DE2930994A1 - Verfahren zum reinigen von schmieroder/und treibstoffen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum reinigen von schmieroder/und treibstoffen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE2930994A1
DE2930994A1 DE19792930994 DE2930994A DE2930994A1 DE 2930994 A1 DE2930994 A1 DE 2930994A1 DE 19792930994 DE19792930994 DE 19792930994 DE 2930994 A DE2930994 A DE 2930994A DE 2930994 A1 DE2930994 A1 DE 2930994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
motor
lubricant
solids
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792930994
Other languages
English (en)
Inventor
Diethard Schejbal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792930994 priority Critical patent/DE2930994A1/de
Publication of DE2930994A1 publication Critical patent/DE2930994A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/005Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/10Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/04Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/06Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • F01M2013/0422Separating oil and gas with a centrifuge device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Schmier-oder/und Treibstoffen
  • in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, ein zu dessen Ausführung dienendes Gerät und eine zum automatischen Steuern des Gerätes dienende Steuereinheit zum Reinigen von Schmier-oder/und Treibstoffen in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
  • Uin bisher bekannten Verfahren zur Reinigung von Schmierstoffen beschränken sich auf bloßes Filtern im Haupt-oder Nebenstrom, gegebeunfalls unterstützt durch einen an der Schmierstoff-Ablaßschraube der Ölwanne befestigten Magneten. Verfahren bei der Treibstoffreinigung beschränken sich auf Filter im Treibstofftank und vor dem Vergaser oder der Einspritzpumpe. Die Mängel der Reinigung von Schmierstoffen nach diesem Verfahren werden darin gesehen, daß Verbrennungsrückstände, Alterungsstoffe, Staub, Anlagenurdreck und feinste Abriebteilchen nicht vollständig aus dem Schmierstoffkreislauf entfernt werden können. Da die heutigen Kolbenwerkstoffe auf Aluiiinium-und Magnesiumlegierungen basieren, können die Abriebteilchen der Kolben sowie anderer Elemente auch vom Magneten nicht gehalten werden. Getriebeschmierstoffe werden in der Regel nicht gefiltert. Die aufgeführten Nachteile führen zu einer schnellen Alterung und Unbrauchbarkeit der Schmierstoffe in der Ölwanne oder im Getriebe einer Wärmekraftmaschine und damit zu erhöhtem Verschleiß innerhalb der Aggregate. Durch das bloße Filtern der Treibstoffe führen beim Dieselkraftstoff kleinste Schmutzteilchen schon in der irispritzpumpe zu hohem Verschleiß. Beim Vergaserkraftstoff führt dies häufig zum allmählichen Verengen der Düsenquerschnitte im Vergaser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzuwenden, welches diese Mängel ausschaltet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß zur Reinigung der Schmier-oder/und Treibstoffe in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzügen automatisch gesteuerte Zentrifugen eingesetzt werden, welche aufgrund ihrer Baugröße und ihrer konstruktiven Ausführung geeignet sind, in Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge eingebaut zu werden und mit der dort vorhandenen Bordspannung betrieben zu werden.
  • Die Erfindung wird beispielsweise dargestellt durch eine Zentrifuge qzur Reinigung von Schmierstoff in Fig. 1 in der Vorderansicht und in der Draufsicht von oben, eine zum automatischen Steuern der Zentrifuge dienende Steuereinheit in Fig. 2 in verschiedenen Ausführungs-Beispielen, einen chematisch dargestellten, dazu geeigneten Strom-/Schmierstoff-Laufplan in Fig. 3 mit der beispielsweisen Darstellung einer Zentrifuge in der Draufsicht von unten und in der Vorderansicht, einer Batterie, einer beispielsweise dargestellten Wärmekraftmaschine und den erforderlichen elektrischen und Schmierstoff-Leitungen.
  • Nach dem Starten der beispielsweise dargestellten Wärmekraftmaschine 1 erwärmt sich der in der Ölwanne 2 vorhandene SchmierstuF.
  • Gleichzeitig erwärmt sich der durch die Bohrung 3 in das erfindungsgemäß mit der Ölwanne 2 an hierzu geeigneter Stelle beispielsweise verschraubte und mit einer dazu geeigneten Dichtung 14 versehene, mit der Steuereinheit 5 fest verbundene und an den gegenseitigen Berührungsflächen 15 wirkungsvoll abgedichtete Gehäuse 4 geflossene Schmierstoff, wo er eine erfindungsgemäße Meß-oder/und Regeleinrichtung aus Thermobimetall oder/und anderen dazu geeigneten Materialien ständig umspült. Gemäß der Erfindung besteht die Meß-oder/und Regeleinrichtung aus einer hierzu geeigneten Thermobimetall-Spirale 6 oder/und anderen Elementen. Das äußere abgewinkelte Ende 7 der Thermobimetall-Spirale 6 wird in einem Schlitz der Steuereinheit 5 derart gehalten, daß es temperaturbedingten Durchmesserschwankunen der Thermobimetall-Spirale nachgeben kann. Das innere abgewinkelte Ende 8 der Thermobimetall-Spirale befindet sich im Schlitz einer Achse 9, welche an ihren Enden in den Stegen lo leicht drehbar gelagert ist.
  • Mit der Achse 9 verdrehfest verbunden ist eine elektrisch nichtleitende Scheibe 11, welche mit einem Durchbruch 12 versehen ist, um gemäß der Erfindung einen Stromfluß durch die mit der elektrisch nichtleitenden Steuereinheit 5 vergossenen oder andersartig in dazu geeigneter Weise befestigten und die Scheibe 11 mit geringer Vorspannung axial abtastenden, einander gegenüberliegenden Kontakte 13 nur zu ermöglichen, wenn eine Rotationsbewegung der Achse 9 mit der damit verbundenen Scheibe derart erfolgt ist, daß der Durchbruch 12 die gegenseitige Rerührung der beiden Kontakte 13 durch die Scheibe 11 hindurch yestattet. Dieser untere Einschaltpunkt sowie das gleichzeitige Schließen des Stromkreises zum beispielsweise dargestellten bleichstrom-Motor 25 der Zentrifuge über den beispeilsweise dargestellten Strom-/Schmierstoff-Laufplan mit den elektrischen Leitungen 10, 18, 13, 2u, 21, der Batterie 17, der Sicherung 24, den Masse-Anschlüssen der Karosserie 22, 23, dem Gleichstrom-Motor 25 und der Steuereinheit 5, 4, sowie das Starten des Gleichstrom-Motors 25 für die Zentrifuge wird dem Gedanken der Erfindung nach erreicht, wenn dit Temperatur des Schmierstoffes in der Ölwanne 2 sowie in der damit vorzugsweise verschraubten Steuereinheit 5, 4 auf beispielsweise 75°C angestiegen ist und die Thermobimetall-Spirale 6 mit ebenfalls dieser 1 Temperatur ein Drehmoment über das innere abgewinkelte Ende 8 auf die Achse 9 ausgeübt hat, sodaß sich die zuvor beschriebene Rotationsbewegung der Achse 9 einstellt. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, den dargestellten Stromkreis zum angeschlossenen Gleich-Strom-Motor 25 der Zentrifuge sicher zu unterbrechen, wenn sich eine Temperatur des Schmierstoffes in der Ölwanne 2, in der Steuereinheit 9, 4 und somit an der Thermobimetall-Spirale 6 von beispielsweise 90°C eingestellt hat. Das ist der obere Ausschaltpunkt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei weiterer Rotationsbewegung die Achse 9, hervorgerufen durch die, durch höhere Temperatur der Thermobimetall-Spirale 6, weiterhin erfolgte Drehbewegung des Spiralenendes 8 mit damit verbundener gleichsinniger Einwirkung auf die Achse 9 rnit der Scheibe 11, sich der beispielsweise keilförmig ausgebildete Rand 26 des Durchbruches 12 zwischen die sich berührenden Kontakte 1:3 schiebt. Gemäß der Erfindung können die Ränd(:'j 26 de Durchbruches 12 der beispielsweise als Kunststoff-Spritzteil herqestellten Scheibe 11 aber auch andere Formen aufweisen, da gleichzeitig erreicht werden muß, daß durch die sehr langsam verlaukende Rota tionsbewegung der Scheibe 11 eine schleichende Kontaktgabe sic.ller vermieden wird, was, unterstützt durch Vibrationen der Wärmekraftmaschine 1 und evtl. vorhandenes Spiel des abgewinkelten Endes H der Thermobimetall-Spirale 6 im Schlitz der Achse 9, zum anfangs andauernden , kurzzeitigen Starten und anschließenden Stillsetzen des Gleichstrom-Motors 25 der Zentrifuge führen würde, sobald sich der Rand 26 des Durchbruches 12 den sich gegenüberliegenden Kontakten 13 nähert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Radius des Durchbruches 12 der Scheibe 11, jedoch in geringen Abstand Vvji, und hinter diesem, dazu geeignete Vertiefungen 27 in die Scheibe 11 eingebracht werden. Bei Annäherung des Randes 26 des Durchbruches 12 an die Kontakte 13 rasten sie durch ihre geeringe axiale Vorspannung in diese Verbiefungen 27 ein. Die dadurch herbeigeführte Unterbindung weiterer Rotation der Scheibe 11 bewirkt den Aufbau einer Spannung in der Thermobimetall-Spirale 6, welche bei weiterhin zugeführter Wärme zur Thermobimetall-Spirale 6 durch den Schmierstoff in deL Ölwanne 2 dazu führt, daß nach Überwindung der Kraft, mit welcher die Scheibe 11 durch die Kontakte 13 arretiert wird, das abgewinkelte innere Ende 8 der Thermobimetall-Spirale 6 mit der Achse 9 und der Scheibe 11 sprunghaft eine Stellung einnimmt, welche sie bei ungehinderter Rotation und dann gleicher Temperatur eingenommen hätte.
  • Die so erreichte Stellung der Scheibe 11 entspricht erfindungsgemäß einer Einschaltstellung mit gegenseitiger Berührung der Kontakte 13 und gleichzeitiy unterdrückter schleichender Kontaktgabe, wobei eine Ein-oder/und Ausschaltverzögerung erreicht wird.
  • Nach dem erfolgten und wie beschriebenen Unterbrechen des Stromkreises bei einer beispielsweise erreichten Schmierrstoff-Temperatur von 90°C und anschließenden weiteren Erhöhung der Schmierstoff-Temperatur findet gemäß der Erfindung nur eine axiale Abtastung der Scheibe 11 durch die Kontakte 13 statt.
  • Bei Abkühlung des Schmierstoffes in der Ölwanne 2 aus höheren Temperatur-Bereichen entspricht nun der zuvor beschriebene und beispielsweise bei 9o°C erreichte obere Ausschaltpunkt im umgekehrten Sinne dem oberen Einschaltpunkt, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß bei beispielsweise 1co°C des Schmierstoffes die Thermobimetall-Spirale 6 die Achse 9 mit der Scheibe 11 in eine Position gedreht hat, in welcher die beiden Kontakte 13 in die Vertiefungen 27 der Scheibe 11 einrasten. Bei weiterem Abfallen der Schmierstoff-Temperatur auf die beispielsweise gewählte obere Einschalt-Temperatur vor 9o°C erfolgt dann die sprunghafte Rotation der Scheibe 11 dergestalt, daß die Kontakte 13 in der Lage sind, sich im Bereich des Durchbruch ches 12 der Scheibe 11 gegenseitig zu berühren. Bei weiterer Senkung der Schmierstoff-Temperatur erfolgt weitere Drehung der Scheibe 11 bis, bei einer Schmierstoff-Temperatur von beispielsweise 85°C die sich noch berührenden Kontakte 13 am Rand 26 des Durchbruches 12 ein weiteres Drehen der Scheibe 11 vorläufig verhindern, bis bei einer Schmierstoff-Temperatur von 75°C, dem unteren Ausschaltpunkt, die Scheibe 11 sprunghaft eine Stellung einnirnmt, welche die Kontakte 13 voneiander trennt und sie in die Vertiefungen 27 der Scheibe 11 einrasten lfißt. Bei weiterhin absinkender Temperatur des Schmierstoffes in der Ölwanne wird gemäß der Erfindung ein erneutes Schließen des Stromkreises und gleichzeitiges Starten des Gleichstrom-Motors 25 der Zentrifuge sicher verhindert. Da erfindungsgemäß eine Reinigung d Schmier-oder/und Treibstoffes nur in den Temperatur-Bereichen stattfinden soll, in denen der Dichteunterschied zwischen dem Schmieroder/und Treibstoff und dem darin enthaltenen Feststoff am größten ist, ist auch kein Starten des Gleichstrom-Motors 25 der Zentrifuge, also keine Reinigung des Schmierstoffes in der Ölwanne 2 beabsichtigt, wenn die Schmierstoff-Temperatur in der Ölwanne 2 beispielsweisc 90°C, also den beschriebenen oberen Ein- bzw. Ausschaltpunkt überscreitet.
  • Andere erfindungsgemäße diesbezugliche Lösungen der gestellten Aufb bestehen unter sonst gleichen Bedingungen darin, daß eine nichtleitende Scheibe 28 mit einem leitenden Streifen 29 aus dazu geeigneten Materialien versehen von zwei Kontakten 30 radial am Außendurchmesser abgetastet wird. Um bei dieser Anordnung eine schleichende Kontaktgabe zu verhindern, können beispielsweise jeweils vor C er/ulld hinter dem Streifenende am Außendurchmesser der Scheibe 28 Vertiefungen in dazu geeigneter Form eingebracht werden, um durch die mit gleichter Vorspannung anliegenden Kontakte 30 definiert arretiert zu werden. Dein Erfindungsgedanken zufolge können auch dazu geeignete elek tronische Bauteile oder Elemente mit spezieller, hierzu geeigne-I.er Kennlinie zur temperaturabhängigen Steuerung des Gleichstrom-Mute s. po der Zentrifuge herangezogen werden. Erfindungsgemäß dargestellt ist die Anordnung beispielsweise eines dazu geeigneten Kaltleiters 31 1 oder/und einer dazu geeigneten Kombination aus mehreren innvoll miteinader veknüpften Kaltleitern oder/und anderen hierzu geeigneten elektronischen Bauteilen in der Steuereinheit 5, 4 Gemäß der Erfindung können die beispielsweise dargestellten Kontaktenden :z2 oder/und die Enden 32 des beispielsweise dargestellten Kaltleiters 31 direkt zum Anschluß der Leitungen 20 und 21 dienen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Schließen des beispielsweise dargestellten Stromkreises am unteren oder oberen beispielsweise gewählten Einschaltpunkt startet der in seiner Leistung, seinei Bauform und seinet möglichen Drehzahl hierzu geeignete Motor 25. Über seine Welle 33 treibt er den verdrehfest mit ihr verbundenen Läufer 35 der im äuP3eren Gehäuse 34 der Zentrifuge befestigten und dazu geeigneten und beispielsweise dargestellten Pumpe 36. Der beispielsweise dargestellte Läufer 35 mit seiner vorzugsweise einem Quadrat angenäherten Grundfläche läuft spielfrei im kreisförmigen Förderraum der Pumpe 36, wo er infolge seiner vier Dichtkanten 37 vier gegeneinander abyedichtete Förderräume bildet. Zwei am Läufer 35 ständig radial anliegende, flache, in Schlitzen geführte Schieber, welche durch dazu geeignete Federn in ihrer Dichtwirkung unterstützt werden, lassen erfindungsgemäß das gleichzeitige Fördern von zwei Flüssigkeiten zu.
  • Gemäß der Erfindung wird über das auf der Welle 33 des Motors 25 sitzende Zahnrad 38, welches auch mit einer Fliehkraft- bder Reibungs-Kupplung versehen sein kann, über das mit ihm ständig im Eingriff stehende Zahnr.d 39 die Feststoff-Trommel 4c angetrieben, die mit diesem und der Achse 41 fest verbunden ist. Die FeststoFf-Trommel 40 wird an ihrer oberen mit Gewinde versehenen Öffnung durch einen Deckel 42, welcher an seinem unteren Rand ebenfalls mit Gewinde und einem O-Ring 43 entsprechenden Materials versehen ist, erfindungsgemäß durch eine Drehbewegung mittels der Knaggen 44 hermetisch verschlossen, währenddessen durch das Eindrücken der beiden erfindungsgemäß dargestellten und federbelasteten Tasten 45 deren Dorne in dazu geeignete Aussparungen der Feststoff-Trommel 4c eingreifen und diese arretieren.
  • Beim Öffnen der Feststoff-Trommel 40 wird sinngemäß in entgegengesetzter Drehrichtung verfahren. Gemäß des Erfindungsgedankens ist die Feststoff-Trommel 40 mit einer sofort nach dem Starten der Zentrifuge automatisch wirksam werdenden Deckelverriegelung versehen. Diese besteht aus mindestens einer, vorzugsweise jedoch aus zwei oder mehr dazu geeigneten Klinken 46, welche im Deckel 4Z an dazu geeigneter Stelle derart autgehängt sind, daß sich ihr ausschwenkender liil nach dem Starten der Zentrifuge durch die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft an die innere Fläche des Deckels 42 anlegt und gleichzeitig dazu vorgesehene Aussparungen in der Feststoff-Trommel 40 einlegt, sodaß ein Verdrehen des Deckels 42 gegenüber der Feststoff-Trommel 4ii bei Betrieb der Zentrifuge sicher verhindert wird. Erfindungsgemäß it: nach dem Stillsetzen der Zentrifuge deren Deckel 42 automatisch wi'iiIri' entriegelt, weil durch die nun ausbleibende Zentrifugalkraft die Klinken 46 wieder in ihrer ursprünglichen Stellung hängen.
  • Das äuere gehäuse 34 der Zentrifuge wird an ihrer oberen mit Gewinde versehenen Öffnung durch den Deckel 47, welcher an seinem unteren Rand ebenfalls mit dazu passendem Gewinde versehen ist und auf der Oberseite mit mindestens zwei der beispielsweise dargestellten Griff-Ansätze versehen ist, erfindungsgemäß durch eine Drehbewegung mittels dieser Griff-Ansätze 48 verschlossen. Mit dem Deckel 47 fest verbunnien ist das hohlgebohrte, aus Stahl bestehende, gehärtete und geschliffene, mit einer Querbohrung zur Lagerschmierung versehene und beispielsweise mit einem Außengewinde zum Anschluss der Zuflussleiturig 49 versehene Zufluss-und Lagerrohr 50. Dem Erfindungsgedanken Folgend bildet die äußere Mantelfläche des Zufluss-und Lagerrohres 50 direkt die Lauffläche für die Nadeln des erfindungsgemäß dargestellten und im deckel 42 mittels Klemmbrille und der Mutter 52 montierten Nadel-Kalottenlagers 51. Bei der beispielsweisen Darstellung der Lagerung der Achse 41, welche aus Stahl besteht und gleichfalls gehärtet und geschliffen ist, bildet die Mantelfläche der Achse 41 ebenfalls direkt die Lauffläche für die Nadeln der gemäß der Erfindung dargestellten und mittels einer Klemmbrille und der Mutter 53 im Gehäuse 4 der Zentrifuge montierten Nadel-Kalottenlagers 54. Die untere Endlage der Achse 4l wird durch eine in dazu geeigneter Weise angeordnete und gehärtete Stahl kugel 55 eingehalten, welche die Wirkung eines Axiallagers übernimmt. Die Nadel-Kalottenlager 51 und 54 der Zentrifuge, welche dem Gedanken der Erfindung nach dadurch entstehen, daß Nadelhülsen mit Käfig oder aber mit Nadelrückhalt in dazu entsprechend gehohrte und aus dazu geeigneten Materialien, beispielsweise Stahl, bestehende Kugeln oder kugelige Kalotten axial eingepresst werden, können erfindungsgemäß aber auch durch dazu geeignete Kunststoff-Lager, Sinter-Lager, Kugellager, Luftlager oder Magnet-Lager mit hierzu geeigneten Lageraufnahmen im Deckel 42 oder/und im äußeren Gehäuse 34 (i r Zentrifuge ersetzt werden.
  • Jr der aus da,u geeignetem Material hergestellten Feststoff-Trommel 40 der Zentrifuge befinden sich die gemäß der Erfindung auf einem Lochkreis verteilt und im gleichen Abstand zueinander angeordneten kreisrunden Abfluss-Bohrungen 56, welche aber auch eine anderer dazu geeignete Form aufweisen können. Die gleiche Anzahl dieser Abfluss-Bohrungen 86 in der gleichen Anordnung und auf dem gleichen Lochkreis wie in der Feststoff-Trornmel 40 liegend, weist der in der Feststoff-Trommel 40 sitzende Becher 57 auf. Der dargestellte Becher 57, der gemäß der Erfindung an der Innenwand der Feststoff-Trommel 40 leicht anliegt, nimmt die beim Zentrifugieren des Schmierstoffes auftretenden radial wirkenden Kräfte auf. Erfindungsgemäß wird die gleiche Lösung erreicht, wenn statt des Bechers 57 nur dessen Mantel bli, welcher ebenfalls eine kreisrunde Form aufweist, und, in die Feststoff-Trommel 40 eingesetzt, leicht an deren Innenwand anliegt und wie der Becher 57 in der erfindungsgemäß dargestellten Form vom Boden der Feststoff-Trommel 4o bis unter die innere Kante 6o des erfindungsgemäß oder beispielsweise dargestellten Deckels 42 der Feststoff-Trommel 40 reicht. Erfindungsgemäß besteht der Becher 57 oder der Mantel 58 der Feststoff-Trommel 40 aus einem aus hierzu geeignetem Material hergestellten Tiefziehteil, jedoch ist auch der Einsatz anderer dazu geeigneter Materialien, beispielsweise auch der amorpher Metalle, sowie anderer hierzu geeigneter Be-oder/und Verarbeitungstechniken möglich. Beim Einsatz des Bechers 57 in der Feststoff-Trommel 40 sorgen die erfindungsgemäß angeordneten Zentrierstifte 59 für ständige Deckung der Abfluss-Bohrungen 56 der Feststoff-Trommel 40 mit den Abfluss-Bohrungen 86 des Bechers 57.
  • Um zu verhindern, daß die sich am inneren Rand der Feststoff-Trommel 4c, des Bechers 57 oder des Mantels 58 der Zentrifuge gebildete Feststoff-Schicht bei stehender Feststoff-Trommel 40 insich zusammenfällt, hervorgerufen etwa durch Schwingungen oder Vibrationen des sich bewegenden Fahrzeuges/Kraftfahrzeuges oder/und der laufenden Wärmekraftmaschine 1, wird gemäß des Erfindungsgedankens in die Feststoff-Trommel 4c, den Becher 57 oder den Mantel 58 der Zentrifuge eine die gesamte innere Mantelfläche der Feststoff-Trommel 4c, des Bechers 57 oder des Mantels 58 bedeckende, an der äußeren Flache zur Feststoff-Trommel 4n, zum Becher 57 oder zum Mantel 58 jedoch wirkungsvoll abgedichtete, beispielsweise mit einer dazu geeigneten Folie beklebte Matte 61, beispielsweise aus einem hierzu geeigneten Wirkfaser-Vlies, welches mit dazu geeignetem Bindemittel durch und durch verfestigt ist, eingesetzt. Die einzelnen Fasern der Matte 61 bewirken hierbei einen guten Zusammenhalt des ansich in stichtester lejr:tn anfallenden Feststoffes in der Feststoff-Trommel 40, im Becher 57 oder in Mantel 58 der Zentrifuge. Erfindungsgemäß entspricht die 5tärke der hierzu geeigneten und beispielsweise gewählten Matte 61 aus einem Wirrfaser-Vlies ausreichender Steifigkeit mindestens dem Abstand dr Abfluss-Bohrungen 56 der Feststoff-Trommel 4c oder/und denen des Bechers 57 zur inneren Mantelfläche der Feststoff-Trommel 40, des Bechers 57 oder des Mantels 58 der Zentrifuge. Gemäß der Erfindung können hier auch Geflechte aus Kunststoff, Blech, Draht oder anderen duzu geeigneten Materialien und in dazu geeigneter Ausführung zum E.in,;ttz kommen.
  • Nach dem Starten des Gleichstrom-Motors 25 der Zentrifuge saugt die Pumpe 36 bei der beispielsweise eingezeichneten Drehrichtung der Welle 33 und des Läufers 35 der Pumpe 36 den beispielsweise ungereinigten Schmierstoff über den Sauganschluss 65, die Leitung 66 und den An-Schluss 67 der Steuereinheit 4,5 aus der Ölwanne 2 der Wärmekraftmasie 1 und fördert ihn über den Druckanschluss 68, über die Zuflussleitung 49 und das Zufluss- und Lagerrohr So in die Feststoff-Trommel 40, wo er zunächst in die erfindungsgemäße, rotationssymmetrische Verteilerpfanne 69 strömt. Die Verteilerpfanne 69, welche gemäß der Erfindung aus einem dazu geeigneten Blech-oder Kunststoffteil bestehen kann, wird unter Einbeziehung mindestens zweier Distanzstege 70 in dazu geeigneter Weise beispielsweise mit der Mutter 52 vernietet oder verschraubt. Da die Verteilerpfanne 69 die gleiche Drehzahl wie die Feststoff-Trommel 40 einhält, verbreitet sich der Schmierstoff in einer dünnen Schicht gleichmäßig über die gesamte Innenfläche der Verteilerplanne 69, wo er über deren Rand 71 kontinuierlich gegen die als Beruhiguiigsstrecke ausgebildete innere Fläche des Deckels 42 der Feststofftrommel 40 strömt. In der rotierenden Feststoff-Trommel 40 bildet sich durch den von der Innenfläche des Deckels 42 ständig nachströmenden Schmierstoff an der Innenwand der Feststoff-Trommel 40, des Bechers 57 oder des Mantels 58 eine Schmierstoffschicht, welche sich in ihrer Stärke aufbaut, bis die Ränder der Abfluss-Bohrungen 86 oder/und 56 ereicht werden und der weiterhin kontinuierlich nachströmende Schmiertnff durch diese Abfluss-Bohrungen 56 der Feststoff-Trommel 40 oder/ und die Abfluss-Bohrungen 86 des Bechers 57in den unteren, dafür vorgeebenen Raum des äußeren Gehäuses 34 der Zentrifuge abfließt. Die Feststoff -TrommEl 40 hält bei diesem Vorgang des Zentrifugieren des Schmierstoffes gemäß der Erfindung mindestens eine Drehzahl ein, die geeignet ist, die-im Schmierstoff enthaltenen Teilchen, welche eine größere Dichte als der Schmierstoff selbst haben, auszuscheiden und an der Innenwand der Feststoff-Trommel 40, des Bechers 57 oder des Mantels 58 abzulagern. Gemäß der Erfindung wird über den Sauganschluss 72 des-Pumpengehäuses 36, bzw. 721 bei-dem besseren Verständnis dienend-um 9o°verdrehtem Pumpengehäuse 36, dessen Öffnung sich in geringem Abstand zum Boden des äußeren Gehäuses 34 der Zentrifuge befindet, der erfindungsgemän gereinigte und in den unteren Raurn des äußeren Gehäuses 34 der Zentrifuge oeflossene Schmierstoff über den Druckanschluss 73, die daran angeschlossene und dazu geeignete Leitung 74, durch den Verschluss 75 des Schmierstoff-Einfüllstutzens 76 der Wärmekraftmaschine 1 gefördert. Die Durchführung der Leitung 74 durch den Verschluss 75 kann beispielsweise mit einer dazu geeigneten Klemmvorrichtung aus hierzu geeignetem Kunststoff oder einem anderen dazu geeigneten Werkstoff versehen werden.
  • Dem Erfindungsgedanken folgend wird eine zuverlässige Reinigung des Schmierstoffes ebenfal-ls erreicht, wenn die am Boden geschlossene Feststoff-Trommel 40 der Zentrifuge in ihrem Mantel 62 mit einer ausreichenden Anzahl von Durchbrüchen 63 oder Schlitzen in dazu geeignet ter Form oder/und Anordnung und auf den gesamten Mantel verteilt, versehen wird, und die gesamte innere Fläche mit einem ansich dichten Tuch 64, welches beispielsweise aus Samt bestehen kann, versehen wird.
  • Hierbei durchdringt bei rotierender Feststoff-Trommel 40 der in die Feststoff-Trommel 40 einströmende Schmierstoff das Tuch 64 und verläßt die Feststoff-Trommel 40 durch die sich in ihrem Mantel 62 befindenden Durchbrüche 63 oder Schlitze und wird von der inneren Mantelfläche des äußeren Gehäuses 34 der Zentrifuge aufgefangen, während die Feststoffteilchen im Tuch 64 zurückbleiben.
  • Gemäß der Erfindung findet also das Reinigen beispielsweise des Schmierstoffes in der Wärmekraftmaschine eines Fahrzeuges oder Kraftfahrzeuges infolge unterschiedlicher Dichten statt, kann aber beispielsweise auch infolge verschiedener Teilchengröße stattfinden.
  • Das erfindungsgemäße Reinigen der Kraftstoffe erfolgt sinngemäM mit dazu geeigneten, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehenden und entsprecherld verlegten und in dazu geeigrreter Weise angeeíchlOsT;e den Leitungen, wobei bei allen erfindungsgemäßen Anwendungen der V Zentrifuge das Anschließen aller hierzu geeigneten oder/und erforderlichen Schinier-odei/und Treibstoffleitungen gemäß der Erfindung an die dazu vorgesehenen Saug-oder/und Druckanschlüsse, das Zufluss-und Lagerrohr So und an den Verschluß 75 des Schmierstotf-Einfüllstutzens 76 der Wärmekraftmaschine 1 durch Verschrauben oder/und Verkleben geschuhen kann. Gemäß der Erfindung können aber' auch andere hierzu geeignete Verbindungsverfahren angewandt werden. Das beispielsweise Verkleben der einzelnen, vorzugsweise aus einem dazu geeigneten Kunststoff hergestellten Teile der Pumpe 36 sowie das Verkleben der ebenfalls vorzugsweise aus einem dazu geeigneten Kunststoff bestehenden Steuereinheit 5 mit dem Gehäuse 4, welches aber gemäß der Erfindung uus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung. oder einem anderen hierzu geeigneten Material bestehen kann, und das Verkleben der Schmieroder/und Treibstoffleitungen 49, 66, 74 mit den Saug-oder/und Oruckanschlüssen 65, 68, 73 der Pumpe 36 der Zentrifuge, dem Zufluss-und Lagerrohr 50 und dem Verschluß 75 des Schmierstoff-Einfüllstutzens 16 der Wärmekraftmaschine 1 geschieht erfindungsgemäß mit anaeroben Produkten oder anderen dazu geeigneten flüssigen oder pastösen Kleber oder/und Flächendichtungen, auch in Verbindung mit hierzu erforderglichen oder/und geeigneten Aktivatoren, wobei die Steuereinheit 5 mit dem Gehäuse 4 sowie die Gehäuseteile der Pumpe 36 miteinander und mit der Bodenfläche des äußeren Gehäuses 34 und dem Gleichstrommotor 25 der Zentrifuge zusätzlich verschraubt werden. Gemäß der Erfindung erfolgt die Abdichtung der Saug-oder/und Druckanschlüsse 65, 68, 72, 73, welche beispielsweise in das Pumpengehäuse 36 eingeschraubt sind und vorzugsweise aus einem dazu geeigneten Kunststoff bestehen, dem Pumpengehäuse 36 gegenüber und dem äußeren Gehäuse 34 der Zentrifuge gegenüber ebenfalls mit dazu geeigneten anaeroben er anderen flüssigen oder pastösen Klebern oder/und Flächendichtuiigon, auch in Verbindung mit hierzu erforderlichen oder/und ge-Pi!lneten Aktivatoren. Die inneren Querschnitte der Saug-oder/und Druckanschlüsse 65, 68, 72, 73 sowie der Schmier-oder/und Treibstoff leitungen 49, 66, 74, des Zufluss-und Lagerrohres 50, des Anschlusses 67, der Bohrung 3 und der dazu vorgesehenen Kanäle der Pumpe 36 lassen gemäß der Erfindung mindestens die von der Pumpe 36 geförderte Schmier-oder/und Treibstoffmenge passieren. Die jeweils verwendeten Sthmier-oder/und Treibstoffleitungen können zum Schutz gegen schlag oder/und wärmere Teile wie beispielsweise die Ausuff-Anlayt der Wärmekraftmaschine 1 erfindungsgemäß ganz oder teilweise beispielsweise mit dazu geeigneten Wellrohren, anderen flexiblen Rohren, festen Rohren aus korrosionsfesten, metallischen oder/und nichtmetallischen, nicht brennbaren Werkstoffen überzogen oder/und durch solche ersetzt werden. Die verwendeten, aus Kupfer oder anderen dazu geeigneten Materialien bestehenden und zum Schutz etwa gegen Kurzschlüsse in dazu geeigneter Weise isolierten, oeispielsweise kunststoffummantelten elektrischen Leitungen 16, 18, 19, 20, 21 weisen erfindungsgemäß mindestens einen Querschnitt auf, der geeignet ist, die vom Gleichstrommotor 25 der Zentrifuge während des Betriebes der Zentrifuge aufgenommene elektrische Leistung oder/und den attenommenen Strom gefahrlos und ohne Erwärmung der elektrischen Leitungen von der Batterie 17 zum Gleichstrommotor 25 der Zentrifuge zu leiten.
  • Die Verbindungen der beispielsweise dargestellten und in hierzu geeigneter Weise verlegten elektrischen Leitungen 16, 18, 19, 2o, 21 mit der Batterie 17, dem Gleichstrommotor 25, der Steuereinheit 5, 4, den Masse-Anschlüssen 22, 23 der Karosserie und der beispielsweise als sog.
  • fliegende Sicherung dargestellten Sicherung 24 erfolgen erfindungsgemäß durch Verschrauben, Verlöten, durch Klemmung und mittels Steckkontakten oder andere hierzu geeignete Verfahren. Die Sicherung 24, welche sich an hierzu geeigneter Stelle im Stromkreis befindet, sichert gemäß der Erfindung mindestens einen Strom ab, der der Stromaufnahme des Gleichstrommotors 25 bei dessen Anlauf oder/und dessen erfindungsgemäß Betriebsdrehzahl entspricht.
  • Zu bestimmten Jahreszeiten treten Umstände ein, welche die Spannung der Batterie 17 eines-Fahrzeuges oder Kraftfahrzeuges unter ihren durchschnittlichen Wert absinken lassen oder über ihren durchschnittlichen Wert ansteigen lassen. Dies hat zur Folge, daß im Falle einer Reduzierung der Spannung der Batterie 17 die Feststoff-Trommel 40 in der beispielsweise dargestellten Verkettung mit dem Gleichstrommotor 25 oder bei der direkten Kopplung der Motorwelle 33 mit der Achse 41 eine deutlich reduzierte Drehzahl einhält, welche zur erfindungsgemäß einwandfreien Abscheidung der Feststoff-Teilchen aus dem in einer dünnen Schicht an der Innenwand der Feststoff-Tromnel 40 s strömenden Schmier-oder Treibstoff nicht mehr ausreicht. Im Falle einet Erhöhung der Spannung der Batterie 17 über ihren durchschnittlichen Wert hält die Feststoff-Trommel 4n eine deutlich erhöhte Drehzahl ein. Dies ist an'ich unnötig, bedeutet erhöhten Verschleiß besonders im Gleichstrommotor 25 und führt dazu, daß zumindest der Mantel 62 der Feststoff-Trommel 40, der Becher 57 oder/und der Mantel 58 eine entsprechende Erhöhung der Wandstärke erfahren müßte. Um diese Nachteile auszuschalten, kann gemäß der Erfindung der Gleichstrommotor 25 der Zentrifuge mit einer dazu geeigneten Drehzahlregelung oder Gleichlaufsteuerung versehen werden. Eine erfindungsgemäße Gleichlaufsteuerung erfolgt' durch ein elektronisches Transistor-System in Verbindung mit einem auf der Welle 33 des Gleichstrommotors 25 der Zentrifuie montierten Generator, wobei durch einen eingebauten Regler oder Tachometer eine Justierung der angestrebten Drehzahl der Welle 33 de Gleichstrommotors 25 der Zentrifuge und der Feststoff-Trommel 40 möglich ist. Bei in Betrieb befindlicher Zentrifuge gibt der auf der Welle 33 des Gleichstrommotors 25 montierte Generator entsprechend der Drehzahl der Welle 33 des Gleichstrommotors 25 Strom ab.
  • Sobald sich die Drehzahl der Welle 33 des Gleichstrommotors 25 verringert, vermindert sich gleichzeitig der vom Generator abgegebene Strorn. Dies bewirkt über einen hierzu geeigneten Transistor-Verstärker eine Zunahme des Stroms für den Gleichstrommotor. Im umgekehrten Fall wird bei Erhöhung der Drehzahl der Welle 33 des Gleichstrommotors 25 durch die gleichzeitige Erhöhung des Generatorstroms eine Reduzierunj des Stroms für den Gleichstrommotor 25 über den Transistor-Verstärken erreicht. Gemäß der Erfindung können aber auch andere dazu geeignete c'ektronische Schaltungen bei der Drehzahlregelung des Gleichstrommotors 25 der Zentrifuge Verwendung finden.
  • Um bei Kollisionen der erfindungsgemäß in das Gewinde der Ölablass-Schraube der Ölwanne 2 eines Fahrzeugs oder Kraftfahrzeugs eingeschraubten Steuereinheit 5, 4 mit Bodenunebenheiten oder festen Hindernissen auf der Fahrbahn einen Verlust an Schmierstoff zu vermeiden, kann gernäl3 der Erfindung die Steuereinheit 5, 4 mit einem hierzu gefiglioten beispielsweise dargestellten Sicherheitsventil 78 versehen werden. Beim Abreißen der parallel zur Fahrbahn liegenden unteren Wand 83 des Gehäuses 4 der Steuereinheit 5, 4 setzt die Pfanne 81, welche ein durch Vibrationen verursachtes seitliches Auswandern des unteren Nudelerides 78 veihindert, das Sicherheitsventil 78 frei, woraufhin die bisher vorgespannte, beispielsweise aus Stahldraht v in dazu geeigneter Stärke bestehende druckfeder 80 den Dichtkegel 79 schlagartiy auf den oberen Rand 82 der Bohrung 3 zieht und darnit d:ii Ölwanne 2 wieder nach unten abdichtet. Der beispielsweise dargestellte Dichtkegel 79, der beispielsweise aus ölfestem Gummi bestehen kann, kann ebensogut die Form einer Kugel oder Halbkugel aufweisen, bei denen zumindest die ringförmige Dichtfläche sauber bearbeitet ist und den dort auftretenden Temperaturen ohne Verformung standhdl t.
  • Die erfindungsgemäß dargestellte Steuereinheit 5, 4 wird gemäß der Erfindung derart montiert, daß der Anschluss 67 für die Sauyleitung 66 sowie die Leitungsanschlüsse 32 für die elektrischen Leitungen Zo, 21 aus Sicherheitsgründen nach oben resp. nach hinten zeigen. Sinngemäß zeigt dann der erfindungsgemäß abgerundete Teil des Gehäuses 4 der Steuereinheit 5, 4 nach unten resp. nach vorn in die Fahrtrichtung und übernimmt so die Funktion eines Abweisers eventuell auf dc Fahrbahn auftauchenden Hindernissen gegenüber. Die hier verwendete Dichtung 14 besteht vorzugsweise aus Kupfer. Erfindungsgemäß können beispielsweise der Deckel 47, das äußere Gehäuse 34, die Feststoff-Trommel 40 sowie deren Deckel 42, die Muttern 52,53 , die Zahnräder 38, 39, der Läufer 35 der Pumpe 36, die Tasten 45 und deren Gehäuse, die flachen Schieber der Pumpe 36, der Mantel 62 sowie die elektrisch nichtleitenden Scheiben 11, 28 aus Kunststoffen, vorzugsweise aus dazu besonders geeigneten Duroplasten oder/und anderen hierzu geeigneten Materialien oder auch aus metallischen Werkstoffen bestehen, welche sich aber nicht auf die elektrisch nichtleitenden Scheiben 11, 28 beziehen. Die verwendeten Leitungen bestehen erfindungsgemäß aus Materialien, welche den zu reinigenden Schmier-oder Treibstoffen und deren jeweiligen Temperaturen gegenüber beständig sind.
  • Beispielsweise können sie aus Gummi oder Kunststoffen bestehen. Die Kontaktträger 13, 30 sowie die Leitungsanschlüsse 32 bestehen erfindungsgemäß aus elektrisch leitenden Metallen oder/und Metall-Legierungen wie beispielsweise Kupfer, Messing oder Bronze mit hierzu ausreichender Steifigkeit und Härte oder anderen dazu geeigneten Materialien, wobei die Leitungsanschlüsse i2 mechanisch derart bearbetet werden können, daI:3 ein Aufstecken von Steckkontakten, Steckverbindern oder anderen hierzu geeigneten Elementen, in welch die elektrischen Leitungen 20, 21 beispielsweise eingequetscht werden oder mit diesen verlötet werden können, möglich ist, wobei diese erfindungsrjemäß aus den gleichen Materialien wie die Leitungsanschlüsse 32 oder/und die Kontaktträger bestehen können. Die Kontakte selbst, die mit den Kontaktträgern 13, 30 vernietet, verschweißt oder verlötet sein können, bestehen beispielsweise aus Edelmetallen, Edelmetallegierungen oder Verbundwerkstoffen der Edelmetalle wie Silber, Feinkorosilber, Hartsilber, Silber-Kupfer, Silber-Kadmiumoxid und Silber-Nickel oder aus anderen dazu geeigneten Materialien.
  • m eine Korrosion an den Metallteilen der erfindungsgemäR mittels der beispielsweise dargestellten Befestigungsschelle 77 im Motorraum eines Fahrzeugs oder Kraftfahrzeugs an dazu geeigneter Stelle, beispielsweise der Spritzwand und gemäß der Erfindung in der dargestellten senkrechten Stellung montierten Zentrifuge zu verhindern, können die Metallteile der Zentrifuge einschl. der Befestigungsschelle 77 und deren Schrauben sowie das Gehäuse des Gleichstrommotors 25 beispielsweise mit einem das Material schützenden Farbanstrich versehen werden. Die Teile können gemäß der Erfindung aber auch bräuniert oder verzinkt werden oder durch andere hierzu geeignete Mittel oder/und Verfahren geschützt werden.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels der gemäß der Erfindung ohne Werkzeug zu bedienenden Zentrifuge ist dem Erfindungsgedanken folgend auf Fahrzeuge oder/und Kraftfahrzeuge beschränkt, deren untransformierte Bordspannung Cllo V beträgt.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Druckfedern der Tasten 45, deren Gehause mit dem äußeren Gehäuse 34 der Zentrifuge beispielsweise verschraubt oder/und verklebt sind, sowie die Druckfedern der Pumpe 36, welche die in den Schlitzen des Pumpengehäuses sich bewegenden flachen Schieber gegen die äußere Mantelfläche des Läufers 35 der Pumpe 36 drücken, ebenso wie die Druckfeder 8o des Sicherheitsventils 78 beispielsweise aus Stahldraht, vorzugsweise aber aus Federstahidraht ausreichender Stärke und Härte oder aus einem anderen dazu geeigneten Material. Die Klinken 46 für die automatische Verriegelung des Deckels 42 der Feststoff-Trommel 40 können gemäß der Erfindung aus einem dazu geeigneten Metall, beispielsweise Stahl, oder aus einem hierzu geeigneten Kunststoff oder aus anderen dazu geeigneten Materialien bestehen.
  • Gemäß der Erfindung sind der Gleichstrommotor 25 und die Feststoff-Trommel 40 mit ihrem Deckel t12 und dem Becher 57 Patentansprüche oder dem Mantel 5 ausgewuchtet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche @ 1. Verfahren zum Reinigen von Schmier-oder/und Treibstoffen in Fahr-Zeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung der Schmier-oder/und Treibstoffe in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, in welchen die untransformierte Bordspanung <110 V beträgt, Zentrifugen verwendet werden, deren von der Schmierst fftemperatur der Wärmelsraftmaschine (1) des Fahrzeuges oder Kraftfahrzeuges abhängige Ein-oder/und Ausschaltvorgang oder/und Ein-oder/und Ausschaltzeitpunkt mittels einer ständig die Schmierstofftemperatur der Wärmekraftmaschine des Fahrzeuges oder Kraftfahrzeuges messenden, beispielsweise an deren ölwanne (2) befestigten Steuereinheit (5,4) gesteuert wird, welche in dazu geeigneter Weise mit dem die Pumpe (36) und die Feststoff-Trommel (4n) der Zentrifuge antreibenden Gleichstrommotor (25), der Matte rie (17) des Fahrzeuges oder Kraftfahrzeuges, der Sicherung (24) und den Masse-Anschlüssen (22,23) der Karosserie des Fahrzeuges oder Kraftfahrzeuges mittels der elektrischen Leitungen (16, 18, 19, 20,21) verbunden ist, Zentrifugen verwendet werden, die geeignet sind, bei betriebsmäßiger Drehzahl der Feststoff-Trommel (4a) nach dem Prinzip der unterschiedlichen Dichten oder/und nach dem Prinzip der verschiedenen Teilchengrößen die Feststoffteilchen aus dem durch die Feststoff-Trommel (40) strömenden Schmier-oder/und Treibstoff auszuscheiden und an der inneren Wand der Feststoff-Trommel (4c) oder des Bechers (57) oder des Mantels (SE) abzulagern oder im Tuch (64) zurückzuhalten, ohne Werkzeug zu bedienen sind und welche aufgrund ihrer Baugröße und ihrer konstruktiven Ausführung geeignet sind, in Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und dort in deren Motorraum in senkrechter Stellung und an dazu geeigneter Stelle, beispielsweise der Spritzwand und mittels der Befestigungsschelle (77) eingebaut zu werden und mit der dort vorhandenen Bordspannung betrieben zu werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Starten der Zentrifuge sowie das Reinigen der Schmier-oder/und Treibstoffe in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen dann herbeigeführt oder/ und eingeleitet wird, wenn der Dichteunterschied zwischen den Schmier-oder/und Treibstoffen und dem darin enthaltenen Feststoff am größten ist.
  3. 3. Steuereinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diL temperatur des Schmierstoffes in der Ölwanne (2) der Wärmekraftmaschine (1) des Fahrzeuges oder Kraftfahrzeuges messende Meß-oder/ und Regeleinrichtung in der Steuereinheit (5,4) aus Thermobimetall besteht, daß dieses Thermobimetall die Form einer hierzu geeigneten Flachspirale (6) aufweist, daß die Meß-oder/und Regeleinrichtung in der CtLuereinheit aus dazu geeigneten elektronischen Bauteilen be-!teht, daß diese elektronischen Bauteile oder Elemente eine spezi-Welle, hierzu geeignete Kennlinie aufweisen, daß die elektronischen Bauteile oder Elemente zur temperaturabhängigen Steuerung des Gleichstrommotors (25) benutzt werden, daß die elektronischen Bauteile oder Elemente beispielsweise aus einem oder mehreren Kaltleitern bestehen, daß der oder die Kaltleiter (31) mit anderen hierzu geeigneten elektronischen Bauteilen oder Elementen sinnvoll verknüpft werden und zur temperaturabhängigen Steuerung des Gleichstrommotors benutzt werden, und dadurch gekennzeichnet, daß das äußern abgewinkelte Ende (7) der Thermobimetall-Spirale (6) in einLm Schlitz der Steuereinheit (5) gehalten wird, daß das innere abgewinkelte Ende (8) sich im Schlitz der Achse (9) befindet, daß t,l.ie Achse an ihren Enden in den Stegen (lo) der Steuereinheit leicht drehbar gelagert ist, daß die Scheiben (11, 28) elektrisch nichtleitrend sind und verdrehfest mit der Achse verbunden sind, daß die Achse und die Scheiben beispielsweise aus einem dazu geeigneten KunsL.;toff bestehen, daß die Scheiben (11,28) mit einem Durchbruch (12) oder mit einem elektrisch leitenden Streifen (29) versehen sind, daß die Ränder (26) des Durchbruches (12) der Scheibe (11) beispielsweise keilförmig ausgebildet sind, daß die Scheibe (11) mit dazu geeigneten Vertiefungen (27) versehen ist, daß diese Vertiefungen (27) sich auf dem Radius des Durchbruches, jedoch in geeinem Abstand vor und hinter diesem befinden, daß die Scheibe (11) .-luf dem Radius des Durchbruches (12) und der Vertiefungen (27) von zwei sich gegenüberliegenden Kontakten axial abgetastet werden, daß xlie Kontakte mit geringer Vorspannung an der Scheibe anliegen, daß tlie Kontakte aus einem dazu geeigneten Material, beispielsweise aus Edelmetall oder einer Edelmetallegierung oder aus Verbundwerkstoffen der. Edelmetai.le wie Silber, Feinkorosilher, Hartsilber, Silber-Kupfer, Silber-Kadmiumoxid und Silber-Nickel bestehen und mit den Kontaktträgern (13,3c) vernietet, verschweißt oder verlötet werden, daß die Kontaktträger (13,30) sowie die Leitungsanschlüsse (32) aus elektrisch leitenden Metallen oder/und Metall-Legierungen wie beispielsweise Kupfer, Messing oder Bronze bestehen und eine ausreichende Steifigkeit und Härte aufweisen, daß die Kontaktträger (13,30) sowie die Leitungsanschlüsse (32) oder/und die Drahtenden beispielsweise des Kaltleiters (31) mit der SteWereinheit (5) vergossen oder andersartig in dazu geeigneter Weise befestigt werden, daß die Steuereinheit (5) aus einem dazu geeigneten, elektrisch nichtleitenden Material, beispielsweise aus Kunststoff besteht, daß das Gehäuse (4) aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung oder aus einem anderen hierzu geeigneten Material besteht, daß die Leitungsanschlüsse (32) mechanisch derart bearbeitet werden, daß ein Aufstecken von Steckkontakten, Steckverbindern oder anderen hierzu geeigneten Elementen möglich ist, wobei die elektrischen Leitungen (20,21) durch Aufquetschen dieser Elemente oder durch Verlöten mit diesen Elementen verbunden sind, daß die Scheibe (28) von zwei Kontakten am Außendurchmesser radial abgetastet wird, daß vor oder/und hinter dem Ende des elektrisch leitenden Streifens (29) Vertiefungen in dazu geeigneter Form in die AuBenfläche eingebracht werden, und dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) mit dem Gehäuse (4) verschraubt und an den gegenseitigen Berührungsflächen (15) mit anaeroben Produkten oder anderen dazu geeigneten flüssigen oder pastösen Klebern oder/und Flächendichtungen verklebt oder abgedichtet wird, daß der Querschnitt der Bohrung des Anschlusses (67) und der der Bohrung (3) mindestens den Schmierstoffstrom passieren lassen, der von der Pumpe (36) gefördert wird, daß das Einschrauben der Steuereinheit in die Ölwanne (2) derart geschieht, daß die Leitungsanschlüsse (32) entweder nach oben oder nach hinten zeigen, dementsprechend das abgerundete Gehäuse (4) nach unten oder nach vorne in Fahrtrichtung, daß hierzu eine Dichtung verwendet wird, daß diese Dichtung vorzugsweise aus Kupfer besteht (14).
  4. zentrifuge nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (34) an der oberen Öffnung mit Gewinde versehen ist, daß die obere Öffnung durch einen Deckel (47) verschlossen wird, daß der Deckel (47) mit einem zum Gewinde des äußeren Gehäuses (34) passenden Gewinde versehen ist, daß der Deckel (47) mit mindestens zwei der Griff-Ansätze (48) versehen ist, daß der Deckel (47) mit einem Zufluss-und Lagerrohr (50) versehen ist, welches mit dem Deckel fest verbunden ist, daß das Zufluss-und Lagerrohr hohl gebohrt ist und eine Querbohrung zur Lagerschmierung aufweist, daß das Zufluss-und Lagerrohr gehärtet und geschliffen ist und mit einem Gewinde zum Anschluss der Zuflussleitung (49) versehen ist, daß das äußere Gehäuse (34) und der Deckel (47) beispielsweise aus einem, dazu geeigneten Kunststoff besteht, daß das Zufluss-und Lagerrohr (50) aus Stahl besteht, daß der Deckel (42) mit einem Nadel-Kalottenlager (51) versehen ist und daß die äußere, geschliffene Mantelfläche des Zufluss-und Lagerrohres (So) direkt die Laufbahn für die Nadeln des Nadel-Kalottenlagers (51) darstellt, daß das Nadel-Kalottenlager mittels einer Klemmbrille und der Mutter (52) montiert wird, daß der Deckel (42) mit einer Verteilerpfanne (69) versehen ist, daß die Verteilerpfanne (69) rotations-symmetrisch ist und aus Blech oder Kunststoff besteht, daß die Verteilerpfanne unter Einbeziehung mindestens zweier Distanzstege (70) mit der Mutter (52) in dazu geeigneter Weise beispielsweise verschraubt oder vernietet wird, daß die Muttern (52,53) vorzugsweise aus einem dazu geeigneten Kunststoff bestehen, daß der Deckel (42) mit Knaygen (44) versehen ist, und dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (42) mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei oder mehr dazu geeignete Klinken (46) aufgehängt sind, daß die Klinken aus Stahl, einem hierzu geeigneten Kunststoff oder aus anderen dazu geeigneten Materialien bestehen, daß der Deckel (42) mit einem 0-Ring (43) geeigneten Materials versehen ist, daß der Deckel (42) in seinem unteren Bereich mit Gewinde versehen ist, daß der Deckel (42) aus dazu geeignetem Kunststoff oder aus dazu geeigneten metallischen Materialien besteht, daß die Feststpff-Trommel (4a) an ihrer oberen Öffnung mit Gewinde versehen ist, daß die Feststoff-Trummel mit Aussparungen für die Klinken (46) und für die Dorne der Tasten (45) versehen sind, daß die Feststoff-Trommel mit Zentrierstiften (59) versehen ist, daß sich im Boden der Feststoff-Trommel Abfluss-Bohrungen (56) befinden, welche eine kreisrunde oder andere dazu geeignete Form aufweisen können, die in gleichem Abstand zueinander auf einem Lochkreis verteilt angeordnet sind, daß der Mantel (62) der Feststoff-Trommel (40) mit einer ausreichenden Anzahl von Durchbrüchen (63) oder Schlitzen in dazu geeigneter Form oder/und Anordnung und auf den gesamten Mantel(62) verteilt, versehen werden kann, daß die gesamte innere Fläche des Mantels (62) mit einem ansich dichten Tuch (64) versehen werden kann, daß dieses Tuch beispielsweise aus Samt bestehen kann, daß die Feststoff-Trommel (40) am Boden geschlossen sein kann, daß die Feststoff-Trommel mit einem Becher (57) versehen ist, welcher an der Innenwand der Feststoff-Trommel leicht anliegt und in der gleichen Anordnung und auf dem gleichen Loch kreis wie im Boden der Feststoff-Trommel liegend, die gleiche Anzahl von Abfluss-Bohrungen (86) aufweist, daß die Feststoff-Trommel mit einem Mantel (58) versehen ist, welcher an der Innenwand der Feststoff-Trommel leicht anliegt, daß der Becher und der Mantel vom Boden der Feststoff-Trommel bis unter die innere Kante (60) des beispielsweise dargestellten Deckels (42) reicht, daß der Becher (57) und der Mantel (58) beispielsweise aus Tiefziehteilen geeigneter Materialien bestehen, daß die Herstellung des Bechers und des Mantels mittels anderer dazu geeigneter Be-oder/und Verarbeitungstechniken möglich ist und daß andere dazu geeignete Materialien Verwendung finden, daß der Becher und der Mantel aus amorphen Metallen bestehen kann, daß die Feststoff-Trommel, der Becher oder der Mantel mit einer Matte (61) versehen ist, daß die Matte die gesamte innere Mantelfläche der Feststoff-Trommel, des Bechers oder des Mantels bedeckt, daß die Matte an ihrer äußeren Fläche abgedichtet ist, beispielsweise mit einer dazu geeigneten Folie beklebt ist, daß die Matte aus einem hierzu geeigneten Wirrfaser-Vlies besteht, welches mit dazu geeignetem Bindemittel durch und durch verfestigt ist, daß die Matte eine ausreichende Steifigkeit besitzt, daß die Matte eine Stärke aufweist, welche mindestens dem Abstand der Abfluss-Bohrungen (56,86)der Feststoff-Trommel oder/und des Bechers (57) zur inneren Mantelfläche der Feststoff-Trommel (40) oder des Bechers oder des Mantels entspricht, daß die Matte durch Geflechte aus Kunststoff, 3lech, Draht oder andere dazu geeignete Materialien in dazu geeigneter ausführung ersetzt werden kann, und dadurch gekennzeichnet, daß lie Feststoff-Trommel (4o) mit dem 7,.3hnzad (39) uiid der Achse (41) est verbunden ist, das die FeJtstof-Tromrnel und das Zahnrad (39) us Kunststoffen, vorzugsweise aus Duroplasten, oder/und aus Mesllen oder/und aus anderen hierzu geeigneten Werkstoffen bestehen, daß die Feststoff-Trommel (40) mit dem Deckel (42) verschraubt wird, daß die Achse (41) aus Stahl besteht und gehärtet und geschliffen ist, daß ihre äußere Mantelfläche direkt die Lauffläche für die Nadeln des Nadel-Kalottenlagers (54) bildet, daß das Nadel-Kalottenlager (54) im äußeren Gehäuse (34) mittels einer Klemmbrille und der Mutter (53) montiert wird, daß das äußere Gehäuse (34) die Gehäuse für die Tasten (45) aufnimmt, daß die Gehäuse der Tasten mit dem äußeren Gehäuse (34) verschraubt oder/und verklebt sind, daß die Tasten federbelastet sind, daß die Druckfedern der Tasten aus Stahldraht, vorzugsweise jedoch aus Federstahldraht ausreichender Stärke und Härte bestehen, daß die Tasten (45) und deren Gehäuse aus dazu geeigneten Kunststoffen, vorzugsweise aus Duroplasten oder aus anderen dazu geeigneten Materialien, auch Metallen, bestehen, und dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (38) ständig mit dem Zahnrad (39) im Eingriff steht und mit der Welle (33) des Gleichstrommotors (25) verbunden ist, daß das Zahnrad (38) mit einer Fliehkraft-oder Reibungskupplung versehen sein kann, daß das Zahnrad (38) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Duroplast oder/und anderen hierzu geeigneten Materialien, auch metallischen Werkstoffen, besteht, daß der Läufer (35) mit der Welle (33) verdrehfest verbunden ist, daß der Läufer vorzugsweise eine einem Quadrat angenäherte Grundfläche aufweist und spielfrei im kreisförmigen Förderraum der Pumpe (36) läuft, daß der Läufer (35) vier Dichtkanten (37) aufweist und vier gegeneinander abgedichtete Förderräume bildet d§ am Läufer ständig zwei flache Schieber radial anliegen, daß diese Schieber in Schlitzen geführt werden, daß diese Schieber durch Druckfedern an den Läufer angedrückt werden, daß mit der Pumpe zwei Flüssigkeiten gleichzeitig gefördert werden, daß die Druckfedern der Schieber aus Stallldraht, vorzugsweise aus Federstahldraht ausreichender Stärke iind Härte bestehen oder aus einem anderen dazu geeigneten Material hestehen, daß der Läufer, die Schieber und das Pumpengehäuse vorzugsweise aus dazu geeigneten Kunststoffen bestehen, daß die Saugoder/und Druckanschlüsse (65,68,72,73) beispielsweise in das Pumpengelläuse (36) eingeschraubt und verklebt werden, daß die Saug-oder/ und Druckanschlüsse vorzugsweise aus einem dazu geeigneten Kunststoff bestehen, daß die einzelnen Teile des Gehäuses der Pumpe miteinander verklebt werden, daß das Gehäuse der Pumpe zusätzlich mit der Bodenfläche des äußeren Gehäuses (34) und dem Gleichstrommotor (25) verschraubt wird, daß das Verkleben der Teile des Pumperlgetläuses miteinander und das Verkleben der Saug-oder/und Druckanschlüsse mit dem Pumpengehäuse mittels anaerober Produkte oder anderer dazu geeigneter Kleber, flüssiger oder pastöser Art, oder/und Flächendichtungen geschieht, auch in Verbindung mit hierzu erforderlichen oder/und geeigneten Aktivatoren, daß das Abdichten der Saug-oder/ und Druckanschlüsse dem äußeren Gehäuse (34) gegenüber ebenfalls mit dazu geeigneten anaeroben oder anderen flüssigen oder pastösen Klebern oder/und Flächendichtungen, auch in Verbindung mit hierzu erforderlichen oder/und geeigneten Aktivatoren geschieht, und dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor mit einem das Material schützenden Farbanstrich versehen ist, daß die Befestigungsschelle (77) aus Metall besteht und mit einem das Material schützenden Farbanstrich versehen wird, daß die Befestigungsschelle einschließlich deren Schrauben, das Gehäuse des Gleichstrommotors und andere Metallteile der Zentrifuge bräuniert oder verzinkt werden oder durch andere hierzu geeignete Mittel oder/und Verfahren geschützt werden, daß der Gleichstrommotor seiner Leistung, seiner Bauform und seiner möglichen Drehzahl nach geeignet ist, an der Zentrifuge montiert zu werden.und die Pumpe (36) sowie die Feststoff-Trommel (40) betriebsmäßig anzutreiben, daß der Gleichstrommotor und die Feststoff-Trommel mit ihrem Deckel und dem Becher (57) oder dem Mantel (5a) ausgewuchtet sind, daß unter dem Ende der Achse (41) eine gehärtete Stahlkugel (55) angeordnet ist, daß die Nadel-Kalottenlager (51,54) durch dazu geeignete Kunststoff-Lager, Sinterlager, Kugel-Lager, Luftlager oder Magnet-Lager ersetzt werden können, mit hierzu geeigneten Lageraufnahmen, daß die Feststofftrommel (40) durch den Deckel (42) hermetisch verschlossen wird, daß die Nadel-Kalottenlager dadurch entstehen, daE Nadelhülsen mit Käfig oder mit Nadelrückhalt in dazu entsprechend gebohrte, aus dazu geeigneten Materialien bestehende Kugeln oder kugelige Kalotten eingepresst werden, daß diese Kugeln oder kugeligen Kalotten beispielsweise aus Stahl bestehen, und dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor mit einer dazu gceigneterl Drehzahiregelung oder l.lleichlaufsteuerurly verc.trler) ist, daß hierzu ein Transistor-System verwendet wird, daß hierzu ein Generator auf der Welle (33) montiert wird, daß hierzu ein Regler oder Tachometer verwendet wird, daß das Transistorsysten ein Verstärker ist, daß hierzu andere geeignete elektronische Schaltungen verwendet werden, daß die Leitungen (49,66,74) beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehen, daß die Leitungen (49,66,74) aus anderen dazu geeigneten Materialien bestehen, daß die Leitungen (49,66,74) gegenüber den zu reinigenden Schmier-oder/ und Treibstoffen und. deren jeweiligen Temperaturen gegenüber beständig sind, daß die Leitungen (49,66,74) mit den jeweiligen Saug-oder/ und Druckanschlüssen der Pumpe (36) und dem Sauganschluss (67), dem Zufluss-und Lagerrohr (So) und dem Verschluss (75) des Schmierstoff-Einfüllstutzens (76) durch Verschrauben oder/und Verkleben mit anaeroben Produkten oder anderen dazu geeigneten flüssigen oder pastösen Klebern oder/und Flächendichtungen, auch in Verbindung mit hierzu erforderlichen oder/und geeigneten Aktivatoren, verbunden werden, daß die inneren Querschnitte der Saug-oder/und Druckanschlüsse der Pumpe (36), sowie die der Schmier-oder/und Treibstoffleitungen mindestens die von der Pumpe (36) geförderte Schmier-oder/und Treibstoffmenge passieren lassen, daß der innere Querschnitt der Bohrung (3), der des Zufluss-und Lagerrohres (50), des Anschlusses (67) und der der inneren dazu vorgesehenen Kanäle der Pumpe (36)-- mindestens die von der Pumpe geförderte Schmier-oder/und Treibstoffmenge. passieren lassen, daß die jeweils verwendeten Schmier-oder/und Treibstoffleitungen mit dazu geeigneten Wellrohren, anderen flexiblen Rohren, festen Rohren aus korrosionsfesten, metallischen oder/und nichtmetallischen, nicht brennbaren Werkstoffen überzogen oder/und durch solche ersetzt werden, daß die verwendeten elektrischen Leitungen (16, 18, 19, 20, 21) aus Kupfer oder anderen dazu geeigneten Materialien bestehen, daß die verwendeten elektrischen Leitungen isoliert, beispielsweise kunststoffummantelt sind, daß die-verwendeten elektrischen Leitungen mindestens einen dazu geeigneten Querschnitt aufweisen und in hierzu geeigneter Weise verlegt werden, daß die Vtrbindungen der elektrischen Leitungen (16,18,19,20,21) mit der EXctEterie (17), dem Gleichstrommotor (25), der Steuereinheit (5,4), cleri M asse-Anschlüssen .( 22,23) der -Karosserie und der Sicherung (24) durch Verschrauben, Verlöten, durch Klemmung oder mittels Steckkontakten erfulgen, daß die Verbindungen der elektrischen Leitungen mit der ElattErie, dem Gleichstrommotor, der Steuereinheit, den Masse- Anschlüssen und der Sicherung durch andere hierzu geeignete Verfahren erfolgt, daß die Sicherung (24) mindestens einen Strom absichelt., der der Stromaufnahme des Gleichstrommotors entspricht, daß sich die Sicherung an einer dazu geeigneten Stelle des Stromkreises befindet.
  5. 5. Sicherheitsventil nach Anspruch 1,2,3,4, dadurch gekennzeichnet, dan sich das Sicherheitsventil (78) in der Steuereinheit (5,4) befindet, daß sich eine Pfanne (81) in der unteren Wand (83) des Gehäuses (4) befindet, daß die Nadel (78) in dieser Pfanne gehalten wird, daß am Sicherheitsventil eine Druckfeder verwendet wird, daß diese Druckfeder (8o) vorgespannt ist, daß diese Druckfeder aus Stahldraht, vor zugsweise aus Federstahldraht ausreichender Stärke und Härte besteht, daß die Druckfeder aus einem anderen dazu geeigneten Material besteht, daß am Sicherheitsventil ein Dichtkegel (79) verwendet wird, daß der Dichtkegel beispielsweise aus ölfestem Gummi besteht, daß zumindest die ringförmige Dichtfläche des Dichtkegels sauber bearbeitet ist, daß der Dichtkegel(79) auch die Form einer Kugel oder Halbkugel aufweisen kann, daß zumindest die ringförmige Dichtfläche des Dichtkegels den dort auftretenden Temperaturen ohne Verformung standhält.
DE19792930994 1979-07-31 1979-07-31 Verfahren zum reinigen von schmieroder/und treibstoffen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen Ceased DE2930994A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792930994 DE2930994A1 (de) 1979-07-31 1979-07-31 Verfahren zum reinigen von schmieroder/und treibstoffen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792930994 DE2930994A1 (de) 1979-07-31 1979-07-31 Verfahren zum reinigen von schmieroder/und treibstoffen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2930994A1 true DE2930994A1 (de) 1981-02-26

Family

ID=6077225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792930994 Ceased DE2930994A1 (de) 1979-07-31 1979-07-31 Verfahren zum reinigen von schmieroder/und treibstoffen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2930994A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543106A1 (de) * 1995-11-18 1997-05-22 Isa Technik Anlagenbau Gmbh Zentrifuge sowie Bindemittel-Extraktions-Vorrichtung für eine solche
WO1999054051A1 (de) * 1998-04-16 1999-10-28 Filterwerk Mann + Hummel Gmbh Freistrahlzentrifuge
US6530872B2 (en) 1998-04-16 2003-03-11 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Free jet centrifuge rotor
WO2004004911A2 (de) * 2002-07-03 2004-01-15 Gp Handels- & Dienstleistungs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum reinigen und fördern von bei reinigungsprozessen anfallenden schmutzwasserflotten
EP2584160A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-24 Alfa Laval Corporate AB Kurbelgehäusegasabscheider
DE102013211903A1 (de) * 2013-06-24 2014-12-24 Skf Lubrication Systems Germany Ag Schmiermittelfiltereinheit und Schmiersystem mit der Schmiermittelfiltereinheit
CN108443477A (zh) * 2018-04-20 2018-08-24 盐城市金洲机械制造有限公司 一种用于减速机的甩油装置及甩油方法
CN113235260A (zh) * 2016-11-11 2021-08-10 松下知识产权经营株式会社 洗衣机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613429C (de) * 1935-05-18 Hugo Karl Sakowski Zahnradpumpe mit Schleuderreiniger, der in den OElweg unmittelbar vor der Zahnradpumpe eingeschaltet ist
DE1902806A1 (de) * 1968-02-05 1970-09-17 Autelca Ag Muenzpruefer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613429C (de) * 1935-05-18 Hugo Karl Sakowski Zahnradpumpe mit Schleuderreiniger, der in den OElweg unmittelbar vor der Zahnradpumpe eingeschaltet ist
DE1902806A1 (de) * 1968-02-05 1970-09-17 Autelca Ag Muenzpruefer

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543106A1 (de) * 1995-11-18 1997-05-22 Isa Technik Anlagenbau Gmbh Zentrifuge sowie Bindemittel-Extraktions-Vorrichtung für eine solche
WO1999054051A1 (de) * 1998-04-16 1999-10-28 Filterwerk Mann + Hummel Gmbh Freistrahlzentrifuge
US6354987B1 (en) 1998-04-16 2002-03-12 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Free jet centrifuge
US6530872B2 (en) 1998-04-16 2003-03-11 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Free jet centrifuge rotor
WO2000055515A1 (de) * 1999-03-12 2000-09-21 Filterwerk Mann+Hummel Gmbh Wellenlagerung mit lagerkalotte
WO2004004911A2 (de) * 2002-07-03 2004-01-15 Gp Handels- & Dienstleistungs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum reinigen und fördern von bei reinigungsprozessen anfallenden schmutzwasserflotten
WO2004004911A3 (de) * 2002-07-03 2004-04-08 Gp Handels & Dienstleistungs G Verfahren und vorrichtung zum reinigen und fördern von bei reinigungsprozessen anfallenden schmutzwasserflotten
US9714591B2 (en) 2011-10-20 2017-07-25 Alfa Laval Corporate Ab Crankcase gas separator
WO2013057240A1 (en) * 2011-10-20 2013-04-25 Alfa Laval Corporate Ab A crankcase gas separator
CN103874832A (zh) * 2011-10-20 2014-06-18 阿尔法拉瓦尔股份有限公司 曲轴箱气体分离器
CN103874832B (zh) * 2011-10-20 2016-10-26 阿尔法拉瓦尔股份有限公司 曲轴箱气体分离器
EP2584160A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-24 Alfa Laval Corporate AB Kurbelgehäusegasabscheider
DE102013211903A1 (de) * 2013-06-24 2014-12-24 Skf Lubrication Systems Germany Ag Schmiermittelfiltereinheit und Schmiersystem mit der Schmiermittelfiltereinheit
EP2818785A1 (de) * 2013-06-24 2014-12-31 SKF Lubrication Systems Germany AG Schmiermittelfiltereinheit und Schmiersystem mit der Schmiermittelfiltereinheit
JP2015006666A (ja) * 2013-06-24 2015-01-15 エスケイエフ ルーブリケイション システムズ ジャーマニー アクチエンゲゼルシャフトSKF Lubrication Systems Germany AG 潤滑剤フィルタユニットおよび潤滑剤フィルタユニットを備えた潤滑システム
CN104295883A (zh) * 2013-06-24 2015-01-21 德国Skf润滑油***公司 润滑剂过滤单元和具有该润滑剂过滤单元的润滑***
CN104295883B (zh) * 2013-06-24 2019-06-07 德国Skf润滑油***公司 润滑剂过滤单元和具有该润滑剂过滤单元的润滑***
CN113235260A (zh) * 2016-11-11 2021-08-10 松下知识产权经营株式会社 洗衣机
CN113235260B (zh) * 2016-11-11 2023-08-25 松下知识产权经营株式会社 洗衣机
CN108443477A (zh) * 2018-04-20 2018-08-24 盐城市金洲机械制造有限公司 一种用于减速机的甩油装置及甩油方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2352573B1 (de) Zentrifugalabscheider
DE69425705T2 (de) Positionssensoren
DE60009501T2 (de) Lagersystem für eine rotierende welle
DE69810454T2 (de) Integriertes axialgebläse mit verstellbaren rotorblättern
EP1566547B1 (de) Flüssigkeitsreibkupplung für einen Kraftfahrzeuglüfter
EP1113855B1 (de) Filter
DE202007009913U1 (de) Abscheider zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine mit einem Abscheider
DE2930994A1 (de) Verfahren zum reinigen von schmieroder/und treibstoffen in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen
WO2007079815A2 (de) Zentrifuge zum reinigen einer flüssigkeit
WO1999054051A1 (de) Freistrahlzentrifuge
DE102004025476A1 (de) Düsenkörper für eine Reinigungsanlage an einem Kraftfahrzeug
DE4104928A1 (de) Temperaturgesteuerte ventilatorfluessigkeitskupplung
DE102005010459A1 (de) Elektromotor
DE2360736A1 (de) Radlager-baueinheit mit integrierter bremseinrichtung
EP2626980B1 (de) Pumpenaggregat
EP2019940B1 (de) Antriebseinheit mit einer anlaufscheibe sowie verfahren zum herstellen einer solchen
EP0762017A1 (de) Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102014108996A1 (de) Elektrisch betätigte Lenkradschlosseinrichtung
DE19718030B4 (de) Planetenradträger mit einer ringförmigen Ölstauscheibe
DE102012212782B4 (de) Filtereinrichtung mit einem Partikelfilter
DE2334959A1 (de) Fluessigkeitspumpe mit kunststoffgehaeuse
DE19859006A1 (de) Anker mit Plankommutator für einen Elektromotor
DE602004013055T2 (de) Schmutzabstreifer für eine scheibenbremse
EP0134548A2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE102021207812A1 (de) Elektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection