DE2930525C2 - Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines GleiskettenfahrzeugesInfo
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Description
f>5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder
eines Gleiskettenfahrzeuges mit einem GHenkbolzen zur Aufnahme an seinen gegenüberliegenden
Endteilen von zwei Gleiskettengliedern, die fest auf dem Gelenkbogen und einer zwischen den Gleiskettengliedern
vorgesehenen, auf dem Gelenkbolzen drehbar gelagerten Buchse angeordnet sind, wobei die Endteüe
der beiden Gleiskettenglieder mit den gegenüberliegenden Enden der Buchse zur Aufnahme eines elastischen,
zweiteiligen Dichtringes je eine ringförmige Oichtkammer
bilden, wobei der erste Teil des Dichtringes aus mindestens einem ersten, parallel zum Gelenkbolzen
verlaufenden Schenkel und einem zweiten, parallel zur flachen Stirnfläche der Buchse verlaufenden Schenkel
besteht, der eine gegen die flache Stirnfläche der Buchse anliegende, lippenförmige Kontaktfiäche aufweist und
der zweite Teil ein ringförmiger, zusammenpreßbarer, elastischer Druckring ist, der zwischen einer in Richtung
der Stirnfläche der Buchse zeigenden, die Längsmittelachse des Gelenkbolzens in etwa in einem rechten
Winkel schneidenden Andruckfläche des entsprechend angeordneten Gleiskettengliedes und der parallel
veriaufenden Stirnfläche der Buchse zusammenpreßbar ist.
Es ist bereits ein Dichtring für Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen bekannt (DE-GM 72 28 925), der
aus einem in etwa rechteckförmigen Querschnitt besteht und in einer Dichtkammer 2usammenpreßbar
ist Um auch bei Abrieb eine annähernd gleichmäßige Anpreßkraft zu erzeugen, muß der Dichtring so
elastisch bzw. kompressibel sein, daß eine Selbstnachstellung auch nach größerem Abrieb gewährleistet ist
Durch die relativ große Elastizität kann zwar für eine gewisse Zeit die Anpreßkraft aufrechterhalten, jedoch
der starke Abrieb infolge der Nachgiebigkeit des Dichtringes nicht verhindert werden.
Es ist bereits eine Gelenkverbindung für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges, der eingangs
aufgeführten Art bekannt (US-PS 40 94 516), die mit einem Gelenkbolzen ausgeröstet ist, an den Gleiskettenglieder
angeschlossen sind, die so zueinander ausgerichtet sind, daß ein zweiteiliger Dichtring in einer
Ringkammer aufgenommen werden kann. Der eine Teil des Dichtringes weist einen L-förmigen Querschnitt auf,
während der andere Teil des Dichtringes, der gegen den L-förmigen Teil anliegt, einen parallelogrammartigen
Querschnitt aufweist, so daß die Anpreßkraftlinie in etwa durch den Schnittpunkt der beiden Schenkel
verläuft. Dadurch wird die gegen die Stirnseite der Buchse anliegende Dichtlippe des L-förmigen Dichtringes
auf Biegungs- und Torsionskräfte beansprucht Außerdem kann auf die Dichtlippe selbst nicht die
notwendige Anpreßkraft übertragen werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anpreßkräfte des Druckringes derart zu
leiten, daß neben einwandfreier Abdichtung Torsionsund Biegespannungen am L-förmigen Dichtring vermieden
werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Druckring und der Dichtring derart angeordnet
sind, daß die Hauptanpreßkraft über die Andruckfläche, den Druckring und über die Kontaktfläche auf die
Stirnfläche der Buchse geleitet wird. Auf diese Weise wird auf die lippenförmige Kontaktfiäche des Druckringes
die gesamte vom Druckring ausgehende Anpreßkraft übertragen, so daß eine einwandfreie Dichtung
zwischen der Kontaktfläche und der Stirnfläche der Buchse erzielt werden kann. Darüber hinaus werden die
Abriebkräfte am Druckring klein gehalten, wenn sich die Gleiskettenglieder gegeneinander bewegen. Da der
zum Gelenkbolzen parallel verlaufende Schenkel des
Dichtringes der Anpreßkraft des Druckringes nur zum Teil ausgesetzt ist und der Druckring nicht auf Biegung
beansprucht wird, gewährleistet der Schenkel eine gute Führung bzw. einen einwandfreien Sitz des Dichtringes
in der Dichtkammer.
Hierzu ist es vorteilhaft daß der Druckring einen rechteckförmigen oder nahezu rechteckförmigen Querschnitt
aufweist und symmetrisch zu dem einen, eine Dichtlippe aufwehenden Schenkel ausgerichtet ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der zweite Schenkel des Dichtrings an seinem freien Ende einen Wulst zur
seitlichen Begrenzung des Druckringes aufweist. Durch die Verwendung eines Wulst am freien Ende des
Schenkels des L-förmigeu Dichtringes wird der
Druckring in seiner gewünschten Lage gehalfen, auch wenn sich die Gleiskettenglieder gegeneinander bewegen.
Um die Änpreßkräfte hauptsächlich auf die Dichtlippe des Druckringes zu konzentrieren, ist es
vorteilhaft, daß die Hauptanpreßkraft auf einer durch die Kontaktfläche des Dichtrings gehenden Anpreßkraftlinie
verläuft, die parallel bzw. annähernd parallel zur Längsachse des Gelenkbolzens ausgerichtet ist.
Vorteilhaft ist es hierzu, daß die die Anpreßkraftlinie rechtwinklig schneidende, gegen das Gleiskettenglied
anliegende Anlagefläche des Druckringes im Querschnitt gesehen größer ist als die parallel zur
Anpreßkraftlinie verlaufende und ebenfalls gegen das Gleiskettenglied anliegende Anlagefläche des Druckringes.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Gelenkverbindung nach der Erfindung erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Gleiskette mit der Gelenkverbindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den zweiteiligen
Dichtring der Gelenkverbindung.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Gleiskettenteil bezeichnet zu dem rechte und linke Gleiskettenglieder
12 und 14 gehören, die über Gelenkverbindungen 16 an weitere GIeisk<-ttenglieder 12 und 14 angeschlossen
sind. In der Zeichnung wird rechts und links mit Bezug auf die Blickrichtung, gemäß Pfeil A (F i g. 1) angegeben.
Eine jede Gelenkverbindung 16 weist einen Gelenkbolzen 18 mit einer Buchse 20 auf, die auf dem
Gelenkbolzen drehbar angeordnet ist Beiderseits der stirnseitigen Enden der Buchse 20 befinden sich
Lageraugen 22 und 24, die fest mit dem rechten Gleiskettenglied 12 bzw. dem linken Gleiskettenglied 14
verbunden sind. Die Enden des Gelenkbolzens 18 stehen aus der Buchse 20 hervoi1 und werden von zu den
Lageraugen 22 und 24 gehörenden Lagerringen 26 bzw. 28 aufgenommen, die ebenfalls Teil der Gleiskettenglieder
12 bzw. 14 sind. Ein jeder Lagerring 26 bzw. 28 des Gleiskettengliedes 12 bzw. 14 ist mit einer Senkbohrung
30 zur Aufnahme des Gelenkbolzens 18 ausgerüstet Die
Senkbohrung 30 weist eine Stirnfläche 32 auf, die in Axialrichtung des Gelenkbolzens 18 zeigt und gegenüber
einer Stirnfläche 34 der Buchse 20 liegt Die Senkbohrung 30 wird ferner durch eine sich axial
erstreckende, radial verlaufende Innenwand 36 gebildet, die an die Stirnfläche 32 angrenzt. Die Senkbohrung 30
bildet mit der Stirnfläche 34 der Buchse 20 einen Ringraum, der zur Aufnahme eines Dichtungselementes
38 dient. Das Dichtungselement 38 verhindert, daß Fremdkörper in den Ringraum eintreten oder Schmiermittel
durch einen Spalt 40 gelangen, der durch den Gelenkbolzen 18 und die B'ichse 20 gebildet ist, sowie
über einen Snalt 42 entweichen, der zwischen einem linken und rechten Ende des Gleiskettengliedes 12 und
14 liegt Die Länge des Ringraumes ist durch einen Abstandsring 44 festgelegt der auf dem Gelenkbolzen
18 vorgesehen ist und einenends gegen die Stirnfläche 34 der Buchse 20 und anderenends gegen die Stirnfläche
32 des Lagerringes 26 bzw. 28 zur Anlage kommt Das Dichtungselement 38 (F i g. 2) weist einen Dichtring 46
auf, der in dem Ringraum des Lagerauges 22 bzw. 24 vorgesehen ist und aus einem axial sich erstreckenden
ίο Band bzw. Schenkel 48, der gegen den Abstandsring 44
zur Anlage kommt und aus einem sich radial erstreckenden Band bzw. Schenkel 50 besteht das
gegen die Stirnfläche 34 anliegt Die Schenkel 48 und 50 des Dichtungsringes 46 sind rechtwinklig zueinander
is ausgerichtet und bilden im Querschnitt eine L-Form.
Der Schenkel 50 des Dichtringes 46 weist eine sich radial erstreckende Innenfläche 52 und eine sich radial
erstreckende Außenfläche 54 auf, die in Richtung der Stirnfläche 34 keilförmig zusammenlaufen und eine
Dichtlippe 56 oilden, die dichtend gegen die Stirnfläche 34 anliegt Der Dichtring 46 besteht aus ..'inem stabilen,
abriebfesten Material, beispielsweise aus eii<em synthetischen Kautschuk.
Die Lippe 56 des Dichtringes 46 wird mittels eines ringförmigen Druckringes 58 gegen die Stirnfläche 34 der Buchse 20 gedrückt Der Druckring 58 ist im Querschnitt in etwa rechteckförmig ausgebildet und weist eine sich axial erstreckende Oberfläche 60 und eine radial sich erstreckende Oberfläche 62 auf, die von den Schenkeln 48 und 50 des Dichtringes 46 umgeben werden. Beim hinbau wird der Druckring 58 durch die Stirnfläche 32 axial zusammengedrückt, wobei der Dichtring in entspanntem Zustand die Form aufweist die durch die gestrichenen Linien angedeuiet ist Der Druckring 58 und der Dichtring 46 sind so aufeinander abgestimmt daß die Druckkräfte, die von dem Druckring 58 ausgehen und auf den Dichtring 46 übertragen werden, zentral durch die Dichtlippe 56 laufen. Die Richtung der Druckkräfte ist durch die Anpreßkraftlinie 64 angedeutet, die parallel bzw. annähernd parallel zur Achse des Gelenkbolzens 18 verläuft. Ein Wulst 66 am Ende des Schenkels 50 des Dichtringes 46 trägt dazu bei, den Druckring 58 in seiner gewünschten Lage zu halten und vergrößert die 5 Kontaktfläche zwischen dem Druckring 5β und dem Dichtring 46, so daß keine Fremdkörper zwischen den Druckring 58 und den Dichtring 46 gelangen können. Eine scharfe, äußere Kante 68 des Schenkels 48 hat in etwa die gleiche Funktion wie die Dichtlippe 56. Der
Die Lippe 56 des Dichtringes 46 wird mittels eines ringförmigen Druckringes 58 gegen die Stirnfläche 34 der Buchse 20 gedrückt Der Druckring 58 ist im Querschnitt in etwa rechteckförmig ausgebildet und weist eine sich axial erstreckende Oberfläche 60 und eine radial sich erstreckende Oberfläche 62 auf, die von den Schenkeln 48 und 50 des Dichtringes 46 umgeben werden. Beim hinbau wird der Druckring 58 durch die Stirnfläche 32 axial zusammengedrückt, wobei der Dichtring in entspanntem Zustand die Form aufweist die durch die gestrichenen Linien angedeuiet ist Der Druckring 58 und der Dichtring 46 sind so aufeinander abgestimmt daß die Druckkräfte, die von dem Druckring 58 ausgehen und auf den Dichtring 46 übertragen werden, zentral durch die Dichtlippe 56 laufen. Die Richtung der Druckkräfte ist durch die Anpreßkraftlinie 64 angedeutet, die parallel bzw. annähernd parallel zur Achse des Gelenkbolzens 18 verläuft. Ein Wulst 66 am Ende des Schenkels 50 des Dichtringes 46 trägt dazu bei, den Druckring 58 in seiner gewünschten Lage zu halten und vergrößert die 5 Kontaktfläche zwischen dem Druckring 5β und dem Dichtring 46, so daß keine Fremdkörper zwischen den Druckring 58 und den Dichtring 46 gelangen können. Eine scharfe, äußere Kante 68 des Schenkels 48 hat in etwa die gleiche Funktion wie die Dichtlippe 56. Der
ϊη Druckring 58 ist aus einem widerstandsfähigen und
schmiegsamen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Material hergestellt.
Da die Dichtlippe 56 des Dichtringes 46 eine kleine
Kont.:ktfiäche mit der Stirnfläche 34 bildet, werden die
Druckkräfte des Druckringes 58 so konzentriert, daß keine Verunreinigungen in den Ringraum eindringen
bzw. Schmiermitte! über den Spalt 40 zwischen dem Gelenkbolzen 18 und der Buchse 20 aus dem Ringraum
heraustreten können. Ferner können auch keine Schmiermittel über den Spalt zwischen der Oberfläche
des Druckringes 58 und der Stirnfläche 32 sowie der Innenwand 36 der Senkbohrung 30 aus dem Ringraum
austreten.
Die von dem Druckring 58 auf den Dichtring 46 einwirkenden Druckkräfte verlaufen parallel, zumindestens
annähernd parallel zur Achse des Gelenkbolzens 18. Es treten also keine Torsionskräfte auf. die ein
Drehen bzw. ein Ausbiegen des Dichtringe.1, 46 aus
seiner Lage bewirken, obgleich sehr kleine, radiale Schiebekräfte im Bereich der Kontaktstelle zwischen
der Dichtlippe 56 und der Stirnfläche 34 der Buchse 20 auftreten können. Dies liegt daran, daß der L-förmige
Dichtring 46 Torsionskräften widersteht und der Abstandsring 44 eine radiale Bewegung des Dichtringes
verhindert.
Obgleich der Druckring 58 eine große Kontaktfläche
Obgleich der Druckring 58 eine große Kontaktfläche
mit der Stirnfläche 32 und der Innenwand 36 der Senkbohrung 30 und mit den Schenkeln 48 und 50 des
Dichtringes 46 hat, verharrt der Druckring 58 mit seinen Kontaktflächen auch bei relativer Schwenkbewegung
zwischen der Buchse und der Senkbohrung in seiner Lage. Das führt zu einer Relativbewegung zwischen der
Dichtlippe 56 des Dichtringes 46 und der Stirnfläche der Buchse
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkverbindung
für Gleiskettenglieder eines Gleiskettenfahrzeuges mit einem Gelenkbolzen (18) zur
Aufnahme an seinen gegenüberliegenden Endteilen von zwei Gleiskettengliedern (12 und 14), die fest auf
dem Gelenkbolzen (18) und einer zwischen den Gleiskettengliedern vorgesehenen, auf dem Gelenkbolzen
(18) drehbar gelagerten Buchse (20) angeordnet sind, wobei die Endteile der beiden Gleiskettenglieder
mit den gegenüberliegenden Fnden der Buchse (20) zur Aufnahme eines elastischen,
zweiteiligen Dichtringes (46) je eine ringförmige Dichtkammer bilden, wobei der erste Teil des is
Dichtringes aus mindestens einem ersten, parallel zum Gelenkbolzen (18) verlaufenden Schenkel (48)
und einem zweiten, parallel zur flachen Stirnfläche (34) der Buchse verlaufenden Schenkel (50) besteht,
der eine gegen die flache Stirnfläche (34) der Buchse anliegende, lippenförmige Kontaktfiäche (Dichtiippe
56) aufweist und der zweite Teil ein ringförmiger, zusainmenpreßbarer, elastischer Druckring (58) ist,
der zwischen einer in Richtung der Stirnfläche (34) der Buchse zeigenden, die Längsmittelachse des
Gelenkbolzens in etwa in einem rechten Winkel schneidenden Andruckfläche (Stirnfläche 32) des
entsprechend angeordneten Gleiskettengliedes und der parallel verlaufenden Stirnfläche (34) der Buchse
(20) zusammenpreßbar ist, dadurch gekennzeichne.,
daß der Druckring (58) und der Dichtring (46) derart ars:.Eordnet sind, daß die
Hauptanpreßkraft üb^r die Andruckfläche (Stirnfläche
32), den Druckring (38) ur I über die Kontaktfläche
(Dichtlippe 56) auf die Stirnfläche (34) der Buchse (20) geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (58) einen rechteckförmigen
oder nahezu rechteckförmigen Querschnitt aufweist und symmetrisch zu dem einen, eine *o
Dichtlippe (56) aufweisenden Schenkel ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (50) des
Dichtrings (46) an seinem freien Ende einen Wulst *5
(66) zur seitlichen Begrenzung des Druckringes (58) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptanpreßkraft
auf einer durch die Kontaktfiäche des Dichtrings (46) ίο
gehenden Anpreßkraftlinie (64) verläuft, die parallel bzw. annähernd parallel zur Längsachse des
Gelenkbolzens (18) ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anpreßkraftlinie (64) rechtwinklig
schneidenden gegen das Gleiskettenglied (12, 14) anliegende Anlagefläche (57) des Druckringes
(58) im Querschnitt gesehen größer ist, als die parallel zur Anpreßkraftlinie (64) verlaufende und
ebenfalls gegen das Gleiskettenglied anliegende &o Anlagefläche(59)des Druckringes.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WAGNER, JOSEPH FRANCIS, MURRAY, IA., US MURRAY, RICHARD EVERETT, DUBUQUE, IA., US |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |