DE2931038C3 - Armaturenbrettbefestigung - Google Patents
ArmaturenbrettbefestigungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/14—Dashboards as superstructure sub-units
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung für die Seitlichen Enden eines Armaturenbretts an jeweils eine
Innenwand und eine mit dieser verbundene Außenwand aufweisenden vorderen Türpfosten eines Kraftfahrleugs.
In bekannten Ausführungen wird das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs av den 'ineren Wänden der
vorderen Türpfosten befestigt. Die vorderen Türpfosten bestehen gewöhnlich aus einer innf-en Wand und einer
lußeren Wand mit einer Seitenfläche, an welcher eine Tür mittels Scharnieren angeschlagen ist. Das Armaturenbrett
ist dabei zumeist mittels Schrauben an an der inneren Wand angeschweißten Haltewinkeln befestigt,
•o daß zwischen der Tür und der Seitenfläche des Armaturenbretts zwangsläufig ein Zwischenraum vorfanden
ist Dieser Zwischenraum ist besonders auffällig beim Öffnen und Schließen der Tür und auch b«.i
geschlossener Tür vom Inneren des Fahrzeugs aus lichtbar. Es ist deshalb eine besondere Abdeckung dafür
•otwendig. Wegen der unbedingt notwendigen Haltewinkel vergrößert sich zwangsläufig die Anzahl der für
die Befestigung des Armaturenbretts notwendigen
bauteile und Arbeitsgänge.
In einer anderen bekannten Ausführung (AT-PS I 55 831) sind die seitlichen Enden des Armaturenbretts
abgewinkelt und verlaufen entlang der inneren Wand des Türpfostens, an welcher sie unmittelbar mittels
Schrauben befestigt sind. In dieser Ausführung ist der Zwischenraum zwischen der geschlossenen Tür und der
ieitlichen Endfläche des Armaturenbretts kleiner als bei
der vorstehend beschriebenen Ausführung. Die Schrauben
und Muttern für die Befestigung des Armaturenbretts befinden sich jedoch an der Rückseite desselben
Und lassen sich daher nur schwer festziehen.
In allen bekannten Ausführungen wird also das Armaturenbrett an der Innenseite der Türpfosten
befestigt, so daß zwischen dem Türpfosten und den Enden des Armaturenbretts immer ein gewisser
Zwischenraum vorhanden ist, welcher das Aussehen der Endbereiche des Armaturenbretts beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und von den vorstehend genannten
Nachteilen bekannter Ausführungen freie Anordnung
für die Befestigung eines Armaturenbretts zu schaffen, welche die Befestigung eines Armaturenbretts an der
Karosserie eines Fahrzeugs erleichtert und es ermög-
licht, das Armaturenbrett in Querrichtung länger zu
machen, um eine größere Fläche für den Einbau von Armaturen sowie ein verbessertes Aussehen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
ίο gelöst, daß die seitlichen Enden des Armaturenbretts so
an den vorderen Türpfosten befestigt sind, daß sie die Verbindung zwischen deren Innenwand und deren
Außenwand überdecken.
Diese Ausbildung ermöglicht eine schnelle und
Ii einfache Montage des Armaturenbretts und bietet eine
große Fläche für den Einbau von Instrumenten.
Eine vorteilhafte Ausbildung kann darin gesehen werden, daß sich die seitlichen Enden auswärts über die
Verbindung der Ränder der Innenwand und der Außenwand des vorderen Türpfostens hinaus bis zu
einer der Türöffnung zugewandten Seitenfläche der Außenwand erstrecken und mit ihren äußeren Endbereichen
mittels Befestigungselementen an der Seitenfläche der jeweiligen Außenwand befestigt sind. Aufgrund
dieser Anordnung erhält man eine gute Auflage des Armaturenbretts an der Karosserie, wobei die Befestigung
leicht bei geöffneter Tür zugänglich ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig.l eine Schnittansicht einer Befestigung eines Armaturenbretts /p. einer herkömmlichen Ausführung,
Fig.2 eine Schnittansicht der Befestigung eines Armaturenbretts in einer anderen bekannten Ausführung,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Befestigung eines Armaturenbretts in einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 eine Teilansicht der in F i g. 1 gezeigten bekannten Ausführung von Jer Innenseite eines
Fahrzeugs her und
Fig. 5 eine Teilansicht der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform von der Innenseite
eines Fahrzeugs her.
F i g. I zeigt die Befestigung des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs an einem vorderen Türpfosten desselben, an welchem eine Tür in herkömmlicher Weise angelenkt ist. Der Türpfosten 1 besteht aus einer Innenwand M, welche als Verlängerung einer Spritzwand ausgebildet sein kann, und einer Außenwand IS mit einer Seitenfläche 3, an welcher eine Tür 2 mittels nicht dargestellter Scharnieren aufgehängt ist. Ein Armaturenbrett 4 ist mit seinen seitlichen Enden 5 n.ittels Schrauben 7 und Muttern an Haltewinkeln 6 befestigt, welche ihrerseits mit einer Schweißnaht Wan der Innenwand iA befestigt sind. Die Haltewinkel 6 sind zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit ziemlich stark ausgeführt und nahe der Verbindung 8 zwischen den Rändern der Innen- und Außenwand iA bzw. Iß des Türpfostens 1 an diesem angeschweißt. In dieser bekannten Anordnung ist jedoch wegen der Befestigung mittels der Schrauben 7 zwangsläufig ein ziemlich großer Zwischenraum G zwischen der Tür 2 und einer seitlichen Endfläche 4a des Armaturenbretts 4 vorhat den, Dieser Zwischenraum G ist beim öffnen und Schließen der Tür recht störend und auch bei geschlossener Tür vom Inneren des Fahrzeugs her sichtbar. Zum Abdecken des Endes 5 des Armaturenbretts 4 weist deshalb eine auf die Verbindung 8
F i g. I zeigt die Befestigung des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs an einem vorderen Türpfosten desselben, an welchem eine Tür in herkömmlicher Weise angelenkt ist. Der Türpfosten 1 besteht aus einer Innenwand M, welche als Verlängerung einer Spritzwand ausgebildet sein kann, und einer Außenwand IS mit einer Seitenfläche 3, an welcher eine Tür 2 mittels nicht dargestellter Scharnieren aufgehängt ist. Ein Armaturenbrett 4 ist mit seinen seitlichen Enden 5 n.ittels Schrauben 7 und Muttern an Haltewinkeln 6 befestigt, welche ihrerseits mit einer Schweißnaht Wan der Innenwand iA befestigt sind. Die Haltewinkel 6 sind zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit ziemlich stark ausgeführt und nahe der Verbindung 8 zwischen den Rändern der Innen- und Außenwand iA bzw. Iß des Türpfostens 1 an diesem angeschweißt. In dieser bekannten Anordnung ist jedoch wegen der Befestigung mittels der Schrauben 7 zwangsläufig ein ziemlich großer Zwischenraum G zwischen der Tür 2 und einer seitlichen Endfläche 4a des Armaturenbretts 4 vorhat den, Dieser Zwischenraum G ist beim öffnen und Schließen der Tür recht störend und auch bei geschlossener Tür vom Inneren des Fahrzeugs her sichtbar. Zum Abdecken des Endes 5 des Armaturenbretts 4 weist deshalb eine auf die Verbindung 8
zwischen den Wänden des Türpfostens 1 aufgesetzte U-förmige Schutzleiste 9 eine seitliche hervorstehende
Abdeckleiste 9' auf. Außerdem ergibt sich wegen der unbedingt notwendigen Haltewinkel 6 eine größere
Anzahl von Einzelteilen und Arbeitsschritten für den Einbau des Armaturenbretts.
Fig.2 zeigt eine andere bekannte Befestigung eines
Armaturenbretts 4, bei welcher dessen seitliche Endstücke 5' abgewinkelt sind, so daß sie sich entlang
der Innenwat-j XA des Türpfostens erstrecken, an
welcher sie mittels Schrauben 7 direkt befestigt sind. Dadurch ist zwar der Zwischenraum G zwischen der
geschlossenen Tür 2 und der Seitenfläche 4'a des Armaturenbretts kleiner als in der Ausführung nach
F i g. 1. Die zur Befestigung dienenden Schrauben 7 mit ihren Muttern liegen jedoch an der Rückseite des
Armaturenbretts, wodurch die Befestigung erheblich erschwert ist in beiden bekannten Ausführungen ist das
Armaturenbrett somit an der Innenseite des vorderen Türpfostens 1 befestigt, so daß in jedem Falle ein
Zwischenraum G oder C zwischen dem Armaturenbrett und dem Türpfosten vorhanden ist, welcher das
Aussehen im Bereich der seitlichen Lnden des Armaturenbretts beeinträchtigt (F i g. 4).
Fig.3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, mit einem vorderen Türpfosten 1, an dessen Seitenfläche 3 eine Tür 2 mittels (nicht gezeigter)
Scharniere angelenkt ist
Der vordere Türpfosten 1 besteht aus einer Innenwand XA, welche als Verlängerung einer Spritzwand
ausgebildet sein kann, und einer Außenwand XB. An der dem Innenraum R des Fahrzeugs zugewandten
Seite haben die Innenwand XA und die Außenwand XB jeweils einen Rand 11Λ bzw. WB. Die beiden Ränder
IM und WB sind miteinander verschweißt und stellen
somit eine einstückige Verbindung 8 der beiden Wände dar. Außerhalb der Verbindung 8 hat die Seitenfläche 3
der Außenwand XB eine Kröpfung 13, welche der Versteifung dient und außerdem einen Sitz für eine
Wetterdichtung 12 zwischen dem Türpfosten und einer Kante 10 der Tür bildet
Ein Armaturenbrett 14 hat gemäß der Erfindung sich auswärts über die Verbindung 8 hinweg zur Seitenfläche
3 der Außenwand XB erstreckende Enden 15, weiche jeweils einen äußeren Rand 15Λ aufweisen, der mittels
Schrauben 7 an der Seitenfläche 3 befestigt ist
Die Muttern TB für die Schrauben 7 sind vor dem
Zusammenbau der Innen- und Außenwand XA bzw. XB an der Innenseite der Außenwand XBangeschweißt Das
seitliche Ende 15 des Armaturenbretts 14 hat zwei einander entgegengesetzte Krümmungen 15a und 156,
deren gegenseitiger Abstand durch die Dicke der Verkleidungen 16 und 17 des Armaturenbretts 14 bzw.
der geschlossenen Tür 2 bestimmt ist Der Zwischenraum ^ zwischen den beiden Verkleidungen 16 und 17
kann daher sehr klein bemessen werden oder braucht überhaupt nicht vorhanden zu sein.
In Fig. 5 erkennt man außerdem ein Ablagefach 20,
eine Windschutzscheibe 22 und eim Regenrinne 24
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt,
bietet die erfindurgsgemäße Befestigung eines Armaturenbretts verschiedene Vorteile. Das Armaturenbrett
läßt sich mühelos am vorderen Türpfosten anbringen, da es so 'usgebildet ist, daß es die Verbindungsnaht des
Türpfostens überdeckt Dadurch kann das Armaturenbrett auch verbreitert werden, so daß es eine große
Fläche für die Anordnung der Armaturen und Instrumente bietet Eine Abdeckleiste ist nicht erforderlich,
da die Verbindungsnaht des Türpfostens durch das Armaturenbrett selbst abgedeckt wird. Da ferner das
Armaturenbrett an der Außenwand des Türpfostens befestigt ist, an welcher auch die Tür angelenkt ist.
ergibt sich eine beträchtliche Versteifung des Armaturenbretts im Vergleich zu seiner Befestigung an der
Innenwand des Türpfostens.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Befestigung für die seitlichen Enden eines Armaturenbretts an jeweils eine Innenwand und
eine mit dieser verbundene Außenwand aufweisenden vorderen Türpfosten eines Kraftfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden (15) des Armaturenbretts (14) so an den
vorderen Türpfosten (1) befestigt sind, daß sie die Verbindung (8) zwischen deren Innenwand (1/4/und
deren Außenwand (1SJ überdecken.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen Enden (15) auswärts
über die Verbindung (8) der Ränder der Innenwand (iA) und der Außenwand (IB) des vorderen
Türpfostens (1) hinaus bis zu einer der Türöffnung zugewandten Seitenfläche (3) der Außenwand (\B)
erstrecken und mit ihren äußeren Endbereichen (Ränder \5A) mittels Befestigungselementen
(Schrauben 7 und Muttern 7B) an der Seitenfläche (3)
der jeweiligen Außenwand (i S/befesiigl sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2931038B2 DE2931038B2 (de) | 1981-03-26 |
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Family Applications (1)
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