DE2930534A1 - Vorrichtung zum transport von bahnen oder bahnfoermigen guetern - Google Patents

Vorrichtung zum transport von bahnen oder bahnfoermigen guetern

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DE2930534A1
DE2930534A1 DE19792930534 DE2930534A DE2930534A1 DE 2930534 A1 DE2930534 A1 DE 2930534A1 DE 19792930534 DE19792930534 DE 19792930534 DE 2930534 A DE2930534 A DE 2930534A DE 2930534 A1 DE2930534 A1 DE 2930534A1
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Werner Roeseler
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ROESELER, WERNER, 2000 HAMBURG, DE
Original Assignee
BUSCH TROCKNUNGS TECHNIK GmbH
BUSCH TROCKNUNGS-TECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/20Advancing webs by web-penetrating means, e.g. pins

Landscapes

  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transport von Bahnen oder
  • bahnförmigen Gütern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Bahnenoder bahnförmigen Gütern, wobei dieser Begriff allgemein zu verstehen ist.
  • Zum Transport von Bahnen, auch endlosen Bahnen, sind verschiedenartige Vorrichtungen bekannt, die auf dem Prinzip beruhen, daß die Bahnen unter Zuhilfenahme von Walzenpaaren befördert werden. Es sind weiterhin Verfahren und Vorrichtungen zum Befördern von Bahnen bekannt, welche an beiden Seiten der Bahn endlose Ketten aufweisen, mit deren Hilfe solche Bahnen transportiert werden. Hierzu sind beispielsweise Rollenketten bekannt, die ihrerseits auf Unterlagen laufen und die durch mechanische Getriebe angetrieben werden. Zum Zweck der Beförderung von Bahnen ist es weiterhin bekannt, an beiden Seiten der Bahn eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten endlosen Kettenpaaren anzuordnen, welche durch ein mechanisches Getriebe angetrieben werden. Eine solche Art einer Vorrichtung zum Befördern von Bahnen wird beispielsweise bei Bahnen verwendet, die durch eine Trocknungsvorrichtung hindurchlaufen, in welcher die Bahn von anhaftender Feuchtigkeit befreit und sie dann aufgewickelt od. dgl. wird. Bei Textilbahnen oder bei Bahnen aus einem ähnlichen Material sind zu diesem Zweck an den Kettengliedern sogenannte Materialträger befestigt, auf welche die Bahnen aufgebracht, anschließend durch den Trocknungsraum hindurchgeführt und schließlich von dem Materialträger getrennt werden, indem sie beispielsweise zu einem höhergelegenen Punkt bewegt werden, so daß die Trennung automatisch vor sich geht.
  • Die Verwendung mechanischer Getriebe für den vorgenannten Zweck ist verhältnisnäßig raumbeanspruchend, aufwendig und geräuschvoll, wobei zufolge der mechanischen Antriebe der Ketten eine unvermeidbare Reibung entsteht.
  • In neuerer Zeit sind weiterhin Magnetschwebebahnen entwickelt worden, die auf dem Prinzip eines Linearmotors basieren und bei denen der oder die Bahnwagen durch elektromagnetische Kräfte von der Unterlage um ein kleines Stück angehoben wird und vermittels seitlicher Anker an dem Bahnkörper längs der Linearmotoren bewegt wird, welche jeweils nacheinander den Bahnwagen von einem zum anderen Linearmotor weiterfördern.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, Fördervorrichtungen für Bahnen, auch endlose Bahnen, zu verbessern und unter Einsparung mechanischer Getriebe einen einfachen und geräuscharmen Transport für solche Bahnen zu schaffen, wobei das bei Schwebebahnen a" sich bekannte Prinzip eiries Linearmotors mit nuv-bar gemacht wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, unter Anwendung des mit Linearmotoren arbeitenden Schwebebahnprinzips Schwebeglieder für eine Bahn einseitig oder beidseitig der Bahn vorzusehen, welche die Bahn zeitweilig und automatisch erfassen und sie über eine gewünschte Wegstrecke bewegen, woraufhin die Verbindung zwischen tlem Schwebeteil und der zu befördernden Bahn aufgehoben und das Schwebeteil bzw. die Schwebeteile in eine Ausgangslage zurückgeführt werden, um dann erneut wiederum Teile der zu befördernden Bahn zu erfassen und weiter zu befördern.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Schwebeglieder als Einzelteile oder als zeitweilig oder dauernd miteinander verbundene Teile auszubilden und die Möglichkeit ist eingeschlossen, diese Schwebeglieder in Form einer endlosen Kette auszubilden, welche dann durch einen Linearmotor oder mehrere eine gewünschte Wegstrecke mit der Bahn bewegt werden.
  • Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, diese Schwebeglieder als Einzelteile auszubilden, die jeweils als getrennte Elemente längs des Stators des Linearmotors bewegt werden und welche mit Teilen zum temporären Erfassen und Halten der Bahn versehen sind.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist des weiteren die Möglichkeit gegeben, einen Linearmotor für die Schwebeglieder vorzusehen, welcher diese Einzelglieder nach Trennen von der Bahn beschleunigt in die Ausgangsstellung zum Wiedererfassen von Bahnteilen zurückführt.
  • Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann eine Führschiene für die Schwebeglieder nach Art eines C-förmigen, U-förmigen, L-förmigen, V-förmigen, A-förmigen und Z-förmigen Profils ausgebildet sein, dessen offene Teile der zu befördernden Bahn zugewandt sind. Innerhalb eines der vorgenannten Profile können dann die Schwebeglieder oder die Ketten förderglieder angeordnet sein. Dabei ist es zweckmäßig, die vorgenannten Profile als eine Art geschlossene Schiene mit oeffnung an der der Bahn zugekehrten Seite auszubilden, wodurch eine technisch einfache Ausführungsform entsteht. Die Schwebeglieder sind naturgemäß mit entsprechenden Zusatzteilen verstehen, durch welche einerseits das Schweben dieser Schwebeglieder innerhalb der Führschiene und zugleich eine Weiterbewegung der Schwebeglieder durch den Linearmotor verwirklicht wird.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Trocknen von aus Textilstoff oder aus einem anderen Material bestehenden Bahnen, die durch einen Trockenraum hindurchgeführt werden. Bei solchen Vorrichtungen zum Trocknen von Bahnen ist es anzustreben, die Trockenluft oder ein anderes trocknendes Gas möglichst nahe an die Oberfläche bzw. die Unterfläche einer Bahn heranzubringen, um den Trocknungsgrad in der Zeiteinheit zu intensivieren und andererseits die bauliche Höhe eines solchen Trockenraumes nach Möglichkeit zu reduzieren.
  • Die Erfindung läßt sich auch mit Vorteil auf solche Fördervorrichtungen anwenden, die z. B. zum Transport von stückigen Gütern geeignet sind, beispielsweise Kehle, Erze, Packungen, Pakete, Rolltreppen, Fahrstühle sowie für den Transport von Containern für Schiffe.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich einen Teil einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Trocknen von bahnförmigem Material.
  • Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Fördervorrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 4 allgemein der Stator eines Linearmotors bezeichnet, der von üblicher Ausbildung sein kann.
  • Dem Stator 4 ist eine Führschiene 5 zugeordnet, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Profil die Form eines C hat, die zu der transportierenden Bahn hin offen ist. Innerhalb der mit 5 bezeichneten C-förmigen Führschiene ist ein mit 6 bezeichnetes Schwebeglied angeordnet, das nach der Darstellung mit Magneten 7, 8 und 9 versehen ist, mittels welcher das Schwebeglied in der Arbeitsschwebelage gehalten wird und durch den Linearmotor 4 befördert wird. Das Schwebeglied (Schwebeglieder) 6 ist mit einem Materialträger 10 verbunden, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein Aufnadelungsteil für Material ausgebildet ist. Die Form dieses Materialträgers 10 kann beliebig in Anwendung auf den jeweiligen Gebrauchszweck geändert werden.
  • Gemäß Fig. 2 ist allgemein mit 12 eine Trockenvorrichtung für bahnförmiges Material bezeichnet, der ein oder mehrere Ventilatoren od. dgl. 13 zugeordnet sind, welche unter Verwendung von (nicht dargestellten) Düsen Warmluft oder ein anderes Gas auf eine mit 14 bezeichnete Bahn blasen, wobei diese Düsen sowohl an der Unterseite der Bahn als auchai ihrer Oberseite angreifen können. Im rechten Teil dieser Figur ist schematisch mit 15 der eigentliche Förderteil bezeichnet, der entsprechend der vorgenannten Ausführungsform gemäß Fig. 1 ausgebildet sein kann.
  • Bei Anwendung der Erfindung für Trockenvorrichtungen hat sich ergeben, daß durch die raumsparende Ausführung der Fördervorrichtung der Trocknungs-Wirkungsgrad für eine Bahn beträchtlich erhöht werden kann, da gegenüber bekannten Ausführungen der Trockenraum in seinen senkrechten Abmessungen beträchtlich verkürzt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Doppelausführung einer Fördervorrichtung gemäß Fig. 1. Mit 16 sind zwei Statoren von Linearmotoren bezeichnet, denen auf beiden Seiten je eine Führungsschiene 17 bzw. 18 zugeordnet ist, in welchen ein Schwebeglied 20 oder mehrere angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist das Schwebeglied 20, dessen Ausführung der Ausführung der Fig. 1 entspricht, als Schwebeicettenglied ausgebildet, d. h., daß die eine Führungsschiene,z. B. 18, mit ihrem Materialträger 22 zu der zu fördernden Bahn hin gerichtet ist, während die gegenüberliegende Führungsschiene 17 die Schwebeglieder unter Zuhilfenahme des einen Stators in ihre Ausgangsstellung zurückführt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Transport von Bahnen oder bahnförmigen Gütern, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung des mit Linearmotor bzw. -motoren arbeitenden Schwebeprinzips Schwebeglieder für eine Bahn einseitig oder beidseitig der Bahn vorgesehen sind, welche die Bahn zeitweilig und automatisch erfassen, bewegen und dann wieder freigeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebeglieder durch endlose oder Einzelschwebeglieder gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Linearmotor (oder Motoren) vorgesehen ist, durch welchen die Schwebeglieder beschleunigt in ihre Ausgangsstellung zurückführbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führschiene für das Schwebeglied bzw. die Schwebeglieder vorgesehen ist, welche insbesondere ein C-förmiges, U-förmiges, L-förmiges, V-förmiges, A-förmiges und Z-förmiges Profil aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebeglied (Schwebeglieder) mit unteren, oberen und seitlichen Magneten versehen ist.
  6. 6. Anwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Trockenvorrichtung für bahnförmiges Material.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor als Doppelmotor ausgebildet ist, deren einer zum Fördern von Schwebegliedern in der einen Richtung und deren anderer zum Rückführen von Schwebegliedern in die Ausgangsstellung dient.
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