DE2930525C2 - Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges

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DE2930525C2
DE2930525C2 DE2930525A DE2930525A DE2930525C2 DE 2930525 C2 DE2930525 C2 DE 2930525C2 DE 2930525 A DE2930525 A DE 2930525A DE 2930525 A DE2930525 A DE 2930525A DE 2930525 C2 DE2930525 C2 DE 2930525C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
    • B62D55/0887Track-articulation sealings against dust, water, mud or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

f>5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges mit einem GHenkbolzen zur Aufnahme an seinen gegenüberliegenden Endteilen von zwei Gleiskettengliedern, die fest auf dem Gelenkbogen und einer zwischen den Gleiskettengliedern vorgesehenen, auf dem Gelenkbolzen drehbar gelagerten Buchse angeordnet sind, wobei die Endteüe der beiden Gleiskettenglieder mit den gegenüberliegenden Enden der Buchse zur Aufnahme eines elastischen, zweiteiligen Dichtringes je eine ringförmige Oichtkammer bilden, wobei der erste Teil des Dichtringes aus mindestens einem ersten, parallel zum Gelenkbolzen verlaufenden Schenkel und einem zweiten, parallel zur flachen Stirnfläche der Buchse verlaufenden Schenkel besteht, der eine gegen die flache Stirnfläche der Buchse anliegende, lippenförmige Kontaktfiäche aufweist und der zweite Teil ein ringförmiger, zusammenpreßbarer, elastischer Druckring ist, der zwischen einer in Richtung der Stirnfläche der Buchse zeigenden, die Längsmittelachse des Gelenkbolzens in etwa in einem rechten Winkel schneidenden Andruckfläche des entsprechend angeordneten Gleiskettengliedes und der parallel veriaufenden Stirnfläche der Buchse zusammenpreßbar ist.
Es ist bereits ein Dichtring für Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen bekannt (DE-GM 72 28 925), der aus einem in etwa rechteckförmigen Querschnitt besteht und in einer Dichtkammer 2usammenpreßbar ist Um auch bei Abrieb eine annähernd gleichmäßige Anpreßkraft zu erzeugen, muß der Dichtring so elastisch bzw. kompressibel sein, daß eine Selbstnachstellung auch nach größerem Abrieb gewährleistet ist Durch die relativ große Elastizität kann zwar für eine gewisse Zeit die Anpreßkraft aufrechterhalten, jedoch der starke Abrieb infolge der Nachgiebigkeit des Dichtringes nicht verhindert werden.
Es ist bereits eine Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges, der eingangs aufgeführten Art bekannt (US-PS 40 94 516), die mit einem Gelenkbolzen ausgeröstet ist, an den Gleiskettenglieder angeschlossen sind, die so zueinander ausgerichtet sind, daß ein zweiteiliger Dichtring in einer Ringkammer aufgenommen werden kann. Der eine Teil des Dichtringes weist einen L-förmigen Querschnitt auf, während der andere Teil des Dichtringes, der gegen den L-förmigen Teil anliegt, einen parallelogrammartigen Querschnitt aufweist, so daß die Anpreßkraftlinie in etwa durch den Schnittpunkt der beiden Schenkel verläuft. Dadurch wird die gegen die Stirnseite der Buchse anliegende Dichtlippe des L-förmigen Dichtringes auf Biegungs- und Torsionskräfte beansprucht Außerdem kann auf die Dichtlippe selbst nicht die notwendige Anpreßkraft übertragen werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anpreßkräfte des Druckringes derart zu leiten, daß neben einwandfreier Abdichtung Torsionsund Biegespannungen am L-förmigen Dichtring vermieden werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Druckring und der Dichtring derart angeordnet sind, daß die Hauptanpreßkraft über die Andruckfläche, den Druckring und über die Kontaktfläche auf die Stirnfläche der Buchse geleitet wird. Auf diese Weise wird auf die lippenförmige Kontaktfiäche des Druckringes die gesamte vom Druckring ausgehende Anpreßkraft übertragen, so daß eine einwandfreie Dichtung zwischen der Kontaktfläche und der Stirnfläche der Buchse erzielt werden kann. Darüber hinaus werden die Abriebkräfte am Druckring klein gehalten, wenn sich die Gleiskettenglieder gegeneinander bewegen. Da der zum Gelenkbolzen parallel verlaufende Schenkel des
Dichtringes der Anpreßkraft des Druckringes nur zum Teil ausgesetzt ist und der Druckring nicht auf Biegung beansprucht wird, gewährleistet der Schenkel eine gute Führung bzw. einen einwandfreien Sitz des Dichtringes in der Dichtkammer.
Hierzu ist es vorteilhaft daß der Druckring einen rechteckförmigen oder nahezu rechteckförmigen Querschnitt aufweist und symmetrisch zu dem einen, eine Dichtlippe aufwehenden Schenkel ausgerichtet ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß der zweite Schenkel des Dichtrings an seinem freien Ende einen Wulst zur seitlichen Begrenzung des Druckringes aufweist. Durch die Verwendung eines Wulst am freien Ende des Schenkels des L-förmigeu Dichtringes wird der Druckring in seiner gewünschten Lage gehalfen, auch wenn sich die Gleiskettenglieder gegeneinander bewegen. Um die Änpreßkräfte hauptsächlich auf die Dichtlippe des Druckringes zu konzentrieren, ist es vorteilhaft, daß die Hauptanpreßkraft auf einer durch die Kontaktfläche des Dichtrings gehenden Anpreßkraftlinie verläuft, die parallel bzw. annähernd parallel zur Längsachse des Gelenkbolzens ausgerichtet ist. Vorteilhaft ist es hierzu, daß die die Anpreßkraftlinie rechtwinklig schneidende, gegen das Gleiskettenglied anliegende Anlagefläche des Druckringes im Querschnitt gesehen größer ist als die parallel zur Anpreßkraftlinie verlaufende und ebenfalls gegen das Gleiskettenglied anliegende Anlagefläche des Druckringes.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Gelenkverbindung nach der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Gleiskette mit der Gelenkverbindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den zweiteiligen Dichtring der Gelenkverbindung.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Gleiskettenteil bezeichnet zu dem rechte und linke Gleiskettenglieder 12 und 14 gehören, die über Gelenkverbindungen 16 an weitere GIeisk<-ttenglieder 12 und 14 angeschlossen sind. In der Zeichnung wird rechts und links mit Bezug auf die Blickrichtung, gemäß Pfeil A (F i g. 1) angegeben. Eine jede Gelenkverbindung 16 weist einen Gelenkbolzen 18 mit einer Buchse 20 auf, die auf dem Gelenkbolzen drehbar angeordnet ist Beiderseits der stirnseitigen Enden der Buchse 20 befinden sich Lageraugen 22 und 24, die fest mit dem rechten Gleiskettenglied 12 bzw. dem linken Gleiskettenglied 14 verbunden sind. Die Enden des Gelenkbolzens 18 stehen aus der Buchse 20 hervoi1 und werden von zu den Lageraugen 22 und 24 gehörenden Lagerringen 26 bzw. 28 aufgenommen, die ebenfalls Teil der Gleiskettenglieder 12 bzw. 14 sind. Ein jeder Lagerring 26 bzw. 28 des Gleiskettengliedes 12 bzw. 14 ist mit einer Senkbohrung 30 zur Aufnahme des Gelenkbolzens 18 ausgerüstet Die Senkbohrung 30 weist eine Stirnfläche 32 auf, die in Axialrichtung des Gelenkbolzens 18 zeigt und gegenüber einer Stirnfläche 34 der Buchse 20 liegt Die Senkbohrung 30 wird ferner durch eine sich axial erstreckende, radial verlaufende Innenwand 36 gebildet, die an die Stirnfläche 32 angrenzt. Die Senkbohrung 30 bildet mit der Stirnfläche 34 der Buchse 20 einen Ringraum, der zur Aufnahme eines Dichtungselementes 38 dient. Das Dichtungselement 38 verhindert, daß Fremdkörper in den Ringraum eintreten oder Schmiermittel durch einen Spalt 40 gelangen, der durch den Gelenkbolzen 18 und die B'ichse 20 gebildet ist, sowie über einen Snalt 42 entweichen, der zwischen einem linken und rechten Ende des Gleiskettengliedes 12 und 14 liegt Die Länge des Ringraumes ist durch einen Abstandsring 44 festgelegt der auf dem Gelenkbolzen 18 vorgesehen ist und einenends gegen die Stirnfläche 34 der Buchse 20 und anderenends gegen die Stirnfläche 32 des Lagerringes 26 bzw. 28 zur Anlage kommt Das Dichtungselement 38 (F i g. 2) weist einen Dichtring 46 auf, der in dem Ringraum des Lagerauges 22 bzw. 24 vorgesehen ist und aus einem axial sich erstreckenden
ίο Band bzw. Schenkel 48, der gegen den Abstandsring 44 zur Anlage kommt und aus einem sich radial erstreckenden Band bzw. Schenkel 50 besteht das gegen die Stirnfläche 34 anliegt Die Schenkel 48 und 50 des Dichtungsringes 46 sind rechtwinklig zueinander
is ausgerichtet und bilden im Querschnitt eine L-Form. Der Schenkel 50 des Dichtringes 46 weist eine sich radial erstreckende Innenfläche 52 und eine sich radial erstreckende Außenfläche 54 auf, die in Richtung der Stirnfläche 34 keilförmig zusammenlaufen und eine Dichtlippe 56 oilden, die dichtend gegen die Stirnfläche 34 anliegt Der Dichtring 46 besteht aus ..'inem stabilen, abriebfesten Material, beispielsweise aus eii<em synthetischen Kautschuk.
Die Lippe 56 des Dichtringes 46 wird mittels eines ringförmigen Druckringes 58 gegen die Stirnfläche 34 der Buchse 20 gedrückt Der Druckring 58 ist im Querschnitt in etwa rechteckförmig ausgebildet und weist eine sich axial erstreckende Oberfläche 60 und eine radial sich erstreckende Oberfläche 62 auf, die von den Schenkeln 48 und 50 des Dichtringes 46 umgeben werden. Beim hinbau wird der Druckring 58 durch die Stirnfläche 32 axial zusammengedrückt, wobei der Dichtring in entspanntem Zustand die Form aufweist die durch die gestrichenen Linien angedeuiet ist Der Druckring 58 und der Dichtring 46 sind so aufeinander abgestimmt daß die Druckkräfte, die von dem Druckring 58 ausgehen und auf den Dichtring 46 übertragen werden, zentral durch die Dichtlippe 56 laufen. Die Richtung der Druckkräfte ist durch die Anpreßkraftlinie 64 angedeutet, die parallel bzw. annähernd parallel zur Achse des Gelenkbolzens 18 verläuft. Ein Wulst 66 am Ende des Schenkels 50 des Dichtringes 46 trägt dazu bei, den Druckring 58 in seiner gewünschten Lage zu halten und vergrößert die 5 Kontaktfläche zwischen dem Druckring 5β und dem Dichtring 46, so daß keine Fremdkörper zwischen den Druckring 58 und den Dichtring 46 gelangen können. Eine scharfe, äußere Kante 68 des Schenkels 48 hat in etwa die gleiche Funktion wie die Dichtlippe 56. Der
ϊη Druckring 58 ist aus einem widerstandsfähigen und schmiegsamen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Material hergestellt.
Da die Dichtlippe 56 des Dichtringes 46 eine kleine
Kont.:ktfiäche mit der Stirnfläche 34 bildet, werden die Druckkräfte des Druckringes 58 so konzentriert, daß keine Verunreinigungen in den Ringraum eindringen bzw. Schmiermitte! über den Spalt 40 zwischen dem Gelenkbolzen 18 und der Buchse 20 aus dem Ringraum heraustreten können. Ferner können auch keine Schmiermittel über den Spalt zwischen der Oberfläche des Druckringes 58 und der Stirnfläche 32 sowie der Innenwand 36 der Senkbohrung 30 aus dem Ringraum austreten.
Die von dem Druckring 58 auf den Dichtring 46 einwirkenden Druckkräfte verlaufen parallel, zumindestens annähernd parallel zur Achse des Gelenkbolzens 18. Es treten also keine Torsionskräfte auf. die ein Drehen bzw. ein Ausbiegen des Dichtringe.1, 46 aus
seiner Lage bewirken, obgleich sehr kleine, radiale Schiebekräfte im Bereich der Kontaktstelle zwischen der Dichtlippe 56 und der Stirnfläche 34 der Buchse 20 auftreten können. Dies liegt daran, daß der L-förmige Dichtring 46 Torsionskräften widersteht und der Abstandsring 44 eine radiale Bewegung des Dichtringes verhindert.
Obgleich der Druckring 58 eine große Kontaktfläche
mit der Stirnfläche 32 und der Innenwand 36 der Senkbohrung 30 und mit den Schenkeln 48 und 50 des Dichtringes 46 hat, verharrt der Druckring 58 mit seinen Kontaktflächen auch bei relativer Schwenkbewegung zwischen der Buchse und der Senkbohrung in seiner Lage. Das führt zu einer Relativbewegung zwischen der Dichtlippe 56 des Dichtringes 46 und der Stirnfläche der Buchse
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges mit einem Gelenkbolzen (18) zur Aufnahme an seinen gegenüberliegenden Endteilen von zwei Gleiskettengliedern (12 und 14), die fest auf dem Gelenkbolzen (18) und einer zwischen den Gleiskettengliedern vorgesehenen, auf dem Gelenkbolzen (18) drehbar gelagerten Buchse (20) angeordnet sind, wobei die Endteile der beiden Gleiskettenglieder mit den gegenüberliegenden Fnden der Buchse (20) zur Aufnahme eines elastischen, zweiteiligen Dichtringes (46) je eine ringförmige Dichtkammer bilden, wobei der erste Teil des is Dichtringes aus mindestens einem ersten, parallel zum Gelenkbolzen (18) verlaufenden Schenkel (48) und einem zweiten, parallel zur flachen Stirnfläche (34) der Buchse verlaufenden Schenkel (50) besteht, der eine gegen die flache Stirnfläche (34) der Buchse anliegende, lippenförmige Kontaktfiäche (Dichtiippe 56) aufweist und der zweite Teil ein ringförmiger, zusainmenpreßbarer, elastischer Druckring (58) ist, der zwischen einer in Richtung der Stirnfläche (34) der Buchse zeigenden, die Längsmittelachse des Gelenkbolzens in etwa in einem rechten Winkel schneidenden Andruckfläche (Stirnfläche 32) des entsprechend angeordneten Gleiskettengliedes und der parallel verlaufenden Stirnfläche (34) der Buchse (20) zusammenpreßbar ist, dadurch gekennzeichne., daß der Druckring (58) und der Dichtring (46) derart ars:.Eordnet sind, daß die Hauptanpreßkraft üb^r die Andruckfläche (Stirnfläche 32), den Druckring (38) ur I über die Kontaktfläche (Dichtlippe 56) auf die Stirnfläche (34) der Buchse (20) geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (58) einen rechteckförmigen oder nahezu rechteckförmigen Querschnitt aufweist und symmetrisch zu dem einen, eine *o Dichtlippe (56) aufweisenden Schenkel ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (50) des Dichtrings (46) an seinem freien Ende einen Wulst *5 (66) zur seitlichen Begrenzung des Druckringes (58) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptanpreßkraft auf einer durch die Kontaktfiäche des Dichtrings (46) ίο gehenden Anpreßkraftlinie (64) verläuft, die parallel bzw. annähernd parallel zur Längsachse des Gelenkbolzens (18) ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anpreßkraftlinie (64) rechtwinklig schneidenden gegen das Gleiskettenglied (12, 14) anliegende Anlagefläche (57) des Druckringes (58) im Querschnitt gesehen größer ist, als die parallel zur Anpreßkraftlinie (64) verlaufende und ebenfalls gegen das Gleiskettenglied anliegende &o Anlagefläche(59)des Druckringes.
DE2930525A 1978-08-08 1979-07-27 Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges Expired DE2930525C2 (de)

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