DE2931038C3 - Armaturenbrettbefestigung - Google Patents

Armaturenbrettbefestigung

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DE2931038C3
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DE
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wall
dashboard
door
front door
screws
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Expired
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DE2931038A
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DE2931038B2 (de
DE2931038A1 (de
Inventor
Masaaki Sayama Kikuta
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung für die Seitlichen Enden eines Armaturenbretts an jeweils eine Innenwand und eine mit dieser verbundene Außenwand aufweisenden vorderen Türpfosten eines Kraftfahrleugs.
In bekannten Ausführungen wird das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs av den 'ineren Wänden der vorderen Türpfosten befestigt. Die vorderen Türpfosten bestehen gewöhnlich aus einer innf-en Wand und einer lußeren Wand mit einer Seitenfläche, an welcher eine Tür mittels Scharnieren angeschlagen ist. Das Armaturenbrett ist dabei zumeist mittels Schrauben an an der inneren Wand angeschweißten Haltewinkeln befestigt, •o daß zwischen der Tür und der Seitenfläche des Armaturenbretts zwangsläufig ein Zwischenraum vorfanden ist Dieser Zwischenraum ist besonders auffällig beim Öffnen und Schließen der Tür und auch b«.i geschlossener Tür vom Inneren des Fahrzeugs aus lichtbar. Es ist deshalb eine besondere Abdeckung dafür •otwendig. Wegen der unbedingt notwendigen Haltewinkel vergrößert sich zwangsläufig die Anzahl der für die Befestigung des Armaturenbretts notwendigen bauteile und Arbeitsgänge.
In einer anderen bekannten Ausführung (AT-PS I 55 831) sind die seitlichen Enden des Armaturenbretts abgewinkelt und verlaufen entlang der inneren Wand des Türpfostens, an welcher sie unmittelbar mittels Schrauben befestigt sind. In dieser Ausführung ist der Zwischenraum zwischen der geschlossenen Tür und der ieitlichen Endfläche des Armaturenbretts kleiner als bei der vorstehend beschriebenen Ausführung. Die Schrauben und Muttern für die Befestigung des Armaturenbretts befinden sich jedoch an der Rückseite desselben Und lassen sich daher nur schwer festziehen.
In allen bekannten Ausführungen wird also das Armaturenbrett an der Innenseite der Türpfosten befestigt, so daß zwischen dem Türpfosten und den Enden des Armaturenbretts immer ein gewisser Zwischenraum vorhanden ist, welcher das Aussehen der Endbereiche des Armaturenbretts beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und von den vorstehend genannten
Nachteilen bekannter Ausführungen freie Anordnung
für die Befestigung eines Armaturenbretts zu schaffen, welche die Befestigung eines Armaturenbretts an der Karosserie eines Fahrzeugs erleichtert und es ermög-
licht, das Armaturenbrett in Querrichtung länger zu
machen, um eine größere Fläche für den Einbau von Armaturen sowie ein verbessertes Aussehen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
ίο gelöst, daß die seitlichen Enden des Armaturenbretts so an den vorderen Türpfosten befestigt sind, daß sie die Verbindung zwischen deren Innenwand und deren Außenwand überdecken.
Diese Ausbildung ermöglicht eine schnelle und
Ii einfache Montage des Armaturenbretts und bietet eine große Fläche für den Einbau von Instrumenten.
Eine vorteilhafte Ausbildung kann darin gesehen werden, daß sich die seitlichen Enden auswärts über die Verbindung der Ränder der Innenwand und der Außenwand des vorderen Türpfostens hinaus bis zu einer der Türöffnung zugewandten Seitenfläche der Außenwand erstrecken und mit ihren äußeren Endbereichen mittels Befestigungselementen an der Seitenfläche der jeweiligen Außenwand befestigt sind. Aufgrund
dieser Anordnung erhält man eine gute Auflage des Armaturenbretts an der Karosserie, wobei die Befestigung leicht bei geöffneter Tür zugänglich ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig.l eine Schnittansicht einer Befestigung eines Armaturenbretts /p. einer herkömmlichen Ausführung,
Fig.2 eine Schnittansicht der Befestigung eines Armaturenbretts in einer anderen bekannten Ausführung,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Befestigung eines Armaturenbretts in einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 eine Teilansicht der in F i g. 1 gezeigten bekannten Ausführung von Jer Innenseite eines Fahrzeugs her und
Fig. 5 eine Teilansicht der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform von der Innenseite eines Fahrzeugs her.
F i g. I zeigt die Befestigung des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs an einem vorderen Türpfosten desselben, an welchem eine Tür in herkömmlicher Weise angelenkt ist. Der Türpfosten 1 besteht aus einer Innenwand M, welche als Verlängerung einer Spritzwand ausgebildet sein kann, und einer Außenwand IS mit einer Seitenfläche 3, an welcher eine Tür 2 mittels nicht dargestellter Scharnieren aufgehängt ist. Ein Armaturenbrett 4 ist mit seinen seitlichen Enden 5 n.ittels Schrauben 7 und Muttern an Haltewinkeln 6 befestigt, welche ihrerseits mit einer Schweißnaht Wan der Innenwand iA befestigt sind. Die Haltewinkel 6 sind zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit ziemlich stark ausgeführt und nahe der Verbindung 8 zwischen den Rändern der Innen- und Außenwand iA bzw. Iß des Türpfostens 1 an diesem angeschweißt. In dieser bekannten Anordnung ist jedoch wegen der Befestigung mittels der Schrauben 7 zwangsläufig ein ziemlich großer Zwischenraum G zwischen der Tür 2 und einer seitlichen Endfläche 4a des Armaturenbretts 4 vorhat den, Dieser Zwischenraum G ist beim öffnen und Schließen der Tür recht störend und auch bei geschlossener Tür vom Inneren des Fahrzeugs her sichtbar. Zum Abdecken des Endes 5 des Armaturenbretts 4 weist deshalb eine auf die Verbindung 8
zwischen den Wänden des Türpfostens 1 aufgesetzte U-förmige Schutzleiste 9 eine seitliche hervorstehende Abdeckleiste 9' auf. Außerdem ergibt sich wegen der unbedingt notwendigen Haltewinkel 6 eine größere Anzahl von Einzelteilen und Arbeitsschritten für den Einbau des Armaturenbretts.
Fig.2 zeigt eine andere bekannte Befestigung eines Armaturenbretts 4, bei welcher dessen seitliche Endstücke 5' abgewinkelt sind, so daß sie sich entlang der Innenwat-j XA des Türpfostens erstrecken, an welcher sie mittels Schrauben 7 direkt befestigt sind. Dadurch ist zwar der Zwischenraum G zwischen der geschlossenen Tür 2 und der Seitenfläche 4'a des Armaturenbretts kleiner als in der Ausführung nach F i g. 1. Die zur Befestigung dienenden Schrauben 7 mit ihren Muttern liegen jedoch an der Rückseite des Armaturenbretts, wodurch die Befestigung erheblich erschwert ist in beiden bekannten Ausführungen ist das Armaturenbrett somit an der Innenseite des vorderen Türpfostens 1 befestigt, so daß in jedem Falle ein Zwischenraum G oder C zwischen dem Armaturenbrett und dem Türpfosten vorhanden ist, welcher das Aussehen im Bereich der seitlichen Lnden des Armaturenbretts beeinträchtigt (F i g. 4).
Fig.3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, mit einem vorderen Türpfosten 1, an dessen Seitenfläche 3 eine Tür 2 mittels (nicht gezeigter) Scharniere angelenkt ist
Der vordere Türpfosten 1 besteht aus einer Innenwand XA, welche als Verlängerung einer Spritzwand ausgebildet sein kann, und einer Außenwand XB. An der dem Innenraum R des Fahrzeugs zugewandten Seite haben die Innenwand XA und die Außenwand XB jeweils einen Rand 11Λ bzw. WB. Die beiden Ränder IM und WB sind miteinander verschweißt und stellen somit eine einstückige Verbindung 8 der beiden Wände dar. Außerhalb der Verbindung 8 hat die Seitenfläche 3 der Außenwand XB eine Kröpfung 13, welche der Versteifung dient und außerdem einen Sitz für eine Wetterdichtung 12 zwischen dem Türpfosten und einer Kante 10 der Tür bildet
Ein Armaturenbrett 14 hat gemäß der Erfindung sich auswärts über die Verbindung 8 hinweg zur Seitenfläche 3 der Außenwand XB erstreckende Enden 15, weiche jeweils einen äußeren Rand 15Λ aufweisen, der mittels Schrauben 7 an der Seitenfläche 3 befestigt ist
Die Muttern TB für die Schrauben 7 sind vor dem Zusammenbau der Innen- und Außenwand XA bzw. XB an der Innenseite der Außenwand XBangeschweißt Das seitliche Ende 15 des Armaturenbretts 14 hat zwei einander entgegengesetzte Krümmungen 15a und 156, deren gegenseitiger Abstand durch die Dicke der Verkleidungen 16 und 17 des Armaturenbretts 14 bzw. der geschlossenen Tür 2 bestimmt ist Der Zwischenraum ^ zwischen den beiden Verkleidungen 16 und 17 kann daher sehr klein bemessen werden oder braucht überhaupt nicht vorhanden zu sein.
In Fig. 5 erkennt man außerdem ein Ablagefach 20, eine Windschutzscheibe 22 und eim Regenrinne 24
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, bietet die erfindurgsgemäße Befestigung eines Armaturenbretts verschiedene Vorteile. Das Armaturenbrett läßt sich mühelos am vorderen Türpfosten anbringen, da es so 'usgebildet ist, daß es die Verbindungsnaht des Türpfostens überdeckt Dadurch kann das Armaturenbrett auch verbreitert werden, so daß es eine große Fläche für die Anordnung der Armaturen und Instrumente bietet Eine Abdeckleiste ist nicht erforderlich, da die Verbindungsnaht des Türpfostens durch das Armaturenbrett selbst abgedeckt wird. Da ferner das Armaturenbrett an der Außenwand des Türpfostens befestigt ist, an welcher auch die Tür angelenkt ist. ergibt sich eine beträchtliche Versteifung des Armaturenbretts im Vergleich zu seiner Befestigung an der Innenwand des Türpfostens.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Befestigung für die seitlichen Enden eines Armaturenbretts an jeweils eine Innenwand und eine mit dieser verbundene Außenwand aufweisenden vorderen Türpfosten eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden (15) des Armaturenbretts (14) so an den vorderen Türpfosten (1) befestigt sind, daß sie die Verbindung (8) zwischen deren Innenwand (1/4/und deren Außenwand (1SJ überdecken.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen Enden (15) auswärts über die Verbindung (8) der Ränder der Innenwand (iA) und der Außenwand (IB) des vorderen Türpfostens (1) hinaus bis zu einer der Türöffnung zugewandten Seitenfläche (3) der Außenwand (\B) erstrecken und mit ihren äußeren Endbereichen (Ränder \5A) mittels Befestigungselementen (Schrauben 7 und Muttern 7B) an der Seitenfläche (3) der jeweiligen Außenwand (i S/befesiigl sind.
DE2931038A 1978-09-08 1979-07-31 Armaturenbrettbefestigung Expired DE2931038C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53109698A JPS5844489B2 (ja) 1978-09-08 1978-09-08 計器板の取付構造

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2931038A1 DE2931038A1 (de) 1980-03-20
DE2931038B2 DE2931038B2 (de) 1981-03-26
DE2931038C3 true DE2931038C3 (de) 1982-01-07

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ID=14516928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2931038A Expired DE2931038C3 (de) 1978-09-08 1979-07-31 Armaturenbrettbefestigung

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US (1) US4350383A (de)
JP (1) JPS5844489B2 (de)
DE (1) DE2931038C3 (de)
FR (1) FR2435381A1 (de)
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