertbaren Bestandteile.-Anm: Mitsubishi Shipbuilding & Engineering Co. Ltd.. Tokio: | |
DE2612745C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid | |
DE2342362C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff | |
DE3541666A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kristallinen, quellfaehigen schichtsilikats vom saponit-typ | |
DE2800760C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat aus einer Sodalösung bzw. -suspension | |
DE2649734C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid | |
DE3207886A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines synthetischen hectorits | |
DE2932058C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Kryolith | |
DE2735873C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumammoniumhydrogenphosphat und Ammoniumchlorid aus Naßverfahren-Phosphorsäure | |
DE3103822C2 (de) | ||
DE1926626A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von sehr reinem Kryolith aus Natriumfluosilikat und Ammoniak | |
DE3204238C2 (de) | ||
DE2647084C2 (de) | Verfahren zur Reinigung einer verdünnten Schwefelsäurelösung | |
DE2602775C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem, sekundärem Calciumhydrogenphosphat | |
DE3211658C2 (de) | ||
DE2849555C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Aluminiumoxid | |
DE2043346C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kryolith | |
DE2331349A1 (de) | Verfahren zur herstellung von basischem alumiumsulfat | |
DE2750943A1 (de) | Verfahren zur reinigung von ammoniumfluoridloesungen | |
DE2318568C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer reinen Magnesiumbisulfitlösung | |
DE1592195C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Aluminiumfluorid | |
DE2442818A1 (de) | Verfahren zur gewinung von hochreinem kupfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |