DE2930744C3 - Rübenerntemaschine - Google Patents

Rübenerntemaschine

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DE2930744C3
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DE2930744A
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Henry James Landry
John Edward Des Moines Ia. Maust jun.
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Deere and Co European Office
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/06Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf sine Rübenerntemaschine mit einem Hauptrahmen, an dem Rodeeinrichtungen und Wurfräder für die gerodeten Rüben vorgesehen sind, über die diese einem Förderer und mit diesem Schneckenwendeln aufweisenden Schrapperrollen zugeführt werden, die jeweils zur benachbarten Schrappei rolle gegenläufig angetrieben werden, wobei zumindest eine Schrapperrolle aus einem Förderteil und einem Abgabeteil besteht.
Es ist bereits durch die US-PS 40 24 920 eine Rübenerntemaschine bekannt, die mit einem Hauptrahmen versehen ist, an dem Rodeeinrichtungen und Wurfräder angeordnet sind, die die gerodeten Rüben einem Kettenförderer zuführen, über den dann die Rüben Schneckenwendeln aufweisenden Reinigungsrollen zugeführt werden, wobei die Reinigungsrollen aus einem Förderteil und aus einem Abgabeteil bestehen. Der Abgabeteil der ersten und dritten Reinigungsrolle ist mit einer gegenläufigen Schneckenwendel ausgerüstet, wobei die zwischen der ersten und zweiten Reinigungsrolle vorgesehene Reinigungsrolle bzw. Schrapperrolle keine Schneckenwendel aufweist und entgegengesetzt zu ihren benachbarten Reinigungsroller, angetrieben wird. Dadurch wirkt insbesondere das Ende der mittleren Reinigungsrolle der Förderrichtung der Rüben im Abgabebereich entgegen, so daß es vorkommen kann, daß Rüben insbesondere in der Rille zwischen der ersten und zweiten Reinigungsrolle länger liegen bleiben können, was zu einem Gutsstau im Abgabebereich der Reinigungsrollen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Abgabeteil der Reinigungsrollen derart auszubilden und anzuordnen, daß die Rüben ohne Verzögerung einer nachgeschalteten Reinigungsvorrichtung zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abgabeteil der Schrapperrolle gegensinnig zu deren Förderteil und gleichsinnig mit den übrigen Schrapperrollen angetrieben ist.
ίο Auf Grund dieser Maßnahmen bleiben die Wurzelfrüchte nicht mehr in den Rillen zweier nebeneinanderliegender Rollen liegen, da durch die gleiche Drehrichtung aller Rollen im Abgabebereich verhindert wird, daß die Wurzelfrüchte in die Rillen gedrückt werden, wie das bisher bei dem gegenläufigen Antrieb des Abgabeteiles der Schrapperrollen auftreten konnte. Da sich also der Abgabeteil der Schrapperrolle gegenläufig zu dem Förderteil der Schrapperrolle dreht, werden die in der Rille geförderten Wurzelfrüchte durch die plötzliche Drehrichtungsänderung des Abgabeteils der Schrapperrolle herausbewegt.
Wenn die Außendurchmesser des ersten Rollenabschnittes der ersten und zweiten Schrapperrolle gleich sind und der Außendurchmesser des zweiten Rollenab-2r> schnittes der ersten und/oder zweiten Schrapperrolle kleiner ist, als die zuerst genannten Außendurchmesser, läßt sich der erste Rollenabschnitt auf dem zweiten Rollenabschnitt abstützen ohne daß der zweite Rollenabschniit der Förderbewegung des Erntegutes ein Hindernis entgegenstellt, da die Rüben von dem ersten Rollenabschnitt mit größerem Durchmesser auf den zweiten Rollenabschnitt mit kleinerem Durchmesser fallen können.
Vorteilhaft ist es ferner, den Förderteil der zweiten Schrapperrolle als Rohr auszubilden, in dem das Ende des Abgabeteils drehbar lagert und dessen anderes Ende über eine der Schrapperrollen oder über seine benachbarte Schrapperrolle angetrieben wird und der Abgabeteil mittels zweier Wälzlager in dem Rohr der Schrapperrolle drehbar lagert.
Diese Anordnung ermöglicht eine einfache Lagerung des einen Rollenabschnittes im anderen Rollenabschnitt, da keine zusätzlichen Lagerteile notwendig sind, die beispielsweise am Rahmen der Maschine zusätzlich abgestützt werden müssen. Da zumindest die zweite Reinigungsrolle bzw. Schrapperrolle zweiteilig und der Förderteil als Rohr ausgebildet ist, ist es ohne weiteres möglich, den Abgabeteil in dem Rohr drehbar zu lagern und gegenüber dem Förderteil gegenläufig anzutreiben. Auf diese Weise erhält man für alle drei Abgabeteile der Schrapperrollen die gleiche Drehrichtung.
Durch die Verwendung mindestens zweier Wälzlager für den drehbaren Abgabeteil bzw. die Umkehrrolle wird eine gute Abstützung des Abgabeteils in dem Förderteil der Schrapperrolle gewährleistet.
An Hand der Zeichnung wird nachfolgend eine Ausführungsform einer Rübenerntemaschine nach der Erfindung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Rübenerntemaschine mit einer Reinigungsvorrichtung, die mit Schrapperrollen nach der Erfindung ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Abgabeteile der Schrapperrollen und
Fig. 3 eine Draufsicht der Abgabeteile der Schrapperrollen.
In der Zeichnung ist eine Rübenerntemaschine 10 dargestellt, die einen Hauptrahmen 12, zwei linke und
rechte Laufräder 14 aufweist, die an mit dem Hauptrahmen 12 verbundenen Tragvorrichtungen 16 angeordnet sind. Am vorderen Querträger 18 des Haupirahmens 12 ist eine Anhängevorrichtung 20 angeordnet, die in der F i g. 1 nur teilweise dargestellt ist. Die Anhängevorrichtung 20 dient zum Anschließen der Rübenerntemaschine an die Anhängeschiene eines Schleppers und kann hierzu über eine nicht dargestellte Stellvorrichtung mit Bezug auf den Rahmen verstellt werden, so daß sich der Abstand des vorderen Hndes der Rübenernteri.aschine 10 vom Boden verändert.
Unterhalb des vorderen Querträgers 18, der mit der Anhängevorrichtung 20 verstellbar ist, sind mehrere Rodeeinrichtungen 22 vorgesehen, die von je einem Paar Roderäder 24 gebildet werden, die an einer vertikal verlaufenden, mit den Querträgern 18 verbundenen Tragvorrichtungen 16 drehbar gelagert sind. Hinter jeder Rodeeinrichtung 22 befindet sich ein Wurfrad 28, das sich zwischen den oberen, hinteren, mit Abstand zueinander angeordneten Teilen der Roderäder 24 befindet, um die von den Rodeeinrichtungen aus dem Boden ausgehobenen Rüben nach hinten zu schleudern. Die Wurfräder 28 lagern an einer quer verlaufenden Welle 30 und können gemeinsam mit ihren Rodeeinrichtungen 22 quer zur Fahrtrichtung der Rübenerntemaschine 10 verstellt werden.
Die Rüben werden über das Wurfrad 28 einem Kettenförderer 32 zugeleitet, der sich zwischen Seitenteilen 34 des Hauptrahmens 12 erstreckt und die Rüben einem zweiten Förderer 36 zuführt, der quer zur Rübenerntemaschine 10 verläuft. Der zweite Förderpr 36 weist miteinander zusammenwirkende, gegenläufige Scnrapperrollen 38,40 sowie 42,44 auf. Jede Rolle 38 bis 44 ist mit einem zylindrischen Rohr versehen, auf dem schraubenlinienförmig verlaufende Wendeln 46 angeordnet sind, die an der Außenoberfläche des Rohres befestigt sind. Jede Schrapperrolle 38, 42 und 44 ist zentrisch auf Wellen 48, 50 bzw. 52 angeordnet Die Wellen 48 bis 52 sind endseitig in Wälzlagern gelagert. Die Welle 76 der Schrapperrolle 40 weist ein Teil 54 auf, das sich nicht durch das Rohr der Schrapperrolle 40 erstreckt. Das Rohr der Schrapperrolle 40 dreht sich endseitig mittels zweier Wälzlager 56 und 60 auf dem Teil 54 (F i g. 3). Auf ähnliche Weise ist das gegenüberliegende Endteil 57 mittels eines dritten Wälzlagers gelagert. Die Schrapperrollen 38 bis 44 des zweiten Förderers 36 sowie die anderen Arbeitswerkzeuge der Rübenerntemaschine 10 werden über die Schlepperzapfwelle, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, angetrieben.
Werden die Schrapperrollen 38 bis 44 angetrieben, so bewegen sich die Rüben durch die Führungsrillen von jeweils zwei zusammenwirkenden Schrapperrollen. Die Wendel 46 einer jeden Schrapperrolle 3C bis 44 bewirken ein Taumeln, Schrubben sowie eine Weiterbewegung der Rüben in Richtung einer Reinigungstrommel 58, die an der rechten Seite der Rübenerntemaschine 10 vorgesehen ist. Durch die Taumelbewegung der Rüben werden Schmutz, Biattreste od. dgl. von den Rüben entfernt, die zwischen den Rollen hindurch auf den Boden fallen.
Die Rüben werden von dem Forderer 36 quer zur Roderichtung in die Reinigungstrommel 58 gefördert Um dies zu erreichen, weist der Förderer 36 eine Umkehrrolle 54 auf. Diese Umkehrrolle 54 verläuft koaxial zur Schrapperrolle 40 und Lagert in Wälzlagern 60 und 62, die es gestatten, daß die Umkehrrolle gegenläufig zur SchrapperroÜe 40 angetrieben wird. Wenn Rüben zwischen den Schrapperrollen 38, 40 sowie 42, 44 gefördert werden und den Austragbereich
ίο oberhalb der Reinigungstrommel 58 erreichen, werden die Schrapperrollen 38, 42 in Pfeilrichtung angetrieben (F i g. 3), die Umkehrrolle 54 wird dabei in derselben Richtung angetrieben, um die Rüben in den hinteren Bereich der Maschine zu fördern und aus dem Förderer
is 36 herauszuleiten.
Die. nebeneinander liegenden Schrapperrollen 38, 42 sind mit gegenläufigen Wendeln 64 ausgerüstet, um die Bewegungsrichtung der Rüben auf dem Förderer 36 umzukehren. Die Umkehrrolle 54 ist mit einer glatten Oberfläche versehen, so daß die beiden Schrapperrollen 38, 42 die Rüben taumelnd nach hinten bewegen. Wenn es erwünscht ist können auf der Umkehrrolle 54 ebenfalls Schneck^nwendeln vorgesehen werden, die die Taumelbewegung der Rüben verstärken. Durch die hervorgerufene Richtungsänderung des Umkehrteiles der Schrapperrollen 38, 42 zusammen mit der Umkehrrolle 54 und den gegenläufigen Schneckenwendeln 64 wird eine Querbewegung der Rüben entlang der Förderrinne gestoppt and eine taumelartige Bewegung
in der Rüben in Längsrichtung nach hinten herbeigeführt.
Zur Aufnahme des Endes der Schrapperrolle 44 ist ein Wälzlager 66 vorgesehen, das an einem vorderen Rahmenteil 68 angebracht ist. Die Schrapperrolle 44 endet an der Innenseite der Reinigungstrommel 58. um die zwischen der Förderrinne der Schrapperrollen 42, 44 geförderten Rüben an die Reinigungstromme! 58 abgeben zu können.
Die Wälzlager 70, 62, 72, die Tragvorrichtungen für die Schrappet rollen 38, 42 und die Umkehrrolle 54 sind
■»ο mit Abstand zur Außenseite zweier aufrecht stehenden Platten 71, 78 angeordnet Die Wellen 48, 50, 76 erstrecken sich durch die Platte 74. Da die Rüben zum Ende des Förderers 36 geleitet werden, dienen die Platten 74 und 78 dazu, sie zu sammeln und zu verhindern, daß Schmutz und andere von den Rüben abgeschrappte Teile sich an irgendeiner Stelle anhäufen und somit die Lager verschmutzen. Um ein Kettenrad 80 der Welle 76 der Umkehrrolle 54 anzutreiben, ist eine Kette 82 vorgesehen, die mit einem Kettenrad 84, das auf der Welle 48 der Schrapperrolle 38 vorgesehen ist, antriebsverbunden ist. Die Welle 48 wird an ihrem gegenüberliegenden Ende über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schlepperzapfwelle mittel- bzw. unmittelbar angetrieben.
Nachdem die Rüben von der Reinigungstrommel 58 hochgefördert worden sind, werden sie über einen Querförderer 86 (F i g. 1) nach außen, beispielsweise auf einen Wagen, abgegeben. Der Querförderer 86 ist auch so ausgebildet, daß er die Rüben nach innen einem Sammelbehälter zuführen kann, der auf der Rübenerntemaschine 10 vorgesehen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rübenerntemaschine mit einem Haup'rahmen, an dem Rodeeinrichtungen und WurlVäder für die gerodeten Rüben vorgesehen sind, über die diese einem Förderer und mit diesem Schneckenwendeln aufweisenden Schrapperrollen zugeführt werden, die jeweils zur benachbarten Schrapperrolle gegenläufig angetrieben werden, wobei zumindest eine Schrapperrolle aus einem Förderteil und einem Abgabeteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeteil der Schrapperrolle (40) gegensinnig zu deren Förderteil und gleichsinnig mit den übrigen Schrapperrollen (38,42) angetrieben ist.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser des ersten Roiienabschnittes der ersten und zweiten Schrapperrolle (38 und 40) gleich sind und der Außendurchmesser des zweiten Rollenabschnittes der ersien und/oder zweiten Schrapperrolle (38, 40) kleiner ist als die zuerst genannten Außendurchmesser.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderteil der zweiten Schrapperrolle (40) als Rohr ausgebildet ist, in dem das eine Ende des Abgabeteils drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende über eine der Schrapperrollen (38 bis 44) oder über seine benachbarte Schrapperrolle (38) angetrieben wird.
4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeteil mittels zweier Wälzlager (56) in dem Rohr der Schrapperrolle (40) drehbar gelagert ist.
DE2930744A 1978-09-29 1979-07-28 Rübenerntemaschine Expired DE2930744C3 (de)

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US05/947,181 US4197916A (en) 1978-09-29 1978-09-29 Root crop harvester
US05/947,182 US4192386A (en) 1978-09-29 1978-09-29 Material conveyor

Publications (3)

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DE2930744B2 DE2930744B2 (de) 1980-11-20
DE2930744C3 true DE2930744C3 (de) 1981-07-30

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RO (1) RO84450B (de)
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